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Talking about Internal Migration, Displacement, and Getting by in the City of Mazar-e Sharif, Afghanistan

Wenzel, Christoph 12 July 2023 (has links)
Dieses Buch gibt durch eine Zusammenstellung von Interviews Einblicke in die Erzählungen von Menschen, die als Binnenmigranten in die afghanische Stadt Mazar-i Sharif gekommen sind. Mazar-i Sharif ist eine wichtige Metropole im Norden Afghanistans. Die Stadt ist ein wichtiges Handelszentrum. Es gibt dort mehrere private und staatliche Universitäten. Mazar-i Sharif wurde durch die vergleichsweise gute Sicherheitslage zur Zeit dieser Forschung Sitz vieler internationaler Organisationen und NGOs und war ein attraktives Reiseziel mit viele Restaurants, Hotels, Freizeit- und Sporteinrichtungen. Gleichzeitig ist Mazar-i Sharif der Anlaufpunkt für viele arme Binnenmigranten. Die Migration in die Stadt wird durch die schlechten wirtschaftlichen Perspektiven in den ländlichen Regionen Afghanistans aber auch durch die Flucht vor Gewalt, Bedrohung und Unsicherheit verursacht. Doch auch in der Stadt sind viele der meist armen Migranten mit prekären Lebensverhältnissen, Arbeitslosigkeit und Rechtsunsicherheit, Armut und fehlender Unterstützung konfrontiert. Vor diesem Hintergrund zeigen die in diesem Buch vereinten Interviews was die Menschen über ihre Umsiedlung in die Stadt erzählen und wie sie dies tun. Es wird herausgestellt, dass auch das Erzählen selbst eine wichtige Funktion hat und ein Teil der verschiedenen Lebenssicherungsstrategien der Menschen in diesem schwierigen Umfeld wird. / As a compilation of interviews this book provides insight into the narrations of internal migrants who have come to the Afghan city Mazar-e Sharif, a metropolis located in the north of the country. Mazar-e Sharif is an important commercial center with lively bazaars. It is home to both private and state universities and, due to a comparatively good security situation, Mazar-e Sharif became the seat of many international organizations and NGOs in the time of research. It was also an attractive travel destination with many restaurants, hotels, and recreational and athletic facilities. At the same time, it is a destination for large numbers of poor internal migrants and returning refugees. Migration to the city is provoked by poor economic prospects in many rural areas of Afghanistan which also suffer from violence, threats, and insecurity. Once they reach this city, however, many of the mostly poor migrants face precarious living conditions, unemployment and legal insecurity, poverty, and a lack of support. Against this background, the interviews in this book show what people say about their relocation to town and how they say it, emphasizing the important function of narrating as one of several livelihood strategies in difficult surroundings.
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Lea Grundig – Eine Migrantin im 20. Jahrhundert

van Laak, Jeannette 28 July 2022 (has links)
No description available.
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Nach der Flucht – Gedanken über das restliche Leben: 29. Januar 2017

Trojanow, Ilija 24 May 2022 (has links)
Der in Sofia geborene deutsche Schriftsteller („Der Weltensammler“ – Uraufführung am Staatsschauspiel Dresden) beschreibt aus einer Mischung aus autobiografischen Erfahrungen, Beobachtungen und philosophischen Reflexionen die facettenreichen Zumutungen und Chancen eines Neuanfangs und spricht darüber, wie die Flucht aus der Heimat das Leben für immer verändert. Flüchtlinge werden hierzulande meist als Objekt betrachtet. Doch wie erlebt die Geflüchtete oder der Geflüchtete selbst seine eigene Existenz? Und was kommt nach der Flucht? Sie wirkt fort, ein Leben lang. Unabhängig von individuellen Prägungen, unabhängig davon, ob man sich integriert, assimiliert oder außen vor bleibt.
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Borderless diversity: Handreichung : Informationsbroschüre für Multiplikator_innen

15 January 2024 (has links)
Aktuelle Schätzungen gehen davon aus, dass ca. 5 - 10% aller Menschen weltweit lsbti* sind. Die sexuelle und geschlechtliche Vielfalt macht an Grenzen nicht halt, ein Unterschied besteht lediglich in der Sichtbarkeit, und diese unterscheidet sich je nach Herkunftsland in Abhängigkeit von staatlichen und nicht-staatlichen Repressionsmechanismen.
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Veröffentlichung der Ergebnisse der explorativen Datenerhebung „Gewalt- und Diskriminierungserfahrungen von LSBTI* Geflüchteten in Sachsen“

