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Phosphor im Zierpflanzenbau: Reduzierung des Phosphoreinsatzes im ZierpflanzenbauWartenberg, Stephan 24 September 2018 (has links)
Ziel des Forschungsprojektes war es, den Phosphoreinsatz und das Phosphormanagement bei der Düngung von Zierpflanzen zu optimieren.
Durch die bundesweite Zusammenarbeit im Arbeitskreis „Phosphor im Zierpflanzenbau“ konnten in kurzer Zeit ein breites Artenspektrum sowie verschiedene Düngungsmethoden untersucht werden. Dabei fanden auch Recyclingquellen Berücksichtigung. Als allgemeine Empfehlung wurde die Anbindung der Phosphordüngung an die Stickstoffdüngung herausgearbeitet. Generell ist ein N : P2O5-Verhältnis von 1 : 0,2 bis 1 : 0,3 anzustreben. Gegenüber der bisherigen Praxis bedeutet das eine Reduzierung des Phosphoreinsatzes auf die Hälfte bis ein Drittel.
Zielgruppen des Berichtes sind Kulturverantwortliche in Zierpflanzenbaubetrieben, die Düngemittelindustrie, Berater und Lehrkräfte, aber auch Fachschüler und Studenten.
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Werkstatt europäischen Denkens – 20 Jahre Internationales Hochschulinstitut Zittau10 October 2014 (has links) (PDF)
Im Hinblick auf die Größe (ca. 300 Studierende) und das Alter ist das Internationale Hochschulinstitut Zittau ein Winzling in der universitären Landschaft. Und dennoch können wir auf 20 erfolgreiche Jahre zurückblicken, die in einem angemessenen Rahmen gefeiert werden sollten. Im akademischen Umfeld ist es gute Tradition, einen derartigen feierlichen Anlass mit der Herausgabe einer Festschrift zu würdigen.
Im ersten Teil der Festschrift finden sich drei Beiträge zur Entwicklung des IHI Zittau und dem in Zittau entwickelten kooperativen Promotionsmodell. Der zweite Teil umfasst 22 Beiträge von Promovierenden, die ihre Promotionsvorhaben beschreiben.
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Open-Access-Publikationsworkflow für akademische Bücher: ein Handbuch für Hochschulen und UniversitätenBöhm, David, Grossmann, Alexander, Reiche, Michael, Schrader, Antonia 03 July 2020 (has links)
Die zeitnahe, transparente und nachhaltige Verbreitung nachprüfbarer wissenschaftlicher Ergebnisse ist eine der wesentlichen Anforderungen an die wissenschaftliche Kommunikation und Infrastruktur. Open Access, also die offene und kostenfreie Nutzung von wissenschaftlicher Literatur, ist hierfür die Grundvoraussetzung. Hochschulen und Universitäten sind in der Regel die Institutionen, an denen Wissenschaftler neue Forschungsergebnisse erzeugen und zur Veröffentlichung als Buch vorbereiten. Neben klassischen Wissenschaftsverlagen veröffentlichen daher immer mehr Hochschulverlage wissenschaftliche Publikationen.
Das vorliegende Handbuch beschreibt einen nachhaltigen, allgemeingültigen State-of-the-Art-Workflow zur Herstellung und Distribution von akademischen Büchern, der es Hochschulen und Universitäten ermöglicht, bei weitest möglicher Verbreitung, Sichtbarkeit und Zugänglichkeit eigene Forschungsarbeiten und Graduierungsschriften in digitaler Form im Open Access und als gedrucktes Buch zu veröffentlichen. Dieses Workflow-Modell wird anhand ausgewählter Fallbeispiele als Proof of Concept demonstriert und spiegelt den aktuellen Stand der derzeit im Verlagsbereich technischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten wider. Anhand der Fallbeispiele wurden zudem der Zeit-, Kosten- und Personalaufwand erfasst, sodass anderen Hochschulen und Universitäten Anhaltspunkte für nötige Investitionen bei der Gründung und dem Betrieb eigener OA-Hochschulverlage gegeben werden.
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Das Körnchen Wahrheit im Mythos: Israelis in Deutschland – Diskurse, Empirie und ForschungsdesiderateKranz, Dani 19 January 2021 (has links)
No description available.
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Werkstatt europäischen Denkens – 20 Jahre Internationales Hochschulinstitut ZittauClaus, Thorsten, Seidel, Niels 10 October 2014 (has links)
Im Hinblick auf die Größe (ca. 300 Studierende) und das Alter ist das Internationale Hochschulinstitut Zittau ein Winzling in der universitären Landschaft. Und dennoch können wir auf 20 erfolgreiche Jahre zurückblicken, die in einem angemessenen Rahmen gefeiert werden sollten. Im akademischen Umfeld ist es gute Tradition, einen derartigen feierlichen Anlass mit der Herausgabe einer Festschrift zu würdigen.
