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Studien zur Komposition in ausgewählten Werken Rembrandts unter besonderer Berücksichtigung der Links-Rechts -Problematik / Studies about composition in selected works of Rembrandt with particular consideration of left-right problem

Rosenhauer-Song, Hea Yean 30 November 1999 (has links)
No description available.
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Die Predigt Johannes des Täufers. Konfessionelle Elemente in der religiösen Historienmalerei der Gegenreformation in den Niederlanden. Eine ikonologische Analyse des Motivs der Predigt Johannes des Täufers im 16. und frühen 17. Jahrhundert.

Hartmann-Janssen, Anja 29 January 2007 (has links)
Als bedeutende Gestalt der neutestamentlichen Überlieferung und Verkündigung, wird Johannes der Täufer in einer Vielzahl von Darstellungen in der bildenden Kunst verehrt. Das biblische Thema der Johannespredigt, das traditionell in der Malerei nur als Teil zyklischer Lebensdarstellungen gebräuchlich gewesen war, etablierte sich während der frühen Reformationszeit in Antwerpen (1520-1565) als eigenständiges Bildmotiv. Dies legte die Annahme nahe, dass ein Zusammenhang bestand zwischen den umwälzenden religiös-politischen Veränderungen und der ersten Konjunktur dieses Sujets. Nach einer Zäsur zur Zeit der Bilderstürme und der Teilung der Niederlande in den katholischen Süden und den calvinistischen Norden, erlebte die Johannespredigt Anfang des 17. Jahrhundert eine zweite auffällige Konjunkturphase, die bis zur Mitte des Jahrhunderts andauerte. Interessant hierbei, dass das Motiv, dass zunächst durch eine lokale, dominant protestantische Ikonographie geprägt wurde, nun sowohl in den calvinistisch regierten Nordprovinzen, als auch in den katholischen Südstaaten anzutreffen war. Die historischen Gründe dieser Entwicklung und die konfessionelle Dimension des Motivs, seine Bildkultur in der Zeit frühen Konfessionalisierung, bilden die zentralen Untersuchungsschwerpunkte dieser Dissertation. Die Analyse verdeutlicht, wie in diesem Prozess die verschiedenen Parteien mit gemeinsamen Symbolen umgehen, die zwar gemeinsam bleiben, aber deutlich differenzierte Bedeutungen gewinnen.
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Gestaltung - Vordemberge-Gildewarts universales Prinzip in freier und angewandter Kunst

Meyering, Judith 17 December 2004 (has links)
This dissertation gives new results in regard to interpretations and explanations for the term Gestaltung on the constructivist Friedrich Vordemberge-Gildewart. The first part shows VG as a theoretican and is based on his theoretical writings of the twenties; the second part deals with his works as paractical artist. The wiritings shows his postulates on art and artist concerning formal-aesthetic, gestalt-psychological and social-utopian aspects. The formation-principle is described as an all-purpose method arranged in several layers, based on working processes in building elements, series and transforming. With the union of art and living, VG demanded a new-organization of the environment, so that all branches of his work has been of equal value, similar to the Bauhaus and the Dutch Stijl-group. The second part shows the practical realization of his theoretical principal in free and applied art: free constructions, architecture, design of furniture and typography are compared and analyzed.This work offers a new start in the correlation of Gestalt-psychology and art. For the first time, it will be questioned, if laws and qualities of Gestalten can be applied on constructivist art. The results are shown on actual examples. New connections were found in case of abstract film and the performance of series of movements in absolute art.These interdisciplinary dissertations not only joins explorations on history of art, theory of art and psychology, but delivers a wide and thoroughly view inside the different sections of free and applied art of the twenties.
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Die Bildgenese in der informellen Malerei als Prozess der Selbstorganisation am Beispiel Emil Schumachers

