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Peer-Review-Verfahren zur Qualitätssicherung von Open-Access-Zeitschriften / systematische Klassifikation und empirische Untersuchung

Müller, Uwe Thomas 22 January 2009 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird die Problematik der Qualitätssicherung beim wissenschaftlichen Publizieren umfassend diskutiert. Dabei werden die spezifischen Charakteristika hervorgehoben, die sich aus dem elektronischen Publizieren, Open-Access-basierter Geschäftsmodelle und insbesondere bei der Realisierung von Open-Access-Zeitschriften ergeben. Aus den unterschiedlichen Ansätzen, die für die Qualitätsbewertung und deren wesentliche Zielstellung – die Herausfilterung relevanter und geprüfter Informationen – infrage kommen, werden vor allem die Peer-Review-Verfahren näher betrachtet. In diesem Zusammenhang werden Schwachpunkte und prinzipielle Kritik an Peer Review aufgezählt und in den Kontext der bisherigen Untersuchungen auf diesem Gebiet gesetzt. Wesentlicher Bestandteil der Arbeit ist eine Klassifikation von Peer-Review-Verfahren anhand unterschiedlicher Eigenschaften und deren möglicher Ausprägungen. Obwohl Peer Review seit Jahrzehnten Gegenstand teils grundsätzlicher Kritik ist, wird dieser Ansatz noch immer als Mittel der Wahl für die vor der Publikation stattfindende Qualitätssicherung betrachtet. Währenddessen stehen die stets an Bedeutung gewinnenden Open-Access-Zeitschriften unter dem Verdacht, geringere Qualitätsmaßstäbe anzusetzen und Artikel zu publizieren, die zuvor keine oder eine weniger strenge Kontrolle durchlaufen haben. Vor diesem Hintergrund wurde für die vorliegende Arbeit eine umfassende Studie durchgeführt, die darauf abzielt, Peer-Review-Verfahren wissenschaftlicher Open-Access-Zeitschriften zu untersuchen. Unter Nutzung der durch das Directory of Open Access Journals (DOAJ) bereitgestellten Daten wurden mehr als 3.000 Herausgeber befragt. Mit einer Rücklaufquote von mehr als 40 % können die gefundenen Ergebnisse als durchaus repräsentativ betrachtet werden. Sie zeigen deutlich, dass die meisten Open-Access-Zeitschriften Peer-Review-Verfahren einsetzen und legen außerdem nahe, dass eine große Bandbreite unterschiedlicher Verfahren und Eigenschaften von Peer Review existieren – etwa die gegenseitige Anonymität von Autoren und Gutachtern, der Informationsfluss, das Verfahren zur Auswahl der Gutachter und formale Regelungen in Bezug auf mögliche Interessenkonflikte. Dabei hängt das Aussehen eines konkreten Peer-Review-Verfahrens wesentlich von dem Wissenschaftsgebiet und der Art des Verlegers der betreffenden Zeitschrift ab. Darüber hinaus können Zusammenhänge zwischen externen Qualitätsindikatoren und Peer-Review-Eigenschaften beobachtet werden. / The present work broadly discusses the problem of quality assurance in the field of scholarly publishing. It highlights the specific characteristics resulting from electronic publishing, business models based on Open Access, and particularly Open Access Journals. Out of the different approaches for quality assessment and its fundamental purpose – filtering relevant and audited information – mainly peer review processes are examined in detail. In this context weak points and basic criticisms on peer review are enumerated and subsequently discussed with respect to known studies in this field. As a major part the present work contains a classification of peer review processes regarding different properties and its potential values. Although it has been subject to fundamental criticism for decades peer review is still widely considered to be the method of choice for pre-publication quality assurance in scholarly publishing. Meanwhile, open access journals which increasingly appear within the scholarly publication market regularly raise suspicion to follow lower quality standards and to publish articles which have passed no or less rigorous editorial examination. Against this background the present work presents a comprehensive survey which aims at analyzing peer review processes of scholarly open access journals. Using the data provided by the Directory of Open Access Journals (DOAJ) more than 3.000 editors have been asked to participate. With an overall return rate of about 40 % the resulting findings can be considered as highly representative. They clearly show that most open access journals actually apply peer review processes. Moreover, the analysis indicates that there exists a broad variety of different procedures and characteristics constituting peer review, includ-ing reciprocal anonymity between authors and reviewers, information flow, the reviewer selection process, and formal settlements as for conflicts of interest. Thereby, the nature of the applied peer review process strongly depends on the scholarly discipline of the respective journal and its publisher. In addition, correlations between external quality indicators and peer review properties could be observed.
