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Entschädigung und geschlechtsbedingte Diskriminierung bei der Begründung eines Arbeitsverhältnisses : zugleich ein Beitrag über die Judikatur des Europäischen Gerichtshofes zur Sanktionierung von Verstößen gegen das Gemeinschaftsrecht durch nationale privatrechtliche Rechtsfolgen /

Kister, Christian. January 2000 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Jena, 2000.
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Is there a European solidarity?: Attitudes towards fiscal assistance for debt-ridden European Union member states

Lengfeld, Holger, Schmidt, Sara, Häuberer, Julia January 2015 (has links)
This paper analyses if European citizens are willing to show solidarity with debt-ridden EU member states during the recent crisis. Based on a theoretical concept comprehending four di-mensions of solidarity - generalised willingness to support, existence of social cleavages, rea-sons of supporting others, acceptance of conditions a crisis country has to meet to receive as-sistance - we derived hypotheses stating that the existence of a European wide solidarity is rather unlikely. We analysed data from two Eurobarometer surveys 2010 and 2011 and a unique survey conducted in Germany and Portugal in 2012. Descriptive and multilevel analyses indi-cated that in 2010 and 2011, a narrow majority of all EU citizens supported fiscal assistance for crisis countries, and socio-economic and cultural cleavages in attitudes regarding financial as-sistance for crisis countries were rather low. Findings from the two country comparison showed that the willingness to show solidarity was predominantly guided by moral reasoning instead of the respondent’s self-interest. However, German and Portuguese respondents disagree on austerity measures, with the exception of social spending cuts. Taken all together, we come to the conclusion that recent years have brought a new legitimacy to the use of EU bailout measures which are now a given European practice.
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`Ist es unhöfich mit Worten sparsam zu sein?.`: Überlegungen zur interkulturellen Begegnung.Deutsch-Swahili.

Schicho, Walter January 1994 (has links)
Wir haben uns in der Afrikanistik bislang vor allem mit der Sprache im engeren Sinn beschaftigt, weniger mit dem Sprecher und mit dem, was Jespersen (1924:313) eine `bestimmte Geisteshaltung des Sprechers bezogen auf den Inhalt des Satzes` nannte In den folgenden Uberlegungen beschiiftige ich mich in diesem Sinne mit Sprechereinstellungen in konkreten Kontexten und dem was aus bestimmten Ausserungen fur zwischenmenschliche Beziehungen intrakultureller und vor allem interkultureller Art folgt Solche Ansatze haben heutzutage einen etwas modischen Charakter Wenn wir allerdings die zunehmende Aggressivitat in alien Bereichen der Kommunikation bedenken, bekommen sie doch eine besondere Relevanz.
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A program for reducing teacher''s resistance to changes in curriculum in centralized education systems. An experience on changes of mathematics text books in Iran based on distinction results

Ketabdar, Zohreh 02 May 2012 (has links)
Curricula in concentrated educational systems are prepared from an upper-stream reference and hand over teachers’ disposal. Curricula in Iran are compiled in the so-called math curriculum development office and then put at the disposal of teachers. The researches in this regard show that such plans provide some resistance against executing it which are named teacher - proof programs, even it changed to some extent for accept ion, its execution is suspeciable. This research first explains how math books of middle grade were changed as a result of investigations on TIMSS result in year 1995. These investigation show Iranian Books are weakness in problem solving methods as Polya had said. And so curricula developers in Iran tried to integrate Polya\\\''s method in math books and changed curricula based these frame work. Then, it shows how teachers treated these changes. The finding of analyzing the data has been collected in this research through observations and interviews. It is intended that teachers resist against these changes. Finally according to this research, we suggest a model which we refer if it is used through concentrated educational system, we could expect teachers tolerance against the changes would be decreased and so compiled curricula further matched to executed curricula.
