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Expression des Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH)-Rezeptors in primären humanen Osteoblasten und Effekte des GnRH-Agonisten Triptorelin auf die Expression osteoblastärer Gene / Expression of gonadotropin-releasing hormone (GnRH) receptor in human primary osteoblasts (hOB) and direct effects of GnRH analogs on hOB gene expressionKlompen, Julia 03 March 2010 (has links)
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Evaluation über die Effektivität eines strukturierten Trainingsprogramms zur Behandlung des chronischen Fatigue-Syndroms bei Brustkrebspatientinnen / Evaluation of the effectivness of a structured training program for treatment of chronic fatigue syndrome in breast cancer patientsWuttke, Marcus 09 March 2011 (has links)
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Kinder und Erwerbstätigkeit - Ressource oder Belastung nach einer Brustkrebserkrankung? / Children and Employment - Resource or Stressors after Breast Cancer?Ebenhan, Katja 23 March 2015 (has links) (PDF)
Einleitung: Brustkrebspatientinnen sind im Rahmen ihrer Erkrankung in klinisch relevantem Ausmaß psychisch belastet. Die Stärke der Belastung wird durch verschiedene Faktoren determiniert. Ziel dieser Arbeit war die Untersuchung des Zusammenhangs der psychischen Belastung mit Erwerbstätigkeit und dem Vorhandensein eigener Kinder unter Einbeziehung der Zeit seit Diagnosestellung. Material und Methodik: Im Rahmen einer randomisierten klinischen Studie wurden 724 Brustkrebspatientinnen im Alter von 18–65 Jahren im kurativen Stadium mit einer Zeit seit Diagnosestellung von 0–12 Monaten hinsichtlich ihrer psychischen Belastung (Ängstlichkeit und Depressivität) mit der Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS) beurteilt. In uni- und multivariaten Analysen wurde der Zusammenhang von Ängstlichkeit und Depressivität mit den Variablen Erwerbstätigkeit, Elternschaft und Zeit seit Diagnosestellung geprüft. Ergebnisse: Patientinnen mit längerer Zeit seit Diagnosestellung (4–12 Monate) zeigen geringere Werte für Ängstlichkeit (6,28) als die Patientinnen, bei denen die Diagnosestellung erst 0–3 Monate zurück liegt (7,24; p < 0,01). Zwischen Elternschaft und Ängstlichkeit gibt es keinen eindeutigen Zusammenhang. Das Alter der Kinder ist entscheidend. Auch unter Kontrolle des Lebensalters der Patientinnen zeigt sich Ängstlichkeit bei Frauen mit Kindern unter 16 Jahren signifikant höher (7,84) als bei kinderlosen Patientinnen (6,42) oder solchen mit Kindern ab 16 Jahren (6,87; p = 0,04). Erwerbslose Frauen zeigen signifikant höhere Depressivitätswerte als alle anderen Studienteilnehmer (p = 0,02). Wechselwirkungen zwischen den untersuchten Variablen treten nicht auf. Schlussfolgerung: Zwischen der Zeit seit Diagnosestellung, dem Erwerbsstatus sowie dem Vorhandensein eigener Kinder und psychischen Belastung bei Brustkrebspatientinnen ergeben sich differenzielle Zusammenhänge. Bei der Erfassung der psychischen Belastung im 1. Jahr nach der Diagnosestellung sollte besondere Aufmerksamkeit auf erwerbslose Patientinnen und Patientinnen mit jüngeren Kindern gerichtet werden. / Introduction: Breast cancer patients suffer clinically relevant levels of psychological stress because of their disease. Various factors can affect the level of stress experienced. This study aimed to investigate the relationship between the level of psychological stress and employment and children, including time since diagnosis. Material and Methods: A randomised clinical study was done of 724 breast cancer patients aged between 18 and 65 years; all were in the curative stage of disease and had been diagnosed 0–12 months previously. Patients were investigated for their levels of psychological stress (anxiety and depression) using the Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS). The relationship between anxiety and depression and the variables "employment", "parenthood" and "time since diagnosis" were investigated, using univariate and multivariate analysis. Results: Patients with a longer time since diagnosis (4–12 months) were found to have lower levels of anxiety (6.28) compared to patients who had been diagnosed only 0–3 months previously (7.24; p < 0.01). There was no unambiguous relation between parenthood and anxiety. The age of the children was crucial. Even when results were controlled for patient age, the anxiety levels of women with children below the age of 16 years were significantly higher (7.84) compared to patients without children (6.42) or patients whose children were older than 16 years (6.87; p = 0.04). Women who were not employed had significantly higher levels of depression compared to all other participants in the study (p = 0.02). No reciprocal effects were found between investigated variables. Conclusion: We found a differentiated relationship between the variables "time since diagnosis", "employment" and "children" and the level of psychological stress experienced by breast cancer patients. When determining the level of psychological stress in the 1st year after diagnosis, particular attention should be paid to patients who are not employed and patients with children below the age of 16 years.