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E-Books in Spezialbibliotheken

Lengauer, Ulrike 16 June 2011 (has links)
Bereits vor zehn Jahren gab es den ersten großen E-Book-Boom. Während damals noch digitale Buchinhalte für spezielle Lesegeräte im Mittelpunkt der Diskussion standen, dominieren inzwischen webbasierte Angebote den stetig wachsenden Markt. Für Bibliotheken eröffnen sich durch diese E-Books der nächsten Generation völlig neue Möglichkeiten in der Informationsversorgung ihrer Benutzer. Sowohl der globale Wissensaustausch, als auch der Zugriff auf Fachinformationen können mit ihrer Hilfe beschleunigt werden. Dies spielt insbesondere für Spezialbibliotheken, wie die der Max-Planck-Gesellschaft, eine große Rolle. Denn gerade von ihnen wird erwartet, dass sie die Mitarbeiter ihrer Institute stets mit den aktuellsten Fachinformationen versorgen. Aufgrund der Vielzahl an Lizenzierungs- und Angebotsformen auf dem E-Book-Markt ist hier ein Anbietervergleich unerlässlich. Dieser erfolgt im Rahmen dieser Diplomarbeit für die Bibliotheken der Max-Planck- Gesellschaft. Hierfür werden zunächst die aktuelle E-Book-Marktsituation und die Strukturen der Max-Planck-Gesellschaft beschrieben. Anschließend untersucht die Verfasserin die bisherigen Entwicklungen in der zentralen und lokalen E-Book-Erwerbung der Max-Planck-Gesellschaft. Zu diesem Zweck werden u.a. eine Befragung unter den Institutsbibliothekaren und mehrere Experteninterviews durchgeführt. Auf diese Weise können geeignete E-Book-Anbieter für die Max-Planck-Gesellschaft ermittelt und Kriterien gefunden werden, um diese schließlich miteinander vergleichen zu können. Im Ergebnis des Vergleichs gibt die Verfasserin Empfehlungen für die weitere E-Book-Erwerbung in der Max-Planck-Gesellschaft ab.
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Data accuracy in bibliometric data sources and its impact on citation matching

Olensky, Marlies 12 January 2015 (has links)
Ist die Zitationsanalyse ein geeignetes Instrument zur Forschungsevaluation? Diese Dissertation untersucht, ob die zugrunde liegenden Zitationsdaten ausreichend fehlerfrei sind, um aussagekräftige Ergebnisse der Analysen zu erzielen, beziehungsweise sollte dies nicht der Fall sein, ob der Prozess, der die zitierenden und zitierten Artikel einander zurordnet, ausreichend robust gegenüber Ungenauigkeiten in den Daten ist. Ungenauigkeiten wurden als Unterschiede in den Datenwerten der bibliographischen Angaben definiert. Die untersuchten Daten setzen sich aus gezielt ausgewählten Publikationen des Web of Science (WoS) zusammen, welche eine geschichtete Stichprobe ergeben. Die bibliographischen Daten von 3.929 Referenzen wurden in einer qualitativen Inhaltsanalyse bewertet und die bibliographischen Ungenauigkeiten in einer Taxonomie zusammengefasst. Um genau festzulegen, welche von diesen tatsächlich den Zuordnungsprozess von Zitationen beeinflussen, wurde eine spezifische Untergruppe von Zitationen, d.h. Zitationen die von WoS nicht erfolgreich dem jeweilig zitierten Artikel zugeordnet wurden, untersucht. Die Ergebnisse wurden mit den Daten zweier weiterer bibliographischen Datenbanken, Scopus und Google Scholar, sowie den Daten dreier angewandter bibliometrischer Forschungsgruppen, CWTS, iFQ und Science-Metrix, trianguliert. Die Zuordnungsalgorithmen von CWTS und iFQ konnten rund zwei Drittel dieser Zitierungen erfolgreich zuordnen. Scopus und Google Scholar konnten ebenso über 60% der fehlenden Zitierungen erfolgreich mit dem entsprechenden zitierten Artikel verbinden, während Science-Metrix nur eine geringe Anzahl an Referenzen (5%) schaffte. Vollkommen falsche erste Seitenzahlen sowie Zahlendreher in Publikationsjahren können in allen Datenquellen nicht richtig zugeordnete Zitierungen verursachen. Basierend auf den Ergebnissen wurden Lösungsvorschläge formuliert, die im Stande sind den Zuordnungsprozess von Zitationen in bibliometrischen Datenquellen zu verbessern. / Is citation analysis an adequate tool for research evaluation? This doctoral research investigates whether the underlying citation data is sufficiently accurate to provide meaningful results of the analyses and if not, whether the citation matching process can rectify inaccurate citation data. Inaccuracies are defined as discrepancies in the data values of bibliographic references, since they are the essential part in the citation matching process. A stratified, purposeful data sample was selected to examine typical cases of publications in Web of Science (WoS). The bibliographic data of 3,929 references was assessed in a qualitative content analysis to identify prevailing inaccuracies in bibliographic references that can interfere with the citation matching process. The inaccuracies were categorized into a taxonomy. Their frequency was studied to determine any strata-specific