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Motivation, Flow-Erleben und Lernleistung in universitären Lernsettings / Motivation, flow-experience and achievement in learning settings at university

Engeser, Stefan, Rheinberg, Falko, Vollmeyer, Regina, Bischoff, Jutta January 2005 (has links)
Im kognitiv-motivationalen Prozessmodell des Lernens wird angenommen, dass der Lernerfolg von der Qualität und der Dauer ausgeführter Lernaktivitäten, aber auch vom Funktionszustand des Lerners während der Lernphase abhängt. Es wird vermutet, dass eine von mehreren Variablen des Funktionszustandes der Flow-Zustand während des Lernens ist. In einer Untersuchung in universitären Fremdsprachenkursen zeigte sich in der Tat, dass Flow-Erleben während des Unterrichts die späteren Lernleistungen auch dann vorhersagt, wenn der Leistungseffekt relevanter Lernkompetenzvariablen vorweg berücksichtigt wird. Gemäß dem kognitiv-motivationalen Prozessmodell wird Flow-Erleben seinerseits über die aktuelle Motivation vor der Lernphase vorhergesagt, wobei die wiederum von einer allgemeineren Motivationsvariablen zu Semesterbeginn abhängt. Diese Struktur wurde in einer zweiten Untersuchung repliziert und zwar an Studenten im Verlauf ihrer Statistikausbildung im Fach Psychologie. Beide Ergebnisse sprechen dafür, dass Flow- Erleben während des Lernens eine leistungsrelevante Variable des Funktionszustandes beim Lernen ist, die sich in ihrer Beziehungsstruktur erwartungsgemäß in das kognitivmotivationale Prozessmodell einpassen lässt. / According to the cognitive-motivational model of learning, achievement depends on the quality and quantity of learning activities as well as on the functional state during learning. We assumed that the flow-experience is one indicator of the functional state. In a study conducted in foreign language courses we demonstrated that flow-experience predicts achievement, even when controlled for ability. In accordance with the cognitive-motivational model, flow-experience was predicted by the actual motivational state, which was itself dependent on students' motivation at the beginning of the semester. This pattern of relationships was replicated in a second study conducted in a course on elementary statistics for psychology students. The results of both studies indicate that flow-experience is an indicator of the functional state relevant for learning outcome. The general pattern of the results also fits nicely with the proposed relationships of the cognitive-motivational model of learning.
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Die Erfassung des Flow-Erlebens

Rheinberg, Falko, Vollmeyer, Regina, Engeser, Stefan January 2003 (has links)
Ausgehend von einer Charakterisierung des Flow-Erlebens als gaenzliches Aufgehen in einem glatt laufenden Taetigkeitsvollzug, den man trotz hoher Beanspruchung noch unter Kontrolle hat, wird auf die Erfassung dieser Motivationskomponente eingegangen. Dargestellt und diskutiert werden Vor- und Nachteile der bisherigen qualitativen (Interviews) und quantitativen Flow-Erfassung (Experience Sampling Method (ESM)) . Ausfuehrlicher wird eine "Flow-Kurzskala" (FKS) beschrieben, die mit zehn Items alle qualitativ verschiedenen Komponenten des Flow-Erlebens oekonomisch und reliabel erfasst. Sie liefert einen Gesamtwert sowie Werte fuer zwei Subskalen (glatter automatisierter Verlauf sowie Absorbiertheit). Daneben erfassen drei zusaetzliche Items die Besorgnis in der aktuellen Situation. Berichtet werden Vergleichskennwerte aus punktuellen Messungen und ESM-Studien. Die hoechsten Werte fuer Flow und Besorgnis wurden bislang bei Graffiti-Sprayern gefunden. Bei einer intellektuell herausfordernden Aufgabe (Postkorbuebung) sind die FKS-Werte mit der Hoffnung-auf-Erfolg-Komponente des Leistungsmotivs korreliert. Furcht-vor-Misserfolg korreliert dagegen mit dem Besorgniswert der FKS. Flow waehrend der Bearbeitung von Uebungsaufgaben fuer Statistik lieferte einen signifikanten Beitrag zur Vorhersage der nachfolgenden Klausurleistung. Dieser Beitrag blieb erhalten, auch wenn Faehigkeitsmasse kontrolliert wurden. (Buch/A.G. - ZPID)
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Limitierte symbolische Generalisierungen als Merkmal des Spiels

