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Die Operationalisierung von Unternehmensleitbildern als wirtschaftsethische Herausforderung für Führungskräfte

Lampe, Monique 12 August 2015 (has links) (PDF)
Die Forschungsarbeit untersucht den Einfluss von Unternehmensleitbildern (sowohl des "Leitbildes für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft" als auch der internen Unternehmensordnungen und deren Substitute) auf das interne Führungsverhalten unter besonderer Berücksichtigung der Fragestellung, ob die gelebte Unternehmens- bzw. Führungskultur von Führungskräften als maßgeblicher Einflussfaktor auf ihre Entscheidungsprozesse wahrgenommen wird. Ergebnis ist die Erarbeitung und Analyse unterschiedlicher Handlungsstrategien im Umgang mit wirtschaftsethischen Dilemma-Situationen. Die gewonnenen Erkenntnisse werden auf zwei Zielebenen übertragen: 1. Implikationen für die Theorie der Ökonomischen Ethik, hier speziell für das Konstrukt des Praktischen Syllogismus, 2. Implikationen für die Praxis, hier im Besonderen bezüglich der Leitbild-Initiative, deren Mitgliedsunternehmen und Führungskräfte. Nicht primär betrachtet wird das gesellschaftliche Problem im Sinne der Reaktionsmechanismen externer Interessengruppen auf ethische Verfehlungen der Wirtschaft.
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An overview of the value and effect of an integration of Christian spirituality and ethics

Stavridis, Glenn Brian 11 1900 (has links)
The modern world is experiencing a spiritual and moral cns1s. Associated with this, Christian spirituality and ethics have become separated in the life of the individual Christian and the community of the church. The Christian understanding of human beings and the integrated nature of spirituality and ethics provides a solution to this crisis. Christian spirituality and morality both originate in the character and purposes of God as revealed in the biblical record. The value and effects of the integral relationship between spirituality and morality can be traced throughout scripture and the history of the church. The. encounter and relationship with God, in Jesus Christ and through the presence and power of God's Spirit, transforms the disciple of Christ, which means that spirituality is the basic framework and motivation for morality. Integrated spiritual and moral formation creates moral character and moral communities which enable believers to act with love and justice. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M.Th. (Christian Spirituality)
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Die Operationalisierung von Unternehmensleitbildern als wirtschaftsethische Herausforderung für Führungskräfte

Lampe, Monique 22 May 2015 (has links)
Die Forschungsarbeit untersucht den Einfluss von Unternehmensleitbildern (sowohl des "Leitbildes für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft" als auch der internen Unternehmensordnungen und deren Substitute) auf das interne Führungsverhalten unter besonderer Berücksichtigung der Fragestellung, ob die gelebte Unternehmens- bzw. Führungskultur von Führungskräften als maßgeblicher Einflussfaktor auf ihre Entscheidungsprozesse wahrgenommen wird. Ergebnis ist die Erarbeitung und Analyse unterschiedlicher Handlungsstrategien im Umgang mit wirtschaftsethischen Dilemma-Situationen. Die gewonnenen Erkenntnisse werden auf zwei Zielebenen übertragen: 1. Implikationen für die Theorie der Ökonomischen Ethik, hier speziell für das Konstrukt des Praktischen Syllogismus, 2. Implikationen für die Praxis, hier im Besonderen bezüglich der Leitbild-Initiative, deren Mitgliedsunternehmen und Führungskräfte. Nicht primär betrachtet wird das gesellschaftliche Problem im Sinne der Reaktionsmechanismen externer Interessengruppen auf ethische Verfehlungen der Wirtschaft.:1 Einführung 1.1 Erkenntnisinteresse 1.2 Problem- und Fragestellung 1.3 Forschungsziel 2 Grundlegende theoretische Konzepte 2.1 Wirtschaftsethik 2.2 Ökonomische Ethik 2.2.1 Der Praktische Syllogismus 2.2.2 