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Transparent and Mutual Restraining Electronic Voting

Huian Li (6012225) 17 January 2019 (has links)
Many e-voting techniques have been proposed but not widely used in reality. One of the problems associated with most of existing e-voting techniques is the lack of transparency, leading to a failure to deliver voter assurance. In this work, we propose a transparent, auditable, end-to-end verifiable, and mutual restraining e-voting protocol that exploits the existing multi-party political dynamics such as in the US. The new e-voting protocol consists of three original technical contributions -- universal verifiable voting vector, forward and backward mutual lock voting, and in-process check and enforcement -- that, along with a public real time bulletin board, resolves the apparent conflicts in voting such as anonymity vs. accountability and privacy vs. verifiability. Especially, the trust is split equally among tallying authorities who have conflicting interests and will technically restrain each other. The voting and tallying processes are transparent to voters and any third party, which allow any voter to verify that his vote is indeed counted and also allow any third party to audit the tally. For the environment requiring receipt-freeness and coercion-resistance, we introduce additional approaches to counter vote-selling and voter-coercion issues. Our interactive voting protocol is suitable for small number of voters like boardroom voting where interaction between voters is encouraged and self-tallying is necessary; while our non-interactive protocol is for the scenario of large number of voters where interaction is prohibitively expensive. Equipped with a hierarchical voting structure, our protocols can enable open and fair elections at any scale.
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基於模糊簽章之電子投票系統 / An e-voting system based on oblivious signatures

陳淵順, Chen, Yuan Shun Unknown Date (has links)
近期電子投票系統被廣泛討論,許多國家也開始實行電子投票系統來取代傳統紙本投票。而一套完整的電子投票系統欲取代傳統紙本投票,此系統就必須滿足傳統紙本投票的需求,有完善的機制用以保護投票者在進行投票時的隱私性,保證投票者的身分及選票內容不被其他人得知,並維持整個投票過程的完整性、可驗證性及公平性等等的需求,系統的穩定性也是必須要考量的因素。 本篇論文主要針對投票者的隱私性及如何減輕投票者的負擔進行討論,我們提出了參考愛沙尼亞國家的電子投票系統的優點做結合,設計出一個改良的基於模糊簽章的電子投票系統。 / Electronic voting systems have been widely investigated in recent years since they are very convenient for voters. Many countries have begun to implement electronic voting system to replace the traditional voting system. In order to replace the traditional voting system, an e-voting system must satisfy all the security requirements of those in a traditional voting system. Those security requirements are, firstly, to have a sound mechanism to protect a voter’s privacy, and to ensure that the identity of a voter or the content of a ballot will not be leaked to others. Moreover, it must maintain the integrity, verifiability and fairness during the entire voting process. To keep the system stable during the voting process is also an important factor that must be considered. This thesis is a research on designing a secure electronic voting system. Based on some existing electronic voting systems, we design an improved system to enhance the privacy protection of voters on one hand and to reduce the loading of voters on the other hand. In detail, our scheme is modified from the existing e-voting system of Estonian state, and we proposed an improved e-voting system which uses the oblivious signatures as a building block.
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Dudle: Mehrseitig sichere Web 2.0-Terminabstimmung / Dudle: Multilateral Secure Web 2.0-Event Scheduling

Kellermann, Benjamin 21 December 2011 (has links) (PDF)
Es existiert eine Vielzahl an Web 2.0-Applikationen, welche es einer Gruppe von Personen ermöglichen, einen gemeinsamen Termin zu finden (z. B. doodle.com, moreganize.ch, whenisgood.net, agreeadate.com, meetomatic.com, etc.) Der Ablauf ist simpel: Ein Initiator legt eine Terminumfrage an und schickt den Link zu der Umfrage zu den potentiellen Teilnehmern. Nachdem jeder Teilnehmer der Anwendung seine Verfügbarkeiten mitgeteilt hat, kann anhand dieser Informationen ein Termin gefunden werden, der am besten passt. Maßnahmen um die Vertraulichkeit und Integrität der Daten zu schützen finden in allen bestehenden Applikationen zu wenig Beachtung. In dieser Dissertation wurde eine Web 2.0-Applikation entwickelt, welche es zulässt Terminabstimmungen zwischen mehreren Teilnehmern durchzuführen und dabei möglichst wenige Vertrauensannahmen über alle Beteiligten zu treffen. / Applications which help users to schedule events are becoming more and more important. A drawback of most existing applications is, that the preferences of all participants are revealed to the others. We propose a schemes, which are able to schedule events in a privacy-enhanced way. In addition, Dudle, a Web 2.0 application is presented which implements these schemes.
