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Cultural and attitudinal influences on destination choice / Einflüsse von Kultur und Einstellung auf die Wahl des Urlaubsziels

Yan, Jiong 21 January 2008 (has links)
No description available.
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Menschenskinder

Goldbach, Anne 13 August 2014 (has links) (PDF)
Menschen mit Behinderung sind ein Randgebiet der Soziologie. Untersuchungen mit dem Fokus auf Menschen mit geistiger Behinderung in der Gesellschaft sind auch in diesem Bereich selten . Dem entgegen, stehen die Inklusionsbestrebungen der Pädagogik für Menschen, die wir als geistig behindert bezeichnen, jedoch in engem Zusammenhang mit soziologischen Prozessen, welcher unter anderm am Wandel der Begrifflichkeiten zurBezeichnung des Personenkreises deutlich gemacht werden kann. Dieser Entwicklung zufolge findet eine Abkehr von rein medizinisch-psychologischen Definitionsversuchen statt. Sie erfahren eine Ergänzung durch soziale, pädagogische und subjektive Erklärungsansätze, denen zufolge geistige Behinderung immer auch aus einer sozialen Konstruktion hervorgeht (Bsp. AAMR, 2002). Wenn gleichsam davon auszugehen ist, dass die Gesellschaft selbst durch ihre gestörte (Nicht-) Interaktion mit Menschen, die wir als geistig behindert bezeichnen, Behinderung konstruiert, so scheint es notwendig, die Grundlagen der sozialen Interaktion zu erkennen und zu verändern, um die Voraussetzungen für inklusive Praxis zu schaffen. Aufgrund der aus der Psychologie stammenden, Annahme der “self-fulfilling-prophecy” müssen Einstellungen gegenüber einem Menschen als Grundlage für das Gelingen von Interaktion mit diesem Menschen verstanden werden. Wertvorstellungen und Einstellungen beeinflussen demnach grundlegend den Erfolg von Inklusion. Da Jugendliche immer wieder als Seismographen der gesellschaftlichen Entwicklung beschrieben werden, ist es nahe liegend die Einflussfaktoren für deren Einstellungsbildung gegenüber Menschen, die wir als geistig behindert bezeichnen, zu untersuchen. Dabei liegt der Fokus dieser Arbeit auf der Analyse des Einflusses durch christliche Sozialisation, durch welche die Vermittlung eines bestimmten, scheinbar inklusionsfreundlichen Wertekanons einhergeht, welcher sich im Menschenbild des Jugendlichen widerspiegelt und sich auf dessen Einstellungen auswirkt. Die vorliegende Forschungsarbeit zeigt, dass sich verschiedene Faktoren christlicher Sozialisation positiv auf die expliziten Einstellungen gegenüber Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung auswirken, kann jedoch keinen Zusammenhang für die Ausbildung positiverer impliziter Einstellungen feststellen.
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Smartphones, Användare och Estetik : En Användbarhetsstudie / Smartphones, Novices and Aesthetics : A Usability Study

Heimler, Torgny January 2003 (has links)
The Ericsson R380 is a so-called smartphone, combining an advanced mobile phone with a Personal Digital Assistant (PDA). To evaluate the usability of the Ericsson R380 and benchmark it against the Nokia 9110 Communicator and the Motorola A6188 Accompli, a repeated measurements experiment was performed. 18 subjects (10 men and 8 women) with no previous experience of any of the interfaces participated. Half of the subjects had extensive experience from using Ericsson mobile phones and half of the subjects had extensive experience from using Nokia mobile phones. A set of 9 tasks to be solved on each interface was presented to the subjects. The order in which the subjects used the interfaces was balanced with a Latin square design while the tasks were presented in consecutive order and were identical for all interfaces. Level of completeness, completion time and number of actions were assessed for each task and interface. Subjects also rated the perceived usability and aesthetics of the interfaces. Overall, subjects were most successful using the Motorola A6188 Accompli, using fewer keystrokes and less time as well as needing fewer hints compared to the Ericsson R380 and Nokia 9110 Communicator. However, the Ericsson R380 was rated significantly higher than the other interfaces on perceived usability. Previous experience with Ericsson or Nokia mobile phones did not have a major impact on how well subjects succeeded with using the interfaces in the test. Certain mistakes made by each group of subjects could be explained in terms of mental models, Einstellung effects and the use of so- called Function-Object interaction style where Object-Function interaction was appropriate. Contrary to earlier findings, aesthetics and perceived usability did not correspond to a great extent. Finally, the results are discussed and some suggestions for improvements are put forward.
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Polizeidienst in Krisenzeiten: Beschäftigtenbefragung zur Corona-Pandemie in der Polizei Sachsen