Der unparteiische Beobachter 2.2.3 Normativistischer und empiristischer Kurzschluss 2.2.4 Relevante Inkonsistenzen und empirische Bedingungen 2.2.5 Dilemma-Strukturen 2.2.6 Spielzüge, Spielregeln, Spielverständnis (I) 2.3 Unternehmensleitbilder und deren Substitute 2.3.1 Unternehmensleitbild – Begriffliche Einordnung national 2.3.2 Unternehmensleitbild – Begriffliche Einordnung international 2.3.2.1 Mission Statement 2.3.2.2 Code of Conduct und Code of Ethics 2.3.2.3 Compliance and Ethics Programs 2.3.2.4 Charta 2.3.2.5 Mission Statement als Verbund-Leitbild 2.4 Einordnung „Leitbild für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft“ 2.5 Alleinstellungsmerkmal des „Leitbildes für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft“ 2.6 Inkonsistenzen in Leitbildern 3 Empirisches Konzept 3.1 Forschungsweg 3.2 Aufbau des Erhebungsinstruments 3.3 Pretest und Optimierung des Erhebungsinstruments 3.4 Gewinnung der Probanden 3.5 Briefing der Interviewpartner 3.6 Rahmenbedingungen zur Operationalisierung der Interviews 3.7 Transkription 3.8 Erhebungstechnik 4 Darstellung der gewonnenen Daten 4.1 Perzeption des „Leitbildes für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft“ 4.2 Unternehmensordnungen und deren Substitute im eigenen Unternehmen 4.3 Proklamierte vs. Gelebte Unternehmens- und Führungskultur – Aspekt I: Wahrnehmung der hauseigenen Kultur 4.4 Proklamierte vs. Gelebte Unternehmens- und Führungskultur – Aspekt II und III: Delta zwischen Ist- und Soll-Kultur und mögliche Gründe 4.5 Proklamierte vs. Gelebte Unternehmens- und Führungskultur – Aspekt IV und V: Strategien bei Werteverstoß 4.6 Dilemma-Situationen im Führungsalltag 5 Ergebnisdiskussion 5.1 Zentrale Ergebnisse im Hinblick auf das Forschungsziel 5.2 Interpretation der gewonnen Erhebungserkenntnisse 5.3 Prüfung der Arbeitshypothesen 5.4 Implikationen für die Theorie der Ökonomischen Ethik 5.4.1 Spielzüge, Spielregeln, Spielverständnis (II) 5.4.2 Vier Handlungsstrategien im Umgang mit Dilemma-Situationen 5.5 Implikationen für die Initiative „Leitbild für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft“ 5.5.1 Implikationen für die Rolle der Leitbild-Unternehmen 5.5.2 Implikationen für die Rolle der Führungskräfte 5.6 Ausblick Anhang I – Leitbild für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft Anhang II – Fragebogen Literaturverzeichnis
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Die Bedeutung von Stakeholder-Dialogen aus Sicht der Interaktionsökonomik: Illustriert am Beispiel eines Bergbau-Unternehmens

Kleiner, Martin 10 January 2017 (has links)
Die License to Operate eines Unternehmens sichert dessen Optionen zukünftiger Handlungsbedingungen und somit seine Existenz und Gewinnpotenziale. Große Unternehmen sehen sich im Konflikt mit Ansprüchen von Stakeholdern jedoch zunehmend mit der Herausforderung von Erhalt oder Wiedererlangung der License to Operate konfrontiert. Vor diesem Hintergrund untersucht die vorliegende Dissertation die Interaktion von Unternehmen und Stakeholdern am Beispiel eines deutschen Rohstoff-Konzerns mit dem Ansatz der Ökonomischen Ethik. Eine erfolgreiche Interaktion benötigt hierbei ein hinreichend gemeinsames „Spielverständnis“, welches u.a. durch die Akzeptanz von Positionen der Spielpartner, Vertrauen, Transparenz und Selbstbindung entstehen kann. Die entwickelten Vorschläge für erfolgreiche Interaktion zum gegenseitigen Vorteil werden am Praxisfall beispielhaft illustriert.:Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Hinführung zur Thematik 1.2 Hintergrund 1.3 Die Problemstellung im ökonomischen Kontext 1.4 Zielstellung und Eingrenzung 1.5 Vorgehensweise und Aufbau 2 Theoretischer Rahmen einer Ethik der Wirtschaft 2.1 Ökonomik 2.2 Ethik im ökonomischen Umfeld 2.3 Ökonomische Ethik 2.4 Die gegenwärtige Umsetzung in der unternehmerischen Praxis 2.5 Theorie der Fokalen Punkte nach Schelling 3 Die Bedeutung von Vertrauen für gelingende Kooperationen 3.1 Vertrauen – eine Begriffsklärung 3.2 Vertrauen in Organisationen 3.3 Vertrauen