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Familie und Schulanfang : e. Unters. d. mütterl. Erziehungsverhaltens /

Paetzold, Bettina. January 1988 (has links)
Zugl.: Landau, Erziehungswiss. Hochsch., Diss., 1987.
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Lehrkräfte, Eltern und Regionalkoordinatoren als Akteure im Schulversuch

Liebers, Katrin, Kolke, Stefan, Schmidt, Christin 10 April 2018 (has links)
No description available.
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Lebensqualität krebskranker Eltern mit Kindern- eine Längsschnittuntersuchung

Markgraf, Carolin 21 March 2018 (has links)
No description available.
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Adoption - ein denkbarer Weg: Informationen für Adoptionsbewerber

Dost, Franka 25 July 2022 (has links)
Diese Broschüre wendet sich an Adoptionsbewerber. Sie soll Ihnen helfen, einen ersten allgemeinen Überblick zum Thema Adoption zu bekommen. Sie erfahren etwas über Gründe und Motive einer Adoption, über die Aufgaben einer Adoptionsvermittlungsstelle, über die Adoptionsbewerbung, die Adoptionsvermittlung, die Adoptionspflege und über die Kosten einer Adoption. Redaktionsschluss: 25.08.2015
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Kinder psychisch erkrankter Eltern in der Schule

Brockmann, Eva 30 January 2015 (has links) (PDF)
In Deutschland erleben im Laufe eine Jahres ca. 2 Millionen Schüler, dass ihr Elternteil von einer psychischen Störung betroffen ist. Zu den täglichen, subjektiv wahrgenommenen Belastungen, wie die Tabuisierung der elterlichen Erkrankung, Parentifizierungsprozesse und eine Ent-Normalisierung des familiären Alltages, kommen alltägliche Stressoren insbesondere aus dem Schulkontext hinzu. Die Bewältigung dieser schulischen Stressoren ist für die Kinder psychisch erkrankter Eltern erschwert, da sie vermehrt Defizite in der Aufmerksamkeits- und Informationsverarbeitung sowie kognitive Störungen zeigen und unter einem erhöhten Risiko aufwachsen, selbst eine psychische Erkrankung zu entwickeln. Eine positive Beziehung zu den Lehrpersonen stellt für die Kinder psychisch erkrankter Eltern einen wichtigen Schutzfaktor dar. Gelingt es den Lehrern, eine positive Beziehung zu den betroffenen Kindern herzustellen, können sie wichtige Vertrauens- und Bezugspersonen darstellen, an die sich die Kinder bei Belastungen und Hilfebedarfen wenden. Unter der Verknüpfung der Themenfelder „Kinder psychisch kranker Eltern“ und „Schule“ geht die vorliegende Studie den Fragen nach, was Eltern zur Enttabuisierung ihrer psychischen Erkrankung gegenüber den Lehrern ihrer Kinder bewegt, welche Aspekte den offenen Umgang fördern oder hindern und welche Erwartungen mit der Enttabuisierung verknüpft werden. Die Auswirkungen dieses offenen Umgangs auf die Beziehung zwischen Schülern, Eltern und Lehrern sollen ebenso erfasst werden wie die Einbindung weiterer Ansprechpartner und ein Aufgreifen der Thematik im Klassensetting. Neben einer möglichen gedanklichen Beschäftigung der Kinder während des Unterrichts gilt es zu klären, wie Lehrer in dem Umgang mit Kindern und ihren psychisch kranken Eltern unterstützt werden können. Durch leitfadengestützte, nach der Qualitativen Inhaltsanalyse ausgewerteten Interviews mit psychisch erkrankten Eltern, ihren Kindern und den Lehrern der Kinder, die von der elterlichen Erkrankung erfahren haben, sollen Antworten auf diese Fragen gefunden werden. Den Abschluss der Arbeit bilden die Diskussion der Ergebnisse sowie das Fazit mit den Empfehlungen für die Praxis.
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Kinder psychisch erkrankter Eltern in der Schule: Bedingungen und Konsequenzen der Enttabuisierung der elterlichen psychischen Erkrankung im schulischen Kontext auf die Beziehung zwischen Eltern, Schülern und Lehrern - eine qualitative Studie

