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Die Colditzer Schlosskapelle

Schmidt, Thomas, Thiede, Regina 20 December 2019 (has links)
Um 1420 lassen die Wettiner auf der Colditzer Burg eine neue Schlosskapelle errichten. Diese wird unter Friedrich dem Weisen und nochmals unter Sophia von Brandenburg umgebaut und prächtig ausgestattet. Welche Gemäldezyklen hingen in ihr? Welche und wieviele Altäre standen darin? Der Artikel untersucht die Fragen, welchen Weg die Ausstattung nach der Auflösung des herrschaftlichen Schlosses nahm und welche Veränderungen vorgenommen wurden, als sie Arbeitshauskapelle und Kapelle des DDR-Krankenhauses war?
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Verschenkt – verschont – vergessen: Zur Rückkehr eines Gemäldes ins Schloss Colditz

Thiede, Regina 20 December 2019 (has links)
2009 gelang über Quellenauswertungen der Fund eines Abendmahlgemäldes der Cranachschule im Pfarrhaus von Langhennersdorf und die Zuordnung zur Ausstattung der Colditzer Schlosskapelle im 16. Jh. Das Gemälde war dort einmal Teil des Passionszyklus. Ab 1829 nutzte man es als Altarretabel im Bräunsdorfer Waisenhaus. In den Wendewirren wurde die Kapelle aufgegeben und geplündert und so nahm es der zuständige Pfarrer in seine Obhut und gab es später dem Freistaat zurück.
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Historische Ansichten von Klinga und Staudtnitz: Zeichnungen von Rudolph Brabandt

Brabandt, Rudolph 22 March 2023 (has links)
Die Broschüre informiert kurz und knapp über das Leben des Leipziger Graphikers Rudolph Brabandt und zeigt einige seiner Zeichnungen von Klinga sowie ein Selbstporträt.
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Decken- und Wandmalerei in Sachsen

Kelm, Christine, Nimoth, Torsten, Webersinke, Sabine, Hübner-Grötzsch, Ulrike, Kosbab, Silke 03 April 2023 (has links)
Die Broschüre des Landesamtes ist mit der Decken- und Wandmalerei einer besonderen Kunstform gewidmet und stellt Betreuungsaufgaben des Referates Restaurierung vor. Außergewöhnliche Beispiele aus acht Jahrhunderten werden vorgestellt, die teils während Baumaßnahmen entdeckt, gesichert, gerettet, erforscht und restauriert werden konnten. Sie stehen für die Vielfalt in Sachsen, sowohl kunsttechnologisch als auch thematisch. Genauso vielfältig sind die Gebäude, in denen Wand- und Deckenmalereien zu finden sind – und zwar auf dem gesamten Territorium des Freistaats. Die Ausstellung bietet neben Bekanntem auch Überraschungen in eher unscheinbaren Bauten – wer erwartet schon in einem Kindergarten ein Werk Conrad Felixmüllers? Wandmalereien gelten als stets gefährdet, sind sie doch unmittelbar mit dem Mauerwerk verbunden und den Umwelteinflüssen direkt ausgesetzt. Das Spannungsfeld bei der Erhaltung von Wandmalereien zeigen die ausgewählten Beispiele auf. Redaktionsschluss: 15.10.2022
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Fritz Hartmann

03 June 2015 (has links) (PDF)
Aus dem Vorwort: "Mit dem Vorschlag, Fritz Hartmann mit einer Ausstellung zu gedenken, kamen schon im Vorjahr Repräsentanten des Kulturlebens in Niederhof/Dolní Dvůr, wo der Maler seine schaffensreichsten Jahre verbrachte und wo die Erinnerungen an ihn noch lebendig sind. Das Riesengebirgsmuseum in Hohenelbe/Vrchlabí, das die größte Sammlung von Hartmanns Bildern in der Tschechischen Republik besitzt, hat sich gern der Sache angenommen und als Partner der Veranstaltung das Riesengebirgsmuseum in Marktoberdorf einbezogen, mit dem es seit 1991 ein Vertrag über Kultur- und Forschungszusammenarbeit verbindet. Das Ergebnis der gemeinsamen Bemühungen ist neben der Ausstellung, die in Hohenelbe, Niederhof, Marktoberdorf und weiteren Orten Deutschlands zu sehen sein wird, dieser ausführliche Katalog. ..."
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Magischer Monumentalismus - Ein neues Verhältnis zur Wirklichkeit im Werk von Bruno Goller, Domenico Gnoli, Konrad Klapheck und Peter Klasen