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Dudle: Mehrseitig sichere Web 2.0-Terminabstimmung

Kellermann, Benjamin 16 December 2011 (has links)
Es existiert eine Vielzahl an Web 2.0-Applikationen, welche es einer Gruppe von Personen ermöglichen, einen gemeinsamen Termin zu finden (z. B. doodle.com, moreganize.ch, whenisgood.net, agreeadate.com, meetomatic.com, etc.) Der Ablauf ist simpel: Ein Initiator legt eine Terminumfrage an und schickt den Link zu der Umfrage zu den potentiellen Teilnehmern. Nachdem jeder Teilnehmer der Anwendung seine Verfügbarkeiten mitgeteilt hat, kann anhand dieser Informationen ein Termin gefunden werden, der am besten passt. Maßnahmen um die Vertraulichkeit und Integrität der Daten zu schützen finden in allen bestehenden Applikationen zu wenig Beachtung. In dieser Dissertation wurde eine Web 2.0-Applikation entwickelt, welche es zulässt Terminabstimmungen zwischen mehreren Teilnehmern durchzuführen und dabei möglichst wenige Vertrauensannahmen über alle Beteiligten zu treffen.:1. Einleitung 1 2. Anforderungsanalyse 3 2.1. Begriffsdefinitionen/Primärfunktionalität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 2.2. Anforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 2.2.1. Benutzbarkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 2.2.2. Mehrseitige Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 2.2.3. Beziehungen der Anforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 3. Abstimmungsverfahren mit mindestens einer vertrauenswürdigen Entität 15 3.1. Existierende Verfahren mit vertrauenswürdigem Serveradministrator . . . 15 3.1.1. Ohne Zugriffskontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 3.1.2. Schutz gegen außenstehende Angreifer . . . . . . . . . . . . . . . . 16 3.1.3. Schutz gegen angreifende Teilnehmer . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 3.1.4. Schutz gegen den Netzwerkbetreiber . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 3.1.5. Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 3.2. Neue Verfahren mit vertrauenswürdigen Teilnehmern . . . . . . . . . . . . 20 3.2.1. Allen Teilnehmern vertrauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 3.2.2. Nur dem Umfrageinitiator vertrauen . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 3.2.3. Ausblick auf Schemata ohne vertrauenswürdige Entitäten . . . . . 25 3.2.4. Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 4. Abstimmungsverfahren ohne vertrauenswürdige Entitäten 29 4.1. Existierende Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 4.1.1. E-Voting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 4.1.2. Verteilte Constraint-Optimierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 4.1.3. Spezifische Terminplanungsprotokolle . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 4.2. Einfaches Schema für protokolltreue Teilnehmer . . . . . . . . . . . . . . . 34 4.2.1. Umfrageerstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 4.2.2. Stimmenabgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 4.2.3. Ergebnisveröffentlichung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 4.3. Erweiterung des Schemas auf protokollverletzende Angreifer innerhalb der Teilnehmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 4.3.1. Angriffe erkennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 4.3.2. Angreifer identifizieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 4.4. Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 4.4.1. Integrität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 4.4.2. Verfügbarkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 4.4.3. Vertraulichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 4.4.4. Blockierende Protokollrunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 4.4.5. Reaktionszeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 4.4.6. Installationsaufwand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 4.4.7. Flexibilität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 4.5. Erweiterungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 4.5.1. Teilnehmer dynamisch hinzufügen/entfernen . . . . . . . . . . . . . 64 4.5.2. Präferenzwahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 4.5.3. Stimmenupdate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 5. Implementierung 69 5.1. Verfahren mit vertrauenswürdigem Serveradministrator . . . . . . . . . . . 69 5.1.1. YATA – Yet Another Terminabstimmungsapplikation . . . . . . . . 69 5.1.2. Schutz gegenüber dem Netzwerkbetreiber . . . . . . . . . . . . . . 75 5.2. Verfahren ohne vertrauenswürdigem Serveradministrator . . . . . . . . . . 77 5.2.1. Symmetrische Verschlüsselung, symmetrische Authentifikation . . . 78 5.2.2. Symmetrische Verschlüsselung, digitale Signatur . . . . . . . . . . . 80 5.2.3. Asymmetrische Verschlüsselung an den Initiator . . . . . . . . . . . 81 5.2.4. Minimal benötigtes Vertrauen in alle Entitäten . . . . . . . . . . . 