15 May 2024 (has links)
Das Dokument wertet eine Befragung zu Gewalt- und Diskriminierungserfahrungen von LSBTI* Geflüchteten in Sachsen, die vom 1. April bis zum 30. Juni 2020 stattgefunden hat, aus.
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Einzelpersuasion als Kernstück der DDR-Auswanderungspolitik

Klabunde, Fabian Heinz-Dieter 04 May 2020 (has links)
Die Arbeit erforscht das Politikfeld der Auswanderungspolitik in der DDR zwischen 1949 und 1989 in Form einer Policy-Analyse. Sie untergliedert sich in drei Fragstellungen: Lässt sich eine charakteristisch auswanderungspolitische Kombination von Steuerungsinstrumenten nachweisen? Welche Funktion erfüllten spezifische Policy-Akteure? In welchem Verhältnis standen sie zu den Policy-Phasen? Quellengrundlage ist die Aktenhinterlassenschaft der Ministerien des Inneren und für Staatssicherheit einerseits sowie die Protokolle von Politbüro und Ministerrat andererseits. Untersucht wird die Darstellung des Auswanderungsproblems, der eigenen Handlungsmotive, der Wirksamkeit der Steuerungsinstrumente und anderer Akteure. Die theoretischen Folien für die Politikfeldanalyse sind die Totalitarismustheorie von Carl Friedrich, die Theorie der Coercive Persuasion (Zwangspersuasion) von Edgar Schein, sowie der Begriff des Eigen-Sinn von Alf Lüdtke. Die Arbeit legt ihren innovativen Schwerpunkt auf das Steuerungsinstrument der „Einzelpersuasion“. Damit ist der hier als totalitär qualifizierte Aufwand gemeint, mit dem das Regime versuchte, die Abwanderung durch individuelles Zureden in den Griff zu bekommen. Die Arbeit zeigt, dass während der gesamten SED-Herrschaft ein spezifisches Set weiterer Steuerungsinstrumente – im Sinne der Theorie der Zwangspersuasion – zur Unterstützung der Einzelpersuasion eingesetzt wurden. Dazu gehörten die berühmt gewordenen auswanderungspolitischen Instrumente des Zwangs wie Berliner Mauer, Schießbefehl und Republikflucht-Paragraph einerseits und der negativen Anreize durch die Diskriminierung von Auswanderungswilligen andererseits. Policy-Zyklen werden mit den Zäsuren in den Jahren 1952, 1953, 1958, 1961, 1975 und 1989 identifiziert. Mit Blick auf die Einflussnahme diverser auswärtiger Akteure auf die Policyphase des Agendasetting für die Auswanderungspolitik wird eine auswanderungspolitische DDR-Außenpolitik identifiziert. / The dissertation explores the emigration policy in the GDR between 1949 and 1989 by means of a policy analysis. It breaks down into three questions: Is it possible to detect a characteristic set of emigration policy instruments? Which policy actors can be identified and what was their relevance in specific policy phases during the policy process? The policy history is examined through an archival analysis based on the huge body of files left over from the ministries of internal affairs and state security as well as minutes from Politbureau and Council of Ministers. The study examines the presentation and perception of the emigration problem, the subjective motives, the effectiveness of policy instruments and the perception of other players. This policy analysis is based on several theories – Carl Friedrich’s Totalitarianism, Edgar Schein’s Coercive Persuasion and Alf Lüdtke’s Eigen-Sinn. The study’s innovative emphasis lies on the policy instrument of „Einzelpersuasion“ (individual persuasion). This refers to the totalitarian effort with which the regime tried to prevent emigration attempts by personal cajolery. The study will show that during the entire SED rule a specific set of additional policy instruments were used to support the individual persuasion according to the theory of Coercive Persuasion. These included on the one hand the infamous coercive emigration policy instruments such as the Berlin Wall, the shoot-on-sight order and the criminal provisions for Republikflucht (escaping GDR). On the other hand, there were always negative incentive instruments discriminating against people intending to emigrate. Policy cycles with remarkable policy reformulation are identified in 1952, 1953, 1958, 1961 with the Berlin Wall, 1975 and 1989. Referring to the influence of various foreign actors on the policy phase of agenda setting for emigration policy the study identifies an “emigration-driven foreign policy”.

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