patterns. To pinpoint the types of inaccuracies that influence the citation matching process, a specific subset of citations, i.e. citations not successfully matched by WoS, was investigated. The results were triangulated with five other data sources: with data from two bibliographic databases in their role as citation indexes (Scopus and Google Scholar) and with data from three applied bibliometric research groups (CWTS, iFQ and Science-Metrix). The matching algorithms of CWTS and iFQ were able to match around two thirds of these citations correctly. Scopus and Google Scholar also handled more than 60% successfully in their matching. Science-Metrix only matched a small number of references (5%). Completely incorrect starting page numbers and transposed publication years can cause a citation to be missed in all data sources. However, more often it is a combination of more than one kind of inaccuracy in more than one field that leads to a non-match. Based on these results, proposals are formulated that could improve the citation matching processes of the different data sources.
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Die präkustodiale Intervention als Baustein der Langzeitarchivierung digitaler Schriftstellernachlässe

Weisbrod, Dirk 05 November 2015 (has links)
Der Computer ersetzt in den letzten Jahrzehnten zunehmend analoge Schreibwerkzeuge und Kommunikationsmittel. Das hat auch Auswirkungen auf den Schaffensprozess von Schriftstellern, die ihre Aufzeichnungen immer häufiger als digitale Objekte hinterlassen. Für Literaturarchive stellt sich folglich die Aufgabe, zukünftig auch digitale Schriftstellernachlässe zu übernehmen und zu archivieren und hierfür eine Langzeitzeitarchivierungs-Strategie zu entwickeln. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Zeitraum vor der Übernahme eines Nachlasses durch ein Literaturarchiv und stellt die Frage, welche Maßnahmen Nachlasskuratoren in Zusammenarbeit mit Schriftstellern ergreifen können, um die Langzeitarchivierung zu ermöglichen. Nachlässe sind in diesem Zeitraum noch die persönlichen Archive von Schriftstellern. Der Eingriff von Seiten der Kuratoren in persönliche Archive wird in dieser Arbeit als präkustodiale Intervention bezeichnet. Die Arbeit erörtert zunächst die theoretischen Grundlagen dieser Fragestellung und arbeitet die Notwendigkeit der präkustodialen Intervention in Schriftstellerarchive heraus. Anhand eines Literaturberichtes zeigt sie, dass der Forschungsstand in Deutschland, Österreich und der Schweiz im Vergleich zu den englischsprachigen Ländern defizitär ist und identifiziert Ursachen für diesen Befund. Zudem werden aus der Literatur mögliche Maßnahmen der präkustodialen Intervention entnommen und weiterentwickelt. Daraufhin überprüfen Experteninterviews in ausgewählten Literaturarchiven sowie eine Schriftsteller-Befragung diesen Befund und reichern ihn mit weiteren Daten an. Basierend auf den Ergebnissen der Literaturrecherche und des empirischen Teils wird die Einrichtung einer Cloud-basierten Arbeits- und Archivierungsumgebung für Schriftsteller als Hauptbestandteil einer Interventions-Strategie für Literaturarchive vorgeschlagen. / In recent decades, the computer has been displacing increasingly analogue writing tools and means of communication. This has an impact on the creative process of writers as well who leave their records more and more as digital objects. Therefore, special collections are being confronted with the task to acquire and archive digital papers in the future and to develop a digital preservation strategy for them. The present thesis deals with the period before the acquisition of papers and manuscripts by a special collection and brings up the question what kind of measures curators could take in cooperation with writers in order to make digital preservation possible. During this period, papers are still the personal archives of writers. The intervention in personal archives on the part of the curators is referred to as pre-custodial intervention. The work initially discusses the theoretical foundations of this question and exposes the need of pre-custodial intervention in writers archives. By means of a literature review the thesis shows that the state of research in Germany, Austria and Switzerland compared to English-speaking countries is deficient and identifies reasons for this finding. In addition, possible actions of pre-custodial intervention are taken from the literature and developed further. Thereupon, expert interviews in selected special collections as well as an online survey of writers review this findings and fill them with other data. Based on the results of the literature review and the empirical part, a cloud-based archiving and working environment for writers is proposed as the main component of an intervention strategy for special collections.
