• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 107
  • 29
  • 27
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 2
  • 2
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 170
  • 126
  • 78
  • 73
  • 62
  • 54
  • 53
  • 52
  • 52
  • 50
  • 44
  • 44
  • 43
  • 43
  • 39
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
121

Does it matter where we test?

Greifeneder, Elke 12 July 2012 (has links)
Die Benutzerforschung zu digitalen Bibliotheken sieht sich aktuell zwei Herausforderungen gegenüber: dem Bestreben, Studien vermehrt über das Internet durchzuführen, und dem Wunsch, Benutzerverhalten in natürlichen Umgebungen statt in Laborsituationen zu erforschen. Asynchrone Remote-(Usability-)Tests sind eine methodische Herangehensweise, die möglicherweise die Lösung beider Bedürfnisse sind. Sie erlauben Personen die Teilnahme an einer Studie zu einem Zeitpunkt und an einem Ort ihrer Wahl; der Ort der Wahl entspricht dabei i.d.R der natürlichen Nutzungsumgebung der Teilnehmer. Da die Validität einer Studie von der Qualität der Daten abhängt, ist es für die Forschung sehr wichtig, die möglichen Einflüsse von Ablenkungen in der natürlichen Umgebung auf das Nutzerverhalten in der Testsituation zu bedenken. Das Dissertationsprojekt untersuchte, inwieweit asynchrone Remote-Studien aufgrund von störenden Ablenkungsfaktoren systematischen Fehler bei der Evaluierung digitaler Bibliotheken produzieren. In einem Experiment wurde das Vorhandensein von Ablenkung während der Testdurchführung in natürlichen Umgebungen ermittelt sowie der Einfluss dieser Ablenkung auf das Nutzungsverhalten analysiert. Experimentell wurde die Zeit gemessen, die Teilnehmer in einem Labor und Teilnehmer in ihrer natürlichen Umgebung zur Fertigstellung des Tests benötigten. Die Ergebnisse des Experiments zeigen, dass die Teilnehmer während der Studie stark abgelenkt waren und dass sie in ihrer natürlichen Umgebung deutlich mehr Zeit für denselben Test benötigten. Der Ort der Testdurchführung beeinträchtigte jedoch statistisch gesehen weder die Erledigung der Aufgaben noch die abgegebenen Bewertungen der Teilnehmer noch ihren Entscheidungsprozess. Aus den Ergebnissen folgt, dass der Ort der Testdurchführung nicht relevant ist, aber dass es von großer Bedeutung für die Validität der Daten ist, im Test zu erheben, was während der Durchführung in der natürlichen Umgebung des Teilnehmers geschieht. / User studies in digital libraries face two fundamental challenges. The first is the necessity of running more user studies in an online environment. Users can access digital library collections and services worldwide and the services should be usable at any time. This need for more online studies is coupled with a second need, a demand to test under realistic conditions outside of laboratories in users’ natural environment. Asynchronous remote usability tests are a methodological approach that might answer both needs: they allow participants to take part in a study at a time and place of their choice, often in the participants’ natural environment. Any chosen place, however, might be noisy. Distractions are ubiquitous in a user’s natural environment. An awareness of the potential influences of distractions on users’ behavior during test situations is of great importance, because the validity of a study depends on the quality of the data. If an instrument allows systematic mistakes in measurements because of distractions, the validity is at risk. This dissertation examined if distraction in the users’ natural environment produces a systematic mistake in digital library studies that take place at a time and location of participants’ choice. In order to investigate the existence of distractions during online user studies in digital libraries and to analyze the influence(s) of that distraction, a psychological experiment was set up. It ex¬amined completion time scores between participants in a laboratory and participants in their natural environment. The results of the experiment showed that participants were highly distracted and that participants in their natural environment needed more time to complete the same test. The setting did not affect successful task completions, the participants’ judgments of sites or their decision-making processes. This work can conclude that it does not matter where we test, but it matters what happens during the test.
122

Mythos Kinderbuch – warum Jim Knopf aus mir keinen besseren Menschen gemacht hat: 22. Februar 2015

