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Does Custody Law Affect Family Behavior In and Out of Marriage?

Böheim, Rene, Francesconi, Marco, Halla, Martin 02 1900 (has links) (PDF)
We examine the effect of joint custody on marriage, divorce, fertility and female employment in Austria using individual-level administrative data, covering the entire population. We also use unique data obtained from court records to analyze the effect on post-divorce outcomes. Our estimates show that joint custody significantly reduces divorce and female employment rates, significantly increases marriage and marital birth rates, and leads to a substantial increase in the total money transfer received by mothers after divorce. We interpret these results as evidence against Becker-Coase bargains and in support of a mechanism driven by a resource redistribution that favors men giving them greater incentives to invest in marriage specific capital. (authors' abstract) / Series: Department of Economics Working Paper Series
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Prävalenz, Morphologie und Entwicklung histomorphologischer Alterationen im Endometrium des Rindes in Abhängigkeit von Alter und Parität

Busenbach, Kirsten 27 November 2013 (has links) (PDF)
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, 1. die Einflüsse von Alter bzw. Parität auf Prävalenz und Entwicklung endometrialer Alterationen beim Rind zu untersuchen, 2. einen repräsentativen Überblick über die mittels Endometriumbiopsie erfassbaren Erkrankungen bei klinisch gesunden Kühen zu schaffen 3. die Entwicklung der histopathologischen Befunde nach einer weiteren Trächtigkeit zu dokumentieren. Grundlage dieser Arbeit sind sechs Endometriumbioptate von klinisch (inklusive rektaler Untersuchung) gesunden Färsen (Gruppe A), 165 Bioptate von klinisch gesunden Kühen (Gruppe B) sowie Bioptat-Paare (Gruppe C) von 46 Tieren, die im Abstand einer Trächtigkeit entnommen wurden. Die Proben der Gruppe A dienten als Kontrollgruppe, wobei die Gefäße als Grundlage für die Normalstruktur vor der ersten Trächtigkeit herangezogen wurden. Innerhalb der Endometriumbioptate der Färsen (Gruppe A) waren keine pathologischen Veränderungen (Endometritis, Endometrose, Angiosklerose) und keine Lymphfollikel nachweisbar. Bezüglich der Endometritis-Prävalenz, die bei 23,6 % lag, ließ sich in Gruppe B keine Abhängigkeit von der Parität oder dem Entnahmezeitpunkt nachweisen. Eine Endometrose trat überwiegend bei Erstkalbinnen (24,4 %) und Tieren mit fünf Abkalbungen (41,6 %) auf. Eine Korrelation mit dem Alter lag nicht vor. Auffällig war die signifikant höhere Endometrose-Prävalenz innerhalb der ersten acht Wochen p.p. (20,1 %), im Vergleich zu später entnommenen Proben (3,2 %). Für das Auftreten von Lymphfollikel, die im Mittel bei 53,3 % der Kühe auftraten, konnten keine Korrelationen mit der Parität oder dem Zeitpunkt der Bioptatentnahme ermittelt werden. Auch scheint weder das Vorliegen einer Endometritis die Entwicklung von Lymphfollikeln zu begünstigen, noch schützen Lymphfollikel im Endometrium vor einer Entzündung des Uterus. Mit steigender Parität war eine Zunahme der Angiosklerose-Prävalenz zu verzeichnen, allerdings konnte keine statistisch signifikante Korrelation zum Grad der Gefäßveränderungen (anhand der H.E.