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Development of a classification scheme for Islam

Idrees, Haroon 15 June 2012 (has links)
Die Bibliotheken, die reichen Sammlungen über den Islam haben, stehen vor den Problemen der Organisation des Wissens während Klassifizierung von Materialien über den Islam. Denn die Standard-Klassifikationssysteme wie DDC-Sachgruppe, Library of Congress Klassifikation, Universal Decimal Klassifikation, Bliss Klassifikation, und Colon Klassifikation, die durch eine große Anzahl von Bibliotheken verwendet werden, nicht genügend Platz und angemessene Zählen oder Hierarchie für islamischen Wissens haben. Anschließend, verschiedene alternative Lösungen wurden von Gelehrten sortiert und von diesen Bibliotheken adoptiert. Diese Lösungen umfassen Erweiterungen im Standard-Klassifikationssysteme mit unterschiedlichen Ansätzen und indigenen Klassifikationssysteme für den Islam gemacht. Trotz dieser Lösungen, die Bibliotheken hatten Probleme und sind immer noch unzufrieden. Dieses Forschungsprojekt untersucht dieses Problem. Es hat die Literatur zu diesem Thema bewertet, und empirischer Daten gesammelt, die im Bibliotheks-und Informationswissenschaft (LIS) Bereich in neun verschiedenen Ländern der Welt relevant sind. Die Forschung verwendet Interviews (persönlich oder per Telefon) als wichtigstes Instrument für die Datenerfassung. Die Durchsicht der Literatur und die Analyse der empirischen Daten bestätigte die Existenz des Problems und die Unzufriedenheit der Bibliotheken. Folglich, die optimale Lösung dass in der Literatur und von recherchierten Bevölkerung angegeben ist, wurde vorgebracht worden in diese Forschung: Entwicklung einer unabhängigen und umfassenden Klassifikationssystem für islamischen Wissens. Dieses System wurde von den Gelehrten der LIS und Islamische Studien überprüft worden. / The Libraries that have rich collections on Islam are facing the problems of knowledge organization while classifying materials on Islam. This is because the standard classification systems like Dewey Decimal Classification, Library of Congress Classification, Universal Decimal Classification, Bliss Classification, and Colon Classification, which are used by a huge number of libraries, have not provided with sufficient place and proper enumeration or hierarchy for Islamic knowledge. Subsequently, different alternative solutions have been sorted by scholars and opted by these libraries. These solutions include expansions made in standard clas-sification systems with different approaches and indigenous classification systems for Islam. Despite these solutions, the libraries had problems and were not satisfied. This study has addressed this problem, reviewing litera-ture on the problem and collecting empirical data from relevant libraries and scholars of Library and Information Science (LIS) from nine different countries of the world, using interviewing as data collection instrument. Findings of literature and empirical data confirmed the existence of prob-lem and dissatisfaction of libraries. Consequently, the optimal solution in-dicated in literature and by researched population has been brought for-ward in this research, i.e., development of an independent and comprehensive classification system for Islamic knowledge. This system has been got verified by the scholars of LIS and of Islamic Studies.