Steinhöfel, Andreas 24 May 2022 (has links)
Was Sie erwartet, liebe Anwesende, ist ein Plädoyer für das Lesen, und zwar, ganz dezidiert, für das textbasierte Lesen von Büchern – wie könnte man es auch anders von einem Autoren erwarten. Ich möchte durch einen Vergleich zwischen textbasiertem Lesen auf der einen und multimedialen Inhalten auf der anderen Seite aufzeigen, warum ich eine Lanze immer eher fürs schwarzweiße Buch breche denn für eine verlockend bunte Wundertüte. Es soll aber auch, was folgt, ein Plädoyer für jedes Kind sein, das zu lesen ablehnt und Bücher bestenfalls als Türstopper benutzt. Warum erschreckt so viele Menschen die Vorstellung vom nicht lesenden, nicht lesen wollenden Kind? Welches Ideal ist es, dem wir nachtrauern, wenn es heißt, der kleine Laurenz sei ja an sich ganz pfiffig mit seinen neun Jahren, aber lesen … lesen will er einfach nicht, obwohl wir doch nun wirklich alles versucht haben? Angesichts nicht nur der Vehemenz, sondern beinahe schon der Penetranz, mit der seit jeher das lesende Kind zum Maß aller guten Dinge erklärt wird, ist es an er Zeit, den mythologisch überfrachteten Begriff Kinderbuch auf ein gerechtes Maß zurechtzustutzen. Und jene erwachsenen Menschen gleich dazu, die aus Lesen und Lesen zwei ganz verschiedene Begrifflichkeiten gemacht haben.
123

Semantic representation of provenance and contextual information in scientific research

Brahaj, Armand 15 November 2016 (has links)
Semantic-Representation-Provenance-Contextual-Information-Scientific-Research Die Computer- und Informationstechnologie ist eine der größten Errungenschaften des letzten Jahrhunderts -- eine Revolution, welche die Art und Weise beeinflusst, auf die wir im täglichen Leben auf technische und soziale Problemen reagieren. Obwohl diese Technologien bereits Forschungsaktivitäten an sich beeinflussen, so ist zu erwarten, dass sie auch einen Einfluss auf das Publizieren und Teilen von Forschungsergebnissen haben werden. Bisher wurden in wissenschaftlichen Publikationen nur in geringem Maße Daten beigefügt. Forschungförderungseinrichtungen drängen zu konkreten Lösungen zum Verbreiten, Teilen und Wiederverwenden von Forschungsergebnissen. Berichte wie “Riding the Wave - How Europe can gain from the rising tide of scientific data” der High Level Expert Group on Scientific Data der Europäischen Kommission zeichnen eine Vision, bei der die Herausforderungen einer Diversität an Datenformaten, Menschen und Gemeinschaften durch die Anwendung technischer, semantischer und sozialer Eigenschaften der Interoperabilität vermieden werden. Diese Forschung adressiert derartige Herausforderungen aus einer technischer Perspektive. Fokus dieser Arbeit ist die Exploration eines neuartigen Ansatzes zur Unterstützung der Kuration (Sichtung und Korrektur) von Forschungsdaten mittels der Entwicklung einer Methodologie und mittels der Definition eines automatischen Datenkurationsprozesses in welchem Daten auf einfache Weise annotiert werden können. Ein Beitrag besteht in einem formalen Modell (COSI), welches die Integration großer Mengen an Metadaten erlaubt, welche als logische Konzepte behandelt werden können anstatt nur als Literale. Diese Konzepte werden in einer Ontologie definiert, welche, unter anderem, Inferenzen und Schlussfolgerungen ermöglicht. Der zweite Beitrag dieser Arbeit besteht in einer pragmatischen Lösung die es erlaubt, Metadaten on-the-fly zu annotieren. / Computational and information technology is one of the biggest advancement of the last century, a revolution that is influencing the way we approach social and technical problems in our day to day life. While these technologies have already influenced the research activity per sé, it is to be expected that these innovations will significantly influence the publishing and sharing of scientific results as well. So far, scientific publications have relied on limited result data attached inline in research paper publications. Establishments supporting research are pushing for concrete solutions that allow dissemination, share and reuse of research results. Reports such as “Riding the Wave - How Europe can gain from the rising tide of scientific data” of the High Level Expert Group on Scientific Data, European Commission (High Level Expert Group on Scientific Data, October 2010) presents a vision where the challenges of diverse data formats, people and communities are avoided due to the application of technical, semantic and social features of interoperability. This research is an effort to address similar concerns from a technical perspective. Focus of this research is the exploration of a novel approach on supporting research data curation by developing a method and defining an automated data curation process where data can be easily annotated. As a contribution, this work offers a formal model (COSI) that allows integration of plentiful metadata that can be treated as logic concepts and not merely as literals. These concepts are defined in an ontology that allows among other actions, inference and reasoning operations. The second contribution of this work is associated to a pragmatic solution that facilitates annotation of metadata on the fly. This solution is referred as sheer curation and shows how data can be annotated (based on COSI) and published while investigations are executed.
124

