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Gerechtigkeit und Verfassung : eine Rawlssche Deutung der bundesverfassungsgerichtlichen Formel "eine am Gerechtigkeitsgedanken orientierte Betrachtungsweise" /

Kim, Dokyun. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Kiel, 2000. / Literaturverz. S. 533 - 559.
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Europäische Inländer? Ausländer-Integration und Gemeinschaftsrecht

Gramlich, Ludwig 11 December 2008 (has links)
Bezogen auf den politischen Status, insbesondere das (kommunale) Wahlrecht, wird analysiert, ob und wie weit die Europäische Gemeinschaft Kompetenzen hat, um die herkömmliche Trennung zwischen Deutschen (Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit) und EG-Ausländern (Personen mit der Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedstaates) zu überwinden.
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Verfassungsgericht, Regierung und Opposition die vergleichende Analyse eines Spannungsdreiecks

Hönnige, Christoph January 2007 (has links)
Zugl.: Potsdam, Univ., Diss.
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Zulässigkeitsgrenzen der Rückwirkung von Gesetzen : eine kritische Analyse der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften /

Berger, Thomas. January 2002 (has links) (PDF)
Techn. Univ., Diss.--Dresden, 2001.
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Der Schleier des Nichtwissens im Gesetzgebungsverfahren

Heinz, Vanessa January 2008 (has links)
Zugl.: Hannover, Univ., Diss., 2008
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Recht und Religion in der modernen Gesellschaft : soziologische Theorie und Analyse am Beispiel der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts in Sachen "Religion" zwischen den Jahren 1983 und 1997 /

Jetzkowitz, Jens, January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Philipps-Universität, Marburg. / Includes bibliographical references (p. 311-336) and indexes.
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Der Kopftuchstreit in der deutschen Rechtsprechung und Gesetzgebung : eine verfassungsrechtliche Analyse /

Kinzinger-Büchel, Christine. January 2009 (has links)
Diss. Univ. Frankfurt (Main), 2007.
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Innerstaatlicher Rechtsschutz für internationale Bedienstete?

Gramlich, Ludwig 09 January 2009 (has links)
Wenn und soweit (deutsches) Personal Intnernationaler Organisationen bei arbeitsrechtlichen Streitigkeiten mit dem internationalen Dienstherrn keinen (ausreichenden) Rechtsschutz im Rahmen der jeweiligen Organisation erlangen kann, könnte eine Klage vor nationalen Gerichten helfen, um den eigenen Staat als Mitglied der Organisation zu einem Tätigwerden im Sinne des Bediensteten zu veranlassen. Der Beitrag diskutiert verfahrensrechtliche und inhaltliche Probleme einer solchen Alternative, die regelmäßig nicht zum Erfolg führen kann.
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Practicing the law of human dignity / a story of ‘something missing’

Chatzipanagiotou, Matthildi 03 March 2016 (has links)
Die philosophischen Grundlagen der Meta-Dimension des Rechts auf Menschenwürde lösen eine Fragestellung aus, die die Grenzen der Disziplin des Rechts übertrifft: wie könnte das Transzendentale als ein Aspekt der Bedeutung von Menschenwürde dargestellt werden? Das Beharren auf der nicht-Bestimmung des Menschenbildes oder auf dem Begriff ‚Gott’ in der Präambel des Deutschen Grundgesetzes, wie es sich in der Deutschen Dogmatik widerspiegelt, gepaart mit dem Bestreben nach einer Fall-zu-Fall ad hoc Konkretisierung dessen, was Menschenwürde bedeutet, inspiriert diese Untersuchung von ‚etwas fehlt’ [‘something missing’]. In postmoderner Art und Weise beschreibt diese Geschichte das Gesetz der Menschenwürde als Trojanisches Pferd und bietet hermeneutische und literarische Grundlagen für eine affirmative Haltung gegenüber einer ''leeren'' Rede im juristischen Diskurs. Die Forschungsfrage erweckt und umkreist die polemisch verbrämten Begriffe von ‚Leere’ und ‚Black Box’: Warum erscheint der Rechtsbegriff der Menschenwürde ‚leer’? Oder wie ist er ‚leer’? Warum und wie ist er eine ‚Black Box’? Wie erscheinen Manifestationen des Konzepts abstrakt wie Universalien, aber im Einzelnen konkret? Die ontologischen, sprachlich-analytischen und phänomenologischen philosophischen Erkenntnisse, vorgestellt im ersten Kapitel, bilden die Linse, durch die fünf maßgebliche Fälle des Bundesverfassungsgerichtes – über Abtreibung, lebenslange Freiheitsstrafe, Transsexualität, staatliche Reaktion auf Terroranschläge und die Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums – im zweiten Kapitel analysiert werden. Die philosophischen Quellen werden nicht als Momente im langen Verlauf der Menschenwürde in der Geschichte der Ideen eingeklammert. / The philosophical underpinnings of what may be called the meta-dimension of the law of human dignity trigger a question that surpasses the boundaries of the discipline of law: how could the transcendental as an aspect of human dignity meaning be portrayed? The insistence on non-determination of the Menschenbild [human image] or ‘God’ in the Preamble to the German Basic Law [Grundgesetz] reflected in German legal doctrine, paired with the commitment to case-by-case ad hoc concretization of what human dignity means inspire this story of ‘something missing’. In postmodern fashion, this story portrays the law of human dignity as a Trojan Horse and provides hermeneutic and literary foundations for an affirmative stance towards ‘emptiness’ talk in legal discourse. The research question rekindles and twists polemically framed ‘emptiness’ and ‘black box’ contentions: Why does the legal concept of human dignity appear ‘empty’? Or, how is it ‘empty’? Why and how is it a ‘black box’? How do manifestations of the concept appear abstract as universals and concrete as particulars? The ontological, linguistic-analytical, and phenomenological philosophical insights presented in Chapter One compose the lens through which five benchmark Bundesverfassungsgericht cases – on abortion, life imprisonment, transsexuals, state response to terrorist attacks, and the guarantee of a dignified subsistence minimum – are analyzed in Chapter Two. The philosophical sources are not bracketed as moments in the long course of human dignity in the history of ideas.
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Dialogue of the Courts in Europe: Interactions between the European Court of Human Rights, the Court of Justice of the European Union and the Courts of the ECHR Member States

