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Vertrauen oder Misstrauen? : wie stehen die Ostdeutschen 15 Jahre nach der Wiedervereinigung zu ihrem politischen System?

Höhne, Benjamin January 2006 (has links)
Zugl.: Halle (Saale), Univ., Diplomarbeit, 2005
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Kinder und Comics : Bedeutung und Benutzung /

Gilgen, Daniela. Jungi, Lorenz. January 1996 (has links)
Facharbeit--Institut für Medienwissenschaft--Universität Bern, 1994. / Bibliogr. p. 79-82.
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L'Opinion et le moral des soldats en 1916 d'après les archives du Contrôle postal

Cochet, Annick. January 1986 (has links)
Th.--Hist.--Paris 10, 1986.
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Democracy in the head : a comparative analysis of democratic leadership orientations among local elites in three phases of democratization /

Szücs, Stefan. January 1998 (has links) (PDF)
Zugl.: Göteborg, Univ., Diss., 1998.
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Gesellschaft & Arbeit: Untersuchungen zu Pflege

Grisold, Andrea, Miklautz, Elfie, Mikl-Horke, Gertraude, Resch, Andreas (Hg.) January 2014 (has links) (PDF)
Die Schriftenreihe "Wirtschaft und Kultur" versammelt Beiträge zu aktuellen Fragen sozioökonomischer Forschung. Im Rahmen von 3 Bänden präsentieren Studierende des Masterstudiums "Sozioökonomie" ihre Abschlussarbeiten der Forschungspraktika zum Thema "Gesellschaft und Arbeit". Die ausgewählten Beiträge aus den Studienjahren 2012 - 2014 sind thematisch wie folgt zusammengefasst: Band 14 zum Thema Pflege, Band 15 zum Thema Arbeitslosigkeit, Band 16 zum Thema Organisationsklima in Non-Profit-Organisationen. Zum Band 14: Funktional differenzierte Gesellschaften entwickeln eine Vielzahl kultureller Kontexte. Interessant an den empirischen Forschungsarbeiten zum Thema "Arbeit und Gesellschaft" ist der Blick auf kontextübergreifende Deutungen, da hiermit charakteristische Spannungsfelder des Sozialen beleuchtet werden und aktuelle gesellschafts- wie auch konkrete sozialpolitische Fragen aufgeworfen werden - beispielsweise die konkurrierenden Qualitätsstandards von Pflegearbeit, zwischen betriebswirtschaftlichen Effizienzkriterien einerseits und Kriterien von Fürsorgearbeit andererseits. (series abstract) / Series: Schriftenreihe / Forschungsbereich Wirtschaft und Kultur
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Verhaltensauffälligkeiten und -stärken bei Kindern und Jugendlichen mit Phenylketonurie