Meißelbach, Christoph, Melcher, Reinhold, Schöne, Marcel, Thieme, Tom 20 July 2021 (has links)
Wie hat die Corona-Pandemie den Polizeidienst verändert? Wie haben die Beschäftigten ihren Dienst während des Lockdowns ganz persönlich erlebt? Welche Einstellungen und Sichtweisen prägen ihren Blick auf die Pandemiebekämpfung? Wie hat sich das auf ihre mentale Belastung und ihre dienstliche Handlungssicherheit ausgewirkt? Und was lässt sich aus alldem für das zukünftige Krisenmanagement von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben lernen? Zu diesen Fragen führte das Sächsische Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung (SIPS) im Zeitraum von Mitte Oktober bis Mitte November 2020 eine Umfrage in der Sächsischen Polizei durch – also genau in jener Zeit, als sich die Pandemie in Sachsen erneut zuspitzte. Dieser Forschungsbericht gibt Auskunft über die Befunde der quantitativen und qualitativen Analysen des so entstandenen Datenmaterials – und gewährt erstmals belastbare Einblicke in Lebens- und Erfahrungswelten der Beschäftigten einer Sicherheitsbehörde während der Corona-Pandemie.
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Medienkompetenz in Sachsen: Auf dem Weg zur digitalen Gesellschaft: Zusammenfassung & Datensatz

Bigl, Benjamin, Schubert, Markus 28 July 2021 (has links)
Im Rahmen des Pilotprojekts „Medienpädagogisches Zentrum+” (MPZ+) im Landkreis Nordsachsen wurde zwischen Dezember 2019 und März 2020 eine Bedarfserhebung durchgeführt, die zum Ziel hatte, den Status quo der Medienkompetenz in Nordsachsen und Sachsen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu erfassen. Für die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung (SLPB) wurde eine stark erweiterte Fassung der Studie erstellt, welche aus zwei Teilstudien bestand. In qualitativen Fokusgruppeninterviews wurden zunächst die Bedeutung von Medien im Alltag der Sachsen, deren Nutzung sowie mögliche Probleme und Ängste thematisiert. In einem zweiten Schritt wurden sachsenweit 2.500 repräsentative, telefonisch und online durchgeführte Interviews mit Teilnehmern ab 18 Jahren geführt, um die Kenntnisse über Medien und deren Nutzung, die Einstellung der Bevölkerung zu Medien und Journalismus, das Weiterbildungsinteresse der sächsischen Bevölkerung und deren Bedürfnisse und Unterstützungsbedarfe in der Medienerziehung zu erfragen. Die hier publizierte Zusammenfassung der wichtigsten Kernergebnisse der Studie wird ergänzt durch eine deskriptive Auswertung aller Fragen der Befragung in Tabellenform sowie durch den Verweis auf die Rohdaten der Studie.
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Gorbitz

