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Stofflich-energetische Gebäudesteckbriefe - Gebäudevergleiche und Hochrechnungen für Bebauungsstrukturen

Gruhler, Karin, Böhm, Ruth, Deilmann, Clemens, Schiller, Georg 23 September 2014 (has links) (PDF)
Durch die Nachhaltigkeitsdiskussion unterstützt, gewinnt in der Stadt- und Raumforschung die Betrachtung der ökologischen Effekte des Bauens und Wohnens zunehmend an Bedeutung. In diesem Zusammenhang sind Kenntnisse über stofflich-energetische Aufwendungen im Rahmen der Bewirtschaftung von Wohnungsbeständen von großer Bedeutung. Ziel einer am IÖR durchgeführten Forschungsarbeit war es, stofflich-energetische Kennwerte für Gebäudetypen und Bebauungsstrukturen als Grundlage für ein vorausschauendes Stoffstrommanagement zu erarbeiten. Zur Ermittlung der entsprechenden Kennwerte wurde ein EXCEL-gestütztes Baustoff-Berechnungs-Programm (BBP) erarbeitet. Mithilfe dieses Programms ist es möglich, Baustoffmengen von Gebäuden als Gesamtgröße oder z. B. nach Materialgruppen differenziert zu berechnen sowie damit verbundene Energie- und Emissionskennwerte zu bestimmen. Für 18 repräsentative Gebäudetypen der Wohnbebauung wurden stofflich-energetische Kennwerte ermittelt und in einer Gebäudetypen-Dokumentation zusammengefasst. Neben dem Vergleich unterschiedlicher Gebäuderepräsentanten wurden Analysen und Hochrechnungen auf der Ebene von Bebauungsstrukturen durchgeführt. Diese basierten auf einer Unterteilung in neun verschiedene, voneinander abgrenzbare Stadtstrukturtypen der Wohnbebauung. Es wurde deutlich, dass Stadtstrukturen charakteristische Stoffintensitätswerte aufweisen und Orientierungswerte für die Planung abgeleitet werden können.
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/REFLUX/ /HERZKAMMER/ /EATING DISORDER/ /PROTHESEN/ /NEUROSEN/ /KRUSTEN/ /NEURAL ENHANCEMENT/ /OSMOSE/ /GESAMTKÖRPERKUNSTWERK/ /PARASITEN/ /OFFENE BRÜCHE/

Wohler, Demian 23 July 2021 (has links)
Die folgenden Überlegungen haben nicht einen, sondern elf Titel. Sie ballen sich nicht zu einer bestimmten These zusammen, welche dann in einer einzigen Überschrift destilliert werden könnte, sondern schweben eher wie Gedankenwolken im Raum. Und dazwischen ist immer viel Platz für eigene, weiterführende oder verbindende Gedanken. Aber wenn du es nun in einem Satz beschreiben müsstest, wäre es: der Versuch, Theaterarchitektur als einen in ständigem Wandel begriffenen Organismus zu betrachten.
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Interaktives Gebäudeleit- und Infotainmentsystem - RFID geht neue "Wege"

Vodel, Matthias 07 July 2009 (has links)
Die Professur Technische Informatik der TU Chemnitz erforscht neuartige, innovative Anwendungsgebiete auf Basis der RFID Technologie. Durch die Installation von RFID-Toren an gebäudespezifischen Schlüsselpositionen und die Verwendung handelsüblicher RFID-Tags gelingt nicht nur eine Objektidentifikation sondern auch eine kostengünstige Lokalisierung auf Basis spezieller Algorithmen. In Kombination mit berührungsempfindlichen Displays konnte ein intelligentes und interaktives Gebäudeleitsystem umgesetzt werden. Durch eine zentrale Managementeinheit ist es nun möglich, zielgerichtet einzelne Displays anzusteuern und somit Richtungsangaben für den gewählten Bestimmungsort zu visualisieren. Zusatzinformationen sowie personalisierte Hinweise stehen bei Bedarf ebenfalls zur Verfügung. Mit Hilfe der Displays kann mit dem System interagiert werden. Änderungen des Bestimmungsortes durch den Nutzer sind somit jederzeit möglich. Zusätzlichen Komfort genießen Nutzer mit einem PDA oder Smartphone. Mobile Endgeräte können auf Basis einer entsprechenden Software auch ohne dedizierte Lokalisierungs-Hardware in den gewünschten Gebäudeabschnitt geleitet werden.
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Berechnen der Größe von Wasserspeichern zum saisonalen Speichern von Wärme bei der ausschließlichen Wärmeversorgung von Häusern mit Solarkollektoren

