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Unbewusstes beim Entscheiden in ökonomischen Kontexten am Beispiel von Framing im Nachhaltigkeitsbereich

Gröger, Maxine 17 October 2017 (has links)
Das Thema der Nachhaltigkeit hat in dem letzten Jahrzehnt einen spürbaren gesellschaftlichen Aufschwung erfahren. Doch trotz dessen zeigt sich immer noch eine deutliche Diskrepanz zwischen dem Bewusstsein der KonsumentInnen und dem tatsächlichen nachhaltigen Handeln (Pufé 2014). Diesbezüglich wird in dieser Arbeit dem sog. Framing-Effekt von Daniel Kahneman eine entscheidende Rolle zugeschrieben. Er beschreibt eine Möglichkeit, das Entscheidungsverhalten von VerbraucherInnen durch die unterschiedliche Darstellung gleicher Informationen zu steuern (Kahneman 2012). Bisher wurden diese beiden Themenkomplexe kaum in Verbindung gebracht, sodass Framing selten einen Beitrag zur Förderung nachhaltiger KonsumentInnenentscheidungen zugesprochen wird. Die Arbeit versucht mit folgender Forschungsfrage genau diesen Zusammenhang zu ergründen: Wie lässt sich Nachhaltigkeit in ökonomischen Kontexten bei Kaufentscheidungen durch Framing realisieren? Durch ein deduktives Ableiten aus der Theorie sowie einer Analogiebildung mittels einer Beispielstudie, konnten handlungsleitende Schlüsse für das Framing von nachhaltigem Konsum gezogen werden. Die Resultate zeigen auf, dass eine Modifizierung der klassischen Nachhaltigkeitsdimensionen notwendig erscheint. Branchen- und zielgruppenübergreifend sollte die ökonomische Dimension beim Framing ausgeklammert werden, um den vorherrschenden „Bias“ der Kosten zu entkräften. Zudem wurde eine neue Dimension „Individuum“ deduktiv abgeleitet, welche die individuellen Konsum- und Lebensstile und damit eine Differenzierung von Zielgruppen und Branchen beim Nachhaltigkeits-Frame einschließt. Des Weiteren wurde festgestellt, dass sowohl Unternehmen, KonsumentInnen als auch die Wissenschaft jeweils einen Beitrag zur Förderung des nachhaltigen Konsums mittels Framing leisten können.
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Unbewusstes beim Entscheiden in ökonomischen Kontexten am Beispiel von Framing im Nachhaltigkeitsbereich

Gröger, Maxine 29 January 2018 (has links)
Das Thema der Nachhaltigkeit hat in dem letzten Jahrzehnt einen spürbaren gesellschaftlichen Aufschwung erfahren. Doch trotz dessen zeigt sich immer noch eine deutliche Diskrepanz zwischen dem Bewusstsein der KonsumentInnen und dem tatsächlichen nachhaltigen Handeln (Pufé 2014). Diesbezüglich wird in dieser Arbeit dem sog. Framing-Effekt von Daniel Kahneman eine entscheidende Rolle zugeschrieben. Er beschreibt eine Möglichkeit, das Entscheidungsverhalten von VerbraucherInnen durch die unterschiedliche Darstellung gleicher Informationen zu steuern (Kahneman 2012). Bisher wurden diese beiden Themenkomplexe kaum in Verbindung gebracht, sodass Framing selten einen Beitrag zur Förderung nachhaltiger KonsumentInnenentscheidungen zugesprochen wird. Die Arbeit versucht mit folgender Forschungsfrage genau diesen Zusammenhang zu ergründen: Wie lässt sich Nachhaltigkeit in ökonomischen Kontexten bei Kaufentscheidungen durch Framing realisieren? Durch ein deduktives Ableiten aus der Theorie sowie einer Analogiebildung mittels einer Beispielstudie, konnten handlungsleitende Schlüsse für das Framing von nachhaltigem Konsum gezogen werden. Die Resultate zeigen auf, dass eine Modifizierung der klassischen Nachhaltigkeitsdimensionen notwendig erscheint. Branchen- und zielgruppenübergreifend sollte die ökonomische Dimension beim Framing ausgeklammert werden, um den vorherrschenden „Bias“ der Kosten zu entkräften. Zudem wurde eine neue Dimension „Individuum“ deduktiv abgeleitet, welche die individuellen Konsum- und Lebensstile und damit eine Differenzierung von Zielgruppen und Branchen beim Nachhaltigkeits-Frame einschließt. Des Weiteren wurde festgestellt, dass sowohl Unternehmen, KonsumentInnen als auch die Wissenschaft jeweils einen Beitrag zur Förderung des nachhaltigen Konsums mittels Framing leisten können.
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Tausch in Verhandlungen ein dynamisches Modell von Tauschprozessen

