• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 5
  • 3
  • 1
  • Tagged with
  • 9
  • 8
  • 6
  • 6
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

"Kinder sehen anders"

Nagy, Theresa 27 January 2014 (has links) (PDF)
Animationsserien sind ein fester Bestandteil der deutschen Fernsehlandschaft und sollen vor allem Kinder als Zielgruppe ansprechen. Vor diesem Hintergrund stellt sich zum einen die Frage, welche Wirkungen und Funktionen von Animationsserien auf und während der Sozialisation zu erwarten sind. Zum anderen möchte diese Arbeit aber auch die Seite der Produzierenden von Animationsserien näher beleuchten, die gerade in der Trias „Produktion, Distribution, Rezeption“ eine zentrale Rolle einnehmen und an wesentlichen Entscheidungsprozessen beteiligt sind. Mit Hilfe von qualitativen ExpertInneninterviews sollten verschiedene Fragen beantwortet werden: Welche subjektiven Wirkungs- und Funktionsannahmen besitzen ProduzentInnen von Animationsserien und welchen Einfluss haben diese auf die Gestaltung der Serie? Und wie werden individuelle künstlerisch-ästhetische Vorstellungen mit den Anforderungen des Marktes „Animationsfilm“ in Einklang gebracht?
2

Organisationale Adoption im Kontext der digitalen Transformation in der Industrie - Eine qualitative Analyse von Einflussfaktoren und Auswirkungen

Liere-Netheler, Kirsten 19 March 2020 (has links)
Digitale Transformation ist aktuell eines der am meisten diskutierten Themen in Forschung und Praxis. Unternehmen stehen vor zahlreichen Herausforderungen, welche sich vor allem in der Entwicklung, Verbreitung und Implementierung der neuen Technologien widerspiegeln. Insbesondere in der Fertigungsindustrie, im Vergleich zu agileren Branchen wie Entertainment oder Informationstechnologie (IT), ist die Umsetzung anspruchsvoll. Um das Entscheidungsverhalten der Unternehmen gegenüber digitaler Innovationen besser verstehen zu können, untersucht diese Dissertation die organisationale Adoption. Es werden einerseits Einflussfaktoren auf die Adoption identifiziert sowie andererseits Auswirkungen der digitalen Transformation beschrieben. Dabei verfolgt die Arbeit einen ganzheitlichen Ansatz, sodass nicht mehr einzelne Technologien im Fokus stehen, sondern die Kombination dieser und damit organisatorische Auswirkungen in den Vordergrund rücken. Um neue Erkenntnisse zu gewinnen, wird überwiegend theoriebildend unter der Anwendung qualitativer Forschungsmethoden gearbeitet. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die Einflussfaktoren der pre-Adoptionsphase ein breites Spektrum umfassen, da neben technologischen Faktoren auch Bereiche wie Organisation, Umwelt und Individuen die Adoption beeinflussen. Um DT erfolgreich umzusetzen, genügt es somit nicht, die technologischen Voraussetzungen zu erfüllen, sondern die Veränderung geht einher mit einem organisatorischen Wandel. Die Organisationskultur muss hinterfragt und an neue Ziele und Arbeitsweisen angepasst werden. Stärker digitalisierte Unternehmen arbeiten agiler, interdisziplinärer sowie experimentierfreudiger, indem vermehrt Piloten entwickelt werden. Eine erfolgreiche Adoption hat weitreichende Auswirkungen in der post-Adoptionsphase. DT beeinflusst alle Aktivitäten der Wertschöpfungskette innerhalb eines Unternehmens, sodass die IT in allen Unternehmensbereichen an Einfluss gewinnt. Außerdem verändert sich die Zusammenarbeit mit Lieferanten, Kunden, Partnern und Konkurrenten. Somit stellen der Aufbau eines Netzwerkes sowie die Ausgestaltung der einzelnen Beziehungen im Netzwerk wichtige Aufgaben dar.
3

"Kinder sehen anders": Zur soziologischen Funktionsbestimmung zeitgenössischer Animationsfilme im Spannungsfeld zwischen künstlerischem Anspruch und filmischer Dienstleistung