Brockmann, Eva 19 December 2014 (has links)
In Deutschland erleben im Laufe eine Jahres ca. 2 Millionen Schüler, dass ihr Elternteil von einer psychischen Störung betroffen ist. Zu den täglichen, subjektiv wahrgenommenen Belastungen, wie die Tabuisierung der elterlichen Erkrankung, Parentifizierungsprozesse und eine Ent-Normalisierung des familiären Alltages, kommen alltägliche Stressoren insbesondere aus dem Schulkontext hinzu. Die Bewältigung dieser schulischen Stressoren ist für die Kinder psychisch erkrankter Eltern erschwert, da sie vermehrt Defizite in der Aufmerksamkeits- und Informationsverarbeitung sowie kognitive Störungen zeigen und unter einem erhöhten Risiko aufwachsen, selbst eine psychische Erkrankung zu entwickeln. Eine positive Beziehung zu den Lehrpersonen stellt für die Kinder psychisch erkrankter Eltern einen wichtigen Schutzfaktor dar. Gelingt es den Lehrern, eine positive Beziehung zu den betroffenen Kindern herzustellen, können sie wichtige Vertrauens- und Bezugspersonen darstellen, an die sich die Kinder bei Belastungen und Hilfebedarfen wenden. Unter der Verknüpfung der Themenfelder „Kinder psychisch kranker Eltern“ und „Schule“ geht die vorliegende Studie den Fragen nach, was Eltern zur Enttabuisierung ihrer psychischen Erkrankung gegenüber den Lehrern ihrer Kinder bewegt, welche Aspekte den offenen Umgang fördern oder hindern und welche Erwartungen mit der Enttabuisierung verknüpft werden. Die Auswirkungen dieses offenen Umgangs auf die Beziehung zwischen Schülern, Eltern und Lehrern sollen ebenso erfasst werden wie die Einbindung weiterer Ansprechpartner und ein Aufgreifen der Thematik im Klassensetting. Neben einer möglichen gedanklichen Beschäftigung der Kinder während des Unterrichts gilt es zu klären, wie Lehrer in dem Umgang mit Kindern und ihren psychisch kranken Eltern unterstützt werden können. Durch leitfadengestützte, nach der Qualitativen Inhaltsanalyse ausgewerteten Interviews mit psychisch erkrankten Eltern, ihren Kindern und den Lehrern der Kinder, die von der elterlichen Erkrankung erfahren haben, sollen Antworten auf diese Fragen gefunden werden. Den Abschluss der Arbeit bilden die Diskussion der Ergebnisse sowie das Fazit mit den Empfehlungen für die Praxis.:Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Anzahl der Kinder psychisch kranker Eltern 4 2.1 Elternschaftsrate bei psychisch erkrankten Menschen 4 2.2 Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Elternschaftsrate 7 2.3 Diagnosespezifische Unterschiede in der Elternschaftsrate 8 2.4 Zusammenleben der erkrankten Elternteile mit den Kindern 9 2.5 Kinderanzahl psychisch erkrankter Eltern 10 2.6 Anzahl der Kinder psychisch erkrankter Eltern 11 3 Risiko der Kinder, selbst zu erkranken 12 3.1 Diagnosespezifische und generelle Erkrankungsrisiken 12 3.2 Vererbung psychischer Erkrankungen 17 4 Belastungen der Kinder psychisch kranker Eltern 20 4.1 Objektive Belastungsfaktoren 21 4.1.1 Psychosoziale Belastungsfaktoren 21 4.1.2 Mangelnde Inanspruchnahme professioneller Unterstützungen 22 4.1.3 Exkurs: Kindeswohlgefährdendes Elternverhalten bei psychisch erkrankten Eltern 24 4.2 Subjektive Belastungsfaktoren 26 4.2.1 Tabuisierung der elterlichen Erkrankung 26 4.2.2 Soziale Isolation 33 4.2.3 Parentifizierung 35 4.2.4 Emotionale Nicht-Verfügbarkeit des Elternteils 38 4.2.5 Ent-Normalisierung des familiären Alltags 38 4.3 Quantitative und temporale Kumulation der Belastungsfaktoren 40 5 Resilienz 43 5.1 Resilienz als Wechselwirkung zwischen internalen und externalen Ressourcen 45 5.2 Modell der familiären Resilienz nach Walsh 47 6 Schutzfaktoren 51 6.1 Generelle Schutzfaktoren 52 6.1.1 Kindzentrierte Schutzfaktoren 54 6.1.2 Familiäre Schutzfaktoren 60 6.1.3 Soziale Schutzfaktoren 63 6.2 Spezifische Schutzfaktoren für Kinder psychisch erkrankter Eltern 69 6.2.1 Psychoedukation 69 6.2.2 Familiäre Krankheitsbewältigung 75 7 Coping 78 7.1 Copingstrategien 79 7.2 Copingverhalten von Kindern psychisch kranker Eltern 82 8 Kinder psychisch erkrankter Eltern in der Schule 85 8.1 Anzahl der Kinder psychisch erkrankter Eltern in der Schule 85 8.2 Gesetzliche Grundlagen zur Einbeziehung der Schule 86 8.3 Auswirkungen der elterlichen Erkrankung auf die schulische Leistungsfähigkeit 89 8.4 Auswirkungen der Schule auf den kindlichen und familiären Alltag 91 8.5 Auswirkungen der schulischen Belastungen 91 9 Schule und Lehrer als Schutzfaktoren 95 9.1 Soziale