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Individuelle Bedeutungen von Langzeitarbeitslosigkeit in der sich wandelnden Arbeitsgesellschaft: Subjektive Interpretationen von sozialer Anerkennung bei Langzeitarbeitslosen

Warmbrunn, Björn 06 May 2011 (has links)
In der qualitativen Forschungsarbeit wird die Frage bearbeitet: "Wie interpretieren sich von Langzeitarbeitslosigkeit betroffene Menschen hinsichtlich ihrer sozialen Anerkennung in einer Arbeitsgesellschaft, in der Arbeit als verpflichtender Wert eine zentrale Stellung einnimmt und in der aber zugleich nicht genügend Arbeitsmöglichkeiten zur Verfügung stehen?". Dazu wird zuerst das Verhältnis von Erwerbsarbeit und Arbeitsgesellschaft diskutiert, um so ein begriffliches Verständnis von Erwerbsarbeit herauszuarbeiten. Anschließend werden Wandlungsprozesse der Arbeitsgesellschaft betrachtet, um einen Bedeutungszuwachs von Erwerbsarbeit im Zuge dieses zu verdeutlichen und um das Konzept der Ökonomisierung des Sozialen und der ökonomischen Einstellung einzuführen. In das bis dahin Skizzierte, soll dann über den Zwischenschritt der Einführung eines Konzeptes von sozialer Anerkennung ein Verständnis von Arbeitslosigkeit und Langzeitarbeitslosigkeit platziert werden. Aus den dadurch deutlich werdenden Schnittflächen, Kontrasten und Querverbindungen, kann dem dann anstehenden Forschungsvorhaben eine Form gegeben werden. Das Konzept der sozialen Anerkennung ist dabei bewusst zwischen den Betrachtungen zur Arbeitsgesellschaft und denen zur Arbeitslosigkeit platziert. Denn dieses soll bei der Explikation des Begriffsverständnisses von Langzeitarbeitslosigkeit, schon als Hintergrundfolie mitgedacht werden können. Daran anschließend wird eine theoretische Verknüpfung von Langzeitarbeitslosigkeit und sozialer Anerkennung vorgenommen und mit einem Blick auf den aktuellen Forschungsstand zur Thematik der Übergang zum Forschungsteil geschaffen.
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Wie ticken junge Menschen in Sachsen?

Döbele, Christoph, Zerweck, Xenia 01 August 2023 (has links)
Die Corona-Pandemie hat seit März 2020 den Alltag unzähliger junger Menschen in der ganzen Welt auf den Kopf gestellt. Viele Schülerinnen, Schüler und Studierende mussten über längere Zeit von zu Hause aus lernen, die Kontaktbeschränkungen führten über weite Strecken der letzten beiden Jahre zu drastischen Einschränkungen bei der sportlichen oder künstlerischen Betätigung und direkten sozialen Interaktionen aller Art. Vor diesem Hintergrund möchte das Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt (SMS) des Freistaats Sachsen die überörtliche Kinder- und Jugendhilfe fördern. Als ein handlungsleitender Schwerpunkt zur fachlich-inhaltlichen Unterfütterung und als Grundlage für das weitere jugendpolitische Handeln des Freistaats Sachsen sollte eine quantitativ-repräsentative Studie erstellt werden. Auf Basis der Studie sollen Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen für die zukünftige Ausgestaltung der jugendpolitischen Programmatik in Sachsen gezogen werden. Redaktionsschluss: 30.06.2022
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Die Bedeutung von Einstellung und Motivation für den Einsatz von E-Learning in der Lehre an Pädagogischen Hochschulen