Starcke, Jan, Hoffmann, Maria-Anna, Otto, Martin 13 October 2021 (has links)
Gorbitz ist ein Stadtteil, der von außen oft mit Klischees bedacht wird. Spricht man über kriminalitätsbezogene Herausforderungen in Dresdner Stadtteilen, wird Gorbitz oft an erster Stelle genannt. Die im Stadtteil vorhandenen Probleme stehen häufig im Fokus, während das Potential und das Engagement von Einwohnerinnen und Einwohnern, Vereinen und Einrichtungen nur selten wahrgenommen wird. Kommunale Kriminalprävention bedeutet in diesem Zusammenhang auch, den Blickwinkel auf einen Stadtteil zu verändern und diejenigen in den Fokus zustellen, die eng miteinander vernetzt im Stadtteil arbeiten und diesen positiv weiterentwickeln. Rückblickend auf das letzte Jahrzehnt lässt sich für Gorbitz anhand der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS)feststellen, dass der Stadtraum weniger von Kriminalität belastet war als die Stadt Dresden insgesamt. Erst in den letzten beiden Jahren ist ein Anstieg der Straftaten zu verzeichnen, 2019 wurden mehr Straftaten je 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner registriert als in Dresden insgesamt. Die Gorbitzerinnen und Gorbitzer nehmen diesen Anstieg auch wahr: In einer postalischen Bürgerbefragung des SiQua-Projektesgaben71% der Befragten an, dass sich die Sicherheit in ihrem Wohngebiet während der letzten fünf Jahre verschlechtert hat. Vor allem nach Einbruch der Dunkelheit fühlen sie sich erheblich unsicherer als die Dresdnerinnen und Dresdner insgesamt. Das Vertrauen und der Zusammenhalt unter Nachbarn ist in Gorbitz deutlich geringer als in den meisten anderen Stadtteilen Dresdens Das ist ein wichtiger Grund für das geringe Sicherheitsgefühl. Ebenso lassen die Studienergebnisse aber auch die Potentiale des Stadtteils erkennen. So haben sich in Gorbitz während der letzten 5 Jahre fast genau so viele Einwohnerinnen und Einwohner ehrenamtlich für Geflüchtete engagiert, wie im restlichen Stadtgebiet (9%bzw.10%). Mit dem Blick auf mögliche Ansätze der kommunalen Präventionsarbeit zeigen sich die Gorbitzerinnen und Gorbitzer offen für unterschiedliche Lösungsansätze: Sieerachten sowohl härtere Strafen von Straftätern als auch mehr Angebote und Hilfen für Jugendliche für sinnvoll. Kritische Einstellungen lassen sich gegen über mehr privaten Wachdiensten feststellen.:1. Zusammenfassung der Situation in Gorbitz 2 2. Der Stadtraum Gorbitz 3 3. Überblick zur Lage im Stadtraum Gorbitz 4 a. Die objektive Sicherheitslage auf Basis der Polizeilichen Kriminalstatistik 4 b. Die Erfassung der Sicherheitswahrnehmung durch das Forschungsprojekt SiQua 5 4. Ausblick
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Continuity and change: coping strategies in a time of social change

Struck, Olaf January 2000 (has links)
The "incorporation" of the GDR into FRG''s existing system of institutions after 1989 has led to a dynamic process of change in the living situation of East Germans. In the following paper stability and change of various dimensions of individual coping strategies are to be examined. To do this, I analytically distinguish four elements: frames, habits, utilisation of available resources, and framing.:Introduction; Sample and method; Theoretical framework; Stability and change; Hopes and disappointments; Conclusions
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Politische Kultur in der »Stadt der Moderne«: Chemnitzer Einstellungen zu Demokratie, Politikern und Teilhabe

