• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 28
  • 17
  • 16
  • Tagged with
  • 59
  • 59
  • 33
  • 33
  • 33
  • 18
  • 16
  • 11
  • 11
  • 10
  • 10
  • 10
  • 10
  • 9
  • 9
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
31

Angeleitete internetbasierte Patienteninformation: Studie zur Effektivität eines Informationssystems für Kopfschmerzpatienten

Honekamp, Wilfried 14 June 2011 (has links)
Eine stetig wachsende Zahl von Nutzern sucht im Internet nach Gesundheitsinformationen. Hierzu steht ihnen eine Vielzahl ganz unterschiedlicher Anbieter zur Verfügung, die bei divergierenden Interessen gesundheitsrelevante Angebote im Internet vorhalten. Abgesehen von der Informationsflut, mit der die Nutzer bei der Suche überhäuft werden, erhalten sie auch falsche, irreführende, veraltete und sogar gesundheitsgefährdende Informationen. In den letzten zehn Jahren haben verschiedene Wissenschaftler die Anforderungen an ein ideales Gesundheitsinformationssystem ermittelt. Im Rahmen des in diesem Beitrag beschriebenen Projekts wurde ein Gesundheitsinformationssystem als Prototyp zur anamnesebezogenen, internetbasierten Patienteninformation entwickelt und anhand einer Studie evaluiert. Dabei wird die Untersuchung auf deutschsprachige Erwachsene mit Kopfschmerzen eingegrenzt. Insgesamt wird die Hypothese überprüft, dass eine angeleitete, anamnesebezogene Internetsuche für den Patienten bessere Ergebnisse liefert, als dies durch die herkömmliche Nutzung von Gesundheitsportalen oder Suchmaschinen erreicht werden kann. Zur Evaluation wurde eine kontrollierte Zweigruppenstudie mit insgesamt 140 Teilnehmern in zwei Studienabschnitten durchgeführt. Dabei wurde im ersten Abschnitt festgestellt, dass bei einfach strukturierten Krankheitsfällen das Informationssystem gleichgute Ergebnisse liefert wie die herkömmliche Suche. Im zweiten Abschnitt konnte allerdings festgestellt werden, dass bei komplexen Kopfschmerzfällen mit Hilfe des Prototyps signifikant (P=0,031) bessere Diagnosen gestellt werden konnten als ohne. Medizinische Expertensysteme in Kombination mit einer Meta-Suche nach maßgeschneiderten qualitätsgesicherten Informationen erweisen sich als probate Möglichkeit, den Ansprüchen an eine geeignete Versorgung mit Gesundheitsinformationen gerecht zu werden. / A steadily increasing number of users search for health information online. Therefore, a multitude of totally different providers with diverging interests offer information. Apart from the information overload the users are flooded with, they may access false, misleading or even life threatening information. In the last 10 years scientists have determined the requirements of an ideal health information system. In the study described in this paper a prototype health information system providing anamnesis related internet-based consumer health information is evaluated. In total, the hypothesis that a computer-aided anamnesis-related internet search provides better results than the use of conventional search engines or health portals is evaluated. For evaluation a randomised controlled study with 140 participants has been conducted in two study sections. In the first section it was found, that for a less complex diagnosis the prototype information system did equally well as the conventional information retrieval. In the second study section it was found, that dealing with complex headache cases participants using the prototype determined significantly better (P=0.031) diagnoses than the control group did without prototype support. It has been shown, that medical expert systems in combination with a meta-search for tailored quality controlled information represents a feasible strategy to provide reliable health information.
32