Nagy, Theresa 12 August 2013 (has links)
Animationsserien sind ein fester Bestandteil der deutschen Fernsehlandschaft und sollen vor allem Kinder als Zielgruppe ansprechen. Vor diesem Hintergrund stellt sich zum einen die Frage, welche Wirkungen und Funktionen von Animationsserien auf und während der Sozialisation zu erwarten sind. Zum anderen möchte diese Arbeit aber auch die Seite der Produzierenden von Animationsserien näher beleuchten, die gerade in der Trias „Produktion, Distribution, Rezeption“ eine zentrale Rolle einnehmen und an wesentlichen Entscheidungsprozessen beteiligt sind. Mit Hilfe von qualitativen ExpertInneninterviews sollten verschiedene Fragen beantwortet werden: Welche subjektiven Wirkungs- und Funktionsannahmen besitzen ProduzentInnen von Animationsserien und welchen Einfluss haben diese auf die Gestaltung der Serie? Und wie werden individuelle künstlerisch-ästhetische Vorstellungen mit den Anforderungen des Marktes „Animationsfilm“ in Einklang gebracht?:Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 4 Tabellenverzeichnis 4 Abkürzungsverzeichnis 5 I Theoretische Grundlagen: Der Animationsfilm als Medium zwischen "Werk" und "Kunst" 1 Einleitung 7 2 Der Stellenwert der Medien in der heutigen Gesellschaft 11 2.1 Begriffliche Klärungen 11 2.2 Medien aus kulturpessimistischer Perspektive 13 3 Animationsfilme und -serien als Bestandteil von Kunst und Kultur 16 3.1 Begriffliche Klärungen 16 3.2 Ausprägungen und Arten des Animationsfilms 18 3.2.1 Der Zeichenanimationsfilm 18 3.2.2 Die Puppenanimation 19 3.2.3 Der Flachfigurenfilm 20 3.3 Animationsserien im deutschen Fernsehen – Ein historischer Abriss 22 3.4 Die gegenwärtigen Kindersender im Vergleich 24 3.5 Die aktuelle Stellung deutscher Animationsserien 26 3.6 Fallbeispiel: Tom und das Erdbeermarmeladebrot mit Honig 29 4 Kinder als Rezipienten 32 4.1 Kindheit heute 32 4.2 Sozialisation durch Medien? 34 4.2.1 Soziologische Sozialisationstheorien 35 4.2.2 Mediensozialisation 41 4.3 Der Einfluss von Animationsserien auf Kinder und ihren Alltag 42 5 Zusammenfassung der theoretischen Grundlagen 47 6 Theoriegeleitete Grundannahmen 49 II Empirische Befunde: Animationsserien im Blick der RezipientInnen und ProduzentInnen 7 Medien im Alltag der Kinder – Ergebnisse quantitativer Befragungen 52 7.1 Medienausstattung 53 7.2 Medienrelevanz und Medienbindung 54 7.3 Fernsehnutzung 54 7.4 Präferenzen in Fernsehsendern 57 7.5 Lieblingssendungen und Lieblingscharaktere 59 8 Die Seite der ProduzentInnen 62 8.1 Qualitative ExpertenInneninterviews 62 8.2 Überlegungen zum methodischen Vorgehen 64 8.2.1 Vorbereitung 64 8.2.2 Datenerhebung und -verarbeitung 65 8.2.3 Auswertung 66 8.3 Durchführung der Studie 68 8.4 Ergebnisse 70 8.4.1 Subjektive Modelle von Kindheit 70 8.4.2 Wirkung und Funktion von Animationsserien 73 8.4.3 Relevante Merkmale bei der Gestaltung von Animationsserien 81 8.4.4 Produktionsbedingungen aus der Sicht der Produzenten 88 8.4.5 Bewertung des aktuellen Kinderfernsehens 91 8.4.6 Ausblick – wie sieht die Zukunft der deutschen Animationsserien aus? 95 9 Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse 99 10 Kritische Reflexion und Fazit 105 Literaturverzeichnis 107 Anhang A: Interviewleitfaden 117 Anhang B: Kategoriensystem 121 Selbstständigkeitserklärung 122
4

The Barriers for Voluntary Environmental Management Systems—The Case of EMAS in Hospitals

Seifert, Christin 11 June 2018 (has links) (PDF)
The adoption of formal environmental management systems (EMS) according to EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) represents a voluntary approach that aims to increase corporate environmental performance. Though EMAS can offer several advantages for organizations, registration numbers are falling. In the hospital sector, the dissemination of EMAS is low. The question arises as to what hinders hospitals when planning, implementing, and maintaining such voluntary environmental management initiatives. The results from interviews with environmental managers in EMAS registered hospitals reveal problems such as high initial effort for creation of the required documents, or lacking knowledge and staff awareness. The barriers are presented in a model synthesizing the problems chronologically on the organizational, group, and individual level. The challenges for the adoption of EMAS as a voluntary environmental management approach in hospitals are discussed. This paper contributes by creating an understanding of the barriers organizations might face when implementing an EMS. Thus, measures to actively manage and overcome barriers can be developed by organizations, consultants, reviewers, policy makers, and researchers.
5