-Färbung) nachgewiesen werden. Innerhalb der Karunkel lagen signifikant höhergradige Veränderungen vor als in interkarunkulären Gefäßen. Da das Alter der Tiere eng mit der Anzahl der Abkalbungen korreliert, war eine gesonderte Betrachtung der altersassoziierten Einflüsse anhand des untersuchten Materials nicht möglich. Mittels der durchgeführten Untersuchungen ließ sich kein negativer Einfluss der vorwiegend geringgradigen histopathologischen Veränderungen im Endometrium (Endometritis, Endometrose, Angiosklerose, Lymphfollikel) auf die Fertilität (Erstbesamungserfolg, Rastzeit, Güstzeit, Gesamtträchtigkeitsrate) nachweisen. Innerhalb der Gruppe C konnte nach einer weiteren Trächtigkeit ein signifikanter Anstieg der Endometrose-Prävalenz von 7,0 % auf 25,6 % nachgewiesen werden, während der Anteil der Tiere mit einer Endometritis bzw. Angioskerose nahezu unverändert blieb. Bei einigen Tieren wurde allerdings in der ersten Probe, jedoch nicht im Folgebioptat, eine Endometrose diagnostiziert. Bei einer Kuh lag dabei sogar zuerst eine mittelgradige periglanduläre Fibrose vor, die im zweiten Bioptat nicht mehr nachweisbar war. Im Hinblick auf die Entwicklung vaskulärer Alterationen konnte nach einer weiteren Trächtigkeit eine signifikante Zunahme der Faserzubildungen (Pikrosiriusrot-Färbung) in der Tunica media interkarunkulärer arterieller Gefäße und karunkulärer Arterien sowie in der Tunica adventitia von interkarunkulären Arteriolen nachgewiesen werden. Weiterhin wurden im Zweitbioptat anhand der Pikrosiriusrot-Färbung signifikant höhergradigere Veränderungen (Gesamtschädigung) der karunkulären Arterien und Arteriolen diagnostiziert. Für alle übrigen Gefäßtypen lag zwar eine Zunahme der Gesamtschädigung im zweiten Bioptat vor, diese war jedoch nicht statistisch signifikant. Zu beiden Untersuchungszeitpunkten konnten innerhalb des untersuchten Materials vor allem Elastosen und Elastofibrosen nachgewiesen werden. Dabei lagen bezüglich der Art der zugebildeten Fasern keine signifikanten Unterschiede zwischen beiden Proben vor. Insgesamt konnten anhand des untersuchten Materials von klinisch gesunden Kühen zahlreiche pathologische Befunde im Endometrium diagnostiziert werden. Allerdings ist die Interpretation der Befunde bislang schwierig, da keine Einflüsse auf die Fertilität nachweisbar waren. Jedoch lagen besonders im Hinblick auf die Endometritis und Endometrose meist nur geringgradige Veränderungen vor, so dass sich diese vermutlich nicht negativ auf die Fruchtbarkeit auswirken. Weiterhin ist anhand der vorliegenden Ergebnisse fraglich, ob eine Endometrose beim Rind als irreversible Erkrankung angesehen werden muss. Hierzu sind weitere Studien erforderlich.
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Misleading policy messages derived from the period TFR: Should we stop using it?

Thomas, Sobotka, Lutz, Wolfgang January 2011 (has links) (PDF)
Discussions about fertility in developed countries refer almost exclusively to the period Total Fertility Rate (TFR). We argue that the use of this indicator frequently leads to incorrect interpretation of period fertility levels and trends, resulting in distorted policy conclusions and, potentially, in misguided policies. We illustrate this with four policy-relevant examples, drawn from contemporary Europe. These illustrations show that the TFR (a) inflates the presumed gap between fertility intentions and realised fertility, (b) erroneously suggests a significant fertility increase in many countries of Europe after the year 2000, (c) often exaggerates the level of immigrants fertility and (d) frequently suggests that family-related policies which led to shorter birth spacing in fact brought an upward swing in fertility level. There seems to be no policy-relevant question for which the period TFR would be the indicator of choice to be preferred over other existing measures.