Al-Addous, Mohammad 13 July 2006 (has links)
Es wird ermittelt, welches Volumen Wasserspeicher besitzen müssen, die bei der ausschließlichen Wärmeversorgung von Häusern mit Wärme, die mit Hilfe von Solarkollektoren gewonnen wird, Wärme im Sommer einspeichern und im Winter entspeichern. Den Berechnungen liegen Messungen über die nutzbare Solarwärme zugrunde. Betrachtet werden Wohnhäuser mit Erdgeschoss und Dachgeschoss mit Wohnflächen von 115 m2, 150 m2 und 200 m2. Die spezifischen Wärmeverbräuche der Gebäude liegen zwischen 175 und 50 kWh/(m2.Jahr). Die Solarkollektorflächen variieren zwischen 9 m2 und 100 m2. Die Speicherfähigkeit des Wassers definierende Temperaturspreizung in den Speichern zwischen kalter Seite unten und warmer Seite oben beträgt einmal 50 K und zum anderen 60 K. Es werden Speicherwirkungsgrade von 100%, 90% und 80% zugrunde gelegt. Im günstigsten Fall errechnen sich für drei Hausgrößen von 115 m2, 150 m2 und 200 m2 Wasserspeicher Volumina von 5,7 m3, 6,25 m3 bzw. 8 m3.
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3D-Gebäudemodelle – Grundlage siedlungsstruktureller Analysen am Beispiel Sachsens

Jahn, Alexandra, Hecht, Robert, Meinel, Gotthard 27 June 2016 (has links)
Trotz des kontinuierlichen Anstiegs der Nachfrage nach kleinräumiger Information zur Siedlungsstruktur stehen Wissenschaft, Planung, Politik und Wirtschaft nur wenige Daten zur Verfügung, die den Gebäudebestand und dessen physische Struktur beschreiben. Insbesondere auf der Ebene von Parzellen oder Baublöcken fehlt es an genauen, differenzierten und aktuellen raumbezogenen Informationen. Mit dem durch die AdV standardisierten Geobasisdatenprodukt 3D-Gebäudemodelle in den Detaillierungsstufen 1 (LoD1) und 2 (LoD2) stehen nun neue Daten seitens der Bundesländer zur Verfügung, die siedlungsstrukturelle Analysen (u. a. Überbauungsgrad, Kompaktheit, Gebäudevolumen- und Geschossflächendichte) von neuer Qualität ermöglichen. GIS-basierte Auswertungen erlauben beispielsweise die Ableitung planungsrelevanter Dichtekenngrößen, wie die Geschossflächendichte oder das Oberflächen-Volumen-Verhältnis (A/VVerhältnis) und stellen der Planung wichtige Informationen bereit, um beispielsweise Innenentwicklungspotenziale zu identifizieren oder Sanierungsprogramme zu konzipieren. In diesem Beitrag wird ein automatisiertes, GIS-basiertes Verfahren vorgestellt, das die Ableitung von Gebäudekennwerten sowie die Berechnung aggregierter Gebäudeindikatoren zur baulichen Dichte und Kompaktheit ermöglicht. Das Verfahren wurde am Beispiel des 3D-Gebäudemodells von Sachsen in der Ausprägung LoD1 entwickelt und erlaubt die Ableitung von Gebäudevolumen, der Geschossfläche oder dem mittleren A/V-Verhältnis auf Baublockebene. Die Modellentwicklung erfolgte unter Berücksichtigung des einheitlichen Produktstandards der AdV, um eine bundesweite Anwendbarkeit sicher zu stellen. Mittels Visualisierungen werden die Ergebnisse am Beispiel der kreisfreien sächsischen Großstädte Dresden, Leipzig und Chemnitz im Detail vorgestellt und das Anwendungspotenzial des entwickelten Verfahrens diskutiert.
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Löbtau - Denkmalschutzgebiete im Porträt