Im ersten Teil der Festschrift finden sich drei Beiträge zur Entwicklung des IHI Zittau und dem in Zittau entwickelten kooperativen Promotionsmodell. Der zweite Teil umfasst 22 Beiträge von Promovierenden, die ihre Promotionsvorhaben beschreiben.:Vorwort S. 9
I 20 JAHRE INTERNATIONALES HOCHSCHULINSTITUT ZITTAU S. 11
Prof. Dr. Albert Löhr: 20 Jahre IHI Zittau. Drei Epochen europäischer Hochschulgeschichte in einer jungen Bildungslandschaft S. 13
Prof. Dr. Thorsten Claus: Die kooperative Promotion im Doktorandennetzwerk DOK.NET S. 19
Chronik des IHI Zittau S. 25
Programm der akademischen Festwochen: 1.–26. Oktober 2013 S. 31
II INTERDISZIPLINÄRE BEITRÄGE VON DOKTORANDEN S. 33
Romy Stefanie Becker: Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor mittelständischer regionaler Unternehmen S. 35
Marcus Dittfeld: Internationalität und Unternehmenserfolg – Eine Analyse des Stands der Forschung S. 41
Susan Drechsel: Struktur- und Funktionsanalyse der Protease RasP aus Bacillus subtilis S. 47
Julian Englberger: Robuste Produktionsprogrammplanung in der hierarchischen Produktionsplanung für in der Industrie eingesetzte operative Produktionsplanungen und -steuerungen S. 53
Maxi Erler: Ökonomische Herausforderungen für Ärzte im Krankenhaus S. 59
Christin Höge: Kapitalkosten zur Investitionsbewertung in der Energiewirtschaft S. 65
Larissa Janssen: Ein Beitrag zum mehrstufigen Bestandsmanagement zwecks Reduktion von Abfällen in Lebensmittelketten S. 71
Carsten Kropf: Hybride Indexstrukturen S. 77
Frederick Lange: Simulationsgestützte Kapazitätsbedarfsabschätzung in der operativen Produktionsplanung und -steuerung S. 83
Matthias Längrich: Entwicklung und Evaluation von fehlerspezifischem computerbasiertem Feedback (FCF) für kompetenzorientierte Programmieraufgaben S. 89
Alexander Lawall: Rollenmanagement und Rechteverwaltung S. 95
Daniel Meiners: Gestaltung der Supply Chain in Abhängigkeit derWachstumsstrategie bei mittelständischen Unternehmen S. 101
Dominik Reichelt: Dokumentenbasierte Steuerung von Geschäftsprozessen S. 107
Nils Rullköter: Grenzüberschreitende Unternehmensbewertung in Emerging Markets S. 113
Niels Seidel: Design Patterns und CSCL-Scripts für videobasierte Lernumgebungen S. 119
Stefanie Seifert: Managementprozess externer Unternehmenskommunikation über das Medium Corporate Blog S. 127
Enrico Teich: Flexibilitätsbasierte Gestaltung der logistischen Auftragsabwicklung – Anwendung am Beispiel von Produktionsdienstleistern S. 133
Ulrike Stumvoll: Ein Beitrag zur Pflege von Dispositionsparametern eines ERP-Systems im laufenden Betrieb – Konzept eines simulationsbasierten Assistenzsystems S. 139
Abul Hasnat Md Zakir Uddin: Product platforms: influencing factors and effects S. 145
Beate R. Werner: Corporate Governance und couragiertes Handeln – Zur Bedeutung individueller Urteilskraft in Hinweisgebersystemen S. 151
Mario Winkelhaus: Strategische Positionierung und Gestaltung von horizontalen Logistikkooperationen S. 157
Philipp Zellner: Entwicklung eines Vorgehensmodells zur Prozessstandardisierung intraorganisationaler Prozesse S. 163
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Das Sorbische Institut in Bautzen & Cottbus | Serbski institut w Budyšinje & ChóśebuzuHose, Susanne, Jacobs, Theresa, Keller, Ines 08 October 2021 (has links)
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MitmachX – Das Heft.: Partizipation im Stadtlabor ChemnitzBischof, Andreas 04 March 2021 (has links)
MitmachX – das Heft ist der alternative Projektbericht für das Stadtlabor im Rahmen des BMBF–Projekts Mitmach_X (2019-2021). Ziel des Projekts war es zu untersuchen, wie es besser gelingt, Menschen an Prozessen zu beteiligen.
