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Konzeption einer IT-Kooperationsplattform für den Export von Dienstleistungen im Rahmen des Forschungsprojektes IDEERößner, Susanne, Löffler, Felicitas, Engelien, Heike 16 April 2014 (has links) (PDF)
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Teaching and learning high school mathematics through an interdisciplinary approachVacaretu, Ariana-Stanca 20 March 2012 (has links) (PDF)
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GorbitzStarcke, Jan, Hoffmann, Maria-Anna, Otto, Martin 13 October 2021 (has links)
Gorbitz ist ein Stadtteil, der von außen oft mit Klischees bedacht wird. Spricht man über kriminalitätsbezogene Herausforderungen in Dresdner Stadtteilen, wird Gorbitz oft an erster Stelle genannt. Die im Stadtteil vorhandenen Probleme stehen häufig im Fokus, während das Potential und das Engagement von Einwohnerinnen und Einwohnern, Vereinen und Einrichtungen nur selten wahrgenommen wird. Kommunale Kriminalprävention bedeutet in diesem Zusammenhang auch, den Blickwinkel auf einen Stadtteil zu verändern und diejenigen in den Fokus zustellen, die eng miteinander vernetzt im Stadtteil arbeiten und diesen positiv weiterentwickeln.
Rückblickend auf das letzte Jahrzehnt lässt sich für Gorbitz anhand der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS)feststellen, dass der Stadtraum weniger von Kriminalität belastet war als die Stadt Dresden insgesamt. Erst in den letzten beiden Jahren ist ein Anstieg der Straftaten zu verzeichnen, 2019 wurden mehr Straftaten je 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner registriert als in Dresden insgesamt. Die Gorbitzerinnen und Gorbitzer nehmen diesen Anstieg auch wahr: In einer postalischen Bürgerbefragung des SiQua-Projektesgaben71% der Befragten an, dass sich die Sicherheit in ihrem Wohngebiet während der letzten fünf Jahre verschlechtert hat. Vor allem nach Einbruch der Dunkelheit fühlen sie sich erheblich unsicherer als die Dresdnerinnen und Dresdner insgesamt. Das Vertrauen und der Zusammenhalt unter Nachbarn ist in Gorbitz deutlich geringer als in den meisten anderen Stadtteilen Dresdens Das ist ein wichtiger Grund für das geringe Sicherheitsgefühl.
Ebenso lassen die Studienergebnisse aber auch die Potentiale des Stadtteils erkennen. So haben sich in Gorbitz während der letzten 5 Jahre fast genau so viele Einwohnerinnen und Einwohner ehrenamtlich für Geflüchtete engagiert, wie im restlichen Stadtgebiet (9%bzw.10%). Mit dem Blick auf mögliche Ansätze der kommunalen Präventionsarbeit zeigen sich die Gorbitzerinnen und Gorbitzer offen für unterschiedliche Lösungsansätze: Sieerachten sowohl härtere Strafen von Straftätern als auch mehr Angebote und Hilfen für Jugendliche für sinnvoll. Kritische Einstellungen lassen sich gegen über mehr privaten Wachdiensten feststellen.:1. Zusammenfassung der Situation in Gorbitz 2
2. Der Stadtraum Gorbitz 3
3. Überblick zur Lage im Stadtraum Gorbitz 4
a. Die objektive Sicherheitslage auf Basis der Polizeilichen Kriminalstatistik 4
b. Die Erfassung der Sicherheitswahrnehmung durch das Forschungsprojekt SiQua 5
4. Ausblick
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Konzeption einer IT-Kooperationsplattform für den Export von Dienstleistungen im Rahmen des Forschungsprojektes IDEERößner, Susanne, Löffler, Felicitas, Engelien, Heike January 2006 (has links)
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Teaching and learning high school mathematics through an interdisciplinary approachVacaretu, Ariana-Stanca 20 March 2012 (has links)
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Staatliche Kunstsammlungen Dresden – Sächsische Landesstelle für Museumswesen, ChemnitzGeldmacher, Andrea, Mieth, Katja Margarethe 08 October 2021 (has links)
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Das Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde, DresdenSpieker, Ira, Friedreich, Sönke 08 October 2021 (has links)
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Use of pervading internal shell-type substructures to dissolve compact componentsVakaliuk, Iurii 10 November 2022 (has links)
Nature brings lot of possibilities and inspirational ideas in various industries. Many fields of human activity from transportation, energy and electronics derives inspiration from natural structures and systems to be more efficient. The civil engineering and industry of building materials is not an exception. The ongoing joint research project CRC/TRR 280 [1] aimed on looking for a new methodology and approaches in design of light weight and bio inspired structures made of textile reinforced concrete (TRC). Special interest is on shell structures with membrane stresses that brings an extremely favourable span-to-material ratio that in turn means excellent structural performance. The current paper aimed to show the numerical side of the current research project.