Arndt, Frank January 2007 (has links)
Zugl.: Mannheim, Univ., Diss., 2007
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Tausch in Verhandlungen : ein dynamisches Modell von Tauschprozessen

Arndt, Frank January 2008 (has links)
Zugl.: Mannheim, Univ., Diss., 2007
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Relevance determination in reinforcement learning

Tluk von Toschanowitz, Katharina January 2009 (has links)
Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 2009
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Verhandeln im Schatten der Politikverflechtung : die deutschen Länder im europäischen Konventsprozess /

Wolff, Janna. January 1900 (has links)
Zugleich: Diss. Bremen, 2007. / Literaturverz.
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Beyond a Social-cognitive Perspective on Doping - Towards an Integrative Model of Person-Situation Interactions

Melzer, Marcus 13 June 2023 (has links)
Doping als psychosoziales Verhalten stellt mehr als die bloße Verletzung von Anti-Doping-Regeln dar. Doping betrifft sowohl den (Hoch-)Leistungs- als auch den Breiten- und Freizeitsport. Für die Vorhersage von Doping haben Einstellungen einen nachweislich großen Einfluss, jedoch konnte bisher kein zufriedenstellendes theoretisches Modell, welches sowohl Personen- und Situationsfaktoren ausreichend berücksichtigt, gefunden werden. Die erste Publikation konzentriert sich auf methodische Fragen zur Erfassung impliziter Dopingeinstellungen. Dieser Beitrag, der auf duale Einstellungstheorien (z.B., Fazio, 1990) basiert, diskutiert die indirekte Messung von Dopingeinstellungen mittels Impliziten Assoziationstest (Greenwald et al., 1998). Die zweite Publikation stützt sich auf ein erweitertes Dopingverständnis und untersucht den Schmerzmittelkonsum in Abhängigkeit von Situations- und Personenfaktoren anhand der Annahmen von Rational-Choice-Theorie und Routine-Activity-Ansatz (Clarke & Cornish, 1985; Cohen & Felson, 1979). Abschließend wird der Einfluss von moralischen Entscheidungen auf Doping diskutiert (z. B. Ntoumanis et al., 2014). Das Ethische Dilemmatraining (Elbe & Brand, 2016) stellt eine neue Methode dar, um die moralische Entscheidungsfähigkeit zu steigern und moralische Werte und Überzeugungen zu stärken. Als integrierender theoretischer Rahmen wird die Situational Action Theory (z. B., Wikström, 2014) vorgeschlagen, welche sowohl die Interaktion von Personen- und Situationsfaktoren als auch die moralische Entscheidungsfindung miteinander verbindet. Weiterführende Implikationen für die Dopingforschung und -prävention werden diskutiert.:List of Publications III List of Figures IV List of Tables VI Abstract VII Zusammenfassung VIII 1 Introduction 1 1.1 Historical Overview on Doping in Sports 1 1.2 Defining Doping - Strengths and Weaknesses 3 1.2.1 World Anti-Doping Code 4 1.2.2 Limitations of WADA Code 6 1.2.3 Doping as (Deviant) Social Behavior 7 2 A Review on Current Research on Doping 11 2.1 Prevalence of Doping Elite and Recreational Sport 11 2.2 Doping and Legal and Illegal Substance (Mis-)Use 15 2.3 Doping and Related Personal and Situational Factors 19 3 Modelling Doping - A Theoretical Overview 21 3.1 A Summary of Relevant Theories on Doping 21 3.1.1 Theory of Planned Behavior 21 3.1.2 Sport Drug Control Model 22 3.1.3 Life Cycle Model 24 3.1.4 Trans-contextual Model of Avoid Doping 25 3.2 A Dual-process Perspective on Doping 27 3.3 A Person-Situation Perspective - Impact of Situation and Context 31 3.4 A Gateway to Doping 34 3.5 Implication for Further Theoretical Discussion 37 4 Aim of Thesis and General Research Questions 39 5 Publications 43 5.1 Publication Manuscript 1 43 5.2 Publication Manuscript 2 51 5.3 Publication Manuscript 3 61 6 General Discussion and Conclusion 79 6.1 Future Perspectives on Research of Doping Attitudes 79 6.2 A Different Understanding of the Person-Situation Interaction 81 6.3 Bridging the Gap - An Integrative Model of Person and Situation 82 6.3.1 Situational Action Theory (SAT) 82 6.3.2 SAT - New Implications for Doping