Weh, Ina 10 January 2011 (has links) (PDF)
Bisher lassen sich Emergenz und Reiz von Spielphänomenen nicht einheitlich erklären. Auf der Grundlage der Theorie sozialer Systeme werden symbolische Generalisierungen als Kernelemente für psychosozialen Strukturaufbau in dieser Studie zum Ausgangspunkt für die Beobachtung der Differenz von Spiel- und Alltagshandlungen. Es wird untersucht, ob sich Spiel als Zustand konvergenter Erwartungshaltungen definieren lässt. Die These behauptet, dass sowohl zeitliche, sachliche als auch soziale Orientierungen im Spiel als begrenzte Dimensionen antizipiert werden und sich damit von allen anderen kommunikativen Handlungen unterscheiden. Nach der Begründung des Themas wird im ersten Teil die Plausibilität der These durch den soziologischen Konstruktivismus nach Luhmann an den Wirkungen von Spiel - Lernen und Emotionen - begründet und mit natur- und geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen verglichen. Im empirischen Teil werden die Entwicklungen zu einem innovativen Studiendesign beschrieben und die Ergebnisse dokumentiert. Aus qualitativen Befragungen zur Wahrnehmung von Sinndimensionen wurden Aussagen konstruiert, mit denen sich im Anschluss eine quantitative Untersuchung durchführen ließ. Der Befund der Studie ergibt zum einen, dass eine Differenzierung von Spiel und Nicht-Spiel entlang der Unterscheidung konvergenter und divergenter Erwartungshaltungen möglich ist und diese deshalb als Untersuchungsobjekt genutzt werden können. Zum anderen zeigte sich, dass die Unterscheidungsfähigkeit von Spielern geleistet werden kann, Nichtspieler jedoch eine hochsignifikante Unsicherheit bei der Zuordnung von Erwartungen aus Spiel und Alltag aufweisen. Zusätzlich zur Bestätigung der These kann durch die Studie angenommen werden, dass Spieler ihre Umwelt differenzierter einschätzen können, als Nicht-Spieler.
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Mein Kind im Tragetuch. Eine qualitative Forschung über das Erleben tragender Mütter.

Schindler, Josephine 13 February 2012 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit stellt einen Beitrag zur Forschung über das Tragen von Kindern dar. Dem Titel ist zu entnehmen, dass der Fokus hierbei auf der tragenden Mutter liegt. Das Erleben tragender Mütter ist in Wissenschaft und Forschung eher ein Randthema: Sowohl die Empfindungen der Mutter beim Tragen ihres Kindes als auch die Auswirkungen des Tragens auf die Mutter sind wesentlich weniger untersucht und theoretisch durchdacht, als die Aspekte des Tragens im Bezug auf die kindliche Entwicklung. Die Datenerhebung erfolgte über das Problemzentrierte Interview nach Witzel, die Auswertung über das Zirkuläre Dekonstruieren nach Jaeggi, Faas und Mruck. Das Erleben der Mütter, so das Ergebnis der Forschung, umfasst vielfältige Themen: Handlungsspielraum und Alltagsbewältigung, Bedürfnis und Beziehung, selbstbestimmte Rollendefinitionen, Tragen als sinnvolle Ergänzung oder unbedingte Alternative, physische und psychische Selbstachtsamkeit als auch Reziprozität als Motiv. Diese Kategorien des Erlebens können nicht nur Grundlage für weitere Forschung sein, sondern sind ebenfalls von Interesse für diverse sozialpädagogische Arbeitsfelder. Es wird deutlich, dass das Tragen nicht nur für die Kinder, sondern ebenfalls für die Mutter bzw. für die Beziehung der beiden positive Auswirkungen haben kann. Konkret handelt es sich um die Bedeutung des Tragens für Mobilität sowie der damit einhergehenden flexiblen Freizeitgestaltung, für eine differenzierte Kommunikation und Feinfühligkeit – für das Kind wie für die Mutter -, für die Befriedigung des eigenen Bedürfnisses nach Nähe und für das Erleben des Kindes als eigenständiges Gegenüber und individuelle Persönlichkeit, als auch die Fähigkeit, eigene Grenzen zu erkennen und zu wahren sowie das Bewusstsein über Bindungs- und Ablösungsprozesse zu vertiefen.
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Spuren des Lebens im Spiegel der Sprache : eine daseinsanalytisch-phänomenologische Betrachtung von Übergängen, Zäsuren und Krisen in Beratung und Diagnostik /

Fravi, Lianne. January 2008 (has links) (PDF)
Zweite Studienarbeit ZHAW, 2008.
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Tiefenpsychologische Körpertherapie subjektive Veränderungen im psychischen und körperlichen Erleben von Teilnehmerinnen und Teilnehmern während und nach einer dreijährigen Therapiegruppe : eine empirische Untersuchung /