Spieß, Nicole 04 March 2020 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurden verschiedene Verhaltensaspekte von Kindern und Jugendlichen mit Phenylketonurie (PKU) mit Hilfe des Strengths and Difficulties Questionnaire (SDQ) untersucht. Hierzu erfolgte die Einschätzung von Verhaltensauffälligkeiten und -stärken von 49 PatientInnen mittels einer Fremdbeurteilung durch die Eltern sowie zusätzlich bei den 11- bis 17-Jährigen in einer Selbstbeurteilung. Die Ergebnisse wurden mit denen stoffwechselgesunder AltersgenossInnen verglichen. Erfreulicherweise erzielten Kinder und Jugendliche mit PKU gute Ergebnisse im SDQ. Sowohl in der Fremd- als auch Selbstbewertung konnten keine signifikanten Unterschiede zwischen PatientInnen mit PKU und Kontrollpersonen in Bezug auf den SDQ-Gesamtproblemwert verzeichnet werden. Auffälligkeiten innerhalb sowie Unterschiede zwischen den PatientInnen und stoffwechselgesunden Kontrollpersonen zeigten sich jedoch in einzelnen Subskalen des SDQ. Der Vergleich innerhalb der Populationen ergab sowohl bei den Jungen mit PKU als auch bei stoffwechselgesunden Jungen im Alter von 2 bis 10 Jahren signifikant häufiger „Verhaltensprobleme“ verglichen mit den 11- bis 17-Jährigen. Dem gegenüber erreichten die 2- bis 10-jährigen PatientInnen mit PKU in der Fremdbeurteilung im Gegensatz zu den stoffwechselgesunden Kindern ausschließlich normale Ergebnisse im „prosozialen Verhalten“. In der Altersgruppe 11 bis 17 Jahre bewerteten sich Mädchen mit PKU hinsichtlich „emotionaler Probleme“ stärker beeinträchtigt als stoffwechselgesunde Altersgenossinnen. Mädchen und Jungen mit PKU zwischen 11 und 17 Jahren berichteten weiterhin signifikant häufiger über „Hyperaktivität“ als die stoffwechselgesunden Jugendlichen. Eine durchweg positive Korrelation zwischen dem Gesamtproblemwert und dem Impact-Score macht deutlich, dass die durch den SDQ ermittelten Verhaltensauffälligkeiten Auswirkungen auf den Alltag von betroffenen Kindern mit PKU haben. Das Therapieregime und die metabolische Einstellung hatten in dieser Studie keinen signifikanten Einfluss auf die Ergebnisse des SDQ-Gesamtproblemwertes. Eine zu erwartende negative Korrelation zwischen dem sozioökonomischen Status und dem SDQ-Gesamtproblemwert ergab sich lediglich den Kindern der Altersgruppe 2 bis 10 Jahre unabhängig von der Diagnose PKU.:Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Einführung 1.1 Phenylketonurie 1.1.1 Historische Aspekte 1.1.2 Definition und Prävalenz 1.1.3 Biochemie und genetische Ursachen 1.1.4 Klassifikation 1.1.5 Diagnostik im Rahmen des erweiterten Neugeborenenscreenings 1.1.6 Klinik 1.1.7 Pathogenese 1.1.8 Therapie 1.1.8.1 Ernährungstherapie 1.1.8.2 Medikamentöse Therapie 1.1.8.3 Therapiekontrolle 