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Die soziale Einbettung von Konsumentscheidungen: Studienbeschreibung und Codebook der Erhebung 2003

Kropp, Per January 2003 (has links)
Die Studie baut in Ihrer Zielsetzung auf den Erkenntnissen aus der im Jahre 1999 am Institut für Soziologie durchgeführten Studie mit dem Titel "Die soziale Einbettung von Konsumentenentscheidungen" auf. In dieser Studie wurden in Form einer Pilotstudie erste Erkenntnisse über die systematische Nutzung sozialer Netzwerke für den Kauf von Vertrauensgütern durch Privatpersonen gewonnen. In Anlehnung an das vorhergehende Forschungsprojekt standen die folgenden Fragen im Vordergrund: • Werden soziale Netzwerke im Suchprozeß und bei der Kaufentscheidung von Vertrauensgütern genutzt, und wenn ja, welche Bedingungen beeinflussen das Ausmaß der Nutzung von sozialen Netzwerken? • Welche Effekte hat die Nutzung von sozialen Netzwerken im Hinblick auf Suchdauer und Kaufzufriedenheit? In Abwandlung zur vorhergehenden Studie wurden die Bereiche "Wahl einer Versicherung" und "Wahl eines Zahnarztes" durch die Bereiche "Wahl einer Krankenversicherung" und "Wahl eines Hausarztes" ersetzt bzw. spezifiziert. Aufbauend auf den Erfahrungen aus dem vorhergehenden Projekt sollten hierbei noch zusätzliche Parameter der Netzwerkbeschaffenheit mit erhoben werden, um einen tieferen Einblick in den Zusammenhang zwischen Netzwerkstruktur und -nutzung bei Konsumentscheidungen zu gewinnen.:Studienbeschreibung; Datenbeschreibung (Codebook); Anlagen
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Das Verlangen nach Überwachen und Strafen in der Leipziger Bevölkerung

Klimt, Oliver, Müller, Matthias, Rauhut, Heiko January 2004 (has links)
Die vorliegende Arbeit basiert auf der Sekundäranalyse eines Datensatzes, welcher im Stadtgebiet Leipzig im Rahmen eines Forschungspraktikums erhoben wurde. Die Autoren folgen modernen sozialwissenschaftlichen Standards, indem sie theoretisch abgeleitete Hypothesen empirisch prüfen. Besonders hervorhebenswert ist dabei, dass sie ein komplexes Mehrebenenmodell zur Erklärung von Einstellungen zum Überwachen und Strafen theoretisch versiert entwickeln. Beides, Überwachen und Strafen, sind hochbrisante aktuelle Themen in der öffentlichen Diskussion. Gerade in diesen sensiblen Sicherheitsbereichen erweist sich die Bevölkerungsmeinung als ausgesprochen instabil. Immer wieder gelingt es über Mediendramaturgien beachtliche Teile der öffentlichen Meinung für die populistische Konstruktion der Erhöhung der Strafhärte zu mobilisieren. Beeinflussungen der Kriminalitätsfurcht erweisen sich dabei als besonders effektiv. Über die affektive Komponente gelingt es nicht selten auch die kognitive, die Urteilsbildung zu beeinflussen. Hinsichtlich der Einstellungen zum Überwachen ist die Situation ebenfalls nicht besser. Zumindest kurzfristig haben demoskopische Untersuchungen gezeigt, dass ein gewisser Teil der Bevölkerung bereit ist, demokratische Rechte zur Erhöhung der öffentlichen Sicherheit wenn nicht aufzugeben so doch zumindest merklich einschränken zu lassen.:Einleitung/Fragestellung der Untersuchung; Theorien zum Einstellungskonzept, Theoretischer und empirischer Forschungsstand, Auswertung der Leipziger Kriminalitätsstudie, Zusammenfassung und Schlußbetrachtung
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Experimentelle Untersuchungen zum sozialen Austausch: Prüfung von Lösungskonzepten der kooperativen Spieltheorie