83 5.3. Kryptographie mit JavaScript . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 5.3.1. Schlüsselspeicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 5.3.2. Blockieren der JavaScript-Berechnungen vermeiden . . . . . . . . . 94 5.3.3. Performanceverbesserung der JavaScript-Berechnungen . . . . . . . 96 5.3.4. JavaScript-Code vertrauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 6. Zusammenfassung und Ausblick 99 Literatur xvii A. Entropie eines Verfügbarkeitsvektors xxv A.1. Beispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xxv A.2. Allgemeine Berechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xxv B. Stimmenabgabe (min. Vertrauen) xxvii C. Ergebnisveröffentlichung (min. Vertrauen) xxix D. Schlüsseltransportmechanismus 2 nach ISO/EIC 1170-3 xxxi / Applications which help users to schedule events are becoming more and more important. A drawback of most existing applications is, that the preferences of all participants are revealed to the others. We propose a schemes, which are able to schedule events in a privacy-enhanced way. In addition, Dudle, a Web 2.0 application is presented which implements these schemes.:1. Einleitung 1 2. Anforderungsanalyse 3 2.1. Begriffsdefinitionen/Primärfunktionalität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 2.2. Anforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 2.2.1. Benutzbarkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 2.2.2. Mehrseitige Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 2.2.3. Beziehungen der Anforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 3. Abstimmungsverfahren mit mindestens einer vertrauenswürdigen Entität 15 3.1. Existierende Verfahren mit vertrauenswürdigem Serveradministrator . . . 15 3.1.1. Ohne Zugriffskontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 3.1.2. Schutz gegen außenstehende Angreifer . . . . . . . . . . . . . . . . 16 3.1.3. Schutz gegen angreifende Teilnehmer . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 3.1.4. Schutz gegen den Netzwerkbetreiber . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 3.1.5. Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 3.2. Neue Verfahren mit vertrauenswürdigen Teilnehmern . . . . . . . . . . . . 20 3.2.1. Allen Teilnehmern vertrauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 3.2.2. Nur dem Umfrageinitiator vertrauen . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 3.2.3. Ausblick auf Schemata ohne vertrauenswürdige Entitäten . . . . . 25 3.2.4. Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 4. Abstimmungsverfahren ohne vertrauenswürdige Entitäten 29 4.1. Existierende Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 4.1.1. E-Voting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 4.1.2. Verteilte Constraint-Optimierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 4.1.3. Spezifische Terminplanungsprotokolle . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 4.2. Einfaches Schema für protokolltreue Teilnehmer . . . . . . . . . . . . . . . 34 4.2.1. Umfrageerstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 4.2.2. Stimmenabgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 4.2.3. Ergebnisveröffentlichung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 4.3. Erweiterung des Schemas auf protokollverletzende Angreifer innerhalb der Teilnehmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 4.3.1. Angriffe erkennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 4.3.2. Angreifer identifizieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 4.4. Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 4.4.1. Integrität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 4.4.2. Verfügbarkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 4.4.3. Vertraulichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 4.4.4. Blockierende Protokollrunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 4.4.5. Reaktionszeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 4.4.6. Installationsaufwand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 4.4.7. Flexibilität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 4.5. Erweiterungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 4.5.1. Teilnehmer dynamisch hinzufügen/entfernen . . . . . . . . . . . . . 64 4.5.2. Präferenzwahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 4.5.3. Stimmenupdate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 5. Implementierung 69 5.1. Verfahren mit vertrauenswürdigem Serveradministrator . . . . . . . . . . . 69 5.1.1. YATA – Yet Another Terminabstimmungsapplikation . . . . . . . . 69 5.1.2. Schutz gegenüber dem Netzwerkbetreiber . . . . . . . . . . . . . . 75 5.2. Verfahren ohne vertrauenswürdigem Serveradministrator . . . . . . . . . . 77 5.2.1. Symmetrische Verschlüsselung, symmetrische Authentifikation . . . 78 5.2.2. Symmetrische Verschlüsselung, digitale Signatur . . . . . . . . . . . 