vor dem Hintergrund von Zeitdimensionen 3.4 Vertrauen und Verantwortung 3.5 Inkonsistenzen 4 Die Interaktion zwischen Unternehmen und Stakeholdern 4.1 Interaktion – eine Begriffsklärung in der Ökonomik 4.2 Akteure von Interaktionen aus unternehmerischer Sicht 4.3 Dialoge als Werkzeug 4.4 Probleme im Kontext 4.5 Neue Institutionenökonomik in Bezug auf Interaktion 4.6 Therapierungen in der Beziehung Unternehmen-Stakeholder 5 Ein Praxisbeispiel in Deutschland 5.1 Ein Konflikt in der Praxis 5.2 Der Untersuchungsgegenstand 5.3 Konflikte im Praxisbeispiel 5.4 Ökonomische Ethik im Kali-Bergbau 5.5 Interaktion von Konfliktparteien 6 Ergebnisse und Schlussfolgerungen 6.1 Unternehmen und Stakeholder in Interaktion 6.2 Der praktische Syllogismus der Interaktion 6.3 Erkenntnisse 6.4 Handlungsempfehlungen 6.5 Zusammenfassung und Ausblick Literaturverzeichnis
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Politika firemní pohostinnosti ve světle křesťanské etiky / Politics of Corporate Hospitality in Light of Christian Ethics

Havelka, Ondřej January 2018 (has links)
The Diploma Thesis "Corporate Hospitality Policy in the Light of Christian Ethics" deals with the question whether there is a fair form and degree of rationalized corporate hospitality compatible with the bases of both general and Christian ethics. The thesis presents a comprehensive view of a wide range of approaches to corporate hospitality from selfless, over rationalized, up to binding, manipulating and corrupt. Corporate hospitality is a very current, widely used management tool. It can be a gratitude for cooperation, expression of regard and respect for a business partner, or demonstration of openness to future cooperation. However, corporate hospitality need not always be a step toward the other's unsecured space, but on the contrary, the effort to pre-ensure that space, and gain an advantage. Such hospitality can bind or even manipulate a business partner, with the goal of getting a job, insuring co-operation, or facilitating a way to profit. Such hospitality is already on the brink of corruption. An important part of the work is therefore to define corporate hospitality in relation to corruption and a deeper assessment of individual approaches to corporate hospitality. The thesis presents criteria of morally justifiable corporate hospitality and its limits elaborated for a particular...
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Neoklassische Verhaltensmodell des homo oeconomicus: eine kritische Würdigung aus der Perspektive christlicher Anthropologie und Ethik / The neoclassical behavioural model of homo oeconomicus: a critical appraisal from the perspective of Christian anthropology and ethics

Briglauer, Wolfgang 01 1900 (has links)
Text in German, with summaries in German, English, Afrikaans, and isiZulu / Includes bibliographical references (leaves 111-117) / Das Themengebiet der Wirtschaftsethik bezieht sich auf eine gesellschaftlich höchst relevante Thematik, insofern das Denken in der modernen wirtschaftswissenschaftlichen Disziplin als auch die diesbezüglich tagtäglich im Wirtschaftsleben geübte Praxis teils sehr negative Konsequenzen für Mensch und Umwelt zeitigen. Vor diesem Hintergrund soll in dieser Arbeit das Verhaltensmodells der Standardökonomie, welches den durchschnittlichen wirtschaftlichen Akteur (homo oeconomicus) als rationalen Gewinn- und Nutzenmaximierer beschreibt, in Hinblick auf die zugrunde liegenden normativ-ethischen Grundlagen und den daraus abgeleiteten Umgang mit den beiden zentralen Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital untersucht werden. Sodann wird das dahinterstehende Menschenbild und ethische Verhaltensmodell der biblisch-christlichen Anthropologie und Ethik gegenübergestellt und es werden die diesbezüglichen Gemeinsamkeiten und Differenzen herausgearbeitet. In der Beantwortung der Forschungsfrage wird auf ein spezifisch christlich-evangelikales Schrift- und Auslegungsverständnis zurückgegriffen. Die gegenständliche Arbeit zeigt, dass