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Semantic Web Identity of academic organizations / search engine entity recognition and the sources that influence Knowledge Graph Cards in search results

Arlitsch, Kenning 11 January 2017 (has links)
Semantic Web Identity kennzeichnet den Zustand, in dem ein Unternehmen von Suchmaschinen als Solches erkannt wird. Das Abrufen einer Knowledge Graph Card in Google-Suchergebnissen für eine akademische Organisation wird als Indikator für SWI nominiert, da es zeigt, dass Google nachprüfbare Tatsachen gesammelt hat, um die Organisation als Einheit zu etablieren. Diese Anerkennung kann wiederum die Relevanz ihrer Verweisungen an diese Organisation verbessern. Diese Dissertation stellt Ergebnisse einer Befragung der 125 Mitgliedsbibliotheken der Association of Research Libraries vor. Die Ergebnisse zeigen, dass diese Bibliotheken in den strukturierten Datensätzen, die eine wesentliche Grundlage des Semantic Web sind und Faktor bei der Erreichung der SWI sind, schlecht vertreten sind. Der Mangel an SWI erstreckt sich auf andere akademische Organisationen, insbesondere auf die unteren Hierarchieebenen von Universitäten. Ein Mangel an SWI kann andere Faktoren von Interesse für akademische Organisationen beeinflussen, einschließlich der Fähigkeit zur Gewinnung von Forschungsförderung, Immatrikulationsraten und Verbesserung des institutionellen Rankings. Diese Studie vermutet, dass der schlechte Zustand der SWI das Ergebnis eines Versagens dieser Organisationen ist, geeignete Linked Open Data und proprietäre Semantic Web Knowledge Bases zu belegen. Die Situation stellt eine Gelegenheit für akademische Bibliotheken dar, Fähigkeiten zu entwickeln, um ihre eigene SWI zu etablieren und den anderen Organisationen in ihren Institutionen einen SWI-Service anzubieten. Die Forschung untersucht den aktuellen Stand der SWI für ARL-Bibliotheken und einige andere akademische Organisationen und beschreibt Fallstudien, die die Wirksamkeit dieser Techniken zur Verbesserung der SWI validieren. Die erklärt auch ein neues Dienstmodell der SWI-Pflege, die von anderen akademischen Bibliotheken für ihren eigenen institutionellen Kontext angepasst werden. / Semantic Web Identity (SWI) characterizes an entity that has been recognized as such by search engines. The display of a Knowledge Graph Card in Google search results for an academic organization is proposed as an indicator of SWI, as it demonstrates that Google has gathered enough verifiable facts to establish the organization as an entity. This recognition may in turn improve the accuracy and relevancy of its referrals to that organization. This dissertation presents findings from an in-depth survey of the 125 member libraries of the Association of Research Libraries (ARL). The findings show that these academic libraries are poorly represented in the structured data records that are a crucial underpinning of the Semantic Web and a significant factor in achieving SWI. Lack of SWI extends to other academic organizations, particularly those at the lower hierarchical levels of academic institutions, including colleges, departments, centers, and research institutes. A lack of SWI may affect other factors of interest to academic organizations, including ability to attract research funding, increase student enrollment, and improve institutional reputation and ranking. This study hypothesizes that the poor state of SWI is in part the result of a failure by these organizations to populate appropriate Linked Open Data (LOD) and proprietary Semantic Web knowledge bases. The situation represents an opportunity for academic libraries to develop skills and knowledge to establish and maintain their own SWI, and to offer SWI service to other academic organizations in their institutions. The research examines the current state of SWI for ARL libraries and some other academic organizations, and describes case studies that validate the effectiveness of proposed techniques to correct the situation. It also explains new services that are being developed at the Montana State University Library to address SWI needs on its campus, which could be adapted by other academic libraries.