The Barriers for Voluntary Environmental Management Systems—The Case of EMAS in Hospitals

Seifert, Christin 11 June 2018 (has links)
The adoption of formal environmental management systems (EMS) according to EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) represents a voluntary approach that aims to increase corporate environmental performance. Though EMAS can offer several advantages for organizations, registration numbers are falling. In the hospital sector, the dissemination of EMAS is low. The question arises as to what hinders hospitals when planning, implementing, and maintaining such voluntary environmental management initiatives. The results from interviews with environmental managers in EMAS registered hospitals reveal problems such as high initial effort for creation of the required documents, or lacking knowledge and staff awareness. The barriers are presented in a model synthesizing the problems chronologically on the organizational, group, and individual level. The challenges for the adoption of EMAS as a voluntary environmental management approach in hospitals are discussed. This paper contributes by creating an understanding of the barriers organizations might face when implementing an EMS. Thus, measures to actively manage and overcome barriers can be developed by organizations, consultants, reviewers, policy makers, and researchers.
6

Neue Perspektiven in der außerschulischen politischen Bildung: Bildung auf Augenhöhe durch Peer Education: Eine Analyse von Projekten aus Sachsen

Repp, Sabrina 27 May 2021 (has links)
Diese Analyse gibt einen Überblick über die Erfahrungen von außerschulischen politischen Bildungsprojekten mit dem Peer Education Ansatz und erstellt darauf aufbauend Handlungsempfehlungen, die für die Arbeit mit Peer Education innerhalb der politischen Bildung verwendet werden können, heraus. Um diese Analyse zu vollziehen, wurden vier Peer Projekte aus Sachsen interviewt. Ziel dieser Analyse war es mithilfe von leitfadengestützten Expert:inneninterviews von Bildungsprojekten aus Sachsen, die mit dem Peer Education Ansatz arbeiten, Berichte und Erfahrungen auszuwerten und zu vergleichen. Anhand theoriegestützter Hypothesen wurden dann in einem nächsten Schritt die in den Interviews beschriebenen Problematiken, Herausforderungen oder auch positiven Erfahrungen wissenschaftlich gestützt. Aufgrund der mangelnde Datenlage kann diese Analyse einen Einblick in die Arbeit mit Peer Education innerhalb der politischen Bildung liefern und die prekär vorliegende Forschung zu dieser Thematik in einigen Erkenntnissen ergänzen. Schlussendlich zeigt die Analyse der Peer Projekte aus Sachsen, dass dieser Ansatz eine gute Möglichkeit darstellt politische Bildung auf Augenhöhe zu gewährleisten und Jugendliche dazu befähigt selbstbewusster und selbstsicherer ihre Meinungen in Demokratie und Gesellschaft einzubringen.:1. Politische Bildung mal anders 2. Politische Bildung 2.1 Theoretische Einordnung und Forschungsstand 2.2 Rahmenbedingungen 3. Peer Education 3.1 Theoretische Einordnung und Forschungsstand 3.2 Peer Education innerhalb der politischen Bildung 3.3 Hypothesen 4. Methodik 4.1 Materialsammlung 4.2 Materialauswertung 4.3 Desiderate 5. Fallauswahl 5.1 Kriterien Fallauswahl 5.2 Begründung Fallauswahl und Vorstellung der Vereine und Projekte 6. Darstellung und Vergleich der Ergebnisse 7. Positive und negative Erfahrungen in den Projekten 8. Bewertung mithilfe der Hypothesen 9. Handlungs- und Projektdurchführungsempfehlungen 10. Fazit 11. Literaturverzeichnis 12. Anhang
7

Optimierung von Online Recruiting: Eine literatur- und experten-gestützte Konzeptentwicklung für „Performance Recruiting”