Traxler, Petra 01 June 2011 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Nutzung von E-Learning-Plattformen an Pädagogischen Hochschulen und mit der Bedeutung der Einstellung von Lehrenden gegenüber neuen Medien und möglichen Anreizen zur Intensivierung der Nutzung. Auf Grundlage von wissenschaftlichen Modellen zum Nutzungsverhalten und zur Akzeptanzsteigerung wird ein Modell entwickelt, welches die Einflussfaktoren auf die tatsächliche Nutzung darstellen soll. Neben personenbezogenen und kontextbezogenen Faktoren bilden Anreize und Motivationen einen dritten Einflussfaktor zur Nutzung. Zur Erhebung wurde eine empirische quantitative Untersuchung bei Lehrenden an allen 14 Pädagogischen Hochschulen in Österreich durchgeführt. Folgende Thesen können angenommen werden: • Eine positive Einstellung gegenüber internetbasierten Anwendungen führt zur Nutzung von E-Learning in der Lehre. • Gute Erfahrungen und Vorkenntnisse mit digitalen Medien führen zur Nutzung von E-Learning in der Lehre. • Vertrauen wirkt sich positiv auf die Nutzung von E-Learning in der Lehre aus. • Support und Bildung wirken sich positiv auf die Handlungsbereitschaft und somit auf die Nutzung von E-Learning in der Lehre aus. • Anreize und Motivationsfaktoren wirken sich auf die Nutzung von E-Learning in der Lehre aus: Je größer die Nutzung durch die Lehrenden, desto weniger Anreize und Motivationsfaktoren werden benötigt. Das für die vorliegende Arbeit entwickelte Modell zu „Einstellung und Motivation zur Nutzung von E-Learning in der Lehre“ wird schließlich auf Basis der empirisch quanti-tativen Untersuchung adaptiert. / The present scientific paper intents the usage of e-learning platforms at university colleges of education in Austria and the relevance of attitude from teacher trainers against new technologies and their inducements to promote the usage. Based on scientific models of the behaviour of usage and the increase of acceptance a model will be developed to show the components of effective use. There are components that based on the persons, context and on the incentive or motivation to work with an e-learning platform. This model is examined by an empirical study on teachers of all 14 university colleges of education in Austria. The following theses can be accepted: • Users with a positive attitude against new media technologies contribute to usage. • Good experiences with new media technologies lead to more usage. • A high rate of confidence gives rise to usage. • Support and education had an influence on the attendance to use the e-learning-platform. • Stimuli and factors of motivation have an impact on using the e-learning-platform. The bigger the usage of the e-learning-platform, the lower the need of stimuli a factor of motivation. The model developed for this investigation to "attitude and motivation for the use of e-learning in teaching" is finally adapted on basis of the empirical investigation.
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Die Bedeutung von Einstellung und Motivation für den Einsatz von E-Learning in der Lehre an Pädagogischen Hochschulen: in Österreich

Traxler, Petra 14 April 2011 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Nutzung von E-Learning-Plattformen an Pädagogischen Hochschulen und mit der Bedeutung der Einstellung von Lehrenden gegenüber neuen Medien und möglichen Anreizen zur Intensivierung der Nutzung. Auf Grundlage von wissenschaftlichen Modellen zum Nutzungsverhalten und zur Akzeptanzsteigerung wird ein Modell entwickelt, welches die Einflussfaktoren auf die tatsächliche Nutzung darstellen soll. Neben personenbezogenen und kontextbezogenen Faktoren bilden Anreize und Motivationen einen dritten Einflussfaktor zur Nutzung. Zur Erhebung wurde eine empirische quantitative Untersuchung bei Lehrenden an allen 14 Pädagogischen Hochschulen in Österreich durchgeführt. Folgende Thesen können angenommen werden: • Eine positive Einstellung gegenüber internetbasierten Anwendungen führt zur Nutzung von E-Learning in der Lehre. • Gute Erfahrungen und Vorkenntnisse mit digitalen Medien führen zur Nutzung von E-Learning in der Lehre. • Vertrauen wirkt sich positiv auf die Nutzung von E-Learning in der Lehre