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Ausbleibende Trächtigkeit gesunder Milchkühe: Untersuchung der Stoffwechselsituation und der Stressbelastung anhand von endokrinen und metabolischen Parametern sowie der Uterusschleimhaut als Ursache für die ausbleibende Trächtigkeit äußerlich gesunder Milchkühe

Jung, Markus, Mense, Kirsten, Peter, Sarah, Jessen, Levke 16 November 2020 (has links)
In der Studie wurde untersucht, wie relevant eine durch hohe Milchleistung bedingte höhere Stress- bzw. Stoffwechselbelastung für das Ausbleiben der Fruchtbarkeit bei ansonsten klinisch gesunden Milchkühen ist und inwieweit eine längere freiwillige Wartezeit die Bereitschaft der Kühe für eine wiederholte Trächtigkeit verbessern kann. Die Kühe mit einer freiwilligen Wartezeit von 120 Tagen konnten alle innerhalb von 60 Tagen nach Beendigung der freiwilligen Wartezeit besamt werden, während es in der Vergleichsgruppe nur 92 % waren. Die Trächtigkeitsrate nach der ersten Besamung lag bei 120-tägiger Wartezeit mit 40,7 % um 10,3 % höher als in der Vergleichsgruppe. In der spät besamten Gruppe traten keine embryonalen Fruchtverluste auf, während dieses in der Vergleichsgruppe 8,9 % der Trächtigkeiten betraf. Redaktionsschluss: 26.03.2020
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Sexualität, Fertilität, Familienplanung, Familienleben und Partnerschaft bei jungen Brustkrebspatientinnen: eine Längsschnittstudie

Jäkel, Karoline 30 April 2024 (has links)
Brustkrebs ist mit weltweit fast 2 Millionen Neuerkrankungen jährlich (Stand 2020) das am häufigsten diagnostizierte Malignom bei Frauen im gebärfähigen Alter. Patientinnen im jugendlichen und jungen Erwachsenenalter (AYA) sind hierbei oft mit sexualitätsbezogenen Problemen konfrontiert, die nur selten in der onkologischen Routineversorgung angesprochen werden und wenig Beachtung finden. In der vorliegenden Studie wurden 139 Brustkrebspatientinnen im Alter von 18 bis 39 Jahre zu zwei verschiedenen Zeitpunkten mit einem Abstand von einem Jahr über die Zufriedenheit und den Unterstützungs-bedarf in den Bereichen der Sexualität, Fertilität, Familienplanung, Familienleben und Partnerschaft befragt. Ziel unserer Studie war es, anhand der Einschätzung der Veränderungen in den verschiedenen Bereichen Daten bereitzustellen, die dazu genutzt werden können, die multimodale, interdisziplinäre Betreuung der Betroffenen in medizinischer und psychosozialer Sicht auf die Bedürfnisse der Patientinnen anzupassen und zu verbessern. Generell wurde festgestellt, dass ein geringes Level an Zufriedenheit mit hohem Unterstützungsbedarf einhergeht. Über unseren Beobachtungszeitraum von einem Jahr zeigten sich die Patientinnen eher zufrieden in den Bereichen Partnerschaft und Familienleben, während sie mit ihrer Sexualität und Familienplanung eher unzufrieden waren. Letzteres steht in engem Zusammenhang mit fertilitätserhaltenden Maßnahmen aufgrund der potentiell fruchtbarkeits-schädigenden Nebenwirkungen der onkologischen Therapie. Junge Betroffene sollten hier noch weit-reichender beraten und unterstützt werden. Besonders Frauen, deren Familienplanung noch nicht ab-geschlossen ist, benötigen vor Beginn der Behandlung aktiv Informationen und Unterstützungsbedarf.:Inhaltsverzeichnis 1. Abkürzungsverzeichis 4 2. Einleitung 5 2.1 Das Mammakarzinom 5 2.1.1 Epidemiologie 5 2.1.2 Ätiologie 6 2.1.3 Klinik des Mammakarzinoms 6 2.1.4 Lokalisation und Metastasierung 7 2.1.5 Diagnostik 8 2.1.6 Therapie 9 2.2 Das Leben mit Brustkrebs (physische, psychische und soziale Faktoren) 11 2.2.1 Lebensqualität bei Brustkrebspatientinnen 11 2.2.2 Krebs und Psyche 12 2.2.3 Krebs und Sexualität 13 2.2.4 Krebs und Fertilität 14 2.2.5 Sexualität und Partnerschaft 16 2.3 Forschungsfragen 18 2.4 Literaturverzeichnis 19 3. Publikation 24 4. Zusammenfassung 35 4.1 Einführung 35 4.2 Methodik 36 4.3 Ergebnisse 37 4.4 Diskussion 38 5. Anlagen 40 5.1 Spezifizierung des eigenen Beitrags 40 5.2 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 41 5.3 Danksagung 42
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Steroidhormone in bodengelagertem Skelettmaterial / Ein Ansatz zur Abschätzung von Fertilitätsparametern in historischen Bevölkerungen / Steroid hormones in archaeological bone / An attempt to access fertility parameters of historical populations

Zierdt, Holger 27 April 2005 (has links)
No description available.