Thieme Open - Your OA-companion

Ralf, Frauke Gisela 04 January 2016 (has links)
Die Thieme Verlagsgruppe baut Open Access als einen zusätzlichen Publikations-und Autorenservice neben dem vorhandenen breiten Angebot von Veröffentlichungen und Serviceleistungen im Bereich der Medizin, Pflege und Chemie aus. Unser Augenmerk liegt dabei immer auf dem Inhalt und seiner Qualität selbst. Gemeinsam mit unseren Autorinnen und Autoren, Urheberinnen und Urhebern bearbeiten wir diese Inhalte, bis sie eine geeignete Publikationsform angenommen haben. Es sollte jeweils die Form des Inhaltes sein, die den höchsten Einfluß und eine möglichst große Verbreitung des urheberrechtlich geschützten Werkes erlangt. Dieser Ansatz entspricht unserer Leitlinie, einen wirtschaftlich und ökologisch nachhaltigen und qualitativ höchstwertigen Service für alle Interessengruppen aus der Medizin, Pflege und Chemie zu gewährleisten. Open Access ist in diesem Zusammenhang als Teil von Open Science zu sehen, um die Entwicklung von medizinischer Ausbildung, Forschung, Lehre und Pflege zu unterstützen und voranzutreiben. / The Thieme Publishing Group fosters Open Access (OA) as an author service in addition to the great variety of existing portfolios, platforms and services we provide. The focus lies on the content itself and together with the authors, we model and shape the form this content should have to create the highest impact. This OA service includes rigorous peer-review, professional in-house editorial services, fast publication times, worldwide access via Thieme\'s electronic journals platform thieme-connect.com, reference linking, marketing, long term archiving, and indexing into PubMed Central and other relevant databases. Our approach is to abide by Thieme\'s overall mission to provide a sustainable, high-quality service to all stakeholders we work with, including especially those who create and use our content.
33

Das Open Access Journal "Electronic Transactions on Numerical Analysis"

Herzog, Roland 04 January 2016 (has links)
Die Zeitschrift Electronic Transactions on Numerical Analysis (ETNA) wurde in den früheren 1990er Jahren als eines der ersten Open Access Journale in Mathematik gegründet. Herausgegeben wird die Zeitschrift vom Institute of Computational Mathematics an der Kent State University (Ohio, USA) in Zusammenarbeit mit der dortigen Universitätsbibliothek. Abweichend vom üblichen Modell über Article Processing Charges finanziert sich die Zeitschrift ausschließlich durch die Kent State University sowie gelegentliche freiwillige Beiträge von Autoren. Heute ist ETNA ein sehr erfolgreiches Journal in der angewandten Mathematik, das zeigt, dass auch nicht-kommerzielle Open Access Angebote qualitativ hochwertig funktionieren können.
34