aus. • Support und Bildung wirken sich positiv auf die Handlungsbereitschaft und somit auf die Nutzung von E-Learning in der Lehre aus. • Anreize und Motivationsfaktoren wirken sich auf die Nutzung von E-Learning in der Lehre aus: Je größer die Nutzung durch die Lehrenden, desto weniger Anreize und Motivationsfaktoren werden benötigt. Das für die vorliegende Arbeit entwickelte Modell zu „Einstellung und Motivation zur Nutzung von E-Learning in der Lehre“ wird schließlich auf Basis der empirisch quanti-tativen Untersuchung adaptiert.:1. INHALT UND AUFBAU 9 1.1. Relevanz der Arbeit 9 1.2. Zielsetzung und Forschungsfrage 11 1.3. Aufbau und Methodik der Arbeit 12 2. E-LEARNING-KULTUR AN PÄDAOGISCHEN HOCHSCHULEN 14 2.1. E-Learning-Initiativen für Pädagogische Hochschulen in Österreich 15 2.1.1. FutureLearning Web2 15 2.1.2. eLisa Academy 17 2.1.3. Edumoodle 17 2.1.4. EPICT 18 2.1.5. Zusammenfassung 19 2.2. E-Learning an den Pädagogischen Hochschulen Österreichs 20 2.3. E-Learning an der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz 22 2.3.1. Support und Beratung für Lehrende 24 2.3.2. Support und Beratung für Studierende in der Ausbildung 28 2.3.3. Zusammenfassung 30 3. MODELLE ÜBER DIE FÖRDERUNG DER NUTZUNG VON E-LEARNING IN DER LEHRE 31 3.1. Task Technology Fit Model (TTFM) nach Goodhue (1995) 32 3.2. Technology Acceptance Model (TAM) nach Davis (1989) 34 3.3. Technology Acceptance Model 2 (TAM 2) nach Venkatesh und Davis (2000) 35 3.4. E-Learning Nutzungsverhalten nach Hagner (2001) 39 3.5. Akzeptanzsteigerung und Anreize für E-Learning nach Neumann und Jentzsch (2007) 42 3.6. Kritische Erfolgsfaktoren von E-Learning-Einsatz an Hochschulen nach Traxler (2005) 47 3.7. Modell zur E-Learning-Nutzung 51 3.7.1. Interpretation der Faktoren 52 4. EMPIRISCHE BEFUNDUNG ZU E-LEARNING IN DER HOCHSCHULLEHRE 59 4.1. Forschungsdesign 60 4.2. Erhebungsmethodik und Durchführung 62 4.2.1. Online-Research 63 4.2.2. Rücklauf der Umfrage 67 4.3. Auswertungsmethodik 68 4.4. Faktorenanalyse und Reliabilitätsanalyse 69 4.5. Deskriptive Statistik – Ergebnisse der Evaluation 73 4.5.1. Personenbezogene Faktoren 73 4.5.2. Kontextbezogene Faktoren 87 4.5.3. Anreize und Motivation 96 4.5.4. Nutzung von E-Learning in der Lehre 105 4.6. EMPIRIE I - Korrelationsstatistik 108 4.7. EMPIRIE II - Strukturgleichungsmodell 114 5. SCHLUSSFOLGERUNGEN 117 6. ZUSAMMENFASSUNG 128 7. ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS 131 8. LITERATUR 133 9. ANHANG 140 9.1. Fragebogen 140 9.2. Faktorenanalyse / Zuverlässigkeitsanalyse – ausführliche Tabellen 144 9.3. Korrelationsanalyse - Detaillierte Daten 148 / The present scientific paper intents the usage of e-learning platforms at university colleges of education in Austria and the relevance of attitude from teacher trainers against new technologies and their inducements to promote the usage. Based on scientific models of the behaviour of usage and the increase of acceptance a model will be developed to show the components of effective use. There are components that based on the persons, context and on the incentive or motivation to work with an e-learning platform. This model is examined by an empirical study on teachers of all 14 university colleges of education in Austria. The following theses can be accepted: • Users with a positive attitude against new media technologies contribute to usage. • Good experiences with new media technologies lead to more usage. • A high rate of confidence gives rise to usage. • Support and education had an influence on the attendance to use the e-learning-platform. • Stimuli and factors of motivation have an impact on using the e-learning-platform. The bigger the usage of the e-learning-platform, the lower the need of stimuli a