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Prävalenz, Morphologie und Entwicklung histomorphologischer Alterationen im Endometrium des Rindes in Abhängigkeit von Alter und Parität

Busenbach, Kirsten 25 June 2013 (has links)
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, 1. die Einflüsse von Alter bzw. Parität auf Prävalenz und Entwicklung endometrialer Alterationen beim Rind zu untersuchen, 2. einen repräsentativen Überblick über die mittels Endometriumbiopsie erfassbaren Erkrankungen bei klinisch gesunden Kühen zu schaffen 3. die Entwicklung der histopathologischen Befunde nach einer weiteren Trächtigkeit zu dokumentieren. Grundlage dieser Arbeit sind sechs Endometriumbioptate von klinisch (inklusive rektaler Untersuchung) gesunden Färsen (Gruppe A), 165 Bioptate von klinisch gesunden Kühen (Gruppe B) sowie Bioptat-Paare (Gruppe C) von 46 Tieren, die im Abstand einer Trächtigkeit entnommen wurden. Die Proben der Gruppe A dienten als Kontrollgruppe, wobei die Gefäße als Grundlage für die Normalstruktur vor der ersten Trächtigkeit herangezogen wurden. Innerhalb der Endometriumbioptate der Färsen (Gruppe A) waren keine pathologischen Veränderungen (Endometritis, Endometrose, Angiosklerose) und keine Lymphfollikel nachweisbar. Bezüglich der Endometritis-Prävalenz, die bei 23,6 % lag, ließ sich in Gruppe B keine Abhängigkeit von der Parität oder dem Entnahmezeitpunkt nachweisen. Eine Endometrose trat überwiegend bei Erstkalbinnen (24,4 %) und Tieren mit fünf Abkalbungen (41,6 %) auf. Eine Korrelation mit dem Alter lag nicht vor. Auffällig war die signifikant höhere Endometrose-Prävalenz innerhalb der ersten acht Wochen p.p. (20,1 %), im Vergleich zu später entnommenen Proben (3,2 %). Für das Auftreten von Lymphfollikel, die im Mittel bei 53,3 % der Kühe auftraten, konnten keine Korrelationen mit der Parität oder dem Zeitpunkt der Bioptatentnahme ermittelt werden. Auch scheint weder das Vorliegen einer Endometritis die Entwicklung von Lymphfollikeln zu begünstigen, noch schützen Lymphfollikel im Endometrium vor einer Entzündung des Uterus. Mit steigender Parität war eine Zunahme der Angiosklerose-Prävalenz zu verzeichnen, allerdings konnte keine statistisch signifikante Korrelation zum Grad der Gefäßveränderungen (anhand der H.E.