In diesem Mitmach_Heft teilen wir unsere Erfahrungen. Dabei berichten wir nicht nur, wie unser Forschungsprojekt und die Ausgestaltung unser Projektphasen aussahen und sich weiterentwickelten, sondern laden auch dazu ein, unsere Methoden als Rezeptvorschläge zu verstehen und sich von ihnen zum Mitmachen und Nachmachen anregen zu lassen. In diesem Heft reflektieren wir — was das Zeug hält — über unsere Rolle, über den Ort des Stadtlabors, über den Kontext der Stadt, in der wir uns befinden, über die Methoden, die wir entwickelt und angewendet haben und natürlich darüber, welche Früchte diese getragen haben.:Editorial
Inhaltsverzeichnis
Partizipation ist keine Einbahnstraße
Wir und das Miteinander - Partizipation gestalten
Stadtlabor als Ort
Chemnitzer Engagierte und ihre Erfahrungen mit Partizipation
Mitmach-Methoden zum Nachmachen
Spielplakat! Das Stadtlabor zum Ausprobieren
Ideenräume
Corona – Wie uns die Pandemie dazwischenfunkte
Aus Ideen wird Wirklichkeit
Mitmach_X aus der Perspektive der Mitmacher*innen
Ein Stadtlabor als unsauberes Forschungsprojekt
Lessons learned
Impressum
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WeltsichtenKliewer, Mario, Rohrmüller, Marc 19 November 2015 (has links) (PDF)
Der Geograph und Forscher Hans Meyer (1858–1929) zählte 1890 in seinem Buch „Ostafrikanische Gletscherfahrten“ verschiedene Utensilien auf, die er für eine Reise in die Kolonie Deutsch-Ostafrika für unverzichtbar hielt. Neben der obligatorischen baumwollenen Tropenkleidung, einer stabilen Zeltausrüstung und zahlreichen geographischen Messinstrumenten legt der Erstbesteiger des Kilimandscharo großen Wert auf eine gute fotografische Ausrüstung: Die Berliner Firma A. Stegemann“ habe ihm „einen ganz vortrefflichen photographischen Apparat angefertigt, der mit einem steinheil’schen Gruppenaplanaten, einem Winkelaplanaten, sechs Doppelkassetten und Monkhoven’schen Trockenplatten, wohl den bewährtesten in Tropenländern, außerordentlich gute Dienste“ leistete. Meyer zählt mit zu den ersten Forschungsreisenden, die das Medium Fotografie systematisch zur Dokumentation ihrer Expeditionen einsetzten und ihre Aufnahmen in Auswahl publizierten. Die Negativplatten, die er auf seinen Reisen zum Kilimandscharo belichtete, gehören heute zu den ältesten fotografischen Dokumenten, die in den kommenden zwei Jahren im Projekt Weltsichten erschlossen und digitalisiert werden sollen.
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Weltsichten: Ein DFG-Projekt zur Erschließung und Publikation fotografischer Archive von ForschungsreisendenKliewer, Mario, Rohrmüller, Marc 19 November 2015 (has links)
Der Geograph und Forscher Hans Meyer (1858–1929) zählte 1890 in seinem Buch „Ostafrikanische Gletscherfahrten“ verschiedene Utensilien auf, die er für eine Reise in die Kolonie Deutsch-Ostafrika für unverzichtbar hielt. Neben der obligatorischen baumwollenen Tropenkleidung, einer stabilen Zeltausrüstung und zahlreichen geographischen Messinstrumenten legt der Erstbesteiger des Kilimandscharo großen Wert auf eine gute fotografische Ausrüstung: Die Berliner Firma A. Stegemann“ habe ihm „einen ganz vortrefflichen photographischen Apparat angefertigt, der mit einem steinheil’schen Gruppenaplanaten, einem Winkelaplanaten, sechs Doppelkassetten und Monkhoven’schen Trockenplatten, wohl den bewährtesten in Tropenländern, außerordentlich gute Dienste“ leistete. Meyer zählt mit zu den ersten Forschungsreisenden, die das Medium Fotografie systematisch zur Dokumentation ihrer Expeditionen einsetzten und ihre Aufnahmen in Auswahl publizierten. Die Negativplatten, die er auf seinen Reisen zum Kilimandscharo belichtete, gehören heute zu den ältesten fotografischen Dokumenten, die in den kommenden zwei Jahren im Projekt Weltsichten erschlossen und digitalisiert werden sollen.
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Wissenschaft und Wirtschaft als Partner - Konzeption einer virtuellen Infrastruktur für Forschung und Lehre an der Technischen Universität ChemnitzKnoll, Thomas 04 November 2003 (has links) (PDF)
Die Arbeit beinhaltet den konzeptionellen Entwurf einer Online-Interaktionsplattform (OIP) zur Schaffung einer lernförderlichen Infrastruktur für die multimedial begleitete Lehrausbildung in Verbindung mit dem Wissenstransfer zwischen Universität und Wirtschaft im Rahmen von Forschungszusammenarbeit
am Beispiel der Fakultät für Maschinenbau der Technischen Universität Chemnitz. Das Anliegen des Verfassers ist die theoretisch fundierte Gestaltung einer virtuellen Informations-, Kommunikations- und Verwaltungsebene im Internet, die von den drei Interaktionspartnern Hochschuldozenten, Studenten und Wirtschaftsvertretern einvernehmlich genutzt werden kann. Dabei wird hier nicht die Entwicklung einer Lernplattform im herkömmlichen
Sinne angestrebt , sondern die Konzeption einer Interaktions-Plattform, die den universitären und außeruniversitären Wissenstransfer in dafür eingerichteten und teilweise von bestimmten Nutzern abgeschotteten Bereichen ermöglicht und zudem Verwaltungsfunktionen für die studentische Ausbildung erfüllen kann. Grundlage der Studie ist eine umfangreiche Online-Evaluation der drei genannten Interaktionspartner, deren Ergebnisse ausführlich dargestellt und interpretiert werden.
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