Langenbach, Marie-Luise, January 1998 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität Hamburg, 1998. / Vita. Includes bibliographical references (p. 167-176).
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Das emotionale Erleben von Patienten in der Beendigungsphase von Psychotherapien. Eine explorative Studie unter besonderer Berücksichtigung der Bindungstheorie

Uhlhorn, Stephanie 30 June 2008 (has links)
Ziel der Untersuchung ist die Erfassung der vorherrschenden Emotionen in der Beendigungsphase und das Erkennen von Variablen, die hierzu Zusammenhänge aufweisen. Da die Bindungstheorie den theoretischen Rahmen bietet, werden zusätzlich Unterschiede der Bindungsmuster geprüft. Verwendet werden der Fragebogen zum emotionalen Befinden , der Bielefelder Fragebogen zu Partnerschaftserwartungen , der Fragebogen zu Selbstwirksamkeit-Optimismus-Pessimismus , die SCL-90-R und ein Fragebogen zur Beendigungsphase von Psychotherapien . 34 Frauen und 7 Männer in ambulanter Einzelpsychotherapie bearbeiteten die Fragebögen innerhalb der letzten 10 % der durchgeführten Stunden. Die Patientinnen berichten mehr positive als negative Emotionen. Korrelationen zeigen sich zwischen dem emotionalen Erleben und der Frage, wer die Beendigung als Erstes angesprochen hat, der Zielerreichung, dem Optimismus, dem Pessimismus, der Übereinstimmung in der Entscheidung zur Beendigung und tendenziell der Frage, ob bereits an einer anderen Therapie teilgenommen wurde. Ambivalent gebundene Patientinnen erleben im Vergleich zu den anderen Bindungsmustern weniger positive und mehr negative Emotionen, eine größere Symptombelastung, eine geringere Zielerreichung und weniger Optimismus. Außerdem weisen sie tendenziell eine geringere Selbstwirksamkeit auf als sicher gebundene Patientinnen, während Patientinnen mit vermeidendem Bindungsmuster hier einen größeren Pessimismus berichten. Die Symptombelastung und offensichtlich die Differenz des ambivalenten vom sicheren Bindungsmuster dienen für beide Emotionen als Prädiktor, während die Selbstwirksamkeit nur für das positive emotionale Erleben Varianz aufklärt. Die Ergebnisse der Bindungsmuster werden bezüglich einer Idealisierungstendenz der vermeidend gebundenen und einer Veränderung der maladaptiven inneren Arbeitsmodelle der ambivalent gebundenen Patientinnen diskutiert. Implikationen für die Gestaltung der Beendigungsphase werden dargestellt.
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Flow-Erleben in einem Computerspiel unter experimentell variierten Bedingungen / Flow experience in a computer game under experimentally controlled conditions

Rheinberg, Falko, Vollmeyer, Regina January 2003 (has links)
Berichtet wird über eine Möglichkeit, Flow-Erleben unter experimentell kontrollierten Bedingungen systematisch zu variieren. Dabei werden die Tätigkeit (das Computerspiel <i>Roboguard</i>) und die Situationsbedingungen konstant gehalten. Variiert wird lediglich die Schwierigkeitsstufe, auf der gespielt wird. Als abhängiges Maß wurde die Flow-Kurzskala (FKS, Rheinberg, Vollmeyer & Engeser, 2002) verwandt. Es zeigten sich die vorhergesagten kurvilinearen Beziehungen zwischen Anforderungsstufe und Flow mit Effektstärken um 1 und größer. Zusammenhänge zwischen habitueller Zielorientierung (Hayamizu & Weiner, 1991) und Flow zeigten sich nur bei den flow-auslösenden Schwierigkeitsstufen. Es gab keine negative Beziehung zwischen Zielorientierung und Flow, vielmehr korrelierten sowohl die learning- als auch die performance goal orientation positiv mit der Flowkomponente Absorbiertheit. Aus diesem Befund wird eine Arbeitshypothese zur Beziehung von Motivation und Flow hergeleitet, wonach unter optimalen Bedingungen Besonderheiten der Initialmotivation vielleicht dann keine Rolle mehr spielen, wenn die Person erst einmal im Flow-Zustand ist. / The study presents a technique how to manipulate flow-experience via the computer game <i>Roboguard</i>. Under experimentally controlled conditions all parameters of the game and the situation were kept constant except the difficulty level the participants had to play on. Flow was assessed with the Flow Short Scale (FKS, Rheinberg et al., 2002). As predicted we received the highest Flow score on the medium/optimal level in comparison with an easy and difficult level (d > 1.0). We could not confirm the predicted negative effect of approval seeking goals (AGT, Hayamizu & Weiner, 1991) on Flow experience. Instead all three AGT subscales correlated positively with the FKS-subscale absorption. Perhaps qualitative differences in initial motivation loose their influence if participants experience Flow under optimal conditions.
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The self in action - electrophysiological evidence for predictive processing of self-initiated sounds and its relation to the sense of agency