From curation to collaboration / a framework for interactions in cultural heritage information systems

Stiller, Juliane 22 April 2014 (has links)
Die Digitalisierung von kulturellen Gütern und der darausfolgende Online-Zugang zu ihnen hat dazu geführt, dass Gedächtnisinstitutionen wie Museen, Bibliotheken und Archive, neue Instrumente für Nutzer bereitstellen können mit denen das kulturelle Erbe erlebbar gemacht werden kann. Diese Dissertation beschreibt Interaktionen in kulturellen Informationssystemen und verbindet diese mit Zugangsmöglichkeiten zu digitalen Materialien. Basierend auf Fallstudien und dem Ansatz, Theorien aus empirischen Daten zu gewinnen (Grounded Theory), wurde ein theoretischer Rahmen entwickelt, mit dem man Interaktionen beschreiben und analysieren kann. Dieser Bewertungsrahmen für Interaktionen bietet einen ganzheitlichen Ansatz um Interaktionen und deren Zusammenspiel mit dem Informationszugang zu bestimmen. Dieser Zusammenhang hilft Gedächtnisinstitutionen zu verstehen, wie Entscheidungen im Design ihrer Informationsarchitektur den Umgang von Nutzern mit den präsentierten digitalen Artefakten beeinflussen. Der theoretische Rahmen wurde anschließend herangezogen um 72 kulturelle Informationssysteme in einer Inhaltsanalyse eingehender zu studieren. Die Systeme wurden nach ihren Charakteristika in verschiedenen Gruppen - Museen, Bibliotheken, Archive, Aggregatoren, Kollektionen und Gemeinschaften - eingeordnet, zwischen welchen Unterschiede und Gemeinsamkeiten aufgedeckt wurden, die es erlauben Zugang und Interaktionen in jedem einzelnen System besser zu verstehen. Weiterhin wurde der theoretische Rahmen für eine tiefergehende Bewertung eines Systems aus jeder Gruppe genutzt um Empfehlungen für ein effektives Systemdesign zu erarbeiten. Dabei wurde besonderes Augenmerk auf den Einfluss von Interaktionen auf die verschiedenen Zugangsformen gelegt, mit dem Ziel, zweckgerichtete Interaktionen in Systemen anzubieten. Die Dissertation leistet einen wichtigen Beitrag um nachhaltige Interaktionen in Informationssystemen des kulturellen Bereiches zu verstehen, zu bewerten und zu implementieren. / Through digitization of cultural heritage and online access to it, memory institutions such as museums, libraries and archives can provide new instruments for engaging users with cultural heritage. The thesis describes interactions in cultural heritage information systems and links them to access points of the digital material. Based on use cases and a grounded theory approach for data analysis, a framework for interactions was developed. This framework offers a holistic approach to understand interactions and their interplay with information access. The interrelatedness allows stakeholders in cultural heritage institutions to understand that each decision in the information design influences how users access and interact with digital material. The framework was then used in a content analysis of 72 cultural heritage systems that were clustered according to their characteristics. The outcomes reveal shortcomings and pinned down peculiarities between the groups Museums, Libraries, Archives, Aggregators, Collections and Communities. In a next step, the framework was applied as a tool for evaluation to help shape effective system design that guides the implementation of purposeful interactions. For that, one system per cultural heritage group was chosen as a use case for the evaluation. The results are recommendations for a more effective system design that acknowledges the impact of interactions on the access modes. This dissertation promotes a new perspective on interactions and derives strategies for effective system design.
125