Pfau, Stefan January 2008 (has links)
Fünf Lösungskonzepte der kooperativen Spieltheorien, der Kern, die Shapley-, Aumann- Drèze-, Außenoptions- (Wiese) und x-Lösung (Casajus) stehen in einer experimenteller Prüfung und einem kompetitiven Test gegenüber. In 12 Labor-Experimenten mit 167 Probanden wird das Handschuhspiel (gloves game) in jeweils bis zu 25 Treatments anonym am Computer mit adäquaten monetären Anreizen gespielt. Nach mehreren Wiederholungen stellte sich im Markt annähernd das Wettbewerbsgleichgewicht (Kern) ein. Spieler ohne Erfahrung können durch Lösungskonzepte, die relative Knappheit und Marktgröße abbilden, besser vorhergesagt werden. Robuste Fairness ist darüber hinaus im wesentlichen nur ein Einzelphänomen und keineswegs eine generelle Präferenz, wie etwa Ungleichheitsaversion. Dagegen konnte eine generalisiert Form von Reziprozität äußerst häufig beobachtet werden.:Einleitung; Theorie; Methoden; Daten; Ergebnisse; Diskussion, Zusammenfassung
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NEUE LEBENS:WELT:KRISEN: Wie das Social Web Individuum und Gesellschaft verändert

Lorenz, Anja January 2013 (has links)
Es heißt nicht grundlos New Media oder mittlerweile Social Media: Die derzeitigen Möglichkeiten, die vor allem das Social Web mit sich bringt, eröffnen es nahezu jedem, sich an der Verbreitung von Informationen – passiv wie aktiv – zu beteiligen. Diese Partizipationsmöglichkeiten bringen fraglos positive Effekte, aber auch negative Phänomene zum Vorschein.
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Der Einfluss von Medienrezeption auf personale und soziale Kriminalitätsfurcht

Mühler, Kurt 18 February 2015 (has links) (PDF)
An Arbeiten zur personalen Dimension der Kriminalitätsfurcht – gemessen an der Furcht im Umkreis der Wohnung – mangelt es nicht. Die anhaltende Diskussion um Ergebnisse zum Kriminalitätsfurchtparadox, Kontroversen um die Methodik, Vulnerabilität, Copingfähigkeiten usw. belegen ein komplexes Bemühen in diesem Forschungskontext, um die Ursachen der Kriminalitätsfurcht genauer zu bestimmen. Kaum theoretische Beachtung dagegen findet die soziale Dimension der Kriminalitätsfurcht, die zuweilen sogar mit der personalen Dimension gleichgesetzt wird. Möglicherweise sind es die \"dramatischeren\" Werte der sozialen Dimension, welche eine gewisse Anziehungskraft, z. B. auf mediale Präsentationen, ausüben. Neben dem Anliegen einer grundsätzlichen Klärung der Aussagekraft dieses Konstrukts im wissenschaftlichen Disput sollte auch beachtet werden, dass immer mehr Kommunen Sicherheitsbefragungen durchführen lassen und bestrebt sind, daraus Rückschlüsse für die Kommunalpolitik zu ziehen. Auch deshalb scheint eine Klärung, welches Konstrukt worüber Auskunft geben kann, dringend geboten. Immerhin erhält gerade die Kriminalitätsfurcht bzw. das Sicherheitsempfinden eine öffentliche Aufmerksamkeit, wie sie für Ergebnisse sozialwissenschaftlicher Forschungen nicht gerade typisch ist. Gerade weil damit aber die Verkürzung eines komplexen sozialen Sachverhalts auf eine Zahl geschieht, ist eine genaue Bestimmung dessen erforderlich, welche Zahl was ausdrückt. Darüber hinaus ist eine Positionierung der personalen und sozialen Dimensionen der Kriminalitätsfurcht dahingehend geboten, dass sie keine demonstrativen (Wettbewerbs-)Items darstellen, sondern als Instrumente für die Analyse von Mechanismen der Kriminalitätsverarbeitung in der Bevölkerung zu verstehen sind. Gerade in Bezug auf eine kommunalpolitische Aufmerksamkeit gegenüber dem gemessenen Sicherheitsempfinden zeichnen sich Tendenzen ab, entweder Ergebnisse zur Intensität der Kriminalitätsfurcht nicht ernst zu nehmen (im Sinne einer subjektiv verzerrten Wahrnehmung, der man durch \"Aufklärung\" begegnen kann) oder sie überzubewerten, indem sie zur Begründung restriktiver Maßnahmen herangezogen werden (umfassendere Maßnahmen für die öffentliche Sicherheit anzustreben). Im Zusammenhang mit der Unterscheidung zwischen personaler und sozialer Kriminalitätsfurcht soll der Einfluss von der Medienrezeption bestimmt werden.
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Die endogene Stabilisierung von Partnerschaften