i) das christliche Menschen- und Gottesbild alle Lebensbereiche und somit auch den des Wirtschaftslebens umfasst und ii) sich Gemeinsamkeiten und Differenzen in den Menschenbildern und ethischen Verhaltensmodellen identifizieren lassen. Weiterführende Ansätze werden am Ende skizziert. / The topic of economic ethics refers to a highly relevant societal issue, as the analytical thinking in modern economic science as well as everyday business practice are in part responsible for substantial negative effects on human beings and the environment. Against this background, this research paper describes the behavioural model of standard economics (homo oeconomicus) in terms of the underlying ethical foundations. In the next step, the underlying anthropology and ethics of the homo oeconomicus model are contrasted with the biblical Christian view, and common features as well as fundamental differences are elaborated on. This research paper shows that i) Christian anthropology and ethics refer to all areas of life including the area of economic activity; and ii) common features as well as fundamental differences can be identified. The concluding section outlines some approaches to adapt the standard economic modelling on the basis of biblical principles. / Ekonomiese etiek is ’n hoogs tersaaklike samelewingsvraagstuk omdat analitiese denke in moderne ekonomiese wetenskap én in alledaagse sakepraktyke beduidende gevolge inhou wat ’n negatiewe invloed op mense en die omgewing het. In die lig hiervan beskryf hierdie navorsing die behavioristiese model van standaardekonomie (homo oeconomicus) in terme van die onderliggende etiese grondslag. In die volgende stap word die onderliggende antropologie en etiek van die homo oeconomicus-model en ’n bybelse, christelike standpunt teenoor mekaar gestel. Die kenmerke wat hierdie twee beskouings met mekaar gemeen het sowel as die verskille tussen hulle word in detail uiteengesit. Hierdie studie toon i) dat christelike antropologie en etiek van toepassing is op alle terreine van die lewe, insluitend ekonomiese aktiwiteite; en ii) dat gedeelde kenmerke én grondliggende verskille geïdentifiseer kan word. As deel van die gevolgtrekking word voorgestel hoe die standaard- ekonomiese model aan die hand van bybelse beginsels aangepas kan word. / Isihloko senkambiso elungileyo yezomnotho sibhekiswe odabeni oluphathelene nomphakathi olusemqoka futhi okungudaba olufanelekile kakhulu, njengoba ukucabanga-sakuhlaziya emkhakheni wesayensi yezomnotho wesimanje manje ngokunjalo nezinqubo-nkambiso zansukuzonke eziphathelene nebhizinisi ngandlelathile kunaso isandla kumthelela omubi kakhulu owenzekayo kubantu nakwimvelo. Ngokususela kulesi simo, leli phepha locwaningo lichaza imodeli yokuziphatha eqondiswe emkhakheni wezomnotho ojwayelekile (homo oeconomicus) ngokwezisekelo zenkambiso elungileyo eziqondene nalokhu. Esinyathelweni esilandelayo, isayensi yemvelaphi kanye nenhlalo yabantu (anthropology) kanye nenkambiso elungileyo yemodeli ye-homo oeconomicus eyisisekelo salokhu kuqhathaniswa nombono wobuKrestu wasebhayibhelini, futhi kuchazwa kabanzi ngezinto ezifanayo ezitholakala kulokhu kokubili kanjalo nezicibunjalo ezibalulekile ezenza lokhu kwehluke. Leli phepha locwaningo liyabonisa ukuthi i) imvelaphi nenhlalo yabantu ngokobuKrestu kanye nezinkambiso ezilungileyo zobuKrestu kuqondiswe kuyo yonke imikhakha yempilo kubandakanya nomkhakha wemisebenzi yezomnotho; futhi ii) zingahlonzeka izinto ezifanayo kanye nezinto ezibalulekile ezihlukile kulokhu okubili. Isigaba sokuphothula sibeka ngokucacile izindlela ezithile zokuhambelanisa amamodeli ezomnotho ajwayelekile nemigomo yebhayibheli. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / M. Th. (Theological Ethics)
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Duplixité de la finance islamique : une expression manichéiste de l’économie capitaliste ? Etude critique et analytique. / Duplixity of the Islamic finance : a Manichean expression of the capitalist economy?Critical and analytical study.