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Molekulare Mechanismen der Antiöstrogenwirkung beim MammakarzinomBuck, Miriam. January 2002 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2002.
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Einfluss von YAP auf die Invasion von mesenchymal transformierten Tumorzellen / Influence of YAP on the invasion of mesenchymal transformed tumor cellsGoetz, Lena 31 December 1100 (has links)
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Familial Breast Cancer: Targeted Therapy in Secondary and Tertiary PreventionKast, Karin, Rhiem, Kerstin 04 August 2020 (has links)
The introduction of an increasing number of individualized molecular targeted therapies into clinical routine mirrors their importance in modern cancer prevention and treatment. Well-known examples for targeted agents are the monoclonal antibody trastuzumab and the selective estrogen receptor modulator tamoxifen. The identification of an unaltered gene in tumor tissue in colon cancer (KRAS) is a predictor for the patient’s response to targeted therapy with a monoclonal antibody (cetuximab). Targeted therapy for hereditary breast and ovarian cancer has become a reality with the approval of olaparib for platin-sensitive late relapsed BRCA-associated ovarian cancer in December 2014. This manuscript reviews the status quo of poly-ADP-ribose polymerase inhibitors (PARPi) in the therapy of breast and ovarian cancer as well as the struggle for carboplatin as a potential standard of care for triple-negative and, in particular, BRCA-associated breast cancer. Details of the mechanism of action with information on tumor development are provided, and an outlook for further relevant research is given. The efficacy of agents against molecular targets together with the identification of an increasing number of cancer-associated genes will open the floodgates to a new era of treatment decision-making based on molecular tumor profiles. Current clinical trials involving patients with BRCA-associated cancer explore the efficacy of the molecular targeted therapeutics platinum and PARPi.
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Gesundheitsbezogene Lebensqualität, psychisches Befinden, psychische Komorbidität und Fatigue bei jungen Brustkrebspatientinnen im ersten postoperativen JahrWolfeneck, Ute 17 March 2014 (has links)
Junge Brustkrebspatientinnen haben aufgrund des früheren Erkrankungsalters zusätzlich zu ihrer Krebstherapie besondere psychosoziale Probleme zu bewältigen. Ziel dieser Arbeit sollte es daher sein, die Ausprägung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität, des psychischen Befindens, die psychische Komorbidität sowie das Vorhandensein von Fatigue im Verlauf des ersten postoperativen Jahres zu untersuchen. Außerdem sollte geprüft werden, welchen Einfluss eine Systemtherapie auf die oben genannten Parameter hat und ob sich gleichaltrige Frauen der Allgemeinbevölkerung bezüglich dieser Parameter von den Studienteilnehmerinnen unterscheiden.
Die jungen Brustkrebspatientinnen wiesen zum Zeitpunkt der Operation eine eingeschränkte gesundheitsbezogene Lebensqualität, erhöhte Depressivität, Ängstlichkeit und Fatigue auf. Alle untersuchten Parameter waren innerhalb der Vergleichsstichprobe der Allgemeinbevölkerung besser ausgeprägt. Im ersten postoperativen Jahr kam es zu signifikanten Verbesserungen der gesundheitsbezogenen Lebensqualität, zur Abnahme von Ängstlichkeit und Depressivität sowie von Fatiguesymptomen. Allerdings nahm die Prävalenz psychischer Erkrankungen, insbesondere des somatoformen Syndroms, zu. Die signifikanten Unterschiede zu den Frauen der Allgemeinbevölkerung blieben im Großteil bestehen, allerdings gab es keine Unterschiede mehr in der Ausprägung der Depressivität zu t1. Entgegen unserer Hypothesen hatte der Erhalt einer systemischen Therapie nur wenig Einfluss auf die untersuchten Parameter. So zeigte sich, dass der Erhalt einer endokrinen Therapie zu einer signifikant geringeren Rollenfunktion und zu mehr genereller Fatigue führte, während eine verabreichte Chemotherapie nur die Rollenfunktion reduzierte.