Nutzung von Social Media und onlinebasierten Anwendungen in der Wissenschaft

Pscheida, Daniela, Minet, Claudia, Herbst, Sabrina, Albrecht, Steffen, Köhler, Thomas 20 March 2015 (has links) (PDF)
Bereits zum zweiten Mal wird mit dem Science 2.0-Survey (Datenreport Hochschulen 2014) der Frage nachgegangen, welche Rolle die Nutzung von Online-Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen für Wissenschaftler/-innen an bundesdeutschen Hochschulen spielt. Die Daten des zweiten Science 2.0-Survey bestätigen dabei zum einen das zentrale Ergebnis der Vorjahreserhebung, dass digitale, onlinebasierte Werkzeuge bei Wissenschaftler/-innen eine weite Verbreitung und Akzeptanz gefunden haben und aus der wissenschaftlichen Arbeit längst nicht mehr wegzudenken sind. Zum anderen machen sie auch deutlich, dass sich im Hinblick auf den Einsatz dieser Werkzeuge im wissenschaftlichen Arbeitsalltag bereits gewisse Nutzungsgewohnheiten konsolidiert haben. Zu den meist genutzten Anwendungen zählen auch in diesem Jahr die Online-Enzyklopädie Wikipedia (von 94% der Befragten beruflich genutzt), Mailinglisten (76%), Online-Archive und Datenbanken (75%) sowie Content Sharing bzw. Cloud-Dienste wie Dropbox oder Slideshare (70%). Weitgehend ungenutzt bzw. unbekannt sind weiterhin Social Bookmarking Services. Die größte Verbreitung erfahren Online-Werkzeuge und Social-Media-Anwendungen dabei im Kontext der Forschungstätigkeit. Die Top-3 der hier genutzten Tools sind, neben der Wikipedia (64%), Online-Archive und Datenbanken (62%), Literaturverwaltungsprogramme (47%) sowie Content-Sharing und Cloud-Dienste (41%). Für die Wissenschaftskommunikation weniger bedeutend sind überraschenderweise Web 2.0-Werkzeuge wie Weblogs (9%) und Mikroblogs (5%). Hier setzen die Wissenschaftler/-innen vor allem auf klassische Kommunikationskanäle wie Mailinglisten (41%); aber auch Videokonferenzen (31%) und Wissenschaftliche/Berufliche Netzwerke (30%) kommen zum Einsatz. Im Bereich der Lehre spielen jenseits von den wiederum nicht im erwartbaren Umfang genutzten Lernmanagementsystemen (42%) vor allem Video/Foto-Community-Portale (33%), Recherchewerkzeuge wie Online-Archive/Datenbanken (29%) und Wikis (21%) sowie Content Sharing und Cloud-Dienste (26%), die den Austausch und das Teilen von Informationen und Daten ermöglichen, eine Rolle. In der Wissenschaftsadministration ist die Nutzung von onlinebasierten Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen insgesamt am geringsten verbreitet. Maximal ein Viertel der befragten Wissenschaftler/-innen nutzen diese hier, wobei die in diesem Jahr erstmals abgefragten Terminierungs- und Koordinationstools (26%) dominieren. Aussagen über die Nutzungsmotive sind in diesem Jahr aufgrund eines Fehlers im Online-Fragebogen leider nicht möglich. Dafür lassen sich Barrieren für die berufliche Nutzung benennen. Hauptgründe, die eine berufliche Nutzung onlinebasierter Werkzeuge und Social-Media-Anwendungen verhindern, sind ein fehlender Mehrwert für die eigene Arbeitspraxis (29%), fehlender Bedarf an technischer Unterstützung (20%) sowie ein Mangel an Zeit, um sich in die Handhabung der Werkzeuge einzuarbeiten (14%). Vor allem Mikroblogs (52%), Internetforen (42%) und Weblogs (40%) werden nicht beruflich genutzt, weil in ihrem Einsatz von den Wissenschaftler/-innen kein Mehrwert gesehen wird. Hinsichtlich der Einstellungen von Wissenschaftler/-innen gegenüber der Nutzung von Online-Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen zeigt sich, dass sie für Datenschutzaspekte sensibilisiert sind und relativ hohe Bedenken im Hinblick auf die Verbreitung und den Zugriff auf persönliche Daten im Internet haben. Beim Umgang mit Social Media haben Wissenschaftler/-innen jedoch insgesamt wenige Berührungsängste. Generell zeigen sie sich gegenüber neuen technischen Entwicklungen offen. Der vorliegende Datenreport dokumentiert erste Ergebnisse der bundesweiten Onlinebefragung von insgesamt 1.419 Wissenschaftler/-innen an deutschen Universitäten, Fachhochschulen und Kunst- und Musikhochschulen. Erkundet wurde die Nutzung von 18 Online-Werkzeugen für die tägliche Arbeit in Forschung, Lehre, Wissenschaftsadministration und Wissenschaftskommunikation. Neben der Intensität und dem Kontext der Nutzung der verschiedenen Anwendungen wurden auch die Gründe für die Nutzung bzw. Nichtnutzung einzelner Kanäle sowie die generellen Einstellungen gegenüber Internet und Social Media erfragt. Die Erhebung wurde vom 23. Juni 2014 bis zum 20. Juli 2014 durchgeführt. Die Studie ist ein Gemeinschaftsprojekt im Rahmen des Leibniz-Forschungsverbunds „Science 2.0“. Die Projektleitung lag beim Medienzentrum der TU Dresden.
35

Wissenschaftsbezogene Nutzung von Web 2.0 und Online-Werkzeugen in Sachsen 2012

Pscheida, Daniela, Köhler, Thomas 01 March 2013 (has links) (PDF)
Das World Wide Web bietet inzwischen eine breite Palette an Werkzeugen und Anwendungen, um Wissenschaftler/innen in ihrem Arbeitsalltag zu unterstützen. Allerdings liegen bislang kaum Zahlen darüber vor, wie intensiv Wissenschaftler/innen von diesen neuen Möglichkeiten tatsächlich Gebrauch machen. Der Datenreport dokumentiert die Ergebnisse einer im Mai 2012 durchgeführten Online-Befragung unter sächsischen Wissenschaftler/innen zur Nutzung von Web 2.0 und Online-Werkzeugen. Er entstand im Rahmen des durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) geförderten sachsenweiten Verbundprojekts „eScience – Forschungsnetzwerk Sachsen“. Dieses hat es sich zum Ziel gesetzt, die mit der zunehmenden digitalen Durchdringung wissenschaftlicher Arbeitsprozesse einher gehenden Veränderungen für die wissenschaftliche Praxis genauer zu untersuchen und zu verstehen. Langfristig sollen so Expertisen und Werkzeuge zur Förderung und Optimierung der digitalen Wissenschaft in Forschung und Lehre entstehen
36