Mannewitz, Tom January 2017 (has links)
Politische Kultur hat politischer Kultiviertheit wenig zu tun. Sie erfasst vielmehr die „subjektive Dimension von Politik“ – Meinungen, Einstellungen und Werte der Bevölkerung gegenüber Politikern, dem Parlament, den Institutionen uvm. Mehr als ein Vierteljahrhundert nach der Deutschen Wiedervereinigung fragt dieses, aus einem Forschungsseminar an der TU Chemnitz hervorgegangene Umfrageprojekt nach ausgewählten Aspekten der lokalen politischen Kultur in Chemnitz. Dazu zählen die Wahrnehmung der politischen Institutionen, die Einschätzung der demokratischen Teilhabechancen, das Sozialkapital sowie schließlich die Nutzung digitaler Medien. / Political Culture has nothing to do with a civilized mode of political behaviour, Instead, it embraces the “subject dimension of politics” – opinions, attitudes and value orientations of society toward politicians, parliament, and other institutions of political life. More than 25 years after German re-unification this project – a product of a research seminar conducted at TU Chemnitz in 2016 – illuminates selected aspects of local political culture in “Saxony’s Manchester”, including the societal perception of political institutions, the evaluation of democratic participatory opportunities, social capital as well as the relevance of social media for political participation.
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Die Suffizienz der Theorie des geplanten Verhaltens bei der Vorhersage von Verhaltensintentionen : eine empirische Untersuchung am Beispiel der Intention zur Karrierewahl von zukünftigen Diplom-ForstwirtInnen: eine empirische Untersuchung am Beispiel der Intention zur Karrierewahl von zukünftigen Diplom-ForstwirtInnen

