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WiWiPäd: ein komplexes Lehr-Lern-Arrangement für forschendes Lernen in wirtschaftswissenschaftlichen und wirtschaftspädagogischen Studiengängen

Schlicht, Juliana, Klauser, Fritz, Hommel, Mandy, Fürstenau, Bärbel 09 June 2017 (has links)
Forschendes Lernen ist darauf gerichtet, Studierende systematisch in die Denk- und Arbeitsweise von Wissenschaftler_innen und Expert_innen aus der Berufspraxis einzuführen und sie an der Bearbeitung realer Lehrund Forschungsfragestellungen zu beteiligen. Gemeinsam mit Masterstudierenden der Wirtschaftspädagogik aus den Universitäten in Dresden und Leipzig entwickeln und erproben wir ein komplexes Lehr-Lern-Arrangement, das forschendes Lernen von Bachelorstudierenden in wirtschaftswissenschaftlichen und wirtschaftspädagogischen Studiengängen unterstützt.
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Forschungsbasierte Lehre als Lehre im Format der Forschung

Ludwig, Joachim January 2011 (has links)
Wissenschaftler sind regelmäßig mehr an Forschung interessiert als an Lehre. Dies hat verschiedene Gründe, auf die hier nicht im Einzelnen eingegangen werden soll. Einer dieser Gründe liegt im eigenen Professionsverständnis als Forscher/in bzw. Wissenschaftler/in begründet. Im Kern geht es dabei um Entdeckungen, um Innovationen, um die Weiterentwicklung vorhandenen Wissens. Lehre wird dem gegenüber als intermediärer Bereich gesehen, in dem vorhandenes Wissen reproduziert wird, der deshalb mehr dem Berufssystem zugehörig ist und weniger dem Wissenschaftssystem (Fangmann 2006, S. 30). Lehre erscheint deshalb als Belastung, die mit Forschung nicht korrespondiert, eher von Forschung abhält, insbesondere wenn Studierende den eigenen Lehrbemühungen passiv gegenüberstehen und der Ertrag der Lehre zweifelhaft erscheint. Im Folgenden soll die Verwandtschaft von Forschung und Lernen dargestellt und auf ihre korrespondierenden Logiken verwiesen werden. Grundlage dafür ist ein lerntheoretisches Modell, das Lernen subjekttheoretisch als soziales Handeln konzipiert (Holzkamp 1993), das mit Forschen vergleichbar ist. Forschungsbasierte Lehre wird im Kontext einer subjekttheoretischen Didaktik (Ludwig 2006) als Lehre im Format der Forschung vorgestellt, die Lernen unterstützen kann, weil Lernen dem Forschungsprozess ähnelt. Typen, Erträge und Umsetzungsprobleme forschungsbasierter Lehre werden kurz skizziert.
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Forschungsorientierte Gruppenlernprozesse "blended" gestalten

Arndt, Martin 23 October 2017 (has links) (PDF)
„Wurzeln und Flügel“ sollten Kinder bekanntlich von ihren Eltern bekommen um Bindung und Freiheit zu erfahren. Möchte man engagierte forschungsorientierte Gruppenlernprozesse gestalten spielen diese beiden Aspekte ebenfalls eine zentrale Rolle. Die Teilnehmenden solcher Prozesse erarbeiten sich gemeinsam den Zugang zu einem Themengebiet, finden sich in Gruppen zusammen, um sich gegenseitig zu unterstützen und bekommen durch die Auflösung der Seminarstruktur die Freiheit, sich intensiv mit den selbst gewählten Schwerpunkten auseinanderzusetzen. Sie teilen Erfahrungen und Erkenntnisse mit der Gesamtgruppe und profitieren von einem umfassenden Peer-Review im Prozess der Verschriftlichung der Ergebnisse. Einblicke in die Planung, die Durchführung und vor allem die umfassende Evaluation eines solchen „blended“ gestalteten Seminars der Kunstdidaktik (Fachdidaktische Kritik digitaler Arbeitsmittel im Kunstunterricht) bilden in diesem Workshop die Basis für Diskussionen, praktische Überlegungen und kleine Anwendungen.
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Forschend lernen - studentische Umsetzung eines kooperativen Forschungsprojekts in Eigenverantwortung