The characteristics and impact of non-source items in the social sciences / a pilot study of two political science departments in Germany

Chi, Pei-Shan 03 November 2014 (has links)
Publikationen, die nicht in Web of Science bzw. Scopus indexiert sind, werden als sogenannte „non-source items“ bezeichnet. Bislang wurden sie in bibliometrischen Studien vernachlässigt. Das zentrale Anliegen dieser Studie ist die Untersuchung der Publikations- und Zitationscharakteristika von Dokumenten in den Sozialwissenschaften unter besonderer Berücksichtigung von non-source items, unabhängig vom jeweiligen Dokumenttyp. Indem die Publikationen zweier führender deutscher politikwissenschaftlicher Universitätsinstitute ausgewertet werden, werden die Auswirkungen der Berücksichtigung von non-source items in bibliometrischen Evaluationen in den Sozialwissenschaften untersucht und die folgenden drei Forschungsfragen beantwortet: FF1: Was sind die Charakteristika von Publikationen in den Politikwissenschaften? FF2: Was sind Charakteristika von non-source-items und wie ist deren Impact in der Politikwissenschaft? FF3: Wie können non-source items in bibliometrische Evaluation eingeschlossen werden? Kurz gefasst lässt sich festhalten, dass non-source items in bibliometrischen Evaluationen berücksichtigt werden sollten, unabhängig von ihrem Impact oder ihrer Zitationen. Eine umfassendere Zitationsdatenbank ist notwendig, um qualitativ hochwertige Evaluationen in den Sozialwissenschaften zu ermöglichen. Die Autorin schlägt verschiedene Möglichkeiten vor, den Impact von non-source items in der Politikwissenschaft zu untersuchen und macht einen Vorschlag zur alternativen Evaluation basierend auf Publikations- und Zitationsmustern. Die Strukturen der hier erörterten Formel, Datenbank und des Evaluationssystems können gleichermaßen in anderen sozialwissenschaftlichen Disziplinen angewendet werden. Allerdings sind weitere empirische Untersuchungen in anderen Disziplinen notwendig, um die entsprechenden Faktoren und Werte bestimmen zu können, da die Disziplinen stark heterogen sind. / Publications that are not indexed by Web of Science or Scopus are named “non-source items”. These have so far been neglected by most bibliometric analyses. The central issue of this study is to investigate the publication and citation characteristics of items in the social sciences with special attention to non-source items of all document types. By analyzing the publications of two top-ranking political science university departments in Germany, this study explores the effect of the inclusion of non-source items in bibliometric evaluations in the social sciences, and answers the following three research questions: RQ1: What are the characteristics of publications in political science? RQ2: What are the characteristics and impact of non-source items in political science? RQ3: How to include non-source items into bibliometric evaluation in political science? In short, the results of this study show that non-source items should be included in bibliometric evaluations, regardless of their impact or the citations from them. The demand for a more comprehensive coverage of bibliometric databases in the social sciences for a higher quality of evaluations is shown. The author proposes several approaches to investigate the impact of non-source items in political science and suggests an alternative to evaluate German political scientists according to their publication and citation patterns. The empirical findings of this study can serve as valuable information to investigators of the social sciences. However, further empirical studies in different fields are needed, due to the significant heterogeneity among fields in the social sciences.
126

Publikationen: Funktion und Repräsentation / Präsenz von Kommunikationskanälen der deutschen Kunstgeschichte in bibliographischen Nachweisinstrumenten