Mekacher, Amal 15 December 2017 (has links)
Dans cette thèse, nous nous consacrerons à comprendre les nouveaux langages qu'adopte le monde économique dans sa machine à fabriquer la quantité. Pour cela, nous nous efforcerons, à travers une finance éthique aux principes islamiques, à déchiffrer ce qui paraît être de nouvelles expressions, traduites dans un double transfert qui s'opère entre l'esprit d'un capitalisme dont la critique est en crise, et le renouveau de l'esprit capitaliste dont les instruments sont désespérément refondés dans une moralisation, même religieuse, des actes parfois les plus immoraux. Ainsi et tout comme chez les protestants, en Islam, c'est « l'acte de commercer » qui sera mis au centre de la vocation «financière», encouragé tout en étant opposé à l'acte d'usure (ribâ dans le monde musulman), il sera le socle d'une légitimation religieuse de l'existence même d'une institution financière islamisée. Nous aurons alors à examiner, de manière plus approfondie, certains aspects de l’industrie financière islamisée, sa naissance, son organisation, ses promoteurs et ses instruments, alertés par des contradictions, des incohérences, voire même des incongruités, nous conclurons le plus souvent sur des contrastes, révélant des contextes aux politiques irrégulières, où souvent les signes d’une précarité alarmante se laissent maladroitement apprivoiser par une pseudo-modernité, parasitant une institution dépassée dans des décors incertains. Certains pays musulmans vont nous aider à entourer la question. / In this thesis, we will focus on uderstanding the new langages adopted by the economic word in it quantity manufacturing machine. To this end, we will endeavour through ethical finance based on Islamic principles, to decipher what appear to be new expressions, reflected in a double transfer that takes places between the spirit of a capitalism whose criticism is in crisis, and the renewal of the capitalist spirit whose instruments are desperately recast in a moralization, even religious, of the sometimes most immoral acts. Thus, as with Protestants, in Isla, it is the « act of trading » that will be placed in the center of « financial » vocation, encouraged while being opposed to the act of usury (ribà in the Muslim world),it will be the basis for a religious legitimization of the existence of an islamized financial institution. We will then have to examine in greater depth, some aspects of the islamized financial industry, its birth, organisation, promoters and instruments, alarted by contradictions, inconsistencies, even incongruities, we will most often conclude with contrasts revealing contexts with irregular polisie, where often signs of alarming precariousness are clumsily tamed by a pseudo-moderity, parasiting an outdated institution in uncertain setting. Some Muslim countries will help us to sorround the issue.
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Vertrauen und Globale Chartas: Eine Sicht der ökonomischen Ethik

Burkhardt, Anne 20 January 2016 (has links)
Der Prozess der Globalisierung hat zu einem enormen Anstieg globaler wirtschaftlicher Interdependenzen und entsprechender Interaktionsmöglichkeiten geführt. Gleichzeitig ist die globale Rahmenordnung als defizitär zu charakterisieren und es stellt sich die Frage nach der Vertrauensbasis globaler wirtschaftlicher Zusammenarbeit. Vor diesem Hintergrund untersucht die vorliegende Dissertation den Beitrag Globaler Chartas zur Stabilisierung des Vertrauensverhältnisses von (Welt-) Gesellschaftsmitgliedern und transnationalen Unternehmen. Die Forschungsarbeit verfolgt hierbei zwei Ziele: Erstens die systematische Verortung des Konzepts Vertrauen im Drei-Ebenen-Paradigma der ökonomischen Ethik sowie zweitens die Entwicklung einer Heuristik zur Gestaltung