Abraham, Martin 22 August 2016 (has links) (PDF)
Die Analyse der Stabilität von Partnerschaften und insbesondere Ehen ist mittlerweile ein fester Bestandteil der Familiensoziologie. Die zunehmende Destabilisierung von Ehen bedeutet jedoch nicht, dass dies im Interesse der Akteure liegt. Im Rahmen dieses Beitrags werden insbesondere beruflich selbständige Personen und ihre Partner betrachtet, da hier durch die enge Verknüpfung von privatem Haushalt und dem eigenen Unternehmen die Auflösung der Partnerschaft unter Umständen fatale Konsequenzen für die Erwerbs- und Einkommenssituation beider Partner nach sich zieht. Es stellt sich nun die Frage, ob in solchen Fällen die Partnerschaftsstabilität gezielt durch die Akteure beeinflusst werden kann. Im folgenden soll für dieses Problem ein Lösungsvorschlag diskutiert werden, in dessen Rahmen die Stabilität privater Partnerschaft (auch) als Gegenstand individueller Entscheidung begriffen wird. Im Rahmen dieses Erklärungsmodells wägen die Akteure Nutzen und Risiken spezifischer Investitionen ab und entscheiden somit über das Ausmaß, in dem sie sich zu einem bestimmten Zeitpunkt an die Beziehung binden wollen.
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Ego-zentrierte soziale Netzwerke beim Berufseinstieg

Beer, Manuela, Liebe, Ulf, Haug, Sonja 25 August 2016 (has links) (PDF)
Im Rahmen eines Lehrforschungspraktikums am Institut für Soziologie der Universität Leipzig hat im Sommer- und Wintersemester 2001/2002 eine postalische Befragung zum Berufseinstieg und beruflichen Werdegang von Leipziger Hochschulabsolventen der \"Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie\" stattgefunden. Thematische Schwerpunkte dieser Absolventenbefragung sind neben relevanten Faktoren für einen erfolgreichen Berufseinstieg, einer Evaluation des Studiums und den Gründen für einen Studienabbruch bzw. –ortswechsel auch die Rolle sozialer Netzwerke für den Berufseinstieg gewesen. Die Beschreibung wichtiger Eigenschaften solcher ego-zentrierter sozialen Netzwerke hinsichtlich der Merkmale Geschlechtshomophilie, Bildungshomogenität und Netzwerkdichte bildet den Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit.
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Soziale Netzwerke und der Berufseinstieg von Akademikern

Haug, Sonja, Kropp, Per 25 August 2016 (has links) (PDF)
Über den Nutzen sozialer Beziehungen bei der Beschäftigungssuche wurden verschiedene Untersuchungen mit dem Ziel durchgeführt, diesen Effekt zu replizieren. Die positiven Auswirkungen sozialer Beziehungen auf die Chancen eines beruflichen Aufstiegs, auf das Einkommen und die berufliche Position konnten dabei im Großen und Ganzen bestätigt werden. Insofern ist die Bedeutung sozialer Netzwerke bei der Besetzung von Stellen ein relativ gesichertes Ergebnis der Arbeitsmarktforschung. Zumeist stand dabei der berufliche Aufstieg und weniger der Berufsteinstieg im Vordergrund. In der vorliegenden Studie sollen die Ergebnisse der Befragung ehemaliger Studierender der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie der Universität Leipzig vorgestellt werden. Insofern findet eine Verknüpfung zweier Forschungstraditionen - der Erforschung der Suchstrategien auf dem Arbeitsmarkt und der Absolventen- und Verbleibsstudien - statt, wie es sie bisher in dieser Form nicht gegeben hat. Dabei geht es einerseits um die Auswirkungen sozialer Beziehungen am Ende des Studiums beim Berufseinstieg, insbesondere auf die Dauer der Suche nach der ersten Arbeitsstelle und auf das Einkommen und die Zufriedenheit in dieser Beschäftigungsposition, andererseits um den Einfluss sozialer Beziehungen auf den weiteren Berufserfolg zwei Jahre nach dem Ende des Studiums.
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Die soziale Einbettung von Konsumentscheidungen