1.1.9 Prognose und maternales PKU-Syndrom 1.2 Auswirkung der PKU auf die psychische Gesundheit von betroffenen Kindern und Jugendlichen 1.2.1 Entstehung von Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter 1.2.2 Die PKU als zusätzlicher Risikofaktor für die Entwicklung von Verhaltens- auffälligkeiten 1.2.3 Einfluss der PKU auf das Wohlbefinden der Eltern 1.3 Forschungsbedarf 2. Aufgabenstellung 3. Materialien und Methoden 3.1 Studiendesign und PatientInnenrekrutierung 3.1.1 Einschlusskriterien 3.1.2 Ausschlusskriterien 3.2 Kontrollkollektiv 3.3 Datenerhebung 3.3.1 Strengths and Difficulties Questionnaire (SDQ) 3.3.2 Metabolische Einstellung 3.3.3 Anthropometrische Daten 3.3.4 Sozioökonomischer Status 3.4 Statistische Datenanalyse 4. Ergebnisse 4.1 PatientInnenkollektiv 4.2 Ergebnisse des SDQ 4.2.1 SDQ-Ergebnisse von PatientInnen mit PKU 4.2.1.1 Fremdbeurteilung durch die Eltern 4.2.1.2 Selbstbeurteilung der PatientInnen mit PKU 4.2.1.3 Vergleich zwischen der Fremd- und Selbstbeurteilung bei jugendlichen PatientInnen mit PKU 4.2.2 SDQ-Ergebnisse von stoffwechselgesunden Kontrollpersonen 4.2.2.1 Fremdbeurteilung durch die Eltern 4.2.2.2 Selbstbeurteilung der stoffwechselgesunden Jugendlichen 4.2.2.3 Vergleich zwischen der Fremd- und Selbstbeurteilung bei stoffwechsel- gesunden Jugendlichen 4.2.3 Vergleich der SDQ-Ergebnisse zwischen PatientInnen mit PKU und stoffwechselgesunden Kontrollpersonen 4.2.4 Vergleich der SDQ-Ergebnisse zwischen PatientInnen mit PKU mit und ohne Diät 4.2.4.1 Fremdbeurteilung durch die Eltern 4.2.4.2 Selbstbeurteilung der PatientInnen mit PKU 4.3 Zusammenhang zwischen dem SDQ-Gesamtproblemwert und der metabolischen Einstellung 4.4 Zusammenhang zwischen dem SDQ-Gesamtproblemwert und dem sozio- ökonomischen Status 4.5 Ergebnisse des SDQ-Impact-Scores 5. Diskussion 5.1 Auffälligkeiten in den SDQ-Subskalen 5.2 Vergleich zwischen der Fremd- und Selbstbeurteilung bei Jugendlichen 5.3 Zusammenhang zwischen der diätetischen Therapie und den SDQ-Ergebnissen 5.4 Zusammenhang zwischen der metabolischen Einstellung und den SDQ-Ergebnissen 5.5 Zusammenhang zwischen dem sozioökonomischen Status und den SDQ-Ergebnissen 5.6 Schlussfolgerung 5.7 Limitationen 6. Zusammenfassung der Arbeit 7. Literaturverzeichnis 8. Anlagen 8.1 SDQ-Fremdbeurteilung 2 bis 4 Jahre 8.2 SDQ-Fremdbeurteilung 4 bis 17 Jahre 8.3 SDQ-Selbstbeurteilung 11 bis 17 Jahre Selbstständigkeitserklärung Danksagung
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Warum Deutsch? : Eine Studie über die Motivation und Einstellung schwedischer Deutschlernenden in einem schwedischen Gymnasium. / Varför tyska? : En studie om motivation och attityder hos svenska elever som lär sig tyska på en svensk gymnasieskola.