Oltersdorf, Jenny 13 August 2013 (has links)
Die wissenschaftspolitischen Akteure in Deutschland sind daran interessiert, dass die von der öffentlichen Hand investierten Gelder den größtmöglichen wirtschaftlichen und gesellschaft-lichen Nutzen generieren. Forschende müssen darum u.a. im Rahmen sog. Evaluationen belegen, dass sie qualitativ hochwertige Arbeit leisten. Zum Zweck dieser Evaluationen werden häufig Daten des Web of Science bzw. der Datenbank Scopus genutzt. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, wie repräsentativ Veröffentlichungen in diesen Datenbanken sowie im Reference Management System Mendeley und in ausgewählten Bibliothekskatalogen für das Publikations- und Kommunikationsverhalten in der deutschen Kunstgeschichte sind und welche potenziellen Effekte die Nutzung dieser Referenzsysteme in Evaluationsverfahren auf die deutsche kunsthistorische Forschung haben. Zu diesem Zweck wurden die Publikationslisten deutscher kunsthistorisch Forschender im Hinblick auf die verwendeten Publikationstypen und die Sprache ausgewertet und in Interviews die Bedeutung der Publikationstypen im Kommunikationsprozess erfragt. Die Veröffentlichungen der untersuchten Forschenden verteilen sich im betrachteten 10 Jahreszeitraum in der Reihenfolge der Häufigkeit auf 52% Sammelbandaufsätze, 13% Katalogeinträge, 12% Zeitschriftenaufsätze, 10% Rezensionen, 7% Monografien, 3% Beiträge in Nachschlagewerken sowie 3% Artikel in Tageszeitungen. In den Datenbanken des Web of Science sind nur 3,8%, in Scopus 2,1% und in Mendeley 0,4% des Gesamtpublikationsoutputs der analysierten Personen enthalten. Die untersuchten Datenbanken sind daher weder im Hinblick auf die Anzahl noch auf die Verteilung der Publikationstypen repräsentativ. / To German research policy makers it is most important that public funds generate maximum economic and social benefits. Researchers in all academic areas are therefore obliged to take part in research evaluation procedures to prove that their work is of high quality. Most of these evaluations are based on data from Web of Science or Scopus. The present study examines the representativeness of Web of Science, Scopus, the Reference Management System Mendeley and selected library catalogs in terms of publication and communication behavior of German Art Historians. Potential effects of using these reference systems for research evaluation of German Art History will also be analyzed. Hence, the publication lists of German researchers in Art History were downloaded and categorized with regard to different publication types and language. Interviews with selected Art Historians were conducted to inquire their assessment of the role of distinct publication types in research communication. In the observed 10-year-period the publication types of the investigated researchers constitute as follows: 52% essays in collected editions, 13% catalog contributions, 12% journal articles, 10% reviews, 7% monographs, 3% encyclopedia contributions and 3% newspaper articles. Only 3.8% of the total research output of the analyzed Art Historians is covered in Web of Science, 2.1% is covered in Scopus and 0.4% is part of Mendeley. The analyzed databases are biased in terms of number and distribution of publications. In contrast to the empirical analysis of the publication lists, the interviewees do not consider essays in collected editions as most crucial in research communication processes.
127

