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Danutė Petrauskaitė, Jeronimas Kačinskas, Vilnius (Baltos Lankos) 1997 [Zusammenfassung]: Danutė Petrauskaitė, Jeronimas Kačinskas, Vilnius (Baltos Lankos) 1997 [Zusammenfassung]

Petrauskaitė, Danutė January 1999 (has links)
Zusammenfassung der Autorin des 1997 erschienenen Werkes Jeronimas Kačinskas
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Anatol Wachnjanyn: Komponist, Sänger, Wissenschaftler, Botschafter, Kulturträger, Schriftsteller, Chordirigent, Journalist - das Phänomen einer vielseitigen Persönlichkeit

Kyyanovska, Ljuba, Melnik, Lydia January 1999 (has links)
In meinem Beitrag wird versucht, die wichtigsten Aspekte desmannigfaltigen Erbes von Anatol Wachnjanyn zu beleuchten, ebenso wie auch die Grundlagen seiner Ästhetik und politischen Auffassungen. Vor allem soll die kurze Skizze seiner Biographie seine wichtigsten künstlerischen und politischen Leistungen herausstellen.
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Weiteres zu Arthur Lourié

Gojowy, Detlef January 1999 (has links)
Werk und Person von Arthur Lourié (189..-1966) hatten im Bild der Nachwelt ihr eigentümliches Schicksal. Der Komponist, dessen Schaffensweg die scheinbar widersprüchlichsten Stationen durchlief - von einem radikalen Avantgardismus der frühen Jahre über einen skeptischen Neoklassizismus, einem frühminimalistischen Neo- Melodismus zur einer retrovertierten Rußland-Mystik - war schon für seine Mitwelt schwer ins Bild der Neuen Musik einzuordnen und zu akzeptieren.
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Die Autoren der Beiträge

Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig January 1999 (has links)
Die Autoren der Beiträge
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Des vies habitées par un rêve : Voltaire et Brecht dans trois fictions biographiques de Jacques-Pierre Amette / Lives inhabited by a dream : Voltaire and Brecht in three biographical fictions by Jacques-Pierre Amette.

Gibert Ledot, Gwenaelle 18 June 2018 (has links)
Plusieurs ouvrages de Jacques-Pierre Amette centrés sur de grandes figures d'écrivains (au premier rang desquels Brecht et Voltaire) font l'objet de cette thèse. Ils ressortissent au genre de la fiction biographique et l'intertextualité y joue un rôle constitutif. La question de la référence, et plus exactement de la relation complexe que la fiction biographique entretient avec le référent historique, constitue l'un des pivots de la réflexion. Le processus de fictionnalisation du vécu et de l'œuvre (ainsi que des discours critiques inspirés par elle), qui est au cœur des interrogations actuelles sur le genre de la biographie romancée, est envisagé ici à la lumière d'un nombre important de travaux récents, dont les thèses sont exposées et mises à l'épreuve systématiquement. L'un des enjeux de cette étude est de tenter de décrire ce qui fait la spécificité du traitement de ce genre par J.-P. Amette. L'hypothèse envisagée est que cette spécificité pourrait tenir à l'investissement, selon des modalités particulières, du mythe d'Icare dans la représentation de l'Ecrivain, Au sein de cette interprétation, dont la démonstration s'appuie pour les interroger sur les propositions de la sémiotique riffaterrienne de l'intertextualité, prend place un questionnement de la figure auctoriale, qui renvoie à l'une des préoccupations majeures de J.-P. Amette, à savoir le statut de l'écrivain contemporain. / Several works by Jacques-Pierre Amette, which focus on great writers such as Brecht and Voltaire, comprise the subject of this dissertation. They arise out of the genre of biographical fiction, and intertextuality plays an essential role in them. The question of reference generally, and more particularly the complex relationship between biographical fiction and the historical referent, constitutes a primary area of reflection. The process of fictionalization of lived experience and the literary work (as well as critical discourses inspired by it), which is at the heart of current analyses of the fictionalized biography, is envisioned here in light of numerous recent works, the main arguments of which are explored and systematically challenged. One of the purposes of this study is to attempt to describe the specificity with which J-P Amette treats this genre. The hypothesis set forth is that this specificity could privilege the myth of Icarus as a representation of the writer, according to particular modalities. At the heart of this interpretation, the demonstration of which will involve an interrogation of Riffaterrianne semiotics of intertextuality, an examination of the authorial figure emerges, which reiterates one of Amette’s major preoccupations, namely the status of the contemporary writer.
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Nachruf Prof. Dr. rer. nat. habil. Wolfgang Rolle

27 October 2016 (has links)
Nachruf auf Prof. Wolfgang Rolle, Leiter der Abteilung Chemie des Institut für Troposphärenforschung und Hochschulprofessor für Chemie der Atmosphäre am Institut für Meteorologie der Universität Leipzig
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Wie familiär war Johann Sebastian Bach?