Timm, Jana 15 January 2014 (has links) (PDF)
Stimuli caused by our own voluntary actions receive a special treatment in the brain. In auditory processing, the N1 and/or P2 components of the auditory event-related brain potential (ERP) to self-initiated sounds are attenuated compared to passive sound exposure, which has been interpreted as an indicator of a predictive internal forward mechanism. Such a predictive mechanism enables differentiating the sensory consequences of one´s own actions from other sensory input and allows the mind to attribute actions to agents and particularly to the self, usually called the “sense of agency”. However, the notion that N1 and/or P2 attenuation effects to self-initiated sounds reflect internal forward model predictions is still controversial. Furthermore, little is known about the relationship between N1 and/or P2 attenuation effects and the sense of agency. Thus, the aim of the present thesis was to further investigate the nature of the N1 and/or P2 attenuation effect to self-initiated sounds and to examine its specific relationship to the sense of agency. The present thesis provides evidence that N1 and/or P2 attenuation effects to self-initiated sounds are mainly determined by movement intention and predictive internal motor signals involved in movement planning and rules out non-predictive explanations of these effects. Importantly, it is shown that sensory attenuation effects in audition are directly related to the feeling of agency, but occur independent of agency judgments. Taken together, the present thesis supports the assumptions of internal forward model theories.
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Limitierte symbolische Generalisierungen als Merkmal des Spiels: eine Studie zur Unterscheidung rekursiver Erwartungen in Spiel- und Alltagshandlungen