Riehl, Felix, Pacholak, Steffen, Dannemann, Anna, Maiwald, Christian, Zetzsche, Robert January 2016 (has links)
Das Forschende Lernen stellt für das Fach Forschungsmethoden einen höchst interessanten Ansatz dar, der Wissensermittlung, Wissenserfahrung und fächerübergreifende Kompetenzen miteinander vereint. Der Werkstattbericht beschäftigt sich mit der Erarbeitung und Umsetzung des Konzeptes des Forschenden Lernens in den Bewegungswissenschaften sowie dem Maschinenbau und dem Umweltengineering.
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Forschendes Lehren und Lernen gestalten: ein standortübergreifendes Projektseminar zu "Rechtsextremismus und Zivilgesellschaft"

Schulze Wessel, Julia, Behrens, Rico, Pates, Rebecca, Schmidt, Daniel, Thümmler, Ellen, Schale, Frank January 2016 (has links)
Wie kann "Forschendes Lernen" noch besser in die politikwissenschaftliche Lehre integriert werden? Dieser Frage gingen sechs Lehrende an den sächsischen Universitäten Dresden, Leipzig und Chemnitz im Wintersemester 2015/2016 mit einem gemeinsam entworfenen Projektseminar unter dem Titel "Rechtsextremismus und Zivilgesellschaft" nach. Im Interview berichten die Beteiligten von ihren Konzeptionen und deren Umsetzung.
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Forschungsorientierte Gruppenlernprozesse "blended" gestalten

Arndt, Martin January 2016 (has links)
„Wurzeln und Flügel“ sollten Kinder bekanntlich von ihren Eltern bekommen um Bindung und Freiheit zu erfahren. Möchte man engagierte forschungsorientierte Gruppenlernprozesse gestalten spielen diese beiden Aspekte ebenfalls eine zentrale Rolle. Die Teilnehmenden solcher Prozesse erarbeiten sich gemeinsam den Zugang zu einem Themengebiet, finden sich in Gruppen zusammen, um sich gegenseitig zu unterstützen und bekommen durch die Auflösung der Seminarstruktur die Freiheit, sich intensiv mit den selbst gewählten Schwerpunkten auseinanderzusetzen. Sie teilen Erfahrungen und Erkenntnisse mit der Gesamtgruppe und profitieren von einem umfassenden Peer-Review im Prozess der Verschriftlichung der Ergebnisse. Einblicke in die Planung, die Durchführung und vor allem die umfassende Evaluation eines solchen „blended“ gestalteten Seminars der Kunstdidaktik (Fachdidaktische Kritik digitaler Arbeitsmittel im Kunstunterricht) bilden in diesem Workshop die Basis für Diskussionen, praktische Überlegungen und kleine Anwendungen.
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Forschung und forschendes Lernen im Rahmen von Service Learning: am Professionalcenter der Universität zu Köln

Kollender-Jonen, Pia, Lönnies, Louisa 19 February 2019 (has links)
Der folgende Artikel stellt zwei Untersuchungen und ein Forschendes Lernen-Projekt im Rahmen von Service Learning am ProfessionalCenter der Universität zu Köln vor. Die Untersuchungen hatten die Motivation der teilnehmenden Studierenden sowie die Beweggründe der Projektpartner_ innen zum Gegenstand. Als Beispiel, um den Facettenreichtum und den Nutzen von Service Learning sowohl für Studierende als auch für zivilgesellschaftliche Organisationen zu verdeutlichen, dient die für die Kölner Freiwilligen Agentur durchgeführte Wertbeitragsanalyse der Initiative Lesewelten als Best Practice-Projekt. Abschließend werden weitere umgesetzte Service Learning-Projekte aus diesem Bereich vorgestellt.
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LIT + Projekt

Günther, Swen, Wölfel, Christian 05 December 2019 (has links)
In der „Industry Research Project Week“ sollen von Student_innen innovative (technische) Lösungen entwickelt werden. Dabei handelt es sich um ein praxisnahes, interdisziplinäres Lernangebot für Student_innen im Master- respektive Diplomstudium. Die Realisierung der Projektwoche erfolgte im Rahmen einer kooperativen Lehrveranstaltung von HTW und TU Dresden. Für das kollaborative Lernen werden die Studierenden in Form gemischter Kleingruppen zusammengeführt. Unter tutorieller Betreuung arbeiten sie an konkreten Fallbeispielen und entwickeln erste Lösungsvorschläge (Prototypen) für die Praxis. Als Partner für die Projektwoche standen das Fraunhofer IWU sowie die Kunsthochschule Halle/ S. zur Verfügung.
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R³ - Research-, Response-, Result-oriented Teaching: Ein neues Unterrichtsformat zum nachhaltigen Wissenstransfer