factor of motivation. The model developed for this investigation to "attitude and motivation for the use of e-learning in teaching" is finally adapted on basis of the empirical investigation.:1. INHALT UND AUFBAU 9 1.1. Relevanz der Arbeit 9 1.2. Zielsetzung und Forschungsfrage 11 1.3. Aufbau und Methodik der Arbeit 12 2. E-LEARNING-KULTUR AN PÄDAOGISCHEN HOCHSCHULEN 14 2.1. E-Learning-Initiativen für Pädagogische Hochschulen in Österreich 15 2.1.1. FutureLearning Web2 15 2.1.2. eLisa Academy 17 2.1.3. Edumoodle 17 2.1.4. EPICT 18 2.1.5. Zusammenfassung 19 2.2. E-Learning an den Pädagogischen Hochschulen Österreichs 20 2.3. E-Learning an der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz 22 2.3.1. Support und Beratung für Lehrende 24 2.3.2. Support und Beratung für Studierende in der Ausbildung 28 2.3.3. Zusammenfassung 30 3. MODELLE ÜBER DIE FÖRDERUNG DER NUTZUNG VON E-LEARNING IN DER LEHRE 31 3.1. Task Technology Fit Model (TTFM) nach Goodhue (1995) 32 3.2. Technology Acceptance Model (TAM) nach Davis (1989) 34 3.3. Technology Acceptance Model 2 (TAM 2) nach Venkatesh und Davis (2000) 35 3.4. E-Learning Nutzungsverhalten nach Hagner (2001) 39 3.5. Akzeptanzsteigerung und Anreize für E-Learning nach Neumann und Jentzsch (2007) 42 3.6. Kritische Erfolgsfaktoren von E-Learning-Einsatz an Hochschulen nach Traxler (2005) 47 3.7. Modell zur E-Learning-Nutzung 51 3.7.1. Interpretation der Faktoren 52 4. EMPIRISCHE BEFUNDUNG ZU E-LEARNING IN DER HOCHSCHULLEHRE 59 4.1. Forschungsdesign 60 4.2. Erhebungsmethodik und Durchführung 62 4.2.1. Online-Research 63 4.2.2. Rücklauf der Umfrage 67 4.3. Auswertungsmethodik 68 4.4. Faktorenanalyse und Reliabilitätsanalyse 69 4.5. Deskriptive Statistik – Ergebnisse der Evaluation 73 4.5.1. Personenbezogene Faktoren 73 4.5.2. Kontextbezogene Faktoren 87 4.5.3. Anreize und Motivation 96 4.5.4. Nutzung von E-Learning in der Lehre 105 4.6. EMPIRIE I - Korrelationsstatistik 108 4.7. EMPIRIE II - Strukturgleichungsmodell 114 5. SCHLUSSFOLGERUNGEN 117 6. ZUSAMMENFASSUNG 128 7. ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS 131 8. LITERATUR 133 9. ANHANG 140 9.1. Fragebogen 140 9.2. Faktorenanalyse / Zuverlässigkeitsanalyse – ausführliche Tabellen 144 9.3. Korrelationsanalyse - Detaillierte Daten 148
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Smartphones, Användare och Estetik : En Användbarhetsstudie / Smartphones, Novices and Aesthetics : A Usability Study

Heimler, Torgny January 2003 (has links)
<p>The Ericsson R380 is a so-called smartphone, combining an advanced mobile phone with a Personal Digital Assistant (PDA). To evaluate the usability of the Ericsson R380 and benchmark it against the Nokia 9110 Communicator and the Motorola A6188 Accompli, a repeated measurements experiment was performed. 18 subjects (10 men and 8 women) with no previous experience of any of the interfaces participated. Half of the subjects had extensive experience from using Ericsson mobile phones and half of the subjects had extensive experience from using Nokia mobile phones. A set of 9 tasks to be solved on each interface was presented to the subjects. The order in which the subjects used the interfaces was balanced with a Latin square design while the tasks were presented in consecutive order and were identical for all interfaces. Level of completeness, completion time and number of actions were assessed for each task and interface. Subjects also rated the perceived usability and aesthetics of the interfaces. Overall, subjects were most successful using the Motorola A6188 Accompli, using fewer keystrokes and less time as well as needing fewer hints compared to the Ericsson R380 and Nokia 9110 Communicator. However, the Ericsson R380 was rated