Nordin, Anna January 2022 (has links)
Nach Ansicht verschiedener Akteure in Schweden ist die Beherrschung der deutschen Sprache für den Handel und die Gründung neuer Unternehmen wichtig, da Deutschland Schwedens größter und wichtigster Handelspartner ist. Dieser Beitrag beleuchtet und untersucht die Motivation und Einstellung von Gymnasiasten zu ihrem Deutschunterricht. Ziel der Studie ist es, sichtbar zu machen und zu diskutieren, warum sich Schüler*innen für das Erlernen der deutschen Sprache entscheiden und welche Faktoren bei dieser Entscheidung eine Rolle spielen. Die Studie basiert auf qualitativer Forschung und die Methodik besteht aus induktiven halbstrukturierten Interviews. Die Analyse und die Ergebnisse der Studie werden auf der Grundlage früherer Forschungen und Theorien diskutiert.
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Terror Management und Affekt - Psychophysiologische Prozesse und individuelles Affektmanagement bei Mortalitätssalienz / Terror Management and Affect – Psychophysiological Processes and Individual Affect Management during Mortality Salience

Santaniello, Karen 15 August 2011 (has links)
Gegenstand der Arbeit: Die Erinnerung an die eigene Sterblichkeit – das exklusive Bewusstsein des Menschen als selbstreflexives Lebewesen an die Endlichkeit des eigenen Lebens – ist für ihn ein Aspekt, der aufgrund seines biologisch begründeten Selbsterhaltungstriebs ein hohes Angstpotential in sich birgt. Es beeinflusst uns zumindest implizit in vielfältiger Weise. Insbesondere durch die Medien werden wir häufig mit der eigenen Vergänglichkeit konfrontiert und dennoch scheinen wir nicht in ständiger Angst oder Panik zu leben, was zu der Frage führt: Wie gelingt uns das? Hier bietet die Terror Management Theorie von Solomon, Greenberg und Pyszczynski (1991) einen interessanten und mittlerweile breit erforschten Erklärungsansatz, der sozialpsychologische und evolutionspsychologische Erkenntnisse zu einer integrativen und funktionalen Theorie vereint, in deren Kern die eigene Kultur und deren akzeptierte Mitgliedschaft als Angstpuffer fungieren und die Stärkung der eigenen kulturellen Weltsicht (bzw. Abwertung fremder kultureller Sichten) als Bewältigungsmechanismus funktioniert. Obwohl die Theorie von Terror und Angst ausgeht, misslang bisher in der Terror Management Forschung der Nachweis eines systematischen Einflusses von Befindlichkeiten oder Affekten. Aber welche – wenn auch implizit wirkende – Rolle spielen Affekte im Terror Management Prozess? Dieser Frage widmet sich die vorliegende Arbeit und versucht eine systematische Antwort, indem sie die impliziten affektiven Prozesse durch eine multimethodal angelegte Untersuchung genauer analysiert. Hinzugezogen wird in diesem Zusammenhang außerdem das Persönlichkeitskonstrukt der Persönlichkeits- System- Interaktions- Theorie (PSI- Theorie) von Kuhl (1981). Untersuchungsdesign: Die Überprüfung der Hypothesen erfolgt über Varianzanalysen in einem experimentellen Design mit einer Stichprobe von 138 Personen im Alter von 18 bis 79 Jahren. Methode: Die Hypothesen werden über einen multimethodalen Ansatz geprüft. Neben der klassischen Überprüfung des Mortalitätssalienz- Effekts werden hierzu über verschiedene Parameter neben der expliziten Ebene auch implizite affektive Reaktionen erfasst. In diesem Zusammenhang werden psychophysiologische Reaktionen über das Objective Emotional Assessment (OEA, Boucsein, Schaefer, Schwerdtfeger, Busch & Eisfeld, 1999) erfasst und implizit- kognitive Reaktionen über den Implicit Positive and Negative Affect Test (IPANAT, Quirin, Kazén & Kuhl, 2009). Ergebnisse: Im Ergebnis der vorliegenden Untersuchung zeigte sich, dass zwar dem klassischen Mortalitätssalienz- Effekt erhöhter Fremdgruppenabwertungstendenz klar entsprochen wird (p= 0,00), der Affekt jedoch – wie zunächst vermutet – keine bedeutsame Rolle zu spielen scheint. Weder auf kognitiver noch auf physiologischer Ebene ergaben sich in der Experimentalgruppe signifikant erhöhte negative Befindlichkeiten (ps > 0,21). Schlussfolgerung: Ausgehend vom Untersuchungsergebnis werden ein stärker kognitiv orientierter Erklärungsansatz der Terror Management Prozesse unter Hinzuziehung des Einflusses prospektiver Handlungsorientierung sowie Implikationen für weitere Forschungsvorhaben diskutiert.
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Die Beteiligungsrechte der Personalvertretung bei der Einstellung und Kündigung von wissenschaftlichen Mitarbeitern an Universitäten /

Wehrisch, Bettina. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Potsdam, 2002. / Literaturverz. S. 171 - 183.
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Politische Kultur in der »Stadt der Moderne«

24 April 2017 (has links) (PDF)
Politische Kultur hat politischer Kultiviertheit wenig zu tun. Sie erfasst vielmehr die „subjektive Dimension von Politik“ – Meinungen, Einstellungen und Werte der Bevölkerung gegenüber Politikern, dem Parlament, den Institutionen uvm. Mehr als ein Vierteljahrhundert nach der Deutschen Wiedervereinigung fragt dieses, aus einem Forschungsseminar an der TU Chemnitz hervorgegangene Umfrageprojekt nach ausgewählten Aspekten der lokalen politischen Kultur in Chemnitz. Dazu zählen die Wahrnehmung der politischen Institutionen, die Einschätzung der demokratischen Teilhabechancen, das Sozialkapital sowie schließlich die Nutzung digitaler Medien. / Political Culture has nothing to do with a civilized mode of political behaviour, Instead, it embraces the “subject dimension of politics” – opinions, attitudes and value orientations of society toward politicians, parliament, and other institutions of political life. More than 25 years after German re-unification this project – a product of a research seminar conducted at TU Chemnitz in 2016 – illuminates selected aspects of local political culture in “Saxony’s Manchester”, including the societal perception of political institutions, the evaluation of democratic participatory opportunities, social capital as well as the relevance of social media for political participation.

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