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Zwischen Ausschluss und Anerkennung : Lebenswelten wohnungsloser Mädchen und junger Frauen

Steckelberg, Claudia January 2010 (has links)
Zugl.: Osnabrück, Univ., Diss.
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Zwischen Ausschluss und Anerkennung Lebenswelten wohnungsloser Mädchen und junger Frauen

Steckelberg, Claudia January 2010 (has links)
Zugl.: Osnabrück, Univ., Diss.
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Die zweite Chance?

van der Klis, Joke Marijke 09 February 2011 (has links) (PDF)
Die wissenschaftliche Studie handelt von den Bewältigungsmöglichen der ökonomischen Krise vormals überschuldeter Privathaushalte mit unterschiedlichem Bildungsniveau unter besonderer Berücksichtigung der Auswirkungen des Scheiterns auf die Lebenssituation. Durch die Rekonstruktion der einzelnen Stadien und durchlebten Gefühlsebenen von der Überschuldung bis zur Antragstellung der Privatinsolvenz, während der Wohlverhaltensperiode bis nach der Restschuldbefreiung konnten mittels einer Inhaltsanalyse qualitative Ergebnisse darüber erzielt werden, ob die Identität der zwölf Befragten durch das finanzielle Scheitern dauerhaft beschädigt wurde.
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Ethnomethodologie und Geschlecht

Geimer, Alexander 25 April 2017 (has links) (PDF)
Die Prozesse der stetigen, interaktiven und lokalen Herstellung der Alltagswirklichkeit zu untersuchen, ist das Anliegen der Ethnomethodologie, die dem interpretativen Paradigma der Soziologie zugerechnet wird. Ihre leitende Frage lautet: Welcher Praktiken bedienen sich Gesellschaftsmitglieder, um die geordnete Struktur ihrer Alltagswelt interaktiv hervorzubringen? Geschlecht wird entsprechend als ein interaktiv hergestelltes Merkmal sozialer Ordnung begriffen.
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MISSIONALE GEMEINDE ENTWICKLUNG. Eine dokumentarische Wirkungsevaluation zu Chancen und Grenzen der Trafo-Gemeindeberatung im Kontext missionaler Transformation / Missional church development : a documentary impact analysis on opportunities and challenges within missional transformation by the example of Trafo-Church-Counsel-Institute

Dickel, Rosemary Luise Christiane 02 1900 (has links)
Summaries in German and English. / Gegenstand der vorliegenden Forschungsarbeit ist die Dokumantarische Evaluation der missional ausgerichteten Gemeindeberatung des Gemeindeberatungsinstituts Trafo. Dabei soll die transformatorische Wirkung der Kombination von Gemeindeberatung und dem aus der Gemeinwesenarbeit adaptierten und für Gemeindearbeit modifizierten Transformationszyklus auf der Basis von dokumentarischer Sozialforschung und dem Empirisch Theologischen Praxiszyklus intradisziplinär erforscht werden. Die Dokumentarische, qualitative Forschungsmethode generiert ihre Ergebnisse nicht in den Aussagen des Common Sense, sondern durch das atheoretische konjunktive Wissen der Beteiligten. Zugang zu diesem impliziten Wissen verschafft sich die Forschung durch Rekonstruktion kollektiver Handlungslogiken, die auf der Ebene des „modus operandi“ angesiedelt sind. Diese Herangehensweise ermöglicht es der Forschung unbewusste Alltagserfahrungen, wie in diesem Fall die Teilnahme an einem Trafo-Gemeindeberatungsprozess und damit einhergehenden transformatorischen Veränderungen prozesshaft zu reproduzieren und die unbewussten Handlungsmuster für die Auswertung fruchtbar werden zu lassen. Die aus dieser Vorgehensweise gewonnenen Ergebnisse speisen die Erkenntnisfunktionen von Evaluationen, die in Erkenntnis-, Kontroll-, Dialog- und Lernfunktion (Stockmann 2007:25) zu unterteilen sind, und die vor allem zur Verbesserung der Beratungsqualität dient und damit gleichzeitig eine Auswirkung auf die Gemeindetransformation an sich hat. / Subject-matter of the following MTh dissertation is a documentary evaluation of missional church-counsel in the setting of Trafo-Church-Counsel Institute. Aim of this research is to evaluate the impact of transformation within the Trafo-Church-Counsel Program which is conducted of a combination of church-counsel and a transformation cycle of community organizing adapted for churches. Based on documentary social science and the empirical-theological praxis cycle this study will be performed in an intradisciplinary manner. Documentary research doesn’t generate its results based on common sense but on collective tacid knowledge of the participants. Further access will be gained through reconstructing collective implicit logic of action. This specific methodical approach provides insights on missional transformation in general and in the specific case of Trafo-Church-Counsel Institute. The results of this study will provide on one hand answers for the quest of evaluations which include learn functions as: awareness, control, increased insights for dialogue with stakeholders and learn function for quality improvement (Stockmann 2007:25) and will enhance on the other hand church counsel and church transformation. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)
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Die zweite Chance?: Untersuchung über die Bewältigung der ökonomischen Krise vormals überschuldeter Privathaushalte mit unterschiedlichem Bildungsniveau unter besonderer Berücksichtigung der Auswirkungen des Scheiterns auf die Lebenssituation