Country and language level differences in multilingual digital libraries

Gäde, Maria 07 April 2014 (has links)
Während die Bedeutung von mehrsprachigem Zugang zu Informationssystemen unumstritten ist, bleibt es unklar, ob und in welchem Umfang Systemfunktionalitäten und -oberflächen sowie das Interaktionsdesign an länder- bzw. sprachspezifisches Nutzerverhalten angepasst werden muss und sollte. Die Dissertation legt den Fokus auf die Identifikation von länder- und sprachspezifischen Unterschieden in Interaktionen mit dem Informationssystem als entscheidende Voraussetzung für die Entwicklung von mehrsprachigen Digitalen Bibliotheken. Durch den Mangel an vergleichbaren Studien -und Analyseansätzen, identifiziert die Studie zunächst Indikatoren, die auf Unterschiede im Verhalten von Nutzern aus unterschiedlichen Ländern und aus unterschiedlichen Sprachgruppen hinweisen können. Basierend auf der Selektion von Indikatoren wurde für die Arbeit ein individuell auf die Problematik von mehrsprachigem Zugang zu Informationssystemen angepasstes Logformat und Analysetool entwickelt, der Europeana Language Logger (ELL). Auf der Grundlage aller Variablen wurden Länderprofile erstellt und grafisch umgesetzt. Diese eignen sich für die Beschreibung und den Vergleich von länder- und sprachspezifischen Interaktionen innerhalb eines bestimmten Systems. Um die Erkenntnisse aus der Fallstudie verallgemeinern können, wurde auf der Basis einer Clusteranalyse eine Gewichtung von starken und schwachen Variablen für die Identifizierung von länder- und sprachspezifischen Unterschieden vorgenommen. / While the importance of multilingual access to information systems is unquestioned, it remains unclear if and to what extent system functionalities, interfaces or interaction patterns need to be adapted according to country or language specific user behaviors. This dissertation postulates that the identification of country and language level differences in user interactions is a crucial step for designing effective multilingual digital libraries. Due to the lack of comparable studies and analysis approaches, the research in this dissertation identifies indicators that could show differences in the interactions of users from different countries or languages. A customized logging format and logger (Europeana Language Logger) is developed in order to trace these variables in a digital library. For each investigated variable, differences between country groups are presented and discussed. Country profiles are developed as a tool to visualize different characteristics in comparison. To generalize the findings from the case study, the individual variables are prioritized by determining which ones show the most significant country and language level differences.
128

Entwicklung eines Virtuellen Fachbibliotheksportals im Internet für die Film-, Fernseh- und Medienwissenschaft (Virtual Library Film and Media Studies) mithilfe der Erhebung und Bedarfsanalyse spezifischer Informationsanforderungen

Sarnowski, Daniella 04 February 2003 (has links)
Das Internet wird zunehmend zur IuK-Plattform für Lehre und Forschung. Vom Wandel der Hochschulen sind auch die Hochschulbibliotheken und deren Strukturen sowie Dienstleistungen betroffen. Doch sind sie für diesen Wandel gerüstet? In Deutschland ist eine regional verteilte Informationsinfrastruktur im Bereich der Film- und Medienwissenschaft anzutreffen. Verteilte Ressourcen, seien es Medien oder Internetangebote, sind zwar vielfältig vorhanden, jedoch nur vereinzelt nachgewiesen. Ziel der in 2001 durchgeführten Exploration war es, ein Konzept für eine Virtuelle Film- und Medienbibliothek (Virtual Library Film and Media Studies) zu erstellen. So wurde der differenzierten Informationsbedarf von Dozenten. Es erwies sich als sinnvoll, als ersten Analysepunkt einzelne Internetangebote von vorhandenen ausgewählten virtuellen Fachportalen (DFG gefördert) zu untersuchen. Experteninterviews mit der Fokussierung auf die Lehrenden von den zwei größten Filmhochschulen in Deutschland (Potsdam und München) waren dabei der zentrale Kern. Bei dieser Exploration wurde anhand der Interview-Auswertungen mittels Transkription und anschließender Inhaltsanalyse ein genaues Bedarfsprofil der wissenschaftlichen Zielgruppe herausgearbeitet. Abgerundet wurden diese Untersuchungen durch die quantitative Methode der Fragebogen, die an Filmbibliothekare versendet wurden. Es sollte herausgefunden werden, wie diese Intermediäre den Informationsbedarf der Filmdozenten einschätzten. Sechs Portalsegmente wurden auf diesen Ergebnissen entwickelt. Bei der rasanten Entwicklung der digitalen Fachinformation, gerade im Internet, müssen Bibliothekare die Veränderungen permanent beobachten, um Ihre Dienstleistungen zu aktualisieren. / More and more the internet becomes the information and communication platform for teachings and research. University libraries and their structures as well as their services are concerned with the changes of universities in general. But are the university libraries prepared for this change? In Germany a regionally distributed infrastructure of information within the range of film and media science to be found. Distributed resources in the form of media or offers in internet are variously present, but only occasionally detectable. One of the aims of the exploration accomplished in 2001 was to provide a concept for a VIRTUAL LIBRARY FILM AND MEDIA STUDIES. For this reason the different demands of lectures for informations were investigated. Therefore a mix of qualitative and quantitative methods were used. As the first point of analysis a comparison of the individual internet offers was used on available selected virtual specialized portals (DFG promoted). Expert interviews to bring into focus the lecturers of the two largest film universities in Germany (Potsdam and Munich) formed the central intention. With this exploration analysing the interviews by means of transcription and following analysis of contents an exact need profile has been worked out. These investigations were rounded off by the quantitative method of the questionnaires, which were sent to film librarians. It had to be found out, how the intermedians assess the lecturers need of media information. With the rapid development of digitally specialized information, also in the internet, librarians must permanently observe the changes, in order to update their services.
129