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Wissensraum am Niederrhein

Horst, Harald 08 May 2017 (has links)
Das Kreuzherrenkloster Hohenbusch bei Erkelenz (Niederrhein) wurde 1802 während der Säkularisation linksrheinischer Gebiete aufgehoben. Etwa 130 Handschriften und frühe Drucke aus seiner Bibliothek befinden sich heute vorwiegend in der Diözesanbibliothek Köln sowie in München, Brüssel, New York u.a. Ein 1801 im Auftrag der französischen Verwaltung erstelltes Inventar von 265 konfiszierten Büchern bildet das einzige Verzeichnis der ehemaligen Klosterbibliothek. Auf der Grundlage dieses Inventars und der erhaltenen Bestände unternimmt die Studie eine Teilrekonstruktion der Bibliothek. Schreibhände, Buchschmuck, Einbände, Besitzeinträge und Marginalien werden erfasst und beschrieben. Die inhaltliche Analyse des Bestandes belegt, dass sich Geschichte, Spiritualität und intellektuelle Ausrichtung des Klosters auch im Restbestand der Bibliothek spiegeln. Um sich in kulturhistorischer, interdisziplinärer Herangehensweise der sozialen und kulturellen Lebenswelt der Kreuzherren zu nähern, wird die Metapher des ‚Wissensraums‘ verwendet. Von dreidimensionaler Beschränkung befreit, umschreibt sie die Bibliothek als dynamischen Wissenskatalysator, der zu verschiedenen Zeiten die Generierung neuen Wissens auf der Grundlage vorhandener Informationen ermöglicht. Zwei Bestandsschnitte bei den Jahren 1520 und 1700 belegen so den Wandel des Klosters: Verstand es sich anfangs als geistlich-seelsorglich ausgerichtetes Haus, das später für die ordensinterne Ausbildung bedeutend wurde, ließen zuletzt Grundbesitz und zunehmender Wohlstand juristisch-administrative Fragen in den Vordergrund treten. / The Crosier monastery of Hohenbusch, situated between Cologne and Aix-la-Chapelle, was dissolved in 1802, on the occasion of the secularization of church property. About 130 manuscripts and early prints from the canonry’s library survived in the diocesan library of Cologne, as well as in libraries in Munich, Brussels, New York etc. An inventory of 265 confiscated books, drawn up on behalf of the French administration in 1801, represents the only description of the former monastery library. The study attempts a reconstruction of the library based on this inventory, and on the material properties of the extant books. Script, book illumination, binding, ownership records and marginal notes in the books are therefore described. An analysis of the contents of the known books shows that they still reflect the history, spirituality, and intellectual bias of the canonry. The German metaphor ‘Wissensraum’ (knowledge space) shall help to approach the social and cultural life of the Crosiers. Perceived as a cultural concept beyond all restrictions of space, the metaphor aims to describe the library as a dynamic instrument which allows generating new knowledge based on existing information. A look on two segments of the library, the first up to the year 1520, the second up to 1700, shows how the monastery changed: Starting in a spiritual and pastoral orientation, it became an important house for the spiritual formation of novices, while at the end, due to its increasing land ownership, and prosperity, legal and administrative questions predominated.
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Scientometric study of patent literature in MEDLINE & SCI

Biglu, Mohammad Hossein 28 February 2008 (has links)
Die Studie wird in fünf Teile unterteilt: Das erste Kapitel beschäftigt sich mit Patentanmeldungen und geförderten Patenten im USPTO, WIPO, und EPO. In diesem Kapitel wird die Korrelation zwischen dem BIP und der länderspezifischen Patentanzahl analysiert. Das zweite Kapitel gibt einen Überblick über die Literatur über Patente in MEDLINE. In diesem Kapitel wird eine szientometrische Analyse durchgeführt, damit die Entwicklung der Patentliteratur in MEDLINE über den Zeitraum von 1965 bis 2005 quantitativ gemessen werden kann. Das dritte Kapitel befasst sich mit der Literatur über Patente im SCI. In diesem Kapitel werden alle Dokumente, die vom SCI über den Zeitraum 1965 bis 2005 als “Patents“ indexiert wurden, unter die Lupe genommen. Das vierte Kapitel analysiert die Patenten, die im SCI zitiert werden. Das fünfte Kapitel analysiert die Anzahl der Literaturhinweise (Referenzen) pro Veröffentlichung im SCI über den Zeitraum 1970-2005. In diesem Hinblick wurde eine Gesamtzahl von 10,000 Dokumenten pro Jahr ausgesucht sowie der Bedeutungswert von Nennungen pro Zeitschrift berechnet. Die Analyse der Daten ergab: Die USA sind das führende Land bezüglich der Erstellung und der Zulassung von Patenten, gleichermaßen gefolgt von Japan und Deutschland. Die Halbwertszeit der Zitierung von Patenten beträgt