Valiullina, Farida 15 December 2017 (has links)
Aufgrund des wachsenden Bedarfs an kohärenter Interaktion zwischen dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, dem Gerichtshof der Europäischen Union und den Gerichten der EMRK-Mitgliedstaaten, untersucht diese Arbeit die Problematik von Kompetenzkonflikten, die die Glaubwürdigkeit der europäischen und nationalen Gerichtshöfe untergraben und die Effektivität des gerichtlichen Rechtsschutzes in Europa schwächen, und schlägt die Lösungen vor, um Rechtsprechungskonflikte zwischen den Gerichtshöfen zu verringern. Es erfolgt eine Betrachtung der Fragen, wie Inkonsistenzen der gerichtlichen Rechtsprechung der europäischen und nationalen Gerichte vermieden werden können, wie der Beitritt der EU zur EMRK angegangen werden kann und wie das Piloturteilsverfahren des EGMR und nationalen gerichtlichen Überprüfungsverfahren wirksam funktionieren kann. Die Arbeit kommt zu dem Schluss, dass es für die Koordination der Zusammenarbeit zwischen den Gerichten wichtig ist, ihre Interaktionen zu verstärken, indem bewährte Verfahren auf allen Ebenen ausgetauscht werden. Um eine tiefere Integration der Staaten in die europäische und internationale Gemeinschaft zu erreichen und das Risiko von sich widersprechenden gerichtlichen Entscheidungen zu reduzieren, wird von den Mitgliedstaaten erwartet, dass sie ihre Verpflichtungen aus dem EU-Recht und der EMRK verlässlich erfüllen, und die europäischen Gerichtshöfe werden ihrerseits die Möglichkeit eines Eingriffs in die Souveränität der Staaten ausschlieβen lassen. Nur wenn einvernehmlich beschlossene Lösungen angenommen werden, wird eine größere Kohärenz in Rechtsprechung der europäischen und nationalen Gerichtshöfe erreicht und ein einheitliches System zum Schutz der Menschenrechte gewährleistet. / In light of the growing need to establish a coherent relationship between the European Court of Human Rights, the Court of Justice of the European Union and the courts of the ECHR member states, this study explores the challenges of jurisdictional competition that undermine the credibility of the courts and weaken the effectiveness of judicial protection of fundamental rights in Europe, and suggests ways to reduce emerging judicial tensions between these courts. It examines how to avoid inconsistencies in judicial practices of the European and national courts, how to approach accession of the EU to the ECHR, and how to ensure effective functioning of the pilot judgment mechanism and national judicial review procedures. It concludes that in order to coordinate cooperation between the courts it is important to strengthen their interactions through adhering to best practices at all levels. To pursue deeper integration of states into the European and international community and minimise the chance of rendering contradicting judgments by the courts, member states are expected to comply faithfully with their obligations under EU law and the ECHR, and the European courts shall exclude the possibility of encroachment on state sovereignty. Only if mutually agreed solutions are adopted will a greater consistency in their case law be achieved and a uniform system of protection of human rights ensured.

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