Beziehung zwischen Schülern und Lehrern 97 9.2 Lehrer als Vertrauensperson 102 9.3 Lehrer als Kompensator 105 10 Lehrer als Berater 107 10.1 Spezifika der Beratung 107 10.2 Formalisierungsgrade der Beratung 110 10.3 Abgrenzung der Beratung zur Therapie 112 10.4 Beratung als voraussetzungsvolle Interaktion 115 10.5 Anforderungen an den Lehrer als Berater 117 10.5.1 Gestaltung einer guten Beratungsbeziehung durch Klärung der Rolle 117 10.5.2 Einnehmen einer „Holding-function“ 119 10.5.3 Förderung von Empowermentprozessen 120 10.5.4 Berücksichtigung des zeitlich begrenzten Rahmens 121 10.5.5 Berücksichtigung der Integration in ein psychosoziales Unterstützungsnetzwerk 122 10.6 Fortbildungsbedarfe zu Beratungsanlässen 123 11 Kooperation zwischen Eltern und Lehrern 127 11.1 Hemmende und förderliche Faktoren 127 12 Eigene Erhebung zur Thematik „Kinder psychisch erkrankter Eltern in der Schule“ 130 12.1 Vorliegende Materialien zur Thematik 130 12.2 Bisher vorliegende Studien zur Thematik 136 12.3 Fragestellungen der eigenen Erhebung 138 12.4 Studienpopulation und Akquise der Teilnehmer 141 12.5 Auswertung der Interviews 150 12.5.1 Ablauf der qualitativen Inhaltsanalyse 152 13 Auswertung der Interviews 158 13.1 Auswertung der Kinderinterviews 158 13.1.1 Alltag der Kinder 158 13.1.2 Wissen der Kinder über die elterliche Erkrankung 159 13.1.3 Emotionale Belastung und Hilfebedarf der Kinder 163 13.1.4 Professionelle und familiäre Unterstützung 165 13.1.5 Unterstützung durch Freunde 167 13.1.6 Verhalten der Kinder in der Schule 168 13.1.7 Enttabuisierung in der Schule 169 13.1.8 Spezialisierte Unterstützungs- und Beratungspersonen innerhalb und außerhalb der Schule 181 13.1.9 Wissen der Mitschüler 181 13.1.10 Thematisierung psychischer Erkrankungen im Klassensetting 182 13.1.11 Gedankliche Weiterbeschäftigung in der Schule 184 13.2 Auswertung der Elterninterviews 186 13.2.1 Kommunikation mit den Kindern über die Erkrankung 186 13.2.2 Enttabuisierung in der Schule 188 13.2.3 Erwartungen der Eltern 196 13.2.4 Folgen des Gesprächs 200 13.2.5 Ansprechpartner in der Schule 203 13.2.6 Thematisierung im Klassensetting 204 13.2.7 Ausgewählte Interviewergebnisse aus der Gruppe der akut erkrankten Eltern 205 13.3 Interviews Lehrer 211 13.3.1 Verhalten der Kinder in der Schule 211 13.3.2 Verhalten der Eltern 214 13.3.3 Erstmalige Enttabuisierung der elterlichen Erkrankung 215 13.3.4 Auswirkungen der Enttabuisierung auf den Schulalltag 223 13.3.5 Thematisierung im Klassensetting 235 13.3.6 Weitere Bedarfe und Wünsche der Lehrer 236 14 Diskussion der Ergebnisse 240 14.1 Beweggründe der Eltern zur erstmaligen Enttabuisierung der Erkrankung gegenüber der Lehrperson ihres Kindes 240 14.2 Zeitlicher und situativer Kontext der Enttabuisierung 243 14.3 Förderliche Aspekte für eine fortlaufende Enttabuisierung der elterlichen Erkrankung innerhalb der Schule 246 14.4 Hinderliche Aspekte für eine Enttabuisierung gegenüber der Lehrperson 250 14.4.1 Für Kinder hinderliche Aspekte 250 14.4.2 Für Eltern hinderliche Aspekte 251 14.5 Erwartungen der Schüler und Eltern hinsichtlich der Unterstützung durch die Lehrpersonen 254 14.5.1 Erwartungen der Kinder 254 14.5.2 Erwartungen der Eltern 255 14.6 Auswirkungen der Enttabuisierung der elterlichen Erkrankung auf Eltern, Schüler und Lehrer 259 14.6.1 Auswirkungen auf den Kontakt von Lehrern und Eltern 259 14.6.2 Auswirkungen auf die Schüler 259 14.6.3 Auswirkungen auf die Lehrer 260 14.7 Ausweitung der Enttabuisierung auf Schulsozialarbeiter und Beratungslehrer 262 14.8 Aufgreifen der Thematik „Kinder psychisch erkrankter Eltern“ im Klassensetting 265 14.9 Gedankliche Beschäftigung der Kinder mit der elterlichen Erkrankung während der Schulzeit 268 14.10 Bedarfe der Lehrperson zum Umgang mit Kindern psychisch erkrankter Eltern 271 15 Fazit und Empfehlungen für die Praxis 275 15.1 Erkrankung enttabuisieren, um Unterstützung zu erhalten 277 15.2 Unterstützung leisten, ohne eigene Grenzen zu überschreiten 278 15.3 Signale setzen, um Enttabuisierung zu erleichtern 279 15.4 Kooperationsbeziehungen gestalten, um wirksame Hilfen zu aktivieren 280 15.5 Fortbildungen und Materialien anbieten, um Lehrer in ihrer Arbeit zu unterstützen 281 Literaturverzeichnis 283 Internetquellen 307 Summary 308 Anhang 310 Danksagung 321 Erklärung 322
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Ich erwarte ein Kind: Informationsbroschüre für werdende Eltern