Energieeffiziente Kommunikation in verteilten, eingebetteten Systemen / Energy-Efficient Communication in Distributed, Embedded Systems

Vodel, Matthias 21 September 2015 (has links) (PDF)
Verteilte, Eingebettete Systeme beeinflussen unser tägliches Leben in unzähligen Bereichen. Getrieben durch technologische Weiterentwicklungen und neue Nutzungsprofile nimmt der Vernetzungsgrad elektronischer Geräte rapide zu. Neben einem ausgeprägten Netzwerkcharakter sind aktuelle und zukünftige Anwendungsszenarien wesentlich durch einen hohen Mobilitätsgrad geprägt. Daraus ergeben sich zunehmend Problemstellungen bzgl. geeigneter Kommunikationskonzepte und der hierfür benötigten Energieressourcen. Dieses Buch befasst sich mit Technologien, Konzepten und Protokollen zur energieeffizienten Kommunikation in verteilten, ressourcenbeschränkten Systemen. Es definiert grundlegende Begrifflichkeiten und vermittelt einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Forschungsschwerpunkte. Relevante, technologische Entwicklungen der beiden letzten Dekaden werden vorgestellt, thematisch eingeordnet und kritisch analysiert. Anschließend erfolgt die funktional getrennte Betrachtung von Kommunikationsprozessen auf Netzwerk-, Daten- sowie Energiemanagementebene. Darauf aufbauend widmet sich das Buch der Systemintegration und damit einhergehend dem komplexen Systemkonfigurationsprozess. Unter Berücksichtigung applikationsspezifischer Rahmenbedingungen sowie funktionaler Anforderungen werden gezielt geeignete Optimierungsstrategien ausgewählt und in einer ganzheitlich angepassten Systemarchitektur kombiniert. Erst durch das präzise Zusammenspiel von Kommunikationsparadigma, Kommunikationstechnologien und Kommunikationsprotokollen entsteht ein optimiertes Gesamtsystem, welches die zur Verfügung stehenden Ressourcen effizient nutzt. Zur Bewertung kommt ein neu entwickeltes, erweitertes Quantifizierungsmodell zum Einsatz, welches die kommunikativen Aspekte verteilter Applikationsszenarien vollständig einbezieht. Im Rahmen umfangreicher Fallstudien werden ausgewählte Optimierungsverfahren simulativ sowie auf Basis unterschiedlicher Hardwareplattformen evaluiert. Aus den Ergebnissen resultieren qualitative und quantitative Rückschlüsse auf das mögliche Optimierungspotential unter realen Einsatzbedingungen. Die gewonnenen Erkenntnisse dienen als wichtige Richtgrößen für zukünftige Entwicklungen im Bereich eingebetteter, ressourcenbeschränkter Kommunikationssysteme. / Embedded systems are used in almost every domain of our daily lives. Actual research and development activities focus on wireless connected and mobile system architectures. The resulting network topologies represent embedded, distributed systems, which are able to process complex tasks in a collaborative way. Most of the respective hardware platforms are energy self-sufficient with strongly limited resources for data processing, data storage and communication. With focus on the energy resources, communication tasks have a huge impact on the systems power consumption. In order to optimise the energy efficiency of these communication tasks, one key challenge for engineers is the application-specific integration of adapted communication concepts, radio technologies, and protocol stacks into an all-embracing communication architecture. This book critically discusses energy efficiency in distributed, embedded systems with focus on the communication aspects. The first part introduces basic definitions as well as a novel estimation model for quantifying energy efficiency on both local (system) and global (network) layer. In the second part, this book proposes several optimisation approaches for energy-efficient, resource-limited communication systems. This include hardware approaches as well as software approaches to optimise the runtime environment and the data processing tasks. Each approach operates on different abstraction layers within the system architecture. The last part of the book deals with the evaluation of specific optimisation strategies under real-world conditions. The test cases includes simulation scenarios as well as hardware test benches within a heterogeneous network environment. The respective results and analyses represent important guidelines for future developments in field of distributed, embedded communication platforms.
37

Energieeffiziente Kommunikation in verteilten, eingebetteten Systemen / Energy-Efficient Communication in Distributed, Embedded Systems