80 5.2.3. Asymmetrische Verschlüsselung an den Initiator . . . . . . . . . . . 81 5.2.4. Minimal benötigtes Vertrauen in alle Entitäten . . . . . . . . . . . 83 5.3. Kryptographie mit JavaScript . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 5.3.1. Schlüsselspeicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 5.3.2. Blockieren der JavaScript-Berechnungen vermeiden . . . . . . . . . 94 5.3.3. Performanceverbesserung der JavaScript-Berechnungen . . . . . . . 96 5.3.4. JavaScript-Code vertrauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 6. Zusammenfassung und Ausblick 99 Literatur xvii A. Entropie eines Verfügbarkeitsvektors xxv A.1. Beispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xxv A.2. Allgemeine Berechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xxv B. Stimmenabgabe (min. Vertrauen) xxvii C. Ergebnisveröffentlichung (min. Vertrauen) xxix D. Schlüsseltransportmechanismus 2 nach ISO/EIC 1170-3 xxxi
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Vers l'efficacité et la sécurité du chiffrement homomorphe et du cloud computing / Towards efficient and secure Fully Homomorphic Encryption and cloud computing

Chillotti, Ilaria 17 May 2018 (has links)
Le chiffrement homomorphe est une branche de la cryptologie, dans laquelle les schémas de chiffrement offrent la possibilité de faire des calculs sur les messages chiffrés, sans besoin de les déchiffrer. L’intérêt pratique de ces schémas est dû à l’énorme quantité d'applications pour lesquels ils peuvent être utilisés. En sont un exemple le vote électronique, les calculs sur des données sensibles, comme des données médicales ou financières, le cloud computing, etc..Le premier schéma de chiffrement (complètement) homomorphe n'a été proposé qu'en 2009 par Gentry. Il a introduit une technique appelée bootstrapping, utilisée pour réduire le bruit des chiffrés : en effet, dans tous les schémas de chiffrement homomorphe proposés, les chiffrés contiennent une petite quantité de bruit, nécessaire pour des raisons de sécurité. Quand on fait des calculs sur les chiffrés bruités, le bruit augmente et, après avoir évalué un certain nombre d’opérations, ce bruit devient trop grand et, s'il n'est pas contrôlé, risque de compromettre le résultat des calculs.Le bootstrapping est du coup fondamental pour la construction des schémas de chiffrement homomorphes, mais est une technique très coûteuse, qu'il s'agisse de la mémoire nécessaire ou du temps de calcul. Les travaux qui on suivi la publication de Gentry ont eu comme objectif celui de proposer de nouveaux schémas et d’améliorer le bootstrapping pour rendre le chiffrement homomorphe faisable en pratique. L’une des constructions les plus célèbres est GSW, proposé par Gentry, Sahai et Waters en 2013. La sécurité du schéma GSW se fonde sur le problème LWE (learning with errors), considéré comme difficile en pratique. Le bootstrapping le plus rapide, exécuté sur un schéma de type GSW, a été proposé en 2015 par Ducas et Micciancio. Dans cette thèse on propose une nouvelle variante du schéma de chiffrement homomorphe de Ducas et Micciancio, appelée TFHE.Le schéma TFHE améliore les résultats précédents, en proposant un bootstrapping plus rapide (de l'ordre de quelques millisecondes) et des clés de bootstrapping plus petites, pour un même niveau de sécurité. TFHE utilise des chiffrés de type TLWE et TGSW (scalaire et ring) : l’accélération du bootstrapping est principalement due à l’utilisation d’un produit externe entre TLWE et TGSW, contrairement au produit externe GSW utilisé dans la majorité des constructions précédentes.Deux types de bootstrapping sont présentés. Le premier, appelé gate bootstrapping, est exécuté après l’évaluation homomorphique d’une porte logique (binaire ou Mux) ; le deuxième, appelé circuit bootstrapping, peut être exécuté après l’évaluation d’un nombre d'opérations homomorphiques plus grand, pour rafraîchir le résultat ou pour le rendre compatible avec la suite des calculs.Dans cette thèse on propose aussi de nouvelles techniques pour accélérer l’évaluation des calculs homomorphiques, sans bootstrapping, et des techniques de packing des données. En particulier, on présente un packing, appelé vertical packing, qui peut être utilisé pour évaluer efficacement des look-up table, on propose une évaluation via automates déterministes pondérés, et on présente un compteur homomorphe appelé TBSR qui peut être utilisé pour évaluer des fonctions arithmétiques.Pendant les travaux de thèse, le schéma TFHE a été implémenté et il est disponible en open source.La thèse contient aussi des travaux annexes. Le premier travail concerne l’étude d’un premier modèle théorique de vote électronique post-quantique basé sur le chiffrement homomorphe, le deuxième analyse la sécurité des familles de chiffrement homomorphe dans le cas d'une utilisation pratique sur le cloud, et le troisième ouvre sur une