Tallowitz-Scharf, Viola 20 April 2011 (has links)
Although Abstract Art dominated the scene following the Second World War, four artists Bruno Goller, Domenico Gnoli, Konrad Klapheck and Peter Klasen concentrated, quite independently of one another, on the representational. Indeed their contributions may be classified as part of a wave appearing during the twentieth century, “Magical Monumentalism”. Objects from everyday life were taken and then isolated, enlarged, reduced, abstracted and defamiliarized, while still remaining recognisable in their own right. They each selected certain things, which were then variegated within their range of works. Visual moments and shop window scenes in the case of Goller, the gigantically magnified details of everyday life items with Gnoli, Klapheck’s personified machines and Klasen’s closed and impersonal objects. There exists basic criteria unifying the four artists: man defines himself through his own created works. Goller, Gnoli, Klapheck and Klasen negate man for the most part, or make him anonymous as an individual. They employ everyday objects at a time where Abstract Art dominates the scene, thereby monumentalizing them on differing degrees of scale. Yet in spite of the down to earth, rational appearance and superiority, the items used are magical in the sense of the magic of things. The definition of the objects is one of precise, perfect, while simultaneously showing them as open and rational. By means of picture analysis and interpretation, these features are highlighted. Definitions and historical background are also part and parcel of this. An approach to the theme of man, monumentality and the relevance to the present day situation, always bearing in mind the magical aspects of the work, is an integral part of the thesis. Until now these artists were never brought together in such detail.
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Die Kleider der Passion. Für eine Ikonographie des Kostüms

Reichel, Andrea 06 February 1998 (has links)
Spätestens mit Erwin Panofskys bahnbrechender Arbeit über den verkleideten Symbolismus in der altniederländischen Malerei, die den Zeichencharakter ihrer minutiös-gegenständlichen Bildwelt anschaulich machte, wurde die den Werken des späten Mittelalters lang anhaftende Vorstellung eines rein aus künstlerischer Erzählfreude und Detailliebe entspringenden malerischen Realismus in Frage gestellt. In Hinsicht auf den symbolischen Wert der den Akteuren der veranschaulichten Handlung verliehenen Ausstattung findet sich in der kunstwissenschaftlichen Betrachtung allerdings noch gegenwärtig vielfach ein Umgang mit den Bildern des Mittelalters, in dem die dargestellte Bekleidung nicht im Sinne eines inhaltlichen Sinnträgers, sondern vielmehr als Zeittracht und das Kleiderbild dementsprechend als Dokumentation der historischen Moderealität gleichsam als getreues Abbild der wirklichen Welt angesehen wird. Daß man sich der kommunikativen Qualitäten der Rollenbekleidung in den massenwirksamen Bildmedien des Mittelalters sehr wohl zu bedienen wußte, können auf besonders eindrucksvolle Weise jene Quellen bezeugen, die über die Wirkungskraft der optischen Versinnlichungsmittel in den spektakulären Aufführungen der spätmittelalterlichen Passionsspiele informieren, in denen das Kostüm nicht nur Zeit und Raum des Geschehens zu bezeichnen, sondern darüberhinaus vor allem Wesen und Gesinnung der Handelnden auszuweisen hatte. In diesem Bewußtsein der KLEIDERBILDER, welche die BILDER DER PASSION in den malerischen Großrauminszenierungen der Simultandarstellungen des Kalvarienberggeschehens im ausgehenden 15. Jh. wiedergeben, möchte die vorliegende Forschungsarbeit am Beispiel der Hamburger Kreuzigungstafel aus St. Katharinen die KLEIDER DER PASSION in ihrer polyvalenten Zeichenfunktion analysieren und im Sinne der im spätmittelalterlichen DRAMA DER PASSSION inszenierten Kostümierung als permanent präsentes Informationsmedium interpretieren, das über die in ihnen eingetragenen MENSCHENBILDER Auskunft zu geben verspricht. / The long-upheld interpretation of simple pleasure in artistic narrative and love of detail to explain the use of miniscule objects to depict the world in paintings of the Old Dutch School was finally discredited by Erwin Panofskys revolutionary work on concealed symbolism. However when considering the symbolic value of costume and equipment in paintings, art historians today are still very much concerned with works from the Middle Ages in which the clothing depicted is not in keeping with the contextual weaver, but is, far more, the clothing of the time, and as such simultaneously acts as a documentation of the contemporary fashion and provides an accurate illustration of the real world. Sources which provide information of the effectiveness of the optical devices used in the spectacular performances of passion-plays in the late middle ages, in which clothing not only denotes the time and place of the event, but also the nature and direction of thought of the characters concerned, confirm most impressively that contemporary pictorical mass media quite definitely exploited the communicative qualities of costume. In this awareness of pictures of clothes, reflected by the pictures of large scale productions of passion plays performed towards the end of the 15th century, this piece of research aims - using the crucifiction panel in St Catherine's Church in Hamburg as an example - to analyse passion costumes in their polyvalent function in drawings, and to interpret the costumes used to perform passion-plays in the late Middle Ages as a permanently present medium of informationn which extends beyond the mere portrayal of charcter type.
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Creating own context(s) - meeting the challenge of participation