Vodel, Matthias 07 February 2014 (has links) (PDF)
Verteilte, Eingebettete Systeme beeinflussen unser tägliches Leben in unzähligen Bereichen. Getrieben durch technologische Weiterentwicklungen und neue Nutzungsprofile nimmt der Vernetzungsgrad elektronischer Geräte rapide zu. Neben einem ausgeprägten Netzwerkcharakter sind aktuelle und zukünftige Anwendungsszenarien wesentlich durch einen hohen Mobilitätsgrad geprägt. Daraus ergeben sich zunehmend Problemstellungen bzgl. geeigneter Kommunikationskonzepte und der hierfür benötigten Energieressourcen. Dieses Buch befasst sich mit Technologien, Konzepten und Protokollen zur energieeffizienten Kommunikation in verteilten, ressourcenbeschränkten Systemen. Es definiert grundlegende Begrifflichkeiten und vermittelt einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Forschungsschwerpunkte. Relevante, technologische Entwicklungen der beiden letzten Dekaden werden vorgestellt, thematisch eingeordnet und kritisch analysiert. Anschließend erfolgt die funktional getrennte Betrachtung von Kommunikationsprozessen auf Netzwerk-, Daten- sowie Energiemanagementebene. Darauf aufbauend widmet sich das Buch der Systemintegration und damit einhergehend dem komplexen Systemkonfigurationsprozess. Unter Berücksichtigung applikationsspezifischer Rahmenbedingungen sowie funktionaler Anforderungen werden gezielt geeignete Optimierungsstrategien ausgewählt und in einer ganzheitlich angepassten Systemarchitektur kombiniert. Erst durch das präzise Zusammenspiel von Kommunikationsparadigma, Kommunikationstechnologien und Kommunikationsprotokollen entsteht ein optimiertes Gesamtsystem, welches die zur Verfügung stehenden Ressourcen effizient nutzt. Zur Bewertung kommt ein neu entwickeltes, erweitertes Quantifizierungsmodell zum Einsatz, welches die kommunikativen Aspekte verteilter Applikationsszenarien vollständig einbezieht. Im Rahmen umfangreicher Fallstudien werden ausgewählte Optimierungsverfahren simulativ sowie auf Basis unterschiedlicher Hardwareplattformen evaluiert. Aus den Ergebnissen resultieren qualitative und quantitative Rückschlüsse auf das mögliche Optimierungspotential unter realen Einsatzbedingungen. Die gewonnenen Erkenntnisse dienen als wichtige Richtgrößen für zukünftige Entwicklungen im Bereich eingebetteter, ressourcenbeschränkter Kommunikationssysteme. / Embedded systems are used in almost every domain of our daily lives. Actual research and development activities focus on wireless connected and mobile system architectures. The resulting network topologies represent embedded, distributed systems, which are able to process complex tasks in a collaborative way. Most of the respective hardware platforms are energy self-sufficient with strongly limited resources for data processing, data storage and communication. With focus on the energy resources, communication tasks have a huge impact on the systems power consumption. In order to optimise the energy efficiency of these communication tasks, one key challenge for engineers is the application-specific integration of adapted communication concepts, radio technologies, and protocol stacks into an all-embracing communication architecture. This book critically discusses energy efficiency in distributed, embedded systems with focus on the communication aspects. The first part introduces basic definitions as well as a novel estimation model for quantifying energy efficiency on both local (system) and global (network) layer. In the second part, this book proposes several optimisation approaches for energy-efficient, resource-limited communication systems. This include hardware approaches as well as software approaches to optimise the runtime environment and the data processing tasks. Each approach operates on different abstraction layers within the system architecture. The last part of the book deals with the evaluation of specific optimisation strategies under real-world conditions. The test cases includes simulation scenarios as well as hardware test benches within a heterogeneous network environment. The respective results and analyses represent important guidelines for future developments in field of distributed, embedded communication platforms.
38

Application of the FITT framework to evaluate a prototype health information system

Honekamp, Wilfried, Ostermann, Herwig 24 June 2011 (has links) (PDF)
We developed a prototype information system with an integrated expert system for headache patients. The FITT (fit between individual, task and technology) framework was used to evaluate the prototype health information system and to determine which deltas to work on in future developments. We positively evaluated the system in all FITT dimensions. The framework provided a proper tool for evaluating the prototype health information system and determining which deltas to work on in future developments.
39

Angeleitete internetbasierte Patienteninformation / Guided consumer health information retrieval