Weigel, Jule 22 September 2023 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht das Konzept des Performance Recruiting im Kontext des Online Marketings und Online Recruitings. Durch eine systematische Literaturrecherche wurden relevante Marketingmodelle identifiziert und auf Performance Recruiting adaptiert. Anhand von acht Experteninterviews werden differenzierte Vorschläge für die Definition und Strategie sowie 70 Wirkfaktoren und 67 Kennzahlen identifiziert, die das Performance Recruiting beeinflussen. Zudem werden Limitationen wie die begrenzte Teilnehmerzahl der Interviews und die offene Fragestellung diskutiert. Der Ausblick zeigt mögliche zukünftige Forschungsrichtungen auf, darunter die Validierung durch empirische Studien, die Entwicklung von Bewertungs- und Messinstrumenten sowie die ethische Betrachtung des Einsatzes von Performance Recruiting.:Tabellenverzeichnis ... VI Abbildungsverzeichnis ... VII Abkürzungsverzeichnis ... VIII 1 Einleitung ... 1 1.1 Problemstellung ... 2 1.2 Zielsetzung ... 3 1.3 Aufbau der Arbeit und Methodik ... 3 2 Theoretische Fundierung und Stand der Forschung ... 7 2.1 Online Marketing ... 7 2.1.1 Zentrale Marketingkonzepte als Ausgangspunkt für Recruiting-Maßnahmen ... 8 2.1.2 Kommunikations- und Reaktionsmodelle des Marketings als Bezugspunkt für Online Recruiting ... 10 2.1.3 Performance Marketing: das kennzahlen-gesteuerte Vorgehen als Basis für Performance Recruiting ... 11 2.2 Online Recruiting ... 13 2.2.1 Bereiche des Online Recruitings: Digitales Recruiting, Social Media Recruiting & Job-Marketing ... 15 2.2.2 Messbarkeit: Erfolgskennzahlen im Online Recruiting ... 17 2.2.3 Stand der Forschung: Performance Recruiting ... 20 3 Ableitungen für das Performance Recruiting – ein Konzeptentwurf ... 26 3.1 Zentrales Konzept des Performance Recruitings ... 28 3.2 Wirkfaktoren im Performance Recruiting ... 31 3.3 Kennzahlen im Performance Recruiting ... 33 4 Methodik: Qualitative Datenerhebung mittels Experteninterviews ... 36 4.1 Leitfadengestützte Experteninterviews ... 36 4.2 Gütekriterien ... 39 4.3 Entwicklung des Leitfadens ... 42 4.4 Auswahl und Erläuterung der Interviewpartner als Experten ... 45 4.5 Qualitative Analyse der erhobenen Daten nach Kuckartz ... 48 5 Ergebnisauswertung: inhaltlich strukturierende Analyse der Experteninterviews ... 49 5.1 Performance Recruiting Konzept ... 54 5.2 Wirkfaktoren ... 57 5.3 Kennzahlen ... 60 5.4 Online Firmenauftritt im Kontext Performance Recruiting ... 62 5.5 Aktuelle Schwächen im Performance Recruiting ... 65 5.6 Optimierungsvorschläge für Unternehmen ... 67 6 Ergebnisinterpretation ... 68 6.1 Diskussion der Ergebnisse: Überprüfung und Anpassung des Konzeptes „Performance Recruiting“ ... 68 6.2 Schlussfolgerungen ... 76 6.3 Handlungsempfehlung für Unternehmen ... 77 7 Zusammenfassung ... 80 7.1 Fazit ... 80 7.2 kritische Würdigung ... 82 7.3 Ausblick ... 83 Literaturverzeichnis ... IX Anhang ... XIII Eidesstaatliche Erklärung ... CXXXVIII / This study examines the concept of Performance Recruiting in the context of online marketing and online recruiting. Through a systematic literature review, relevant marketing models are identified and adapted for recruitment purposes. Eight expert interviews are conducted to derive differentiated proposals for definition and strategy, as well as identify 70 influencing factors and 67 key performance indicators that impact Performance Recruiting. Additionally, limitations such as the limited number of interview participants and the open-ended questioning are discussed. The outlook highlights potential future research directions, including validation through empirical studies, the development of assessment and measurement tools, and the ethical considerations of implementing Performance Recruiting.:Tabellenverzeichnis ... VI Abbildungsverzeichnis ... VII Abkürzungsverzeichnis ... VIII 1 Einleitung ... 1 1.1 Problemstellung ... 2 1.2 Zielsetzung ... 3 1.3 Aufbau der Arbeit und Methodik ... 3 2 Theoretische Fundierung und Stand der Forschung ... 7 2.1 Online Marketing ... 7 2.1.1 Zentrale Marketingkonzepte als Ausgangspunkt für Recruiting-Maßnahmen ... 8 2.1.2 Kommunikations- und Reaktionsmodelle des Marketings als Bezugspunkt für Online Recruiting ... 10 2.1.3 Performance Marketing: das kennzahlen-gesteuerte Vorgehen als Basis für Performance Recruiting ... 11 2.2 Online Recruiting ... 13 2.2.1 Bereiche des Online Recruitings: Digitales Recruiting, Social Media Recruiting & Job-Marketing ... 15 2.2.2 Messbarkeit: Erfolgskennzahlen im Online Recruiting ... 17 2.2.3 Stand der Forschung: Performance Recruiting ... 20 3 Ableitungen für das Performance Recruiting – ein Konzeptentwurf ... 26 3.1 Zentrales Konzept des Performance Recruitings ... 28 3.2 Wirkfaktoren im Performance Recruiting ... 31 3.3 Kennzahlen im Performance Recruiting ... 33 4 Methodik: Qualitative Datenerhebung mittels Experteninterviews ... 36 4.1 Leitfadengestützte Experteninterviews ... 36 4.2 Gütekriterien ... 39 4.3 Entwicklung des Leitfadens ... 42 4.4 Auswahl und Erläuterung der Interviewpartner als Experten ... 45 4.5 Qualitative Analyse der erhobenen Daten nach Kuckartz ... 48 5 Ergebnisauswertung: inhaltlich strukturierende Analyse der Experteninterviews ... 49 5.1 Performance Recruiting Konzept ... 54 5.2 Wirkfaktoren ... 57 5.3 Kennzahlen ... 60 5.4 Online Firmenauftritt im Kontext Performance Recruiting ... 62 5.5 Aktuelle Schwächen im Performance Recruiting ... 65 5.6 Optimierungsvorschläge für Unternehmen ... 67 6 Ergebnisinterpretation ... 68 6.1 Diskussion der Ergebnisse: Überprüfung und Anpassung des Konzeptes „Performance Recruiting“ ... 68 6.2 Schlussfolgerungen ... 76 6.3 Handlungsempfehlung für Unternehmen ... 77 7 Zusammenfassung ... 80 7.1 Fazit ... 80 7.2 kritische Würdigung ... 82 7.3 Ausblick ... 83 Literaturverzeichnis ... IX Anhang ... XIII Eidesstaatliche Erklärung ... CXXXVIII
8