solution différente pour le calcul sécurisé, le calcul multi-partite. / Fully homomorphic encryption is a new branch of cryptology, allowing to perform computations on encrypted data, without having to decrypt them. The main interest of homomorphic encryption schemes is the large number of practical applications for which they can be used. Examples are given by electronic voting, computations on sensitive data, such as medical or financial data, cloud computing, etc..The first fully homomorphic encryption scheme has been proposed in 2009 by Gentry. He introduced a new technique, called bootstrapping, used to reduce the noise in ciphertexts: in fact, in all the proposed homomorphic encryption schemes, the ciphertexts contain a small amount of noise, which is necessary for security reasons. If we perform computations on noisy ciphertexts, the noise increases and, after a certain number of operations, the noise becomes to large and it could compromise the correctness of the final result, if not controlled.Bootstrapping is then fundamental to construct fully homomorphic encryption schemes, but it is very costly in terms of both memory and time consuming.After Gentry’s breakthrough, the presented schemes had the goal to propose new constructions and to improve bootstrapping, in order to make homomorphic encryption practical. One of the most known schemes is GSW, proposed by Gentry, Sahai et Waters in 2013. The security of GSW is based on the LWE (learning with errors) problem, which is considered hard in practice. The most rapid bootstrapping on a GSW-based scheme has been presented by Ducas and Micciancio in 2015. In this thesis, we propose a new variant of the scheme proposed by Ducas and Micciancio, that we call TFHE.The TFHE scheme improves previous results, by performing a faster bootstrapping (in the range of a few milliseconds) and by using smaller bootstrapping keys, for the same security level. TFHE uses TLWE and TGSW ciphertexts (both scalar and ring): the acceleration of bootstrapping is mainly due to the replacement of the internal GSW product, used in the majority of previous constructions, with an external product between TLWE and TGSW.Two kinds of bootstrapping are presented. The first one, called gate bootstrapping, is performed after the evaluation of a homomorphic gate (binary or Mux); the second one, called circuit bootstrapping, can be executed after the evaluation of a larger number of homomorphic operations, in order to refresh the result or to make it compatible with the following computations.In this thesis, we also propose new techniques to improve homomorphic computations without bootstrapping and new packing techniques. In particular, we present a vertical packing, that can be used to efficiently evaluate look-up tables, we propose an evaluation via weighted deterministic automata, and we present a homomorphic counter, called TBSR, that can be used to evaluate arithmetic functions.During the thesis, the TFHE scheme has been implemented and it is available in open source.The thesis contains also ancillary works. The first one concerns the study of the first model of post-quantum electronic voting based on fully homomorphic encryption, the second one analyzes the security of homomorphic encryption in a practical cloud implementation scenario, and the third one opens up about a different solution for secure computing, multi-party computation.
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Investigating the Security of End-to-End and Blockchain-based Electronic Voting Systems : A Comparative Literature Review

Lindmark, Malin, Salihovic, Asima-Asja January 2022 (has links)
Digitalization has led to the development of electronic voting systems, which in turn influences electoral integrity. Since the fairness of elections plays such an important part for democracy, the security aspects that keep an election's integrity and fairness are of great importance and thus, is the objective of this research. The research question this study aims to answer is “What security differences and / or similarities can be identified between End-to-End and blockchain-based voting systems?”. A comparative systematic literature review was done in order to answer the research question, which started by finding relevant literature needed for the analysis. After identifying the necessary articles, advantages and disadvantages for End-to-End and blockchain-based voting systems were outlined and then compared in a truth table (table 5). The results showed that the two systems share similar characteristics such as: verifiability, voter anonymity / ballot secrecy, integrity and the lack of scalability. Whereas the main differences are found in relation to how susceptible each system is to attacks. This leads to the conclusion that the biggest difference identified between blockchain-based and End-to-End systems is their susceptibility to attacks.