Waruschewski-Segschneider, Gabriele 24 April 2003 (has links)
Ein Bild von Schumacher stellt ein natürliches, hochgradig komplexes Ordnungsgebilde als Resultat eines dynamischen, komplexen Prozesses dar. Dieser läßt sich als ein sich selbst organisierender Prozess, als regelhaft beschreiben und erklären. Das fertige Bild zeigt aufgrund von Kooperation und Koordination der Elemente des offenen Produktionssystems und der Wechselwirkung von Zufall und Notwendigkeit, wozu Fluktuation und Symmetriebrüche gehören als Resultat seiner Selbstorganisation seinen optimalen stabilen Ordnungszustand. Das Konzept der Selbstorganisation in der Synergetik zeigt auf, dass die Strukturierungsprozesse in der Natur strengen Gesetzen folgen. Mit Hilfe dieses Konzepts lassen sich die Regeln der Bildgenese der informellen Malerei erklären. Damit distanziere ich mich von der konventionellen Bewertung der Informellen bzw. der Malerei Schumachers, welche die Bildentstehung allein aus dem vermeintlich absoluten Chaos und damit aus dem Unregelhaften der Psyche ableiten. Es zeigt sich daher, dass die konventionelle Kunsttheorie in ihrem Urteil über die Entstehung der informellen Malerei bezweifelt werden darf. In dem Faktum, dass dem Künstler ein bewusster Entscheidungsspielraum zugestanden wird, ist seine konstitutive Funktion als bewusst handelndes Subjekt klar herausgestellt. Schumacher ist kein willenloser Automat und der Malprozess funktioniert nicht wie der Ablauf eines Uhrwerks. Er ist auch nicht der Spielball des Zufalls. Vielmehr verdeutlicht sich im Handeln des Künstlers seine Verantwortlichkeit, indem er ein mitgestaltender Teil eines offenen dynamischen Systems ist. Deutlich wird zudem die Aktualität seiner Malerei und damit die der informellen Malerei insgesamt. Die Aktualität ist darin begründet, dass sie die Entstehungsprozesse von Strukturen in einer Art und Weise thematisiert, die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen entspricht.
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Mucius Scaevola vor Porsenna. Frühneuzeitliche Auffassungen einer römischen Bürgertugend in der europäischen Malerei vom 15.-18. Jahrhundert

Garen, Andrea 07 January 2004 (has links)
Das Motiv "Mucius Scaevola vor Porsenna" zeigte den römischen Helden Mucius Scaevola bei seiner sprichwörtlich gewordenen Tat, wie er seine Hand in das Feuer hält. Die Dissertation untersucht die Rezeptionsgeschichte der antiken Historie in der europäischen Malerei der Frühen Neuzeit. Grundlage ist eine quantitative Analyse der Bilder zu diesem Thema, die den Überblick zu der Bildproduktion schuf und die Hauptakzente der Studie festlegte. Den chonologischen Rahmen bildet die vornehmliche Entstehungszeit, von den Anfängen im 15. Jahrhundert bis in das 18. Jahrhundert hinein. Ein geographisches Zentrum ist zunächst Italien, wo das Motiv seinen Ursprung hatte. Hier wird erstmals die hervorgehobene Bedeutung des Sujets im kommunalen Raum deutlich, während es in päpstlichen Aufträgen eher eine untergeordnete Rolle spielt. Auch jenseits der Alpen wird das Thema vor allem in stadtbürgerlichen Kreisen populär, beispielsweise an und in Rathäusern. Dabei etabliert sich eine eigene Bildgestaltung, die protestantische Haltungen gegenüber dem Kaiser erkennen läßt.Einen weiteren Schwerpunkt bildet das Gemälde von Rubens, der das Motiv im frühen 17. Jahrhundert am spanischen Hof einführte. Den Abschluß schließlich bilden die spätbarocken, zumeist monumentalen Gemälde des venezianischen Adels. Durch die Analyse ausgewählter Werke werden die unterschiedlichen Motivtypen definiert, die im Kontext der jeweiligen sozialen und politischen Verhältnisse ausgebildet wurden. Es sind die Abweichungen in der Anwendung der Bildtradition, die Aufschluß auf spezifische Positionen der Auftraggeberschaft geben. Die Studie erklärt die verschiedenen Motivtypen und deren Wandel in ihrer sozialen Situierung und liefert so eine Überschau zur Geschichte des Motivs "Mucius Scaevola vor Porsenna". Sie versteht sich damit als Beitrag zur Sozialgeschichte der Historienmalerei, indem sie eine historische Geographie der Heldenhistorie und ihrer Konjunkturen aufzeigt.
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Moving Subjects