How logistics contribute to the complexity of global agri-food supply chains and thus to potential food safety risks

Zupaniec, Milena Alexandra 04 October 2022 (has links)
Die Globalisierung des Agrarhandels führt zu komplexen Lieferketten, was weitreichende Folgen für die Lebensmittelsicherheit haben kann. Entsprechende internationale Vorkommnisse stellen die zuständigen Behörden vor die Herausforderung, Risiken sachgemäß zu managen und zu bewerten. Bei der Analyse von aufgetretenen Problemfällen wurden erhebliche Wissenslücken hinsichtlich der Rolle der Logistik aufgedeckt. Um das Forschungsgebiet der globalen Warenströme abzubilden, wurde anhand einer qualitativen Textanalyse multidisziplinärer Literatur - angelehnt an den Grounded Theory-Ansatz - ein konzeptioneller Bezugsrahmen am Beispiel von Agrarrohstoffen entwickelt. Dieser diente als Grundlage für eine Fallstudie zur empirischen Untersuchung der potentiellen Kontamination von Agrarrohstoffen mit Mykotoxinen. Hierzu wurden Experteninterviews mit 24 Akteuren aus den Bereichen Logistik, Handel, Beschaffung und Richtlinien und Standards durchgeführt. Wir haben verschiedene Ebenen der wichtigsten Konzepte innerhalb (z.B. Logistikprozesse und Hauptakteure) und außerhalb (z.B. Globale Driver) der Warenströme von Agrarrohstoffen bestimmt. Mit Hilfe der Fallstudie konnten wir zudem kritische Dimensionen (z.B. Maßnahmen zur Lebensmittelsicherheit, menschlicher Faktor, Hafenmerkmale) und entsprechende kritische Faktoren für die Lebensmittelsicherheit und ihre Wechselbeziehungen identifizieren. Die Studie zeigt die Notwendigkeit integrativer und nachhaltiger Lösungen, wie die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaftsakteuren, als auch mit Behörden, sowie politische Anreize, um z.B. mehr Transparenz und Sorgfalt im Qualitätsmanagement als auch Investitionen in neue Technologien (z. B. Blockchain) im Logistiksektor zu erreichen. Die gewonnenen Erkenntnisse sollten in bestehende und neue Instrumente, die zur Klärung internationaler Lebensmittelsicherheitsvorfälle oder in der Risikofrüherkennung eingesetzt werden und entsprechend der Dynamik des Sektors auf EU- und internationaler Ebene ständig aktualisiert und erweitert werden. / The globalization of agricultural trade leads to complex supply chains, which can have far-reaching consequences for food safety. International food safety incidents are challenging competent authorities to assess and manage food safety risks appropriately. Analysis of respective occurrences revealed substantial knowledge gaps regarding the role of logistics. To map the research area of global commodity flows, a conceptual framework - using agricultural commodities as an example - was developed based on qualitative text analysis of multidisciplinary literature, inspired by the Grounded Theory approach. This served as the foundation for a case study to empirically investigate the potential contamination of agricultural commodities with mycotoxins. For such purpose, expert interviews were conducted with 24 stakeholders from logistics, trade, procurement, and regulations and standards. We identified different levels of key concepts within (e.g., logistics processes and key actors) and outside (e.g., global drivers) the commodity flows of agricultural commodities. The case study further allowed us to identify critical dimensions (e.g., food safety measures, human factor, port characteristics) and corresponding critical factors for food safety and their interrelationships. The study demonstrates the need for integrative and sustainable solutions, such as collaboration between economic actors, as well as with authorities, policy incentives, for example to achieve more transparency and diligence in quality management, as well as more investments in new technologies (e.g. blockchain) in the logistics sector. The knowledge gained calls to be integrated into existing and new tools used to verify and assess international food safety incidents or in early risk detection, and should constantly be updated and expanded according to the unfolding dynamics of the sector at EU and international levels.
9