Vogelgesang, Frank 26 February 2004 (has links)
Ursprünglich wurde die Theorie des geplanten Verhaltens (TPB) als suffizient bezeichnet, das heißt: 1.) Alleinige Determinanten der Einstellung, der subjektiven Norm und der wahrgenommenen Verhaltenskontrolle seien Überzeugungen und Bewertungen. 2.) Alleinige Determinanten der Intention seien die Einstellung, die subjektive Norm und die wahrgenommene Verhaltenskontrolle. 3.) Alleinige Determinanten des Verhaltens seien die Intention und für den Fall, dass sie gut mit der tatsächlichen Verhaltenskontrolle übereinstimmt, die wahrgenommene Verhaltenskontrolle. Das Kernziel der vorliegenden Arbeit war ein umfassender Test der Suffizienzannahme der TPB bezüglich der Vorhersage der Verhaltensintention, weil diese aufgrund einer Vielzahl von Untersuchungen, die unabhängige Effekte jeweils einzelner, zusätzlicher Prädiktoren erbracht hatten, zunehmend in die Kritik geraten war. Für einen umfassenden Test mussten alle wesentlichen in der Forschungsliteratur im Sinne potentiell zusätzlicher Intentionsprädiktoren diskutierten Konstrukte gemeinsam untersucht werden. Konkret waren dies die wahrgenommene moralische Verpflichtung, das antizipierte Bedauern, die soziale Identität, mehrere Selbstidentitäten und Erfahrung mit Aspekten des Zielverhaltens. Außerdem wurde das Konzept der wahrgenommenen Verhaltenskontrolle in Selbstwirksamkeit und wahrgenommene externe Hindernisse als interne und externe Aspekte von Verhaltenskontrolle ausdifferenziert. Eine Stichprobe deutscher Studierender der Forstwirtschaft (N = 149) wurde per Fragebogen hinsichtlich ihrer Karriereintention (für oder gegen die Aufnahme einer Tätigkeit in der sub-/tropischen Entwicklungszusammenarbeit) untersucht. Bezüglich der Suffizienz der Intentionsvorhersage ergab sich: 1.) Alle bislang nur getrennt untersuchten zusätzlichen Intentionsprädiktoren konnten in konfirmatorischen Faktorenanalysen mit zwei eher weniger bedeutsamen Ausnahmen empirisch klar voneinander und von den klassischen Konstrukten der TPB unterschieden werden. Hinter ihnen verbirgt sich also nicht jeweils ein und derselbe Wirkfaktor. 2.) Bei simultaner Untersuchung aller Prädiktoren verbesserten die direkte Erfahrung mit Aspekten des Zielverhaltens und die persönliche Norm die Intentionsvorhersage signifikant. Der durch sie zusätzlich aufgeklärte Anteil an Kriteriumsvarianz fällt mit 3% jedoch gering aus. Die anderenorts prädiktionsstarken Identitätskonzepte leisteten keine weiteren Vorhersagebeiträge. Dies wird aus dreierlei Perspektive diskutiert: a) Publication Bias, b) Priming-Effekte durch die Befragung selbst und c) Kontextabhängigkeit der Vorhersagekraft der einzelnen Prädiktoren. 3.) Neben den oder anstelle der Haupteffekte der verschiedenen Konstrukte gab es bei der Vorhersage der Verhaltensintention keinerlei Interaktionseffekte der potentiell zusätzlichen Prädiktoren untereinander und mit den klassischen Prädiktoren der TPB. Bezüglich der exemplarisch mituntersuchten Suffizienz der Vorhersage der globalen Intentionsprädiktoren ergab sich: 4.) Im Widerspruch zu den Annahmen der TPB trugen Werthaltungen als theorie-externe Variablen direkt, also nicht durch Überzeugungen und Bewertungen vermittelt, zur Vorhersage der Einstellung zum Verhalten und der subjektiven Norm bei. Direkte Beiträge theorie-externer Variablen zur Vorhersage der Verhaltenskontrolle waren hingegen nicht zu konstatieren. / Initially the Theory of Planned Behavior (TPB) was considered sufficient, that is: (1) The only determinants of attitude, subjective norm and perceived behavioral control be beliefs and evaluations. (2) The only determinants of intentions be attitude, subjective norm and perceived behavioral control. (3) The only determinants of behavior be intention and?if in accordance with objective behavioral control?perceived behavioral control. The main objective of the work presented here was a comprehensive test of the TPB's sufficiency assumption regarding the prediction of intention since it is this aspect that has come under growing critisism due to a large number of studies yielding independent effects of single additional predictors. A comprehensive test required all potentially additional predictors discussed in the literature to be included. Those were social identity, several self-identities, perceived moral obligation, anticipated regret, and experience with aspects of the target behavior. Furthermore perceived behavioral control was decomposed into self-efficacy and perceived external barriers as internal and external aspects of behavioral control. German forestry students (N = 149) were surveyed by means of questionnaires regarding their career intention to take up or not take up a development aid job in (sub-)tropical forestry. With respect to prediction of intention the following could be shown: (1) All so far only separately examined additional predictors of intention were empirically clearly distinguishable from one another and from the classical TPB predictors of intention by means of confirmatory factor analyses. Two exceptions were of just minor importance. (2) Simultaneous examination of all predictors produced a significant increase in explained variance in intention attributable to direct experience with aspects of the target behavior and to personal norm. The 3% increase in explained variance is to be assessed as small yet. The identity constructs, which had been strong predictors elsewhere, produced no contributions. This is discussed from three perspectives: a) publication bias, b) priming effects due to the survey itself, and c) context dependence of the respective constructs' prediction power. (3) There were no interaction effects between any two predictors of the classical and the additional set above or instead of any main effect. Investigation of the sufficiency of beliefs and evaluations as the only determinants of the global intention predictors' was exemplarily included in the study. (4) Contrary to TPB's assumptions, values as theory external variables contributed directly, i. e. not mediated by beliefs or evaluations, to the prediction of attitude and subjective norm but not so to the prediction of behavioral control.
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Produktherkunft und Preis als Einflussfaktoren auf die Kaufentscheidung