seit 1994 konstant 8,1 Jahre. Das ist eine 41% längere Zitierungsrate gegenüber den allgemeinen wissenschaftlichen Dokumenten im SCI. Es gibt eine lineare Korrelation zwischen der Zahl von Literaturhinweisen (Referenzen) in einem Journal, wie sie im SCI erfasst sind, und der Wahrscheinlichkeit zitiert zu werden. Die Anzahl der Literaturhinweise (Referenzen) pro Veröffentlichung zwischen 1970 und 2005 im SCI ist ständig angestiegen. Die Selbstzitation von Zeitschriften bei einer steigenden Zahl von Verweisen beeinflusst die Steigerung des Impact Factor im SCI. Die Leitartikelpolitik der Sprachen wurde in der MEDLINE und im SCI geändert. / This study is divided into five sections. The first section consists of patent applications and granted patents issued by USPTO, WIPO), and EPO. In this section the relationship between the GDP and country’s patent quantity is analysed. The second section analysis the patent literature in MEDLINE. In this section a scientometric analysis is performed to assess the quantitative trend of patent literature in MEDLINE throughout 1965-2005. The third section analysis the patent literature in the SCI. In this section all documents indexed as a topic of “patents” in the SCI throughout 1965-2005 are analysed. The fourth section analysis the citations to the patent documents indexed in the SCI, and illustrate the average number of cited references per paper for patent citing documents. The fifth section analysis the references per paper in the SCI through 1970-2005. The Analyses of data showed: The USA is the leading country filing and granting patents followed by Japan and Germany respectively. The half-life of citations to the patent-documents is 41% higher than the half-life of citations to the general scientific documents in the SCI. The number of references per paper from 1970 to 2005 has steadily increased. The rough constant percentage of self-citation of journals and the growing increase of references per paper led to the absolute growing number of self-citations and to the increase of the Impact Factor of the citing journals in the SCI. The editorial policy of languages is being changed in MEDLINE and in the SCI. The consideration of policy makers in these databases have been focused on the literature of science in English. There was a tendency in the last decades towards collaboration in scientific publishing with American authors that can be observed in the SCI with authors from different countries.
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Präsenz des Gedichts um 1900

Märtin, Björn Ludger 10 January 2023 (has links)
Die Dissertationsschrift setzt sich mit der Karriere der Materialität in der Lyrik der Moderne auseinander. Im Übergang zur Moderne bildet die Lyrik Konzeptionen aus, die den Lyrikbegriff des 19. Jahrhunderts überwinden, indem sie materielle Eigenschaften von Literatur in die Produktion lyrischer Werke einbeziehen und im ästhetischen Erleben des Gedichts wirksam werden lassen. Die Untersuchung erforscht in ihrem Fortgang die produktive Wirksamkeit materieller Substrate der Lyrik in ihren technischen und poetologischen Ausprägungen. Im Zuge dessen werden Möglichkeitsbedingungen für die Rezeption lyrischer Werke herausgestellt, die durch einen veränderten Mediengebrauch entstehen. Dabei wird aufgezeigt, dass der Umgang mit den Substraten der Lyrik einer historischen Genese unterliegt, die zumindest in den bisher von der literaturwissenschaftlichen Forschung herausgestellten Gesichtspunkten zum Themenkomplex kaum beachtet wurde, die jedoch zu einem dezidierten Verständnis moderner Lyrik führt. In einer durch die Fragestellung gesteuerten Auswahl sind Gegenstände der Untersuchung sowohl Gedichte als auch Essays und Manifeste. / The dissertation is about the career of materiality in poems of the early modern period. In the shift from the 19th century to the beginning of the 20th century, lyricism develops conceptions comprising the material qualities of literature into the production of lyric works and make them operant in the aesthetical experience of poems. In this project I do research on the productive efficacy of material substrates of poems and describe them in their technical and poetical characteristics. In the course of this the basic preconditions for the reception of lyrical works as they effect from the changed use of media are elucidated. Based on this I assume, that the use of the substrates of lyrical production is subject to a historical genesis, that was neglected by studies in literature until now, although it would help to develop a deicide understanding of lyrical works of the modern period. Due to a problem based selection of texts the subjects of the research are poems as well as essays and manifestos.
