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"Nicht alles nach der Gelahrten Sinn geschrieben" - Das Hebammenanleitungsbuch von Justina Siegemund : zur Rekonstruktion geburtshilflichen Überlieferungswissens frühneuzeitlicher Hebammen und seiner Bedeutung bei der Herausbildung der modernen Geburtshilfe /

Pulz, Waltraud. January 1994 (has links) (PDF)
Zugl.: München, Univ., Diss., 1992.
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Hebammenstudie Sachsen: Studie zur Erfassung der Versorgungssituation mit Hebammenleistungen in Sachsen sowie zur Möglichkeit der kontinuierlichen landesweiten Erfassung von Daten über Hebammenleistungen: Kurzfassung der Studie für das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz

Sander, Monika, Albrecht, Martin, Temizdemir, Ender 29 August 2022 (has links)
Die Versorgungssituation in der Hebammenhilfe ist sowohl bundesweit als auch in Sachsen seit mehreren Jahren Gegenstand öffentlicher Diskussionen. Inwiefern in Sachsen ein flächendeckender Versorgungsmangel in der Hebammenhilfe besteht, konnte bislang nicht zuverlässig beurteilt werden. Aus diesem Grund hat das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz (SMS) eine Studie in Auftrag gegeben, um die erforderlichen Daten- und Informationsgrundlagen für eine objektive Einschätzung der Hebammenversorgung in Sachsen zu erhalten. Redaktionsschluss: 01.04.2019
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Hebammen? Unverzichtbar!

14 May 2019 (has links)
Hebammen sind eine unerlässliche Hilfe und Unterstützung für die Betreuung und Beratung werdender Mütter und Väter. Seit 2008 haben die rapide steigenden Kosten für die Haftpflichtversicherungen deutschlandweit jede vierte Hebamme gezwungen, ihren Beruf aufzugeben. Welche Auswirkungen die Haftpflichtproblematik auf die Versorgungsstruktur mit ambulanter Geburtshilfe in Sachsen hat, ist der Staatsregierung bisher unbekannt. Damit sich auch in Zukunft jede Frau in Sachsen frei entscheiden kann, ob sie ihr Kind im Krankenhaus, im Geburtshaus oder zu Hause gebären möchte, brauchen Familien schnell konkrete Lösungen, wie die Hebammenversorgung in Sachsen gesichert werden kann.
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Umsetzungsbericht zur Hebammenstudie Sachsen

21 October 2022 (has links)
Die Hebammenstudie Sachsen des IGES-Institutes aus dem Jahre 2019 kam im Ergebnis dazu, dass die Versorgung mit Hebammenleistungen in Sachsen zwar gesichert, in speziellen Bereichen aber durchaus gefährdet sein könnte. Deshalb wurden in der Hebammenstudie 14 Handlungsempfehlungen abgeleitet, zu denen der vom Sozialministerium geführte Umsetzungskreis in seinem vorgelegten Bericht Stellung nimmt. Redaktionsschluss: 20.07.2022
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Characterization of human breast cancer cells affected by coculture conditions and kisspeptin-10

Ziegler, Elke 18 June 2013 (has links)
No description available.
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Johannes Richter (1878 - 1943) - Leben und Werk eines Protagonisten der Veterinärgeburtshilfe

Wolter, Franka 06 June 2011 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit verfolgte das Ziel, neben dem biographisch-persönlichen Werdegang von Johannes RICHTER auch die essentiellen Aspekte seiner fachlichen Arbeit auf dem Gebiet der Tierzucht und insbesondere der Tiergeburtshilfe zu beleuchten. Dies resultiert aus der Tatsache, dass bis zum heutigen Zeitpunkt noch keine genaue Betrachtung der Entwicklung des Fachgebietes in Dresden bzw. Leipzig vorliegt. Als Quellenbasis dienten für die Dissertation neben einer beachtlichen Anzahl an Archivalien - insbesondere aus dem Sächsischen Hauptstaatsarchiv in Dresden sowie dem Leipziger Universitätsarchiv - Berichte aus zeitgenössischer Literatur. Daneben konnte auch Material aus der Hand von RICHTERs Nachkommen verwendet werden. In einigen Bereichen musste die Verfasserin auf Sekundärliteratur zurückgreifen. Im ersten Abschnitt erfolgt die Darstellung des Lebenslaufes von Johannes RICHTER. Seiner Familie, privaten Interessen, seinem gesundheitlichen Zustand und auch RICHTERs politischer Einstellung wird dabei besondere Beachtung geschenkt. Der zweite Teil dieser Dissertation widmet sich den zahlreichen Arbeiten RICHTERs in seiner Funktion als Leiter der Ambulatorischen, ab 1911 auch der Geburtshilflichen Klinik in Dresden. Da diese Arbeiten Fortsetzung in der Errichtung des Institutes für Tierzucht und Geburtskunde finden, das 1923 nach Leipzig übernommen wurde, wird der Einrichtung hier besondere Beachtung geschenkt. Die Probleme des Institutes infolge der Wirtschaftskrise und später durch den Ausbruch des 2. Weltkrieges stellen - wie auch die Nachfolge RICHTERs nach 1943 - ebenfalls zentrale Themen des zweiten Abschnitts dar. Johannes RICHTER, der von 1906 bis 1912 Direktor der Ambulatorischen Tierklinik war, gab 1912 nach dem Tod des Tierzüchters PUSCH dieses Direktorat ab, erhielt die Professur für Tierzucht und stand damit bis zu seinem Tod 1943 dem Institut für Tierzucht und Geburtskunde vor. Während dieser Zeit gab es kaum ein Teilgebiet der Tiergeburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie bei Rindern, Pferden, Schweinen, Schafen und Kleintieren, auf dem er nicht tätig war. Seine wissenschaftlichen Veröffentlichungen umfassen die Geburtshilfe im engeren Sinne mit all ihren Zweigen: die