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Putting the I in I-voting: An examination of internet voting adoption factors on the individual level

Chatten, Daniel, Karlsson, Jesper January 2023 (has links)
Internet voting (i-voting) has been researched since countries started trialing it two decades ago. Although several countries have abandoned their trials, some implemented i-voting in national elections. I-voting research discusses successful implementations of i-voting in countries such as Estonia, Switzerland, and Canada, which has generated many different factors for successful adoption. However, no systematic literature review (SLR) on i-voting adoption factors has been identified. The problem that this thesis addresses is the lack of a comprehensive overview on reasons why an individual decides to adopt an i-voting solution. Thus, the purpose of this thesis is “to identify i-voting adoption factors on the individual level”. This study aims to answer the following research question: “How can TAM be adapted to explain an individual’s intention to adopt i-voting?” A semi systematic literature review of 117 articles is used that contains articles spanning two decades of i-voting research. The scope is narrowed down to adoption factors on the individual level and include the non-technical factors: “Voter experiences and perceptions”, “Trust”, and “Education”, and the technical factors: “User experience”, and “Performance”. The technology acceptance model (TAM) is used to explain how the factors relate to Perceived Ease of Use (PEOU) and Perceived Usability (PU) within TAM. A suggestion of an extended model is also made that includes other factors which were identified to explain individual adoption. Thus, the conclusion of this thesis is that TAM can in part explain an individual’s intention to adopt i-voting, but that it should be adapted to include the following additional factors: “Trust”, “Demographics”, “Education”, and “Voter experiences and perceptions”. Recommendations for future research on i-voting, limitations, and ethical and societal consequences are also discussed.
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Creating Public Trust in Electronic Voting Systems

Yu, Hong January 2017 (has links)
There are many positive aspects of electronic voting systems: security, verifiability, convenience, resource conservation, and the like. However, there is still lack of trust for electronic voting systems within the public. One of the reasons could be that the notions involved in electronic voting are challenging to understand for the general public. In this project, we tried to create public trust through an explanation system. An explanation system was made to explain how a modern electronic voting system works. User testing was performed after that, to verify whether this explanation system is able to increase people’s trust in electronic voting system. After analysing the data collected through the user testing, we got promising results to believe that this explanation can be used to create public trust in electronic voting systems. / Det finns många positiva aspekter av elektroniska röstningssystem: säkerhet, verifierbarhet, bekvämlighet, resursbesparingar, och liknande. Emellertid så saknas det fortfarande hos allmänheten tillit till elektroniska röstningssystem. Ett av skälen till detta skulle kunna vara att idéerna i samband med elektronisk röstning är utmanande att förstå för allmänheten. I detta projekt har vi försökt att skapa allmän tillit med hjälp av ett förklaringssystem. Ett förklaringssystem tillverkades för att förklara hur ett modernt elektroniskt röstningssystem fungerar. Användartester utfördes därefter, för att verifiera huruvida detta förklaringssystem förmådde öka människors tillit till elektroniska röstningssystem. Efter analys av data insamlade genom användartesterna, fick vi lovande resultat som gav oss anledning att tro att detta slags förklaring kan användas för att skapa allmän tillit till elektroniska röstningssystem.