Kirche im Café : eine empirisch-theologische Studie über die Chancen, Grenzen und Perspektiven missionaler Café-Kirchen / Church in a coffee shop : an empirical-theological study of the opportunities and challenges presented by missional café churches and their future outlook

Mutz, Sebastian Johannes 11 1900 (has links)
Text in German with summaries in German and English / In dieser Forschungsarbeit geht es um die empirisch-theologische Erforschung von Chancen, Grenzen und Perspektiven missionaler Café-Kirchen aus der Sicht von Verantwortlichen entsprechender Projekte. Dabei spielen Fragen nach Theologie, Ekklesiologie und gelebter Spiritualität ebenso eine Rolle wie die konkreten Erfahrungen. Auf Grundlage einer missiologischen Perspektive (missionale Kirche, Fresh Expressions of Church) und einer soziologischen Perspektive (Sinus-Milieustudie, Third Places), die den aktuellen Forschungsstand berücksichtigen, werden durch zwölf qualitative Experteninterviews empirische Daten erhoben, die mit der Grounded Theory nach Strauss & Corbin analysiert werden. Anschließend werden die empirischen Ergebnisse mit den theoretischen Reflexionen in Beziehung gesetzt und missiologisch reflektiert. Durch die Untersuchung konnte gestgestellt werden, dass missionale Café-Kirchen große Chancen beinhalten, das Evangelium in relevanter Weise zu leben und auch theologisch als Kirche im Vollsinn definiert zu werden. Gleichzeitig gibt es jedoch Grenzen und Herausforderungen, die bedacht werden sollten, wenn diese Café-Kirchen auch zukünftig ihre missionale Relevanz behalten wollen. / The subject of this research paper is the empirical-theological exploration of the opportunities, challenges and perspectives of missional café churches from the viewpoint of the leaders of corresponding projects. With that, questions regarding theology, ecclesiology and lived spirituality play just as much of a role as tangible experience. On the basis of a missional perspective (missional church, fresh expressions of church) and a sociological perspective (Sinus-Milieu study, third places), which take the current state of research into account, empirical data will be obtained from twelve qualitative expert interviews; this data will then be analyzed using the Grounded Theory from Strauss & Corbin. Subsequently, the empirical results will be related to the theoretical reflections and deliberated from a missional perspective. The research lead to the conclusion that missional café churches have a great deal of potential to live out the Gospel in a relevant manner and to be defined theologically as a church in its full sense. On the other hand however, there are limits and challenges that ought to be considered, if these café churches are to maintain their missional relevance in the future. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)

Page generated in 0.497 seconds