03 January 2024 (has links)
Die vorliegende Ratgeberbroschüre informiert, berät, begleitet, unterstützt Sie durch die Schwangerschaft hindurch bis zur Geburt und bietet Ihnen einen Überblick über Angebote und Kontakte in Chemnitz, je nach persönlicher Lebenslage oder Lebensumstand. Stand: 09/2019
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Kenntnisstand und interkulturelle Erfahrungen zu ADHS bei arabischen Eltern und Lehrkräften in Deutschland und in Saudi-Arabien / Knowledge and intercultural experiences concerning ADHD among Arab parents and teachers in Germany and in Saudi Arabia

Alrefaei, Malik 18 February 2016 (has links)
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Zur Rolle der Familie bei Essanfällen im Kindes- und Jugendalter / The role of the family in childhood and adolescent binge eating : a systematic review

Tetzlaff, Anne, Hilbert, Anja 28 June 2016 (has links) (PDF)
Fragestellung: Während der Einfluss der Familie bei Anorexia Nervosa und Bulimia Nervosa im Kindes- und Jugendalter gut belegt ist und bereits mehrmals in Übersichtsarbeiten zusammengefasst wurde, liegen derzeit wenige Befunde zum Zusammenhang zu Essanfällen ohne kompensatorische Verhaltensweisen vor. Ziel dieser systematischen Übersichtsarbeit ist es daher, familiäre Einflussfaktoren auf die Entstehung und Aufrechterhaltung von Essanfällen zu beschreiben. Methodik: Eine systematische Datenbanksuche für Studien zum Zusammenhang von familiären Faktoren und Essanfällen wurde durchgeführt. Ergebnisse: Die eingeschlossenen Studien zeigten einheitlich, dass eine unsichere Bindung des Kindes, eine geringere Familienfunktionalität und geringere emotionale Unterstützung mit Essanfällen assoziiert sind, elterliche Arbeitslosigkeit sowie elterliche Depressionen retrospektive Korrelate darstellen und weniger Familienmahlzeiten und häufige kritische Kommentare über Figur und Gewicht innerhalb der Familie variable Risikofaktoren für Essanfälle sind. Inkonsistente Befunde fanden sich hingegen bezüglich der Familienstrukturen, dem Vorliegen elterlicher Essstörungen und Diäthalten sowie dem Erkennen von Essanfällen beim eigenen Kind. Geschlechterunterschiede im Zusammenhang zu familiären Beziehungen und gewichtsbezogener Stigmatisierung wurden identifiziert. Schlussfolgerungen: Ebenso wie bei anderen Essstörungen scheinen familiäre Einflussfaktoren auch bei Essanfällen eine wichtige Rolle einzunehmen. Daher könnten eine Diagnostik familiärer Einflüsse und familientherapeutische Interventionen in der Behandlung von Essanfällen im Kindes- und Jugendalter hilfreich sein. Mithilfe von prospektiven Studiendesigns könnten die divergierenden Ergebnisse aufgeklärt werden. / Objective: While family factors in childhood and adolescent anorexia nervosa and bulimia nervosa are well-documented and were often reviewed before, less is known about these influences on binge eating without compensatory behavior. Therefore, the aim of this systematic review is to describe family factors in the development and maintenance of binge eating. Method: A systematic literature search was conducted for studies on associations between binge eating, loss of control eating and family outcomes. Results: Consistent evidence was found for associations between binge eating and insecure attachment of the child, lower family functioning and lower parental involvement, for parental unemployment and parental depression as retrospective correlates