Gehrmann, Dagmar, Heinze, Heike, Rödiger, Rosanna 26 June 2023 (has links)
Das Denkmalschutzgebiet Löbtau ist ein besonderes Beispiel für die Bebauung Ende des 19. Jahrhunderts. Das Arbeiterviertel ist geprägt durch eine offene und weiträumige Bebauung, die sonst nur in Villenvororten üblich war. Der Bebauung des Gebietes liegt eine 1892 abgefasste Ortsbauordnung zugrunde, die auf der Basis des Bebauungsplans von Emil Ueberall die Gestalt der Häuser und Straßenräume wie auch die städtebauliche Struktur vorgab. Diese zeichnet sich durch einen Wechsel von einer geschlossenen Bebauung an Plätzen und Parks sowie einer aufgelockerten Bauweise (Würfelhäuser) in den einzelnen rechtwinkligen Straßenzügen aus. Städtebauliche Akzente wurden schon in der Bauordnung angestrebt. Redaktionsschluss: Dezember 2020
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Plauen - Denkmalschutzgebiete im Porträt

Naumburger, Fred 26 June 2023 (has links)
Das Denkmalschutzgebiet Plauen steht als gut erhaltenes Zeugnis für eine planvolle Umgestaltung Dresdner Vororte in der Industrialisierungsphase des endenden 19. Jahrhunderts. In der historischen Dorfstruktur an der Hofmühlenstraße mit ihrer ländlich geprägten Architektur, der gründerzeitlichen Blockrandbebauung um die Zwickauer Straße und den F.-C.-Weiskopf-Platz, schließlich in der offenen Bauweise des Villengebietes zeigt sich das Nebeneinander jeweils städtebaulich eigenständiger Strukturen, die zugleich ästhetisch gelungen zu einem urbanen Kontinuum verbunden sind. Durch mehrere Bebauungsphasen zwischen 1895 bis 1938 wird bereits früh, noch vor der Eingemeindung nach Dresden im Jahre 1903, bewusst eine Verstädterung eingeleitet und Plauen mit den Stadtteilen der Südvorstadt und des Schweizer Viertels verbunden. Redaktionsschluss: November 2018
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Rauchwarnmelder retten Leben

04 April 2024 (has links)
Der Infoflip informiert unter anderem darüber, WER Rauchmelder WO installieren muss, welche Rauchwarnmelder geeignet sind und was bei deren Einbau zu beachten ist. Redaktionsschluss: 07.07.2023
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Minderung der Radonaktivitätskonzentration in denkmalgeschützten Gebäuden: Leitfaden

Kunze, Stefanie, Klever, Jakob, Naumann, Thomas, Golz, Sebastian 08 August 2022 (has links)
Der vorliegende Leitfaden gibt einen Überblick über die an denkmalgeschützten Gebäuden einsetzbaren Methoden zum Radonschutz und beschreibt mögliche Konfliktpunkte zwischen Maßnahmen des Radonschutzes und anerkannten Grundsätzen denkmalgerechter Sanierungsprozesse. Redaktionsschluss: 19.11.2021
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The choice of Interventions for strengthening of historical adobe structures and remains in Bam Citadel "Arg-e Bam"

Shad, Shirin 09 November 2015 (has links) (PDF)
Bam Citadel is a unique complex with some mediocre buildings in it. Construction started in the Achaemenid period (550–330 BC) and is still being completed and repaired up to the 21st century. Although the Bam region is located in south-western Iran in an active seismic zone, the City of Bam had not reported any major historical earthquake before 26th Dec. 2003. The massive earthquake that day killed or injured more than 37,000 people and most of the city collapsed. Bam Citadel became a unique adobe complex for the World Heritage community after this disaster. According to the surveys, the earthquake caused damage to about 23% of the ancient monuments close to and inside the Citadel. Most of the ruins were the parts that already added to the main body of work or were repaired during the last intervention of 1993. For this reason the technical method, used for the enhancing of the adobe building, is highlighted as the main task. There are four items which are very important for any seismic upgrading in heritage sites: seismology of the area, quality of the construction, function of the building and cultural values. A wide variety of intervention strategies and techniques have been considered for the repair and the seismic retrofitting of the adobe buildings in the Citadel. With respect to that point, the possible relationship between the cultural values and seismic upgrading are always polar opposites. Obviously the buildings in Bam Citadel have many problems, for example the geometry data are not available, there are large variability layers, construction sequence is unknown, existing damage in the structures is very serious, regulation and codes are non-applicable and so on. In fact in this research I am trying to adjust the stability and safety measures with values of the cultural heritage property as much as possible; on the other hand I am trying to optimize the strengthening methods to an acceptable amount of side affect on values. This PhD thesis focuses on the strategies and the techniques that have been applied to preserve the historical monuments and to evaluate the traditional and modern engineering methods that are used in conservation projects in Bam Citadel.

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