Darian, Veronika 16 June 2011 (has links) (PDF)
The Slovenian painters’ collective IRWIN, founded in 1983 in Ljubljana and co-founder of the NSK (i.e. Neue Slowenische Kunst) organization, has been engaged in a series of projects of active and concrete intervention in social and historical contexts in the decade that redefined the status of art in Eastern Europe. Ever since IRWIN confronts the art world with the EAST ART MAP (EAM), a map of artworks from Eastern Europe between 1945 and 2000, various provocative questions come up: regarding the selection within curatorial practice, the intrusion of artists in the field of art theory and historiography, the gap between the apparent dominant Western and assumed backward Eastern art market or – not least – the challenge of the participative integration of art observers and users. The interview with Miran Mohar and Borut Vogelnik focuses on the issues raised within the EAM project that are surfacing in current projects like the NSK State in Time (since 1992) and its diversifications, questioning the challenge of participation back to the 1990ies till now.
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Der Künstler als ″Theologe″ - Die religionsdidaktische Aufarbeitung geeigneter Bildwerke Otto Pankoks für den Religionsunterricht

Breckenfelder, Michaela 28 July 2011 (has links) (PDF)
Otto Pankoks (1893 - 1966) Kunstwerke können Heranwachsende in ihrer Erfahrungswelt noch immer ansprechen, da mit ihnen Bildwerke vorliegen, die in besonderer Weise Auskunft geben über die Geschichte Gottes mit den Menschen. Christliche Themen wie ″der wahre Mensch″, ″Liebe″, ″Leid″, ″das Böse″, ″Schuld″ und ″Sünde″ werden darin künstlerisch bearbeitet. Besonders seine Kohlebilder spiegeln persönliches Empfinden und christliches Weltbild in besonderer Authentizität. Sie sind aufgeladen mit zeitgeschichtlichem Erleben und dem Suchen nach verstehbaren Antworten. In ihnen lassen sich fünf Motivgruppen mit eindeutiger exegetischer und religionsdidaktischer Relevanz erkennen. Anhand 13 exemplarisch ausgewählter Bildbeispiele wird gezeigt, wie mit Otto Pankoks Bildwerken im Religionsunterricht kompetenzorientiert gearbeitet werden kann.
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Adelige Projektion in antike Mythologie: Zwei Gruppenporträts der freiherrlichen Familie von Friesen von Samuel Bottschild (1641-1706) aus dem Jahr 1669 (Teil 1)

Täuber, Ines 20 December 2019 (has links)
Das Geschlecht derer von Friesen wurde 1653 vom Kaiser in den erblichen Reichsfreiherrenstand erhoben. In der Folge wurden zwei Gruppenbildnisse bei Samuel Bottschild bestellt und im Schloss Rötha präsentiert. Sie zeigen einmal die Herren von Friesen in die römische Äneasgeschichte versetzt und Wehrhaftigkeit und Führungskraft an der Seite ihres sächsischen Landesherrn demonstrierend. Das Damenbildnis porträtiert mehrere Frauen von Friesen mit Attributen des Glücks, der Gerechtigkeit, der Fruchtbarkeit und des Friedens.

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