-Färbung) nachgewiesen werden. Innerhalb der Karunkel lagen signifikant höhergradige Veränderungen vor als in interkarunkulären Gefäßen. Da das Alter der Tiere eng mit der Anzahl der Abkalbungen korreliert, war eine gesonderte Betrachtung der altersassoziierten Einflüsse anhand des untersuchten Materials nicht möglich. Mittels der durchgeführten Untersuchungen ließ sich kein negativer Einfluss der vorwiegend geringgradigen histopathologischen Veränderungen im Endometrium (Endometritis, Endometrose, Angiosklerose, Lymphfollikel) auf die Fertilität (Erstbesamungserfolg, Rastzeit, Güstzeit, Gesamtträchtigkeitsrate) nachweisen. Innerhalb der Gruppe C konnte nach einer weiteren Trächtigkeit ein signifikanter Anstieg der Endometrose-Prävalenz von 7,0 % auf 25,6 % nachgewiesen werden, während der Anteil der Tiere mit einer Endometritis bzw. Angioskerose nahezu unverändert blieb. Bei einigen Tieren wurde allerdings in der ersten Probe, jedoch nicht im Folgebioptat, eine Endometrose diagnostiziert. Bei einer Kuh lag dabei sogar zuerst eine mittelgradige periglanduläre Fibrose vor, die im zweiten Bioptat nicht mehr nachweisbar war. Im Hinblick auf die Entwicklung vaskulärer Alterationen konnte nach einer weiteren Trächtigkeit eine signifikante Zunahme der Faserzubildungen (Pikrosiriusrot-Färbung) in der Tunica media interkarunkulärer arterieller Gefäße und karunkulärer Arterien sowie in der Tunica adventitia von interkarunkulären Arteriolen nachgewiesen werden. Weiterhin wurden im Zweitbioptat anhand der Pikrosiriusrot-Färbung signifikant höhergradigere Veränderungen (Gesamtschädigung) der karunkulären Arterien und Arteriolen diagnostiziert. Für alle übrigen Gefäßtypen lag zwar eine Zunahme der Gesamtschädigung im zweiten Bioptat vor, diese war jedoch nicht statistisch signifikant. Zu beiden Untersuchungszeitpunkten konnten innerhalb des untersuchten Materials vor allem Elastosen und Elastofibrosen nachgewiesen werden. Dabei lagen bezüglich der Art der zugebildeten Fasern keine signifikanten Unterschiede zwischen beiden Proben vor. Insgesamt konnten anhand des untersuchten Materials von klinisch gesunden Kühen zahlreiche pathologische Befunde im Endometrium diagnostiziert werden. Allerdings ist die Interpretation der Befunde bislang schwierig, da keine Einflüsse auf die Fertilität nachweisbar waren. Jedoch lagen besonders im Hinblick auf die Endometritis und Endometrose meist nur geringgradige Veränderungen vor, so dass sich diese vermutlich nicht negativ auf die Fruchtbarkeit auswirken. Weiterhin ist anhand der vorliegenden Ergebnisse fraglich, ob eine Endometrose beim Rind als irreversible Erkrankung angesehen werden muss. Hierzu sind weitere Studien erforderlich.