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Familienbefragung der KonFa-Studie: Wie haben Elternteile und Kinder in verschiedenen Familienformen die Corona-Pandemie bewältigt?Weimann-Sandig, Nina, Schneiderat, Götz, Völlger, Aileen 02 January 2023 (has links)
Mit Beginn der Corona-Pandemie waren die Familien in Deutschland konfrontiert mit völlig neuen Herausforderungen. Lockdownphasen mit Homeschooling und Kontaktverboten sorgten für eine Überforderung vieler Familien. Das Projekt Das Projekt „Konflikte in Familien in Zeiten der Corona-Pandemie - Fokus Sachsen“, welches vom 01.05.2021 bis 30.04.2022 am Forschungszentrum der Evangelischen Hochschule Dresden unter Leitung von Prof. Dr. Nina Weimann-Sandig durchgeführt wurde, bietet hier wichtige Anhaltspunkte . Ein zentrales Ergebnis: Die Erfahrungen der vergangenen zwei Jahre sitzen tief bei den deutschen Familien. Sie erlebten und erleben herausfordernde und belastende Zeiten und entwickelten ganz eigene Bewältigungsstrukturen, um gut durch die Krise zu kommen. Jedoch machen die Ergebnisse deutlich, dass es spezifische Familienmodelle gibt, die es leichter hatten durch die Krise zu kommen, als andere. Das Vorhandensein von Ressourcen spielt hierbei eine große Rolle. Es sind die gutverdienenden Familien mit zwei Einkommen und Möglichkeiten der flexiblen Arbeitszeitgestaltung, mit ausreichend Wohn- und Rückzugsflächen sowie guten sozialen Netzwerken, die bisher relativ gut durch die Corona-Pandemie gekommen sind. Vulnerable Familienformen haben hingegen in der Krise deutlich gelitten. / Right from the start of the Covid-19 crisis, families were confronted with a host of entirely new challenges. Phases of general lockdown in Germany and repeated quarantine periods brought family members into closer physical and organisational proximity. Questions on the compatibility of paid work and family care work attracted scrutiny from the beginning of the crisis. Lengthy periods of home schooling in Germany and a high infection rate here in the federal state of Saxony compelled a large proportion of parents and children to repeatedly engage with the challenges entailed in organising learning at home for sustained periods. German bodies concerned with child and youth welfare rightly called attention to the increasing numbers of problematic situations that emerged as a result and the intensity of conflicts associated with them in families that had already been disadvantaged and under pressure before the pandemic. Valid empirical research results on the development of conflicts in families under the conditions of the pandemic were clearly urgently needed. The “KonFa” research project (“Conflicts in families during the Covid-19 pandemic”) accordingly aimed to contribute to closing this research gap, specifically by examining developments in the state of Saxony.
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Vom Innovationsimpuls zum Markteintritt. Theorie, Praxis, Methoden27 November 2014 (has links) (PDF)
Die Grenzregionen rund um die Zentren Bratislava und Wien gehören zu den am schnellsten wachsenden
Regionen in Europa - insbesondere die High-Tech-Industrie betreffend (www.contor-analyse.de). Ein
Erfolgsfaktor für kommerziell erfolgreiche High-Tech (Start Up) Unternehmen ist die frühzeitige
Identifikation von Nutzeranforderungen und Verkaufsargumenten bei Innovationen. Interdisziplinäre
Teams, die technisch und kaufmännisch ausgebildete Arbeitskräfte beinhalten, stellen die Basis für
unternehmerische Innovations-Erfolgsgeschichten dar.