significantly higher than the other interfaces on perceived usability. Previous experience with Ericsson or Nokia mobile phones did not have a major impact on how well subjects succeeded with using the interfaces in the test. Certain mistakes made by each group of subjects could be explained in terms of mental models, Einstellung effects and the use of so- called Function-Object interaction style where Object-Function interaction was appropriate. Contrary to earlier findings, aesthetics and perceived usability did not correspond to a great extent. Finally, the results are discussed and some suggestions for improvements are put forward.</p>
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Die Suffizienz der Theorie des geplanten Verhaltens bei der Vorhersage von Verhaltensintentionen : eine empirische Untersuchung am Beispiel der Intention zur Karrierewahl von zukünftigen Diplom-ForstwirtInnen / eine empirische Untersuchung am Beispiel der Intention zur Karrierewahl von zukünftigen Diplom-ForstwirtInnen / The sufficiency of the theory of planned behavior in predicting behavioral intentions - an empirical study at the example of career choice intentions of prospective graduate foresters

Vogelgesang, Frank 11 February 2004 (has links) (PDF)
Ursprünglich wurde die Theorie des geplanten Verhaltens (TPB) als suffizient bezeichnet, das heißt: 1.) Alleinige Determinanten der Einstellung, der subjektiven Norm und der wahrgenommenen Verhaltenskontrolle seien Überzeugungen und Bewertungen. 2.) Alleinige Determinanten der Intention seien die Einstellung, die subjektive Norm und die wahrgenommene Verhaltenskontrolle. 3.) Alleinige Determinanten des Verhaltens seien die Intention und für den Fall, dass sie gut mit der tatsächlichen Verhaltenskontrolle übereinstimmt, die wahrgenommene Verhaltenskontrolle. Das Kernziel der vorliegenden Arbeit war ein umfassender Test der Suffizienzannahme der TPB bezüglich der Vorhersage der Verhaltensintention, weil diese aufgrund einer Vielzahl von Untersuchungen, die unabhängige Effekte jeweils einzelner, zusätzlicher Prädiktoren erbracht hatten, zunehmend in die Kritik geraten war. Für einen umfassenden Test mussten alle wesentlichen in der Forschungsliteratur im Sinne potentiell zusätzlicher Intentionsprädiktoren diskutierten Konstrukte gemeinsam untersucht werden. Konkret waren dies die wahrgenommene moralische Verpflichtung, das antizipierte Bedauern, die soziale Identität, mehrere Selbstidentitäten und Erfahrung mit Aspekten des Zielverhaltens. Außerdem wurde das Konzept der wahrgenommenen Verhaltenskontrolle in Selbstwirksamkeit und wahrgenommene externe Hindernisse als interne und externe Aspekte von Verhaltenskontrolle ausdifferenziert. Eine Stichprobe deutscher Studierender der Forstwirtschaft (N = 149) wurde per Fragebogen hinsichtlich ihrer Karriereintention (für oder gegen die Aufnahme einer Tätigkeit in der sub-/tropischen Entwicklungszusammenarbeit) untersucht. Bezüglich der Suffizienz der Intentionsvorhersage ergab sich: 1.) Alle bislang nur getrennt untersuchten zusätzlichen Intentionsprädiktoren konnten in konfirmatorischen Faktorenanalysen mit zwei eher weniger bedeutsamen Ausnahmen empirisch klar voneinander und von den klassischen Konstrukten der TPB unterschieden werden. Hinter ihnen verbirgt sich also nicht jeweils ein und derselbe Wirkfaktor. 2.) Bei simultaner Untersuchung aller Prädiktoren verbesserten die direkte Erfahrung mit Aspekten des Zielverhaltens und die persönliche Norm die Intentionsvorhersage signifikant. Der durch sie zusätzlich aufgeklärte Anteil an Kriteriumsvarianz fällt mit 3% jedoch gering aus. Die anderenorts prädiktionsstarken Identitätskonzepte leisteten keine weiteren Vorhersagebeiträge. Dies wird aus dreierlei Perspektive diskutiert: a) Publication Bias, b) Priming-Effekte durch die Befragung selbst und c) Kontextabhängigkeit der Vorhersagekraft der einzelnen Prädiktoren. 