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Essays on the Economics of Structural Change

Liepmann, Hannah 18 February 2019 (has links)
Im ersten Aufsatz dieser Dissertation analysiere ich, wie sich ein negativer Arbeitsmarktnachfrage-Schock auf Fertilität auswirkt. Ich analysiere dies anhand des ostdeutschen Fertilitätsrückgangs nach dem Mauerfall und nutze unerwartete, exogene, und permanente Anpassungen der Arbeitsnachfrage, welche von industriellen Restrukturierungsprozessen resultierten. Ostdeutsche Frauen, die stärker vom negativen Arbeitsnachfrage-Schock betroffen waren, haben in den 1990er Jahren relativ mehr Kinder bekommen als jene Frauen, die von dem Schock weniger stark betroffen waren. Der Schock hat somit nicht nur das aggregierte Fertilitätsniveau gesenkt, sondern auch die Zusammensetzung der Mütter beeinflusst. Der zweite Aufsatz untersucht den Einfluss staatlicher Hilfen auf den späteren ökonomischen Erfolg junger Flüchtlinge. Wir untersuchen dies anhand von ostdeutschen Flüchtlingen, die von 1946 bis 1961 nach Westdeutschland geflohen sind. Nur „politische Flüchtlinge“ hatten ab 1953 Anspruch auf Flüchtlingshilfen. Somit können wir Identifikations-Probleme adressieren, die durch Selektion entstehen. Es zeigen sich positive Effekte der Flüchtlingshilfen auf die Bildung, Jobs, und das Einkommen von Flüchtlingen, die als junge Erwachsene migriert sind. Wir finden keine vergleichbaren Effekte für Flüchtlinge, die als Kinder migriert sind. Das letzte Kapitel präsentiert Ergebnisse eines Projektes, das partiell die Lücke schließt, welche derzeit für Ostdeutsche in den deutschen Sozialversicherungsdaten existiert. Durch die Verknüpfung letzterer mit dem „Datenspeicher Gesellschaftliches Arbeitsvermögen“ der DDR von 1989 haben wir einen neuen Datensatz geschaffen, welcher Analysen von Phänomenen wie Arbeitslosigkeit, beruflicher und regionaler Mobilität ermöglicht. Der neue Datensatz kann auch dazu beitragen, das existierende Wissen über die individuellen Arbeitsmarktkonsequenzen des Mauerfalls zu erweitern. / In the first essay of this dissertation, I analyze how a negative labor demand shock impacts fertility. I analyze this question in the context of the East German fertility decline after the fall of the Berlin Wall in 1989. I exploit differential pressure for restructuring across East German industries which led to unexpected, exogenous, and permanent changes to labor demand. I find that throughout the 1990s, women more severely impacted by the demand shock had relatively more children than their less-severely-impacted counterparts. Thus, the demand shock not only depressed the aggregate fertility level, but also changed the composition of mothers. The second essay explores the question of how refugee-specific aid impacts the medium-term economic success of young refugees. We address this question in the context of German Democratic Republic (GDR) refugees who escaped to West Germany between 1946 and 1961, exploiting that only the subgroup of "political refugees" was granted refugee-targeted aid, and that this only occurred after 1953. The quasi-experiment allows us to address identification difficulties resulting from the fact that refugees eligible for aid are both self-selected and screened by local authorities. We find positive effects of aid-eligibility on educational attainment, job quality and income among the refugees who migrated as young adults. We do not find similar effects of aid-eligibility for refugees who migrated as children. The final chapter of this thesis presents results of a project which partially closes a gap that currently exists for East Germans in the German social security data. By linking these data with the GDR's "Data Fund of Societal Work Power" from 1989, we have created a new data set that permits the analysis of phenomena such as unemployment, job mobility, and regional mobility. The new data set can also be used to refine existing knowledge of the individual-level labor market consequences of German reunification.