Kulmer, Birgit 08 June 2017 (has links)
Es zeichnet sich seit den 1990er-Jahren die Tendenz ab, dass sich viele Künstler/innen verstärkt mit Subjekten statt mit Objekten beschäftigen. Hinzu kommt eine zunehmende „Kollektivierung und Theatralisierung der einst auf Singularität und Präsenz setzenden Performance“. In diesem Zusammenhang sind auch immer mehr künstlerische Arbeiten zu registrieren, die mit Prozessionen und Paraden eine Vielzahl von Menschen auf die Straße bringen und in Bewegung versetzen. Dies spiegelt sich auch in einer immer größer werdenden Zahl thematischer Ausstellungen wider, die sich diesen Arbeiten widmen. Bereits 2004 konstatierte Pablo Lafuente in seinem Essay „Art on Parade“ in Art Monthly: „That ability of the parade to create subjectivity is where the artist’s political aspiration lies.“ Die künstlerisch-ästhetischen Praktiken von Francis Alÿs, Matthew Barney, Mierle Laderman Ukeles und Jeremy Deller, die Gegenstand der vorliegenden Untersuchung sind, könnten unterschiedlicher nicht sein. Ihre Gemeinsamkeit liegt in der performativen Verwendung eines sehr alten traditionellen Handlungsmusters, das den meisten Menschen vertraut ist. Die Prozession ist eine ritualisierte Handlung, die in unseren Breiten zuallererst mit der christlichen beziehungsweise der katholischen Liturgie in Zusammenhang gebracht wird. Die Grundbedeutung des Begriffs (von lat. processio = Zug, Geleit) als ein zielgerichtetes, geordnetes, gemeinsames Gehen, das den Raum gliedert und ihm dabei Bedeutung verleiht, umfasst jedoch den kultischen ebenso wie den profanen Umzug. So begegnen uns Prozessionen in vielen Bereichen des kulturellen Lebens. Dementsprechend beschäftigt sich diese Dissertation mit Prozessionen, Paraden und Karnevalsumzügen, deren Grundmotiv das gemeinsame, öffentliche, oftmals um einen Gegenstand herum organisierte Gehen, also die Prozession in ihrem allgemeinen Sinne ist. / Ever since the 90s, the tendency of many artists increasingly dealing with subjects instead of objects has become apparent. In this context, more and more artistic works that take a multitude of people to the streets or set them in motion as part of a procession or parade can be registered. This is also reflected in a growing number of themed exhibitions exploring these works. The artistic-aesthetic practice of Francis Alÿs, Matthew Barney, Mierle Laderman Ukeles and Jeremy Deller could hardly be more different. Their common ground can be found in the performative use of a very old traditional pattern of action that most people are familiar with. The procession is a ritualised act, which - in this part of the world – is first and foremost implicated in Christian respectively Catholic liturgy. The basic meaning of this term (derived from Latin processio – progression/cortege) as a purposeful, orderly, collective walk structuring and thus giving meaning to a certain space comprises, however, the sacral as well as the profane procession. This is way we can encounter processions in many parts of cultural life (and in almost every culture). This dissertation accordingly explores processions, (carnival) parades and demonstrations which all share the basic motif of a collective, public organised walk, often around an object, i.e. a procession in its general sense.
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(Un)sichtbarkeit Giorgio de Chirico, Filippo de Pisis, Giorgio Morandi zur Kunstauffassung