3.) Neben den oder anstelle der Haupteffekte der verschiedenen Konstrukte gab es bei der Vorhersage der Verhaltensintention keinerlei Interaktionseffekte der potentiell zusätzlichen Prädiktoren untereinander und mit den klassischen Prädiktoren der TPB. Bezüglich der exemplarisch mituntersuchten Suffizienz der Vorhersage der globalen Intentionsprädiktoren ergab sich: 4.) Im Widerspruch zu den Annahmen der TPB trugen Werthaltungen als theorie-externe Variablen direkt, also nicht durch Überzeugungen und Bewertungen vermittelt, zur Vorhersage der Einstellung zum Verhalten und der subjektiven Norm bei. Direkte Beiträge theorie-externer Variablen zur Vorhersage der Verhaltenskontrolle waren hingegen nicht zu konstatieren. / Initially the Theory of Planned Behavior (TPB) was considered sufficient, that is: (1) The only determinants of attitude, subjective norm and perceived behavioral control be beliefs and evaluations. (2) The only determinants of intentions be attitude, subjective norm and perceived behavioral control. (3) The only determinants of behavior be intention and?if in accordance with objective behavioral control?perceived behavioral control. The main objective of the work presented here was a comprehensive test of the TPB's sufficiency assumption regarding the prediction of intention since it is this aspect that has come under growing critisism due to a large number of studies yielding independent effects of single additional predictors. A comprehensive test required all potentially additional predictors discussed in the literature to be included. Those were social identity, several self-identities, perceived moral obligation, anticipated regret, and experience with aspects of the target behavior. Furthermore perceived behavioral control was decomposed into self-efficacy and perceived external barriers as internal and external aspects of behavioral control. German forestry students (N = 149) were surveyed by means of questionnaires regarding their career intention to take up or not take up a development aid job in (sub-)tropical forestry. With respect to prediction of intention the following could be shown: (1) All so far only separately examined additional predictors of intention were empirically clearly distinguishable from one another and from the classical TPB predictors of intention by means of confirmatory factor analyses. Two exceptions were of just minor importance. (2) Simultaneous examination of all predictors produced a significant increase in explained variance in intention attributable to direct experience with aspects of the target behavior and to personal norm. The 3% increase in explained variance is to be assessed as small yet. The identity constructs, which had been strong predictors elsewhere, produced no contributions. This is discussed from three perspectives: a) publication bias, b) priming effects due to the survey itself, and c) context dependence of the respective constructs' prediction power. (3) There were no interaction effects between any two predictors of the classical and the additional set above or instead of any main effect. Investigation of the sufficiency of beliefs and evaluations as the only determinants of the global intention predictors' was exemplarily included in the study. (4) Contrary to TPB's assumptions, values as theory external variables contributed directly, i. e. not mediated by beliefs or evaluations, to the prediction of attitude and subjective norm but not so to the prediction of behavioral control.

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