bzw. Weiterentwicklung Globaler Chartas in der Praxis. Die entwickelte Heuristik wird anhand von drei Globalen Chartas beispielhaft illustriert. Zu diesen zählen der UN Global Compact, das Manifest Globales Wirtschaftsethos sowie die Caux Round Table Prinzipien.:1 Einleitung 1.1 Problemexposition 1.2 Theoretischer Zugriff 1.3 Zielsetzung und Vorgehensweise 2 Grundlegende Axiome der ökonomischen Ethik 2.1 Der Grundkonflikt zwischen Gewinn und Moral 2.2 Die erweiterte Goldene Regel 2.3 Unternehmensverantwortung aus Sicht der ökonomischen Ethik 3 Vertrauen als Grundlage gelingender Kooperation 3.1 Der Vertrauensprozess 3.1.1 Vertrauen des Vertrauensgebers 3.1.1.1 Spezifisches Vertrauen 3.1.1.2 Generalisiertes Vertrauen 3.1.2 Vertrauenswürdigkeit des Vertrauensnehmers 3.1.3 Von Vertrauenswürdigkeit und Vertrauen zu Kooperation 3.2 Vertrauen im Drei-Ebenen-Paradigma 3.2.1 Akteure im Drei-Ebenen-Paradigma 3.2.2 Das Drei-Ebenen-Paradigma 3.2.2.1 Spielzüge 3.2.2.2 Spielregeln 3.2.2.3 Spielverständnis 3.2.2.3.1 Begriffsbestimmung 3.2.2.3.2 Funktionen 3.2.3 Relevante Inkonsistenzen 3.3 Investitionsheuristik 3.4 Synopsis 4 Globale Chartas als Investition in den Faktor Vertrauen 4.1 Begriffsbestimmung „Globale Chartas“ als Initiativen der Global Governance 4.2 Bedingungen der Globalität 4.2.1 Moderne Strukturbedingungen von Interaktionen 4.2.2 Defizitäre globale Rahmenordnung 4.2.3 Globaler (Werte-, Normen- und Motivations-) Pluralismus 4.3 Ansatzpunkte Globaler Chartas im Vertrauensprozess 4.3.1 Globale Chartas als (Meta-) Signal auf Spielzugebene? 4.3.2 Globale Chartas als Institution auf Spielregelebene? 4.3.3 Globale Chartas als Investition in ein gemeinsames Spielverständnis? 4.4 Heuristik zur Gestaltung Globaler Chartas 4.5 Synopsis 5 Illustration der Heuristik 5.1 Der United Nations Global Compact 5.1.1 Zum Bekanntheitsgrad des UNGC 5.1.2 Zum Selbstverständnis des UNGC 5.1.3 Zur Sicherstellung der Glaubwürdigkeit des UNGC 5.1.4 Zum Angebot an belastbaren Orientierungspunkten des UNGC 5.1.5 Zur Ermöglichung der lokalen Interpretation der UNGC Prinzipien 5.2 Das Manifest Globales Wirtschaftsethos 5.2.1 Zum Bekanntheitsgrad des Manifest Globales Wirtschaftsethos 5.2.2 Zum Selbstverständnis des Manifest Globales Wirtschaftsethos 5.2.3 Zur Sicherstellung der Glaubwürdigkeit des Manifest Globales Wirtschaftsethos 5.2.4 Zum Angebot an belastbaren Orientierungspunkten des Manifest Globales Wirtschaftsethos 5.2.5 Zur Ermöglichung der lokalen Interpretation des Manifest Globales Wirtschaftsethos 5.3 Die Caux Round Table Prinzipien für verantwortungsvolle Unternehmen 5.3.1 Zum Bekanntheitsgrad der Caux Round Table Prinzipien 5.3.2 Zum Selbstverständnis der Caux Round Table Prinzipien 5.3.3 Zur Sicherstellung der Glaubwürdigkeit der Caux Round Table Prinzipien 5.3.4 Zum Angebot an belastbaren Orientierungspunkten der Caux Round Table Prinzipien 5.3.5 Zur Ermöglichung der lokalen Interpretation der Caux Round Table Prinzipien 5.4 Synopsis 6 Schlussbemerkung LITERATURVERZEICHNIS
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Unternehmensinvestitionen in die eigene Vertrauenswürdigkeit gegenüber Mitarbeitern: Illustriert am Bonussystem im vertrieblichen Retailbanking

Müller-Wienbergen, Imke 22 August 2016 (has links)