Entwicklung einer Analysemethode für Institutional Repositories unter Verwendung von Nutzungsdaten

Henneberger, Sabine 31 October 2011 (has links)
Nutzungsdaten von elektronischen wissenschaftlichen Publikationen und insbesondere die Anzahl ihrer Downloads rücken mit der Verbreitung des Internets zunehmend in den Blickpunkt des Interesses der Autoren, der Herausgeber, der technischen Anbieter und der Nutzer solcher Publikationen. Downloadzahlen von Publikationen, welche durch Auswertung der Protokolle der IT-Systeme der Anbieter ermittelt werden, sind solche Nutzungsdaten. Die Erhebung erfolgt durch Filterung aller stattgefundenen Zugriffe und Summierung über eine definierte Zeiteinheit. Downloadzahlen sind Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen, in welchen das Konzept des Citation Impact auf die Nutzungshäufigkeit einer Publikation übertragen und der sogenannte Download Impact gebil-det wird. Besonderes Augenmerk wird dem Zusammenhang von Citation Impact und Download Impact gewidmet. Handelt es sich um Open-Access-Publikationen, muss davon ausgegangen werden, dass in den Downloadzahlen nicht nur menschliche, sondern auch maschinelle Zugriffe erfasst wurden, da eine sichere Unterscheidung unmöglich ist. Das hat zur Folge, dass die gewonnenen Daten für die einzelnen Publikationen unzuverlässig sind und starken Schwankungen unterliegen. Trotzdem enthalten sie wertvolle Informationen, welche mit Hilfe der Mathematischen Statistik nutzbar gemacht werden können. Mit nichtparametrischen Methoden ausgewertet, geben Downloadzahlen Auskunft über die Sichtbarkeit von elektronischen Publikationen im Internet. Diese Methoden bilden den Kern von NoRA (Non-parametric Repository Analysis), mit deren Hilfe die Betreiber von Open Access Repositories die Downloadzahlen ihrer elektronischen Publikationen auswerten können, um Sichtbarkeitsdefizite zu ermitteln und zu beheben und so die Qualität ihres Online-Angebotes zu erhöhen. Die Analysemethode NoRA wurde auf die Daten von vier universitären Institutional Repositories erfolgreich angewendet. Es konnten jeweils Gruppen von Publikationen identifiziert werden, die sich hinsichtlich ihrer Nutzung signifikant unterscheiden. Die Parallelen in den Ergebnissen weisen auf Einflussfaktoren für die Nutzungsdaten hin, welche in der gegenwärtigen Diskussion bisher keine Berücksichtigung finden. Hier erschließen sich weitere Anwendungsfelder für NoRA. Gleichzeitig geben die Ergebnisse Anlass, den Informationsgehalt von Downloadzahlen für die einzelne Publikation kritisch zu hinterfragen. / With the spread of internet usage over the past decades, access characteristics of electronic scientific publica-tions, especially the number of document downloads, are of increasing interest to the authors, publishers, technical providers and users of such publications. These download data of publications are usually obtained from the protocols of the IT systems of the provider. A data set is then created by filtering all accesses and subsequent summarizing over a certain time unit. Download data are the subject of scientific investigations, in which the concept of the Citation Impact is applied to the rate of use of a publication and the so-called Download Impact is formed. Special attention is paid to the relation between Citation Impact and Download Impact. In the case of Open Access publications, two types of access need to be distinguished. Human access and machine access are both captured and a reliable distinction is not possible yet. As a result, the data obtained for single publications are unreliable and subject to strong fluctuations. Nevertheless, they contain valuable information that can be made useful with the help of mathematical statistics. Analyzed with nonparametric methods, download data give information about the visibility of electronic publications on the Internet. These methods form the core of NoRA (Non-parametric Repository Analysis). With the help of NoRA, the operators of Open Access Repositories are able to analyze the download data of their electronic publications, to identify and correct deficiencies of visibility and to increase the quality of their online platform. The analytical method NoRA was successfully applied to data from Institutional Repositories of four universities. In each case, groups of publications were identified that differed significantly in their usage. Similarities in the results reveal factors that influence the usage data, which have not been taken into account previously. The presented results imply further applications of NoRA but also raise doubts about the value of download data of single publications.
130