Im August 2011 ist ein Team aus Forschern der Technischen
Universität Wien, der Wirtschaftsuniversität Wien, der Wirtschaftsuniversität Bratislava und des Inkubators INITS angetreten, High-Tech Unternehmen bei deren Markteintritt zu unterstützen und die universitäre Ausbildung von
Interessierten an Innovationen im B2B High-Tech-Bereich zu adaptieren. Das Projekt Grenzüberschreitendes HiTECH Center wurde gestartet (Projektlaufzeit 08/2011 bis 12/2013,
Förderprogramm ETC, creating the future: Programm zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit SLOWAKEI - ÖSTERREICH 2007-2013, www.hitechcentrum.eu). Zielsetzung war die Entwicklung einer Methodik für einen erfolgreichen Markteintritt in B2 B High-Tech-Märkten. Das Projekt wurde mit sieben Arbeitspaketen konzipiert. Arbeitspaket sechs betrifft eine Publikation der wichtigsten Lernergebnisse.
Die vorliegende Arbeit stellt dieses Ergebnis dar und wurde erst durch eine Projektverlängerung bis November 2014 ermöglicht.
Die Vorarbeiten zum Projekt und die erste Analysephase innerhalb der Projektlaufzeit zeigen eine Lücke
an Forschungsergebnissen zum Thema "Marketing Testbed" und von vergleichbaren interdisziplinären Lehrveranstaltungen an österreichischen Universitäten. Existierende Marketing- und Innovationslehrgänge beschäftigen sich in überwiegender Zahl mit B2C Themen und sind nicht interdisziplinär. Trotz der geografischen Nähe der beiden Länder Österreich und Slowakei ist die zu geringe Transparenz der Märkte - und der damit verbundenen Chancen - derzeit eine Barriere für eine schnellere Entwicklung dieser grenzüberschreitenden Region. Weiters besteht über die Grenzen hinaus
ein Mangel an interdisziplinär ausgebildetem Personal, das Marketingaufgaben der High-Tech-Anbieter effizient bearbeiten kann.
Dem Projektteam stellten sich daher unter anderem folgende Fragen: Mit welcher Methodik können High-Tech Start Up Unternehmen in frühen Innovationsphasen unterstützt werden, um einen erfolgreichen Markteintritt zu schaffen? Wie stark beeinflusst die Thematik "Multidisziplinäre
Kommunikation" den Prozess vom Innovationsimpuls zum Markteintritt? Wie können die Anforderungen der innovierenden High-Tech Firmen in die Universitätslehre integriert werden? Wie können interdisziplinäre Lehrformate - auch grenzüberschreitend - umgesetzt werden?
Das Projektteam konnte im Rahmen der Projektlaufz
eit ein erstes Regelwerk für Marketing Testbeds
entwickeln und dieses Wissen bereits in wissenschaftlichen Arbeiten und ersten Implementierungen anwenden. Insgesamt wurden am Institut für Marketing Management in Wien acht Arbeiten von Studierenden fertiggestellt (davon zwei Dissertationen). An der WU Bratislava wurden 17 studentische
Arbeiten abgeschlossen und sechs interdisziplinäre Projekte umgesetzt. Es fand ein intensive Wissensaustausch mit drei Synergieprojekten (INNOVMAT, DUO STARS, SMARTNET) statt und die Zwischenergebnisse des HiTECH Centrum Projekts waren die Basis für ein weiteres europäisches Projekt
(Projekt REALITY, Programm ERASMUS MUNDUS). Das Hauptergebnis des Projekts liegt in der Bestätigung der Wichtigkeit der multidisziplinären Kommunikation in allen Bereichen vom Innovationsimpuls zum Markteintritt. Für eine nachhaltige Wirkung der Projektergebnisse wird die
Gründung eines HiTECH Center Vereins sorgen, der sich mit den angestoßenen Forschungsthemen beschäftigt und High-Tech Start Ups in deren frühen Markteintrittsphasen unterstützt. (authors' abstract)
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