Felix, Werner 09 January 2020 (has links)
No description available.
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”... immer rin in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln ...“: Der Lebensweg der Leipziger Bibliothekarin Edith Rothe (1897 –1989)

Mannschatz, Christian 02 June 2009 (has links)
Vor 20 Jahren, am 29. Januar 1989, verstarb Edith Rothe. Vom Herbst 1945 bis in den Frühsommer 1951 leitete sie die Leipziger Stadtbibliothek. Als sie 1945 nach Leipzig kam, lag die Stadtbibliothek in Trümmern, die Bücher waren verbrannt oder ausgelagert. Innerhalb von fünf Jahren schaffte sie es, gemeinsam mit ihren Mitarbeitern, eine neue Stadtbibliothek aufzubauen. Doch aus politischen Gründen musste sie 1951 ihre Wirkungsstätte verlassen.
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Curt Weikinn (1888 – 1966) – ein Leben für die Erforschung der Witterungsgeschichte Europas

Börngen, Michael, Deutsch, Mathias 03 November 2017 (has links)
Anlässlich des 50. Todestages von Curt Weikinn (1888–1966) werden sein Leben und sein wissenschaftliches Werk kurz geschildert. Weikinn ist vor allem durch seine „Quellentexte zur Witterungsgeschichte Europas von der Zeitwende bis zum Jahre 1850“ bekannt. Die zu seinen Lebzeiten nur teilweise publizierte Sammlung wird seit einigen Jahren schrittweise der Öffentlichkeit zugängig gemacht. Wichtige Arbeiten hierzu wurden mit finanzieller Unterstützung der DFG im Institut für Meteorologie der Universität Leipzig durchgeführt. / On the occasion of the 50th anniversary of the death of Curt Weikinn (1888 - 1966) his life and scientific work are briefly described. Weikinn is above all known for his „Source Texts to Europe’s Weather History of the Christian Era until 1850“. The in his lifetime only partially published collection is made accessible gradually the public for several years. For this important work was carried out with financial support from the DFG in the Institute for Meteorology, University Leipzig.
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Das kollisionsrechtliche Werk Ernst Zitelmanns (1852-1923). Ein Konzept für die zukünftige Gestaltung des Internationalen Privatrechts?

Decker, Thomas 14 January 2005 (has links)
Die Arbeit widmet sich dem kollisionsrechtlichen Werk Ernst Zitelmanns und versucht die Frage zu beantworten, ob seine Lehren ein Konzept für die moderne Rechtsfortbildung sein können. Zitelmann geht davon aus, dass eine bestehende völkerrechtliche Herrschaftsabgrenzung der Staaten untereinander auch in das Privatrecht hineinwirkt. Er folgert, dass es neben dem innerstaatlichen Kollisionsrecht auch ein an der Machtabgrenzung der Staaten orientiertes überstaatliches, aus dem Völkerrecht entwickeltes kollisionsrechtliches System geben müsse. Zitelmann löst sich also von der traditionellen Vorstellung eines Dualismus von IPR und Völkerrecht. Auch heute wird die strikte Trennung von IPR und Völkerrecht wieder in Frage gestellt. So soll in Zeiten der Globalisierung das Zusammenwirken von Völker- und Kollisionsrecht dafür sorgen, dass Rechtsunsicherheiten vermieden werden. Vorliegende Dissertation untersucht nach einer Betrachtung des Rechtswissenschaftlers Zitelmann zunächst die Globalisierung und ihre Einflüsse auf das Völker- und Kollisionsrecht. Dabei soll die Darstellung der Globalisierung und ihrer Auswirkung auf das Recht auch ihrer überragenden sozialen, politischen und ökonomischen Bedeutung für das 21. Jahrhundert Rechnung tragen. In einem nächsten Schritt wird dann das kollisionsrechtliche System Zitelmanns unter dem Blickwinkel des Verhältnisses von Völkerrecht und IPR dargestellt, um schließlich erörtern zu können, ob und inwieweit Zitelmanns Lehren für die moderne Rechtsfortbildung nutzbar gemacht werden können. Mit der ausführlichen Darstellung der Lehren Zitelmanns sollen seine in Vergessenheit geratenen Lehren wieder ins Bewusstsein gerufen und gewürdigt werden. Zur Verbindung der Lehren Zitelmanns mit der Globalisierung wird gezeigt, wie sich im Laufe der Zeit die Reaktionen auf das von Zitelmann vorgelegt Werk verändert und sich schließlich zu der abstrakten Frage nach dem grundsätzlichen Verhältnis von Kollisions- und Völkerrecht entwickelt haben.

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