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Untersuchungen zur kapazitationsassoziierten Signaltransduktion in humanen Spermatozoen und Evaluation des MACS-Verfahrens zur Ejakulataufbereitung

Kriegel, Christian 17 May 2013 (has links) (PDF)
Als Kapazitation bezeichnet man den im weiblichen Reproduktionstrakt stattfindenden Reifungsschritt, der Spermien das volle Fertilisierungspotential verleiht. Die molekularbiologischen Grundlagen dieses für eine erfolgreiche natürliche oder auch artifizielle Befruchtung essenziellen Prozesses sind bis heute nur unvollständig verstanden. Im Rahmen der vorliegenden Dissertation wurden die mit der Kapazitation einhergehenden funktionellen und strukturellen spermalen Veränderungen untersucht. Die kapazitative Stimulation führte zu einer gesteigerten Motilität bis hin zur Hyperaktivierung, zu einer vermehrt induzierten Akrosomenreaktion und zu einer deutlich reduzierten Apoptoseaktivität. Anhand von Inhibitionsexperimenten wurde die Rolle der potentiellen Signaltransduktoren Caspase-1, Calpain und Calmodulin analysiert. Dabei wies die Calmodulinantagonisierung auf eine ausgeprägte Calciumabhängigkeit aller untersuchten kapazitationsassoziierten Prozesse hin. Die Hemmung von Caspase-1 und Calpain führte zu einer Beeinträchtigung der Motilität und der Akrosomenreaktion ohne das Ausmaß der Apoptoseinduktion zu beeinflussen. Die vorstehend genannten Erkenntnisse wurden zur Evaluation verschiedener Ejakulataufbereitungsprotokolle genutzt. Dabei konnte gezeigt werden, dass die Kombination des modernen Verfahrens der immunomagnetische Zellseparation mit der etablierten Methode der Dichtegradientenzentrifugation dem einfachen Standard in Bezug auf die Anreicherung hochmotiler Spermien mit minimaler Apoptoseaktivität aus frischen wie auch aus kryokonservierten Ejakulaten deutlich überlegen war. Bedeutsam im Hinblick auf eine mögliche pratische Anwendung der immunomagnetischen Zellseparation erscheint der Befund, dass die durch das kombinierte Anreicherungsverfahren erhaltene Spermatozoensubpopulation im Hamsteroozytenpenetrationstest ein signifikant höheres Fertilisierungspotential zeigte.
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Untersuchungen zur kapazitationsassoziierten Signaltransduktion in humanen Spermatozoen und Evaluation des MACS-Verfahrens zur Ejakulataufbereitung

Kriegel, Christian 16 April 2013 (has links)
Als Kapazitation bezeichnet man den im weiblichen Reproduktionstrakt stattfindenden Reifungsschritt, der Spermien das volle Fertilisierungspotential verleiht. Die molekularbiologischen Grundlagen dieses für eine erfolgreiche natürliche oder auch artifizielle Befruchtung essenziellen Prozesses sind bis heute nur unvollständig verstanden. Im Rahmen der vorliegenden Dissertation wurden die mit der Kapazitation einhergehenden funktionellen und strukturellen spermalen Veränderungen untersucht. Die kapazitative Stimulation führte zu einer gesteigerten Motilität bis hin zur Hyperaktivierung, zu einer vermehrt induzierten Akrosomenreaktion und zu einer deutlich reduzierten Apoptoseaktivität. Anhand von Inhibitionsexperimenten wurde die Rolle der potentiellen Signaltransduktoren Caspase-1, Calpain und Calmodulin analysiert. Dabei wies die Calmodulinantagonisierung auf eine ausgeprägte Calciumabhängigkeit aller untersuchten kapazitationsassoziierten Prozesse hin. Die Hemmung von Caspase-1 und Calpain führte zu einer Beeinträchtigung der Motilität und der Akrosomenreaktion ohne das Ausmaß der Apoptoseinduktion zu beeinflussen. Die vorstehend genannten Erkenntnisse wurden zur Evaluation verschiedener Ejakulataufbereitungsprotokolle genutzt. Dabei konnte gezeigt werden, dass die Kombination des modernen Verfahrens der immunomagnetische Zellseparation mit der etablierten Methode der Dichtegradientenzentrifugation dem einfachen Standard in Bezug auf die Anreicherung hochmotiler Spermien mit minimaler Apoptoseaktivität aus frischen wie auch aus kryokonservierten Ejakulaten deutlich überlegen war. Bedeutsam im Hinblick auf eine mögliche pratische Anwendung der immunomagnetischen Zellseparation erscheint der Befund, dass die durch das kombinierte Anreicherungsverfahren erhaltene Spermatozoensubpopulation im Hamsteroozytenpenetrationstest ein signifikant höheres Fertilisierungspotential zeigte.

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