Weh, Ina 21 December 2010 (has links)
Bisher lassen sich Emergenz und Reiz von Spielphänomenen nicht einheitlich erklären. Auf der Grundlage der Theorie sozialer Systeme werden symbolische Generalisierungen als Kernelemente für psychosozialen Strukturaufbau in dieser Studie zum Ausgangspunkt für die Beobachtung der Differenz von Spiel- und Alltagshandlungen. Es wird untersucht, ob sich Spiel als Zustand konvergenter Erwartungshaltungen definieren lässt. Die These behauptet, dass sowohl zeitliche, sachliche als auch soziale Orientierungen im Spiel als begrenzte Dimensionen antizipiert werden und sich damit von allen anderen kommunikativen Handlungen unterscheiden. Nach der Begründung des Themas wird im ersten Teil die Plausibilität der These durch den soziologischen Konstruktivismus nach Luhmann an den Wirkungen von Spiel - Lernen und Emotionen - begründet und mit natur- und geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen verglichen. Im empirischen Teil werden die Entwicklungen zu einem innovativen Studiendesign beschrieben und die Ergebnisse dokumentiert. Aus qualitativen Befragungen zur Wahrnehmung von Sinndimensionen wurden Aussagen konstruiert, mit denen sich im Anschluss eine quantitative Untersuchung durchführen ließ. Der Befund der Studie ergibt zum einen, dass eine Differenzierung von Spiel und Nicht-Spiel entlang der Unterscheidung konvergenter und divergenter Erwartungshaltungen möglich ist und diese deshalb als Untersuchungsobjekt genutzt werden können. Zum anderen zeigte sich, dass die Unterscheidungsfähigkeit von Spielern geleistet werden kann, Nichtspieler jedoch eine hochsignifikante Unsicherheit bei der Zuordnung von Erwartungen aus Spiel und Alltag aufweisen. Zusätzlich zur Bestätigung der These kann durch die Studie angenommen werden, dass Spieler ihre Umwelt differenzierter einschätzen können, als Nicht-Spieler.:Inhalt 1. Einleitung 5 1.1 Anmerkungen zur herangezogenen Literatur 17 2. Begründung des Themas / Problemstellung 19 2.1 System-Umwelt-Verhältnisse 20 2.1.1 Psychophysische Entspannung 20 2.1.2 Psychische Stabilisation 22 2.1.3 Soziale Sicherung 24 2.1.4 Übung, Lernen, Kreativität 25 2.1.5 Schlussfolgerungen 27 2.2 Methodische Überlegungen 28 2.2.1 Zur Wahl des theoretischen Schwerpunktes 29 2.2.2 Begründung der quantitativen Studie 33 3. Zur Theorie symbolischer Generalisierungen 36 3.1 Erwartungen im Kontext der Konstitution von Gesellschaft und Individuum 36 3.2 Interdependenz von Individuum und Gesellschaft 38 3.3 Systemtheoretisches Modell 41 3.3.1 Beobachtung 44 3.3.2 Sinn 45 3.2.2.1 Zeitdimension 46 3.3.2.2 Sachdimension 47 3.3.2.3 Sozialdimension 48 3.3.3 Repräsentationen 50 3.3.4 Funktion der Erwartung 51 3.3.5 Erleben und Handeln 55 3.4 Zusammenfassung 57 4. Lernen 59 4.1 Neurobiologische Voraussetzungen für Gedächtnis und Lernprozesse 61 4.1.1 Neuroplastische Mechanismen 61 4.1.1.1 LTP und LTD 62 4.1.1.2 Gliazellen, gap junctions 63 4.1.2 Schaltkreise und Parallelverarbeitung 64 4.1.2.1 Limbisches System 66 4.1.2.2 Assoziativer Cortex 67 4.1.3 Zusammenfassung 69 4.2 Emotionen und Lernen 70 4.3 Lerndisposition 74 4.3.1 Motivation und Erfahrung 74 4.3.2 Lernen und Zeit 76 4.3.3 Relationen 77 4.4 Lerneffekte durch Spiel 80 4.5 Zusammenfassung 82 4.5.1 Transfer auf Erwartungen 82 5. Emotionen 84 5.1 Bewertung als Funktion der Gefühle 86 5.2 Erwartungsbezogene Konditionierung 89 5.2.1 Hirnorganische Grundlagen 90 5.2.2 Kulturelle Prägung 93 5.3 Zusammenfassung 93 5.3.1 Exkurs: Enttäuschung und Emotion 94 6. Zusammenfassung der theoretischen Ausführungen 96 7. Integration – Spiel als Sonderform von Erwartungshaltung 97 7.1 Wirkung Zeitdimension 98 7.2 Wirkung Sachdimension 99 7.3 Wirkung Sozialdimension 101 7.4 Spiel als Ergebnis einer Beobachtung? 102 7.5 Zusammenfassung: Der Sinn des Spiels 104 8. Thesen 106 9. Empirische Untersuchung 107 9.1 Überlegungen zur Konstruktion der Studie 107 9.2 Einschätzung der Wahrnehmungen von Sinndimensionen- Qualitative Vorstudie 109 9.2.1 Beschreibung der Probanden 110 9.2.2 Durchführung 114 9.2.3 Kategorisierung und Ergebnisse 115 9.2.3.1 Kategorien der Zeitdimension 115 9.2.3.2 Kategorien der Sachdimension 117 9.2.3.3 Kategorien der Sozialdimension 120 9.3 Erläuterungen zur quantitativen Untersuchung 122 9.3.1 Operationalisierung 122 9.3.5 Zur Konstruktion der Untersuchungsaussagen 123 9.3.6 Beschreibung der Indikatoren 126 9.3.6.1 Zeitdimension (Z) = Zunahme – Einschränkung der biografischen Perspektive 126 9.3.6.2 Sachdimension (Y) = Erfolgsaussicht – Versagensrisiko 129 9.3.6.3 Soziadimension (X) = Bestätigung – Ablehnung der Identität 132 9.4 Beurteilung des Messinstruments 135 9.5 Pre-Test und Konsequenzen 137 9.5.1 Zur Unterscheidung von Experimental- und Vergleichsgruppe 139 9.5.2 Vergleich der Einstellung von Spielern und Nichtspielern 140 9.5.3 Gestaltung des Fragebogens 141 9.6 Durchführung 142 10. Auswertung 146 10.1 Ergebnisse 148 10.1.1 Kompletter Datensatz 149 10.1.2. Ergebnisse der Indikatoren und Variablen 152 10.1.2.1 Zeitdimension 152 10.1.2.2 Sachdimension 153 10.1.2.3 Sozialdimension 154 10.1.2.4 Expansive Orientierung 155 10.1.2.5 Restriktive Orientierung 155 10.1.2.6 Subdimensionales Kontrollverhalten 156 10.1.2.7 Altersgruppen 157 10.1.3 Auswertung der Einzelindikatoren 159 10.1.3.1 Zeitdimension 159 10.1.3.2 Sachdimension 161 10.1.3.3 Sozialdimension 163 10.3 Diskussion 166 10.3.1 Interpretation der Einzelergebnisse 166 10.3.2 Befund zur Signifikanz 168 10.2.3 Schlussfolgerungen 169 10.3 Reflexion 172 10.3.1 Ausblick für anschließende Forschung 174 Quellenverzeichnis 177 Anhang 183

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