Kropp, Per 25 August 2016 (has links) (PDF)
Die Studie baut in Ihrer Zielsetzung auf den Erkenntnissen aus der im Jahre 1999 am Institut für Soziologie durchgeführten Studie mit dem Titel "Die soziale Einbettung von Konsumentenentscheidungen" auf. In dieser Studie wurden in Form einer Pilotstudie erste Erkenntnisse über die systematische Nutzung sozialer Netzwerke für den Kauf von Vertrauensgütern durch Privatpersonen gewonnen. In Anlehnung an das vorhergehende Forschungsprojekt standen die folgenden Fragen im Vordergrund: • Werden soziale Netzwerke im Suchprozeß und bei der Kaufentscheidung von Vertrauensgütern genutzt, und wenn ja, welche Bedingungen beeinflussen das Ausmaß der Nutzung von sozialen Netzwerken? • Welche Effekte hat die Nutzung von sozialen Netzwerken im Hinblick auf Suchdauer und Kaufzufriedenheit? In Abwandlung zur vorhergehenden Studie wurden die Bereiche "Wahl einer Versicherung" und "Wahl eines Zahnarztes" durch die Bereiche "Wahl einer Krankenversicherung" und "Wahl eines Hausarztes" ersetzt bzw. spezifiziert. Aufbauend auf den Erfahrungen aus dem vorhergehenden Projekt sollten hierbei noch zusätzliche Parameter der Netzwerkbeschaffenheit mit erhoben werden, um einen tieferen Einblick in den Zusammenhang zwischen Netzwerkstruktur und -nutzung bei Konsumentscheidungen zu gewinnen.
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Das Verlangen nach Überwachen und Strafen in der Leipziger Bevölkerung

Klimt, Oliver, Müller, Matthias, Rauhut, Heiko 26 August 2016 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit basiert auf der Sekundäranalyse eines Datensatzes, welcher im Stadtgebiet Leipzig im Rahmen eines Forschungspraktikums erhoben wurde. Die Autoren folgen modernen sozialwissenschaftlichen Standards, indem sie theoretisch abgeleitete Hypothesen empirisch prüfen. Besonders hervorhebenswert ist dabei, dass sie ein komplexes Mehrebenenmodell zur Erklärung von Einstellungen zum Überwachen und Strafen theoretisch versiert entwickeln. Beides, Überwachen und Strafen, sind hochbrisante aktuelle Themen in der öffentlichen Diskussion. Gerade in diesen sensiblen Sicherheitsbereichen erweist sich die Bevölkerungsmeinung als ausgesprochen instabil. Immer wieder gelingt es über Mediendramaturgien beachtliche Teile der öffentlichen Meinung für die populistische Konstruktion der Erhöhung der Strafhärte zu mobilisieren. Beeinflussungen der Kriminalitätsfurcht erweisen sich dabei als besonders effektiv. Über die affektive Komponente gelingt es nicht selten auch die kognitive, die Urteilsbildung zu beeinflussen. Hinsichtlich der Einstellungen zum Überwachen ist die Situation ebenfalls nicht besser. Zumindest kurzfristig haben demoskopische Untersuchungen gezeigt, dass ein gewisser Teil der Bevölkerung bereit ist, demokratische Rechte zur Erhöhung der öffentlichen Sicherheit wenn nicht aufzugeben so doch zumindest merklich einschränken zu lassen.

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