Research 90 6.4 Future Implications and Challenges for Doping Prevention 95 6.5 Conclusion 97 7 References 101 8 Appendix 130 8.1 Thesis Statement of Originality 130 8.2 Statement of Authorship 131 8.3 Curriculum Vitae 132 / Doping - as a psychosocial behavior - is more than simply violating anti-doping rules and laws. Doping has become a part of high-performance and recreational sports. Attitudes toward doping among athletes have been sufficiently proven as an important impact factor. However, theoretical consideration of the person-situation mode with other relevant factors (e.g., moral disengagement or situational factors) into an integrated understanding of doping is still needed. The first study presented in this thesis focusses on methodological issues and the assessment of implicit doping attitudes. Based on dual process theories of attitudes (e.g., Fazio, 1990), the first paper discusses the indirect measurement of doping attitudes via the Implicit Association Test (Greenwald et al., 1998) as a tool to overcome limitations of self-reported attitudes. The second study presented here uses a broader understanding of doping and focuses on the parallelism of doping and doping-like behavior. The study analyzes the use of NSAID (non-steroidal anti-inflammatory drugs) in different intake situations. The influence of situation and person factors is tested by using the assumption of high- and low-cost situations from the Rational Choice Theory and Routine Activity Approach (e.g., Clarke & Cornish, 1985; Cohen & Felson, 1979). Finally, research has shown that moral decision-making has an impact on doping behavior (e.g., Ntoumanis et al., 2014). Ethical dilemma training (e.g., Elbe & Brand, 2016) may be employed as a new method to increase moral decision-making ability and to strengthen moral values and beliefs. Accordingly, the third research paper presented discusses this as a new approach to doping prevention. Overall, this thesis introduces Situational Action Theory ( e.g., Wikström, 2014) as an integrative theoretical approach, focussing on the person-situation interaction, as well as on moral decision-making. Further implications for doping research and for prevention are discussed.:List of Publications III List of Figures IV List of Tables VI Abstract VII Zusammenfassung VIII 1 Introduction 1 1.1 Historical Overview on Doping in Sports 1 1.2 Defining Doping - Strengths and Weaknesses 3 1.2.1 World Anti-Doping Code 4 1.2.2 Limitations of WADA Code 6 1.2.3 Doping as (Deviant) Social Behavior 7 2 A Review on Current Research on Doping 11 2.1 Prevalence of Doping Elite and Recreational Sport 11 2.2 Doping and Legal and Illegal Substance (Mis-)Use 15 2.3 Doping and Related Personal and Situational Factors 19 3 Modelling Doping - A Theoretical Overview 21 3.1 A Summary of Relevant Theories on Doping 21 3.1.1 Theory of Planned Behavior 21 3.1.2 Sport Drug Control Model 22 3.1.3 Life Cycle Model 24 3.1.4 Trans-contextual Model of Avoid Doping 25 3.2 A Dual-process Perspective on Doping 27 3.3 A Person-Situation Perspective - Impact of Situation and Context 31 3.4 A Gateway to Doping 34 3.5 Implication for Further Theoretical Discussion 37 4 Aim of Thesis and General Research Questions 39 5 Publications 43 5.1 Publication Manuscript 1 43 5.2 Publication Manuscript 2 51 5.3 Publication Manuscript 3 61 6 General Discussion and Conclusion 79 6.1 Future Perspectives on Research of Doping Attitudes 79 6.2 A Different Understanding of the Person-Situation Interaction 81 6.3 Bridging the Gap - An Integrative Model of Person and Situation 82 6.3.1 Situational Action Theory (SAT) 82 6.3.2 SAT - New Implications for Doping Research 90 6.4 Future Implications and Challenges for Doping Prevention 95 6.5 Conclusion 97 7 References 101 8 Appendix 130 8.1 Thesis Statement of Originality 130 8.2 Statement of Authorship 131 8.3 Curriculum Vitae 132
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Entscheidungsfaktoren für den Anbau schnellwachsender Baumarten auf landwirtschaftlichen Flächen in Schweden