Systemische Therapien hatten keinen Einfluss auf die anderen Dimensionen der gesundheitsbezogenen Lebensqualität, die Fatigueausprägung, auf das psychische Befinden und die psychische Komorbidität. Allerdings ist die Validität dieses Ergebnisses eingeschränkt, da lediglich 5% der Studienteilnehmerinnen keine systemische Therapie erhielten und die endokrine Therapie bei allen Frauen zum Befragungszeitpunkt noch nicht abgeschlossen war.
Junge Brustkrebspatientinnen sind zum Zeitpunkt der Operation und dem Jahr danach durch Einschränkungen der Lebensqualität, Ängstlichkeit und Depressivität sowie Fatigue belastet. Die Prävalenz psychischer Erkrankungen nimmt im ersten postoperativen Jahr von 23 auf 33% zu. Entsprechend sollte der behandelnde Arzt die Frauen nach psychoonkologischem Unterstützungsbedarf fragen. Da besonders die Prävalenz des somatoformen Syndroms zunimmt, wird eine ärztliche Differenzierung von organisch und psychisch bedingten Symptomen empfohlen, um einerseits die Belastung der betroffenen Frauen schnell und andererseits volkswirtschaftliche Kosten langfristig reduzieren zu können.
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Charakterisierung von 16alpha-[18F]Fluorestradiol-3,17beta-disulfamat als potentieller Tracer für die Positronen-Emissions-TomographieRodig, Heike 04 May 2002 (has links) (PDF)
In den westlichen Industrieländern ist Brustkrebs die häufigste krebsbedingte Todesursache bei Frauen. Bei der Diagnose von Brustkrebs ist für bestimmte Fragestellungen die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) eine wichtige Ergänzung zur Mammographie und Sonographie. Die derzeit eingesetzten PET-Tracer 2-[18F]Fluor-2-desoxy-D-Glucose (FDG) und 16a-[18F]Fluor-17b-estra--diol (FES) können Mammakarzinome bzw. deren Metastasen nicht mit 100%iger Sicherheit nachweisen. Aus diesem Grund wurde eine [18F]-markierte Verbin-dung entwickelt, die möglicherweise die diagnostische Sicherheit bei Brustkrebs erhöhen kann: [18F]16a-Fluorestradiol-3,17b-disulfamat ([18F]FESDS). [18F]FESDS sollt dabei an Estronsulfatase binden, die in Mammakarzinomen signifikant höher exprimiert wird. Es wurde geprüft, ob [18F]FESDS für die Positronen-Emissions-Tomographie eignet ist. Die Ergebnisse zeigten, dass die Estronsulfatase nicht das alleinige Target von [18F]FESDS darstellt. Auch die Carboanhydrase hat eine sehr hohe Affinität zu dem potentiellen Tracer. Durch selektive Hemmung der Carboanhydrase mit Azetazolamid konnte jedoch in vitro die Estronsulfatase dargestellt werden. In vivo ist es nicht gelungen, mit [18F]FESDS die Estronsulfatase bei vorliegender Carboanhydrase-Hemmung besser darzustellen. Die Daten deuten darauf hin, dass eine Darstellung der Estronsulfatase mit der PET weder mit dem Radiotracer [18F]FESDS allein noch bei Koinjektion von [18F]FESDS mit Azetazolamid (zur CA-Hemmung) möglich ist.
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Der Wnt-Signalweg in der Makrophagen-induzierten Invasion von Brustkrebszellen / The role of Wnt signaling in macrophage-induced invasion of breast cancer cellsKlemm, Florian 11 October 2010 (has links)
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Analyse des Ernährungsmusters von Brustkrebspatientinnen vor und nach stationärer RehabilitationKötter, Juliane 07 June 2011 (has links)
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