Fenzi, Lisa 19 February 2016 (has links)
In dieser Dissertation werden 13 wichtige Werke Giorgio de Chiricos (1888 Volos, Griechenland – 1978 Rom), Filippo de Pisis’ (1896 Ferrara – 1956 Mailand) und Giorgio Morandis (1890 Bologna – 1964 ebenda) eingehend beschrieben und analysiert. Als Ergebnis ergibt sich die zum Teil unerwartete Entdeckung, dass die „noch“ figurative, teilweise als rückgewandt angesehene Kunst der drei untersuchten Künstler eine moderne, immer noch aktuelle Frage nach der besonderen Qualität des Bildes stellt. Ihre Skepsis gegenüber einer festgelegten Art der Wahrnehmung entfaltet sich in einer produktiven Auseinandersetzung mit den Bildern und mit einer Gattung – das Stillleben - einer tradierten Kunsttradition und zeigt Kunst in ihrer Fähigkeit ein besonderes, anderes Sehen anzuregen. Dabei zeigt sich in der Analyse der Bilder die unzertrennliche Beziehung von Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit als einen zentralen Moment in der künstleri-schen Produktion. Diese Thematik wird unter anderem in der Verbindung de Chiricos, de Pisis’ und Morandis zu den Schriften Arthur Schopenhauers, Friedrich Nietzsches und Giacomo Leopardis erörtert und speziell mit der Auflösung des klassischen Realitätsbegriffs konfrontiert. Die aus dieser Auflösung resultierende „Krise der Repräsentation“ hat auch die Kunst der Moderne veranlasst, sich kritisch mit dem „Realen“ auseinanderzusetzen und nach neuen Formen der Darstellung, aber auch der Betrachtung zu suchen. Wesentlich ist dabei der Gesichtspunkt, dass die bewusste Reflexion des Sehens und des Wahrnehmens selbst zum Bild werden. Dieser Aspekt wird mithilfe einer phänomenologischen Perspektive und Fragestellung weiter ausgeführt und diskutiert. Der Fokus und die Struktur dieser Dissertation liegen in der konkreten und direkten Auseinandersetzung mit den Werken der drei bildenden Künstler aus denen auch der begriffliche Horizont der Arbeit immanent erschlossen wird. / This study describes and analyses in detail a total of 13 important works by the Italian painters Giorgio de Chirico (1888 Volos, Greece – 1978 Rome), Filippo de Pisis (1896 Ferrara – 1956 Milan) and Giorgio Morandi (1890 Bologna – 1964 Bologna). Its findings include the partially unexpected discovery that the “yet-figurative” aesthetics of these works, which may be valued as backward and even reactionary raise a very modern and relevant question about the special quality of pictures. The works’ scepticism of a fixed kind of perception also emerges in their productive confrontation with canonical, more traditional pictures and in their affirmation of art’s ability to encourage a special, “other” way of seeing. The argument of this study is based on the investigation of the unavoidable relationship between visibility and invisibility as a central moment in de Chirico’s, de Pisis’ and Morandi’s artistic production, and proposes a dialogue with the theories of Arthur Schopenhauer, Friedrich Nietzsche and Giacomo Leopardi, whose influence on the tree painters was of great importance, especially in conjunction with the dissolution of classic concepts of reality. The crisis of representation resulting from this dissolution led in the visual arts to a critical confrontation with the concept of the “Real”. As a consequence of this confrontation news forms of representation and observation emerged. Essential to this transformation is that conscious reflexions about sight and perception became themselves the subjects and objects of pictures. This aspect is also considered from the perspective of phenomenology and its tools of enquiry. The dissertation’s focus and structure derive from the direct confrontation with the pictures, which also informs its conceptual horizon.
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Ikonologie des Konkreten

Probst, Jörg 02 November 2015 (has links)
Das so genannte „Lange 19. Jahrhundert“ ist von ungewöhnlich häufigen, starken Umwertungen von epistemischen und politischen Begriffen gekennzeichnet. Beispielhaft für die Berührung von Wissenschafts- und Ideengeschichte ist der Begriff des „Konkreten“, dessen unterschiedliche Interpretation von Hegel über Marx, Kierkegaard und Cassirer die Gegensätze des 19. Jahrhunderts exemplarisch greifbar werden lässt. Bilder haben an dieser Wissenschafts- und Ideengeschichte des Konkreten einen substantiellen Anteil gehabt. Die vorliegende Studie geht dieser Bild- und Begriffsgeschichte des Konkreten im 19. Jahrhunderts anhand von Fallbeispielen der wissenschaftlichen Zeichnung nach. / Typical for the so called „long Nineteenth Century“ is an dynamic change of epistemic and political ideas. The notion “concrete” represents this change as a development in the history of science and the history of political thought, for instance in the work of great philosophers like Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Karl Marx, Sören Kierkegaard or Ernst Cassirer. Pictures took part on this change in the history of the concrete. The study discuss the iconology and ivarious definitions of the concrete in the Nineteenth Century in connection with the scientific drawing.
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Übersicht über die Habilitationen an der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften der Universität Leipzig von 1993 bis 1997

28 November 2004 (has links) (PDF)
No description available.
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Übersicht über die Habilitationen an der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften der Universität Leipzig von 1998 bis 2000

28 November 2004 (has links) (PDF)
No description available.

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