Leitow, Detmar 12 May 2005 (has links)
Vor dem Hintergrund gesättigter und informationsüberlasteter Märkte wird die Bedeutung der regionalen Herkunft von Lebensmitteln für das Konsumentenverhalten diskutiert. Obwohl diesem Produktattribut in wissenschaftlichen Befragungen eine marketingrelevante Bedeutung bescheinigt wird, spiegelt sich die geäußerte Präferenz und Mehrpreisbereitschaft aus Sicht des Einzelhandels häufig nicht im Kaufverhalten wider. Dies deutet auf eine Diskrepanz zwischen der Einstellung und dem Verhalten hin. Ziel der vorliegenden Studie ist es, die Einstellung gegenüber regionalen Lebensmitteln auf ihre Verhaltensrelevanz zu überprüfen. Die Einstellungs- und Imagetheorien, ihre Einbettung in die Country-of-Origin-Forschung sowie preistheoretische Ansätze bilden die theoretische Grundlage der Untersuchung. Sekundäranalytische Betrachtungen zeigen, dass die Einstellungs-Verhaltens-Beziehung besonders von persönlichen und situativen Faktoren beeinflusst wird. Die empirische Forschung basiert auf einer komplementären Verwendung von standardisierten Konsumentenbefragungen und Verkaufsexperimenten. Im Fokus der Befragungsdurchführung stehen dabei die Lebensmittelimages des Landes Brandenburg und der Region Spreewald bei Berliner Konsumenten. Für deren Ermittlung wird auf die einstellungsorientierte Imageoperationalisierung sowie auf qualitative Fragestellungen zurückgegriffen. Die Messung der Kaufabsicht erfolgt mit Hilfe simulierter Kaufentscheidungssituationen. Die Erforschung des Kaufverhaltens in Abhängigkeit von Produktherkunft und Preis wird durch die experimentelle Erfassung an insgesamt drei Standorten in Berlin realisiert. Die Ergebnisse der Untersuchungen offenbaren deutlich positive Lebensmittelimages für das Land Brandenburg und besonders für die Region Spreewald. Dies kommt auch in einer grundsätzlich positiven Kaufabsicht zum Ausdruck. Die vergleichende Betrachtung von Kaufabsicht und Kaufverhalten zeigt, dass eine grundsätzliche Diskrepanz zwischen Einstellung und Verhalten nicht bestätigt werden kann. Vielmehr ist ein preispolitischer Spielraum zu erkennen, der für die Bearbeitung marketingrelevanter Segmente genutzt werden kann. Darüber hinaus spricht die weitgehende Übereinstimmung von Kaufabsicht und Kaufverhalten für eine hohe Aussagekraft qualifizierter Befragungen. / Against the background of saturated markets overloaded with information the relevance of food´s regional origin for consumer behavior is discussed. Results of scientific surveys show an increasing relevance of this attribute for marketing. According to retail management, however, the buying patterns do in many cases not confirm the expressed preference and willingness to pay more for regional products. This indicates a discrepancy between attitude and behavior. The aim of this study is to examine the attitude-behavior relationship in case of regional food products. Attitude and image theories and the way they are embedded in country of origin research, as well as approaches of price research form the theoretical basis of investigation. Secondary analytical research shows, that the relationship of attitude and behavior especially depends on personal and situational factors. The empirical research is based on complementary use of standardized consumer surveys and experiments at point of sale. The surveys focus on the food image of the federal state of Brandenburg and the region of Spreewald among Berlin´s consumers. These constructs are determined using attitude-oriented image operationalization and qualitative questions. Buying intentions are established by means of simulated situations where consumers are asked to decide what to buy. Research of consumer behavior depending on a product´s origin and price is carried out in experiments at point of sale at three places in Berlin. The results reveal positive food images for Brandenburg and in particular for Spreewald. This implies a basically positive buying intention for the products with these origins. The comparing examination of buying intention and real buying decision reveals that basically a discrepancy of attitude and behaviour does not exist. In contrast, there is a scope for price policy, which can be used to develop relevant market segments. Moreover, the great extent of consistency between buying intention and buying decision indicates a strong explanatory power of professional surveys.

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