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Über die szientometrische Bedeutung des Impact-Faktors

Nourmohammadi, Hamzehali 03 May 2007 (has links)
Auf der Basis des Impact-Faktors, entsprechend der Definition Eugene Garfields, werden die Implikationen dieses IF für szientometrische Überlegungen und deren Folgen für das Zeitschriftenwesen untersucht. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit zeigen: Der Impact-Faktor ist ein Wert, der einen Hinweis auf den durchschnittlichen Bekanntheitsgrad eines Beitrags in einer vom SCI erfassten Zeitschrift gibt. Der Impact-Faktor ist ein Wert, der in hohem Maße vom Umfang des SCI bestimmt ist. Über die dort erfassten Zitationen wird ermittelt, wie oft eine Zeitschrift zitiert worden ist. Der Impact-Faktor ist in hohem Maße davon bestimmt, in wieweit die Quellen zugänglich sind, die zitiert werden. Der lineare Zusammenhang, den R. Rousseau und G.V. Hooydonk (1996) zwischen dem Impact-Faktor von Zeitschriften und der Zahl der darin erschienenen Aufsätze (Produktion) hergestellt haben, gilt nur in dem von ihnen untersuchten Bereich des Impact-Faktors 0,5 – 3. Bei höheren Werten kommt es zu einer Abflachung, bei Werten über 7 sogar zu einer Umkehr der Steigung. Es gibt einen Zusammenhang zwischen der Höhe des Impact-Faktors und seinem jährlichen Zuwachs im SCI. Je höher der IF, desto höher ist auch sein jährlicher Anstieg. Bei genauerer Analyse zeigte sich, dass der Zuwachs, zum Zeitpunkt der vorliegenden Untersuchung, gegen einen Grenzwert von 0,42 ging. Die Impact-Faktoren von Zeitschriften und deren Preise für die Abonnements hängen statistisch nur schwach voneinander ab. Ob Zeitschriften erworben werden müssen ist weitaus stärker von den Zitationen abhängig, die diese Zeitschriften auf sich versammeln. Der IF steigt mit der Auflagenhöhe von Zeitschriften, wenn diese bereits einen höheren IF aufweisen. Für wissenschaftliche Autoren ist der Druck, in Zeitschriften mit einem hohen IF zu publizieren, beobachtsam. Je höher dieser allgemeine Druck ist, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit für einen einzelnen Autor wiederholt in derartigen Zeitschriften publizieren zu können. / The current thesis investigates the Impact Factor (IF) in scientific journals and its consequences for scientometric considerations. The results are: The Impact Factor is a value for Journals listed in the Science Citation Index, which show the average degree of acquaintance in the scientific community. It is much less a sign of quality than often believed. The IF is highly determined by the degree of the extent of the SCI. The Impact Factor is also, to a considerable degree determined by the availability of the cited sources. Methodological the IF depends strongly on the topical adjustment of the SCI. A linear correlation, found by R. Rousseau and G.V. Hooydonk (1996) between the Impact Factor and the number of papers per journal, is only valid in the analysed range of 0.5 - 3 examined by these authors. At higher IF values it comes to a flattening, and for values greater 7 even to a reversal of the curve. There is an annual increase of the Impact Factor in the SCI, in which the annual rate is rising as higher the IF is. More exact analyses have shown that the increase had an upper of 0.42, at the investigated time. Impact factors of Journals and prices for their relations depend only on a weak statistic from each other. Whether Journal is acquired, depends by far more strongly on the citations, which meets these magazines on itself. The IF rises with the number of copies of magazines if these already exhibit a higher IF. A clear separation between a cause and effect cannot be recognized here. It would be both possible that Journals with high IF experience increased demand, so that the copy number thereby rises and that the IF rises, because the Journal enjoys a high interest. Scientific authors are under pressure to publish in journals with Ifs as high as possible. The higher this general pressure is the smaller is the probability for an author to publish in such journals repeatedly. Exceptions are the publishers or editors of these Journals.

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