Honekamp, Wilfried 14 June 2011 (has links) (PDF)
Eine stetig wachsende Zahl von Nutzern sucht im Internet nach Gesundheitsinformationen. Hierzu steht ihnen eine Vielzahl ganz unterschiedlicher Anbieter zur Verfügung, die bei divergierenden Interessen gesundheitsrelevante Angebote im Internet vorhalten. Abgesehen von der Informationsflut, mit der die Nutzer bei der Suche überhäuft werden, erhalten sie auch falsche, irreführende, veraltete und sogar gesundheitsgefährdende Informationen. In den letzten zehn Jahren haben verschiedene Wissenschaftler die Anforderungen an ein ideales Gesundheitsinformationssystem ermittelt. Im Rahmen des in diesem Beitrag beschriebenen Projekts wurde ein Gesundheitsinformationssystem als Prototyp zur anamnesebezogenen, internetbasierten Patienteninformation entwickelt und anhand einer Studie evaluiert. Dabei wird die Untersuchung auf deutschsprachige Erwachsene mit Kopfschmerzen eingegrenzt. Insgesamt wird die Hypothese überprüft, dass eine angeleitete, anamnesebezogene Internetsuche für den Patienten bessere Ergebnisse liefert, als dies durch die herkömmliche Nutzung von Gesundheitsportalen oder Suchmaschinen erreicht werden kann. Zur Evaluation wurde eine kontrollierte Zweigruppenstudie mit insgesamt 140 Teilnehmern in zwei Studienabschnitten durchgeführt. Dabei wurde im ersten Abschnitt festgestellt, dass bei einfach strukturierten Krankheitsfällen das Informationssystem gleichgute Ergebnisse liefert wie die herkömmliche Suche. Im zweiten Abschnitt konnte allerdings festgestellt werden, dass bei komplexen Kopfschmerzfällen mit Hilfe des Prototyps signifikant (P=0,031) bessere Diagnosen gestellt werden konnten als ohne. Medizinische Expertensysteme in Kombination mit einer Meta-Suche nach maßgeschneiderten qualitätsgesicherten Informationen erweisen sich als probate Möglichkeit, den Ansprüchen an eine geeignete Versorgung mit Gesundheitsinformationen gerecht zu werden. / A steadily increasing number of users search for health information online. Therefore, a multitude of totally different providers with diverging interests offer information. Apart from the information overload the users are flooded with, they may access false, misleading or even life threatening information. In the last 10 years scientists have determined the requirements of an ideal health information system. In the study described in this paper a prototype health information system providing anamnesis related internet-based consumer health information is evaluated. In total, the hypothesis that a computer-aided anamnesis-related internet search provides better results than the use of conventional search engines or health portals is evaluated. For evaluation a randomised controlled study with 140 participants has been conducted in two study sections. In the first section it was found, that for a less complex diagnosis the prototype information system did equally well as the conventional information retrieval. In the second study section it was found, that dealing with complex headache cases participants using the prototype determined significantly better (P=0.031) diagnoses than the control group did without prototype support. It has been shown, that medical expert systems in combination with a meta-search for tailored quality controlled information represents a feasible strategy to provide reliable health information.
40

Automatisierte Kontextmodellierung bei kollektiver Informationsarbeit

Michel, Kay-Uwe 07 November 2011 (has links) (PDF)
Ziel der Arbeit ist die Entwicklung und Prüfung eines semantischen Informationssystems zur Unterstützung des Informations- und Wissenstransfers bei kollektiver, internetbasierter Informationsarbeit – sowohl innerhalb des Teams, als auch in dessen Übertragung in das Unternehmen. Als Informationssystem wird dabei ein System verstanden, welches die menschlichen Aufgabenträger, die organisationale und technische Ausgestaltung, aber auch die zu unterstützende Aufgabe determiniert und beinhaltet und von der Systemumwelt abgrenzt. Der Fokus der Arbeit ist in den Gegenstandsbereich der Wirtschaftsinformatik einzuordnen. Die Wirtschaftsinformatik besitzt nach dem Verständnis des Autors einen transdisziplinären Charakter und der Nukleus der Fachdisziplin ist als Intermediär verschiedener beteiligter, angrenzender Disziplinen zu verstehen. So sind bei der Betrachtung der avisierten Arbeit ebenso Einflüsse der Betriebswirtschaftslehre, der Informations- und Kommunikationstechno- logie, soziologischer sowie psychologischer Aspekte und nicht zuletzt linguistischer Grundlagen von Interesse für das Resultat bzw. Einflussdimensionen des Ergebnisses.

Page generated in 0.0301 seconds