Hertweck, Sebastian 13 March 2012 (has links) (PDF)
This study is dealing with the adoption of Short Rotation Woody Crops (SRWC) by Swedish farmers during the last 20 years. SRWC is considered as an innovation in land use. An exploratory case study was set up by interviewing Swedish farmers and land owners to find out (1) about their decision process and reasons to start with Salix cultivation and (2) their opinions from today’s (time of interview, 2008) point of view about that decision. The aim is to improve German investigations in this field, to find out about reasons for farmers to decide in favour of or against SRWC. The development of Salix cultivation in Sweden seemed successful in the beginning of the 1990s as the total area of SRWC increased considerably until 1995. With the entry to the EU and participation in the common agricultural policy (CAP) in 1995 the positive development ended and has remained on the same level until this investigation. The study is based on 14 interviews with farmers who have been involved in SRWC. The interviews are part of the appendix A (Anhang A). On the basis of these 14 cases reasons and aspects for making decisions are evaluated in a qualitative method. Important factors for decision making in Sweden were in this study: agricultural policy before 1995, income from Salix, workload, service enterprise Agroenergi AB, hunting, site quality, and some miscellaneous aspects more. Further investigations should consider the type of farmer referring to his personal income structures as SRWC seems suitable for landowners who are financially independent from agricultural income. Another topic for further investigations should be the transfer of the obtained knowledge in Sweden to Germany.
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Hemmnisse in Entscheidungsprozessen - Entstehungsfaktoren, deren Messung und Bewertung: Systematisierung und Analyse theoretischer und empirischer Ergebnisse

Hüske, Anne-Karen 20 April 2010 (has links) (PDF)
Die vorliegende Ausgabe untersucht theoretische und empirische Ergebnisse zu Hemmnissen in Entscheidungsprozessen in Organisationen. Zu Beginn steht die Aufarbeitung der Theorie zum Hemmnisbegriff anhand folgender Forschungsfragen: Wie wird der Hemmnisbegriff definiert? Welche Wörter werden synonym verwendet? Wie entstehen Hemmnisse? Was gibt es für Methoden zur Messung und Bewertung von Hemmnissen? Ausgehend von diesen theoretischen Betrachtungen erfolgt eine Zusammenschau von 104 empirischen Studien zu Hemmnissen in Entscheidungsprozessen unter der Fragestellung: Was gibt es für empirische Studien zu diesem Thema? Wie unterschieden sich diese bzw. wie lassen sie sich charakterisieren und systematisieren? Dabei werden der Hintergrund der Studien (Land, Branche, Ent-scheidungsprozess, Befragte), ihre Methodik, die Methodik der Hemmnisanalyse, der Hemmnisbegriff und die Entstehungsfaktoren betrachtet. Zur Systematisierung der Studien werden Gruppierungsansätze nach einzelnen Merkmalen (Veröffentlichungsjahrzehnt, Kontinent, Entwicklungsniveau des untersuchten Landes, Branche, Entscheidungsprozess, Studienmethodik) und eine Clusteranalyse über 49 Variablen durchgeführt. Die Gruppierungsansätze werden mittels ihrer Aussagekraft zum Entscheidungsprozess, zur Hemmnismethodik und zu den Entstehungsfaktoren von Hemmnissen beurteilt. Die Aufschlüsselung nach Entscheidungsprozessen erscheint als empfehlenswert. Die Ergebnisse der Clusteranalyse lassen darauf schließen, dass sich die Studien relativ ähnlich sind. Zusammenfassend gibt es keine allgemeingültige First-Best-Lösung zur Systematisierung der Studien. Die Gruppierungsansätze bewegen sich im Spannungsdreieck, möglichst von der Größe her vergleichbare aber vom Inhalt her unterscheidbare Studiengruppen zu bilden und dabei alle Studien in die Gruppierung einzubeziehen. Der zu wählende Gruppierungsansatz ist davon abhängig, welche Forschungsfragen im Vordergrund der jeweiligen Untersuchung stehen.
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Innovationsstrategien aus einer kognitionstheoretischen Perspektive /

Hoffmann-Ripken, Bettina Susanne. January 2003 (has links) (PDF)
Diss. Nr. 2811 Wirtschaftswiss. St. Gallen. / Im Buchh.: Lohmar etc. : J. Eul. Literaturverz.

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