van der Klis, Joke Marijke 01 February 2011 (has links)
Die wissenschaftliche Studie handelt von den Bewältigungsmöglichen der ökonomischen Krise vormals überschuldeter Privathaushalte mit unterschiedlichem Bildungsniveau unter besonderer Berücksichtigung der Auswirkungen des Scheiterns auf die Lebenssituation. Durch die Rekonstruktion der einzelnen Stadien und durchlebten Gefühlsebenen von der Überschuldung bis zur Antragstellung der Privatinsolvenz, während der Wohlverhaltensperiode bis nach der Restschuldbefreiung konnten mittels einer Inhaltsanalyse qualitative Ergebnisse darüber erzielt werden, ob die Identität der zwölf Befragten durch das finanzielle Scheitern dauerhaft beschädigt wurde.:1. Einleitung 2. Die Soziologie und das Scheitern 3. Die überschuldeten Privathaushalte in Deutschland 4. Das Leben der überschuldeten Haushalte vor dem Insolvenzverfahren 5. Die Einleitung des Verbraucherinsolvenzverfahrens und die Wohlverhaltensperiode 6. Das Leben nach der Restschuldbefreiung: Die zweite Chance? 7. Ergebnisdarstellung 8. Schlussbetrachtung und Ausblick: Die Rolle der Schuldnerberatungsstellen 9. Literatur
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Garfinkels Agnes-Studie

Geimer, Alexander 25 April 2017 (has links) (PDF)
Harold Garfinkel untersuchte in seiner ethnomethodologischen Studie über Agnes, die er 1967 im Prozess der Geschlechtsumwandlung begleitete, die Praktiken der alltäglichen, interaktiven Produktion des Geschlechts. Das hieraus entstandene Konzept des Doing Gender erkennt Geschlecht nicht als natürlichen Zustand, sondern als in sozialer Interaktion hervorgebrachtes Personenmerkmal.
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Ethnomethodologie und Geschlecht

Geimer, Alexander 25 April 2017 (has links)
Die Prozesse der stetigen, interaktiven und lokalen Herstellung der Alltagswirklichkeit zu untersuchen, ist das Anliegen der Ethnomethodologie, die dem interpretativen Paradigma der Soziologie zugerechnet wird. Ihre leitende Frage lautet: Welcher Praktiken bedienen sich Gesellschaftsmitglieder, um die geordnete Struktur ihrer Alltagswelt interaktiv hervorzubringen? Geschlecht wird entsprechend als ein interaktiv hergestelltes Merkmal sozialer Ordnung begriffen.
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Garfinkels Agnes-Studie