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股東會通訊投票制度與少數股東權益保護之研究

李長錦, Li,Chang Chin Unknown Date (has links)
我國公司法在94年6月22 日通過增訂修正條文,新增通訊投票制度,並賦予股東提案權及董事、監察人提名制度。行政院金融監督管理委員會配合公司法新增通訊投票相關規定,於94年12 月15 日發布修正公開發行股票公司股務處理準則,以使公開發行公司採行書面或電子方式行使表決權時之股務作業有所依循,使我國上市上櫃公司正式跨入股東會通訊投票時代。不過法令修正後逾三年除台灣期貨交易所股東會採用通訊投票外,並無其他上市上櫃公司採行,使通訊投票制度徒託空言。 97年6月13日共計有637家上市櫃公司選在同一天召開,過度集中化的結果,不僅股東分身乏術無法參與公司一年一度股東會,也嚴重影響小股東參與監督、瞭解公司經營等權益。 股東會是小股東實踐股東權益及落實股東行動主義最佳的場合,也是公司實行公司治理具體表現。但近幾年股東會撞期情況始終未獲改善,為有效解決此一問題金管會證期局積極宣導通訊投票制度的優點,希望上市上櫃公司採行通訊投票制度,讓股東在親自出席和委託出席之外,多增加一項參與股東會方式。 股東會通訊投票制度亦新增股東會提案權和董監事提名董監事制度,讓少數股東權益能擴大參與公司決策與經營。我國通訊投票制度雖然已有法源和運作平台,但企業普遍對此制度仍不熟悉,未來要擴大推行,有賴主管機關政策輔導和提出獎勵措施,初期如果能鼓勵大型企業或法人持股比重較高公司帶頭做起,則我國通訊投票制度則可望步上正軌。 通訊投票制度最早由美國開始,目前英國、日本、澳洲、香港等國皆已實施多年,我國起步並不算晚,實施股東會通訊投票不僅與國際接軌對我國企業推動公司治理和股東行動主義亦有正面評價。
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Nouvelles technologies et droit des relations de travail : essai sur une évolution des relations de travail / Technologies and employment relationship

Démoulain, Matthieu 07 July 2012 (has links)
De Kheops à Internet, des nanotechnologies à la téléportation, les nouvelles technologies rythment la vie des hommes. Fruits de leur intelligence, outils de grands travaux, moteurs de diffusion des savoirs, elles sont cause et effet des progrès de l’humanité. Innervant les relations de travail subordonnées comme tous les compartiments de la société, elles retiennent l’attention du juriste tant elles sont susceptibles de remodeler l’organisation de l’entreprise, de provoquer l’exclusion de la communauté de travail (au moins autant que de rapprocher ceux qui la composent), de provoquer l’entremêlement des vies personnelle et professionnelle. Nul compartiment du droit des relations de travail n’échappe à la pression des nouvelles technologies : au recrutement des salariés elles peuvent donner un nouveau visage ; à la conclusion du contrat de travail elles peuvent offrir instantanéité et dématérialisation ; au temps de son exécution elles imposent normes de sécurité (pour que, de chacun, le corps soit préservé) et normes de vie (pour que, de chacun, l’âme et l’esprit demeurent hors du champ de lecture de l’employeur). Et que dire du jeu de relations collectives remodelées à coup de communications syndicales dématérialisées, de vote électronique, de réunions virtuelles d’instance de représentation du personnel ? Le paysage se transforme. Le corpus normatif, parfois, peine à suivre. Le temps des diseurs de droit n’est pas celui de la science. Mais la science ne peut aller sans que le législateur et le juge, un jour, s’en saisissent. D’intérêts contradictoires où s’entremêlent impératif d’évolution (de l’entreprise) et de protection (du salarié), il leur appartient d’assurer la conciliation. / Over the centuries, from Cheops to the Internet and from nanotechnology to teleportation, new technologies have constantly been at the centre of individuals’ lives. Produced by human intelligence, they appear to be a key to innovation, a tool for the dissemination of knowledge and they enable the progress and evolution of mankind. These new technologies obviously drew lawyers’ attention as they have a direct impact on society as a whole, but also more specifically on the relationship between employers and employees. Moreover, they tend to reshape the organisation of corporations and lead to the entanglement of professional and private life. As a matter of fact, labour law is under pressure: recruitment procedures can be altered by new technologies, the conclusion of employment contracts is nowadays electronic and instantaneous, and security and privacy rules have been established (not to mention electronic trade union communications, e-voting or e-meetings for staff representative bodies). In short, the whole framework is changing. Unfortunately, lawmakers are usually overtaken by events as science and law evolve at a very different pace. However, sooner or later, legal boundaries are set. Currently, courts’ main challenge is to try to make technological progress and protection of employees compatible.

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