and for variable risk factors in fewer family meals and more critical comments about weight or shape by parents. In contrast, rather inconsistent findings referred to the influence of family structures, parental eating disorders, dieting and their knowledge about child’s eating behaviour. Gender differences in associations with family relationships and weight stigmatization were identified. Conclusions: The results underline the importance of familial factors in binge eating as compared to other eating disorders. Consequently, family assessment and family-based interventions might be helpful in the treatment of childhood and adolescent binge eating. More research should clarify inconsistent findings using prospective designs.
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Beschreibung und Evaluation eines niedrigschwelligen Beratungsangebotes für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern an der Universitätskinderklinik Leipzig

Hiermann, Peter 07 May 2013 (has links) (PDF)
Peter Hiermann: Beschreibung und Evaluation eines niedrigschwelligen Beratungsangebotes für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern an der Universitätskinderklinik Leipzig Universität Leipzig, Publikationsdissertation. Textteil 44 Seiten, einschließlich 3 publizierter Manuskripte und 26 Literaturstellen Regulationsstörungen in den ersten drei Lebensjahren betreffen bis zu einem Fünftel aller Familien mit Säuglingen und Kleinkindern. Es handelt sich um Schwierigkeiten in der Schlaf-Wach-Regulation, chronische Unruhe des Säuglings von Geburt an sowie Fütterinteraktionsstörungen oder exzessives Trotzen in späteren Entwicklungsphasen. Charakteristisch ist die Ansiedlung der Problematik in der Eltern-Kind-Beziehung und der alltäglichen Interaktion, die damit Gegenstand von Diagnostik, Beratung und Therapie ist. Die vorliegende kumulative Dissertation hat sich aus der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Thematik im Rahmen der Arbeit in der Leipziger „Schreisprechstunde“ der Universitätskinderklinik entwickelt. Im ersten Artikel werden Regulationsstörungen definiert und in ihren Auswirkungen auf Kind und Eltern beschrieben. Im Mittelpunkt steht der interaktionszentrierte Ansatz, der entsprechende Empfehlungen für Diagnostik und Therapie impliziert. Die zweite, zentrale Publikation beschreibt einen zweijährigen Beratungszeitraum, der Daten von 153 Familien einschließt. Neben körperlichem Untersuchungsstatus und ausführlicher Anamnese wurden detailliert Verlauf und Ergebnis der Beratung erfasst. So unterteilt sich die Stichprobe in ca. zwei Drittel Fälle mit unkomplizierten, kurzen Verläufen und etwa einem Fünftel von Fällen, die durch schwierige Verläufe und geringe Beratungserfolge gekennzeichnet sind. Ein Zusammenhang zu Hochrisikokonstellationen in den Familien ist hier festzustellen und wird im Anschluss diskutiert. Der dritte Artikel beleuchtet in Form einer Fallvignette einen Detailausschnitt aus der Beratungsarbeit: Thema sind Teenager-Schwangerschaften, deren Risiken und mögliche Hilfen. In einer Literaturrecherche wird zunächst der aktuelle wissenschaftliche Stand zu diesem Komplex dargestellt. Es folgt eine umfassende Beschreibung der betroffenen Familie mit ausführlichen Interviewtransskriptionen und einer abschließenden Diskussion und Benennung von Empfehlungen für den Umgang mit der genannten Risikokonstellation.

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