Geimer, Alexander 25 April 2017 (has links)
Harold Garfinkel untersuchte in seiner ethnomethodologischen Studie über Agnes, die er 1967 im Prozess der Geschlechtsumwandlung begleitete, die Praktiken der alltäglichen, interaktiven Produktion des Geschlechts. Das hieraus entstandene Konzept des Doing Gender erkennt Geschlecht nicht als natürlichen Zustand, sondern als in sozialer Interaktion hervorgebrachtes Personenmerkmal.
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Das Bild als Zeuge / Inszenierungen des Dokumentarischen in der künstlerischen Fotografie seit 1980

Fromm, Karen 26 May 2014 (has links)
Obwohl das dokumentarische Bild als beglaubigte Aufzeichnung einer außermedialen Realität als Diskursgegenstand bereits seit Längerem dekonstruiert ist, scheint die Faszination am Dokumentarischen nahezu ungebrochen. Die stete Bezugnahme auf das Dokumentarische in unterschiedlichen Diskursen der Fotografie zeugt davon. Auch zahlreiche künstlerische Auseinandersetzungen rekurrieren seit den 80er-Jahren verstärkt auf dokumentarische Konzepte und Formate. Ausgehend von diesem Paradoxon, der Dekonstruktion des Dokumentarischen in Theoriekontexten und dem Wiedererstarken dokumentarischer Formate in der Fotografie und Kunst, sucht die vorliegende Arbeit nach den Ursachen einer offenkundig anhaltenden Faszination am Dokumentarischen. Dabei richtet sie den Blick speziell auf künstlerische Fotografien, die Gebrauchsweisen der Fotografie aufgreifen, welche per se mit dem Dokumentarischen affiziert werden, wie die Pressefotografie, die kriminalistische Fotografie und die Amateurfotografie. Sie zeigt, über welche Strategien das Dokumentarische dort produktiv umgesetzt wird. Lässt sich jeder Dokumentarismus erst einmal als Versuch lesen, in der Repräsentation das Reale zu verbildlichen, beziehen sich die vorgestellten künstlerischen Arbeiten von Jeff Wall, Thomas Demand, Sophie Calle und Richard Billingham zwar auf ein Begehren nach dem Realen, machen aber gleichzeitig den Verlust des Realen in ihren Erzählungen von der Wirklichkeit erfahrbar. In ihrer Ambivalenz vermitteln die künstlerischen Arbeiten ein Konzept des Dokumentarischen als mobiles System, das dieses nicht als Kategorie, Genre oder Stil festschreibt, sondern als Handlung begreift, die das permanente Ineinandergreifen von Konstruktion und Dekonstruktion des Dokumentarischen nachvollzieht. Insofern erweisen sich die Kunst und das Dokumentarische als nicht polar, denn über ihre Beziehung zum Realen kristallisiert sich dieses als das gemeinsame Dritte der beiden heraus. / Although the documentary image as authenticated record of a reality beyond the media has, as the object of discourse, long been deconstructed, the fascination with the documentary would appear to be ongoing. The constant references to the documentary in a variety of photography discourses bears witness to this. In addition, countless artistic treatments since the Eighties have referred back to documentary concepts and formats. In the light of this paradox as well as the deconstruction of the documentary in theoretical contexts and the renewed gaining of strength of documentary formats in photography and art, this study investigates the reasons for the evident persistent fascination with the documentary. In the process, artistic photographs in particular are examined which reference conventions in photography that are associated per se with the documentary, such as for example press photography, criminalistic photography, and amateur photography. The strategies by which the documentary is productively implemented are demonstrated here. If every form of documentarism can be read first of all as an attempt to express the real visually in the representation, then the artistic works by Jeff Wall, Thomas Demand, Sophie Calle and Richard Billingham that are presented here may indeed reference a desire for the real, but at the same time they make it possible in their telling of reality to experience the loss of the real. It is through their ambivalence that the artistic works convey a concept of the documentary as a mobile system that does not codify it as a category, genre or style, but rather perceives it as an act that comprehends the documentary''s constant intertwining of construction and deconstruction. As such, it is shown that art and the documentary are not polar, because through their relationship to reality this relationship is shown to crystalize out as the common third party for both.

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