Fehlendes Vertrauen des Mitarbeiters (Vertrauensgeber) in das Unternehmen (Vertrauensnehmer) können u.a. zu erhöhten Kontrollkosten oder einer höheren Wechselneigung führen. Dies führt zu negative Implikationen für das Unternehmen und begründet Investitionsbedarf. Als theoretisches Rahmenwerk für diese Herleitung dient die ökonomische Ethik. Das Unternehmen hat die Möglichkeit in die eigene Vertrauenswürdigkeit zu investieren und ist bemüht, entsprechende Signale dem Mitarbeiter zu senden. Beide Akteure sind mittels verschiedener Charakteristika zu beschreiben: Der Mitarbeiter ist u.a. verletzlich, da sein Vertrauen mit Risiko behaftet ist und er verbindet Erwartungen mit seinem Vertrauen. Das Unternehmen sieht sich mit situativen Konflikten konfrontiert, weil es die Verletzlichkeit zum eigenen Vorteil ausnutzen kann. Es stellt sich die Frage der glaubwürdigen Selbstbindung – also die Frage, wie das Unternehmen dem Mitarbeiter seine Vertrauenswürdigkeit signalisieren kann. Es wird ein Referenzmodell entwickelt, das zeigt, dass das Wertesystem und Regeln ausschlaggebend sind, da sie den Handlungsrahmen des Unternehmens definieren. Kodizes oder andere externe Mechanismen können die interne Selbstbindung extern verstärken. Das Referenzmodell wird angewandt auf das vertriebliche Bonussystem im Retailbanking.:1 Einleitung 1.1 Einführung 1.2 Problemstellung 1.3 Ziele und Aufbau der Arbeit 2 Theoretische Grundlagen 2.1 Die ökonomische Ethik 2.1.1 Goldene Regel 2.1.2 Praktischer Syllogismus 2.1.3 Dilemma-Strukturen 2.1.4 Der unparteiische Beobachter 2.1.5 Spielzüge, -regeln und -verständnis 2.2 Handlungsakteure 3 Das Konzept „Vertrauen“ und seine Bedeutung 3.1 Vertrauen 3.1.1 Definition des Begriffs „Vertrauen“ 3.1.2 Formen des Vertrauens 3.1.3 Verwandte Konzepte 3.1.4 Vertrauenswürdigkeit 3.1.5 Vertrauensverlust – das Konzept der relevanten Inkonsistenzen 3.2 Die Akteure – Vertrauensgeber und –nehmer 3.3 Der Vertrauensprozess 3.4 Die Ökonomie des Vertrauens 3.4.1 Vorteile eines Vertrauensverhältnisses 3.4.2 Auswirkungen eines Vertrauensverlustes 3.5 Zwischenfazit: Vertrauen und Vertrauenswürdigkeit 4 Investitionen in die Vertrauenswürdigkeit – das Referenzmodell 4.1 Das Modell der kommunizierten, freiwilligen Selbstbindung 4.2 Von der Intention zur Kompetenz innerhalb des Unternehmens 4.2.1 Das Spielverständnis: Grundwerte formulieren 4.2.2 Die Spielregeln: Regeln und Prozesse aufstellen 4.2.3 Spielzüge: Handeln und führen 4.3 Selbstbindung durch externe Bedingungen 4.4 Kommunikation der freiwilligen Selbstbindung 4.5 Sanktionen 4.6 Zwischenfazit: Management von Vertrauenswürdigkeit 4.7 Organisatorische Verankerung 4.7.1 Möglichkeiten der Organisation 4.7.1.1 Implizit-kollektive Formen 4.7.1.2 Implizit-individuelle Formen 4.7.1.3 Explizit-kollektive Formen 4.7.1.4 Explizit-individuelle Formen 4.7.2 Zwischenfazit: Organisation von Vertrauen(swürdigkeit) 5 Das vertriebliche Bonussystem im Retailbanking als Beispiel für kommunizierte, freiwillige Selbstbindung 5.1 Die Bedeutung von Mitarbeitervertrauen in Banken 5.2 Das Vorgehen 5.3 Definition des Anwendungsbereichs 5.3.1 Retailbanking – Vertrieb 5.3.2 Kulturelle Eingrenzung 5.4 Bonussysteme 5.4.1 Definition und Funktion von Bonussystemen 5.4.2 Problemfelder: Dysfunktionen und Fehlanreize 5.4.3 Zwiespältigkeit von Bonussystemen 5.5 Interne Selbstbindung in der variablen Vergütung 5.5.1 Anforderungen an ein wertebasiertes, ethisches Bonussystem 5.5.2 Internationale Vorgaben und nationale Regeln 5.5.3 Mögliche Maßnahmen und Instrumente 5.5.4 Formen der externen Selbstbindung in der variablen Vergütung 5.6 Zwischenfazit: Handlungsempfehlungen für die Umsetzung 6 Zusammenfassung und Fazit 6.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 6.2 Zusammenfassung aus Sicht der ökonomischen Ethik 6.3 Implikationen für Unternehmen 6.4 Implikationen für Führungskräfte 6.5 Implikationen für Mitarbeiter 6.6 Ausblick Appendix I: Leitbilder deutscher Retailbanken Appendix II: Kurzfassung „Leitbild für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft“ Appendix III: Internationale Vorgaben für Vergütungssysteme Appendix IV: Nationale Regeln und Gesetze für Vergütungssysteme Appendix V: Kernbotschaften der ethischen Fundierung von Management-Vergütungen in der Kreditwirtschaft Literaturverzeichnis

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