Krause, Julia 10 November 2020 (has links)
Im Masterkurs „Sustainable Supply Chain Management“ wurde ein innovatives und vielschichtiges Seminar entwickelt. Es bietet Studierenden die besondere Herausforderung, Wissen durch eigene Forschung sowie in Teams und durch die Kooperation mit Partnern aus der Wirtschaft/der Industrie zu erlangen und dabei dieses Wissen mit kreativen Methoden zu systematisieren und weiter zu entwickeln, um am Ende eigene Ideen, Lösungen und Konzepte zu kreieren. Die Studierenden sind von Anfang an aktive Gestalter_innen der Unterrichtsinhalte, verfolgen das klare Lernziel, Resultate und Erkenntnisse aus der Forschung kreativ für Industriepartner aufzubereiten, und tragen dadurch zum Wissenstransfer bei.
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Students’ Affective-Motivational Research Dispositions

Reichow, Insa 05 May 2021 (has links)
In dieser Dissertation wurden drei zentrale Ziele mit einem Mixed-Methods-Ansatz verfolgt. Ein erstes Ziel war es, ein umfassendes Modell affektiv-motivationaler Forschungsdispositionen für Studierende der Sozialwissenschaften zu entwerfen, da sich existierende Konzeptionen von Forschungskompetenz ausschließlich auf kognitive Leistungsdispositionen konzentrieren. Mithilfe von Experteninterviews und einem Expertenrating wurden neun affektiv-motivationale Forschungsdispositionen identifiziert, die notwendig sind, um die Anforderungen eines sozialwissenschaftlichen Forschungsprozesses zu meistern. Ein zweites Ziel lag in der Entwicklung und Validierung von Testinstrumenten zur Erfassung der identifizierten affektiv-motivationalen Forschungsdispositionen. Basierend auf den Standards der psychologischen Testkonstruktion konnten Selbsteinschätzungsskalen für alle neun affektiv-motivationalen Forschungsdispositionen erarbeitet und Validierungsnachweise erbracht werden. Diese Arbeiten bildeten die Grundlage für das Erreichen des dritten Ziels: Es sollte getestet werden, inwieweit die Teilnahme am Forschenden Lernen zu einer Entwicklung kognitiver und affektiv-motivationaler Forschungsdispositionen führt. Das Forschende Lernen ist ein didaktisches Format, bei dem Studierende eigenständig einen Forschungszyklus durchlaufen, um eine Forschungsfrage zu beantworten. Bis dato lagen zwar theoretische Postulate zur Wirksamkeit Forschenden Lernens in den Sozialwissenschaften vor, aber kaum empirische Befunde. Im Rahmen einer Prä-Post-Studie (N=952) in Veranstaltungen des Forschenden Lernens zeigte sich, dass Studierende sowohl positive als auch negative Entwicklungen verschiedener Forschungsdispositionen aufweisen. Als zentral erwies sich die Rolle der begleitenden Lehrperson. / This dissertation addressed three central goals using a mixed-methods approach: The first goal was to develop a comprehensive model of affective-motivational research dispositions for students of the social sciences since existing models of research competence concentrate on cognitive dispositions. With the help of expert interviews and an expert rating, nine affective-motivational research dispositions were identified. The second goal was the development and validation of test instruments to assess the identified affective-motivational research dispositions. Based on the standards of psychological test construction, self-assessment scales were developed for all nine affective-motivational research dispositions and evidence for their validity was generated. These previous steps formed the basis for addressing the third goal: To test whether research-based learning is a suitable format to foster different cognitive and affective-motivational research dispositions in the social sciences. Research-based learning is a didactic format in which students complete a full research cycle to answer a research question. So far, there are many theoretical claims on the effectiveness of research-based learning in the social sciences but a lack of empirical evidence. In a pre-post study (N=952) in research-based learning courses, it was shown that students benefit from a favourable development of some of the research dispositions, whereas other dispositions decreased. The role of the facilitating instructor proved to be central.

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