Die Mainzer Karmelitenbibliothek

Ottermann, Annelen 30 September 2015 (has links)
Gegenstand der Untersuchung ist die Rekonstruktion und Analyse der Mainzer Karmelitenbibliothek von ihren frühesten archivalischen Zeugnissen in den 30er-Jahren des 15. Jahrhunderts bis zur Aufhebung des Klosters im Jahr 1802. Das Fehlen historischer Kataloge und eine lückenhafte archivalische Überlieferung zur Klostergeschichte bestimmten die Methodik der Analyse, deren Basis die Exemplare des Rekonstruktionsbestandes darstellten.(Hauptbestand in Mainz, Streubestände in Deutschland, Frankreich und den USA). Per autoptischer Ersterhebung konnten bislang 1589 Bände aus Mainzer Karmelitenprovenienz ermittelt werden, darunter 39 Handschriften und 289 Inkunabeln und Frühdrucke bis 1520. Die Arbeit steht im Forschungszusammenhang der Rekonstruktion klösterlicher Büchersammlungen, deren Ziel die De-Fragmentierung zerstreuter historischer Ensembles und die Bergung verschütteter Wissensräume geistlicher Gemeinschaften über ihre Bibliotheken ist. Sie macht sich Erkenntnisse, Methoden und Ergebnisse exemplarspezifischer Forschung zu eigen und leistet einen Beitrag zur anthropologischen Bibliotheksgeschichtsschreibung. Der Untersuchung lag das erkenntnisleitende Interesse zugrunde, die Sammlungsphysiognomie der Karmelitenbibliothek als Quelle für interdisziplinäre Forschungen wieder zugänglich zu machen. Im Dreischritt von Spurensuche, Spurensicherung und Spurendeutung wurde der Rekonstruktionsbestand auf Titel- und auf Exemplarebene analysiert und nach Verdichtung und Reflex des spirituellen und intellektuellen Profils in der Karmelitenbibliothek gefragt und geprüft, inwieweit sich klösterliche Wissensräume und Vernetzungen über Buchbesitz und Buchgebrauch in der erhaltenen Bibliothek abbildeten. Dabei standen die besonderen Wachstumsparameter einer mendikantischen Gebrauchsbibliothek, ihre Bestandszusammensetzung und die Strukturen der Bibliotheksverwaltung im Zentrum der Analyse. / The subject of this study is the reconstruction and analysis of the Mainz Carmelite library from the beginning of the 15th century (documentation of the earliest archival material) until the closure of the convent as a result of the secularisation in 1802. Lacking a catalogue and considering the existence of only few documents, the research project is mainly based on the surving copies once belonged to the convent: until today are registered 1589 copies with the provenance „Mainz Carmelites“, including 39 manuscripts and 289 incunables and early printed books until 1520. The study intends to be a contribution for the reconstruction of monastic libraries with the aim to unify surviving fragmentary collections. The known copies of the former Carmelite library have been looked into for their bibliographic and copy-specific records in order to get an idea of the intellectual and spiritual knowledge. Provenance research based on both personal as well as institutional ownership was done, including also information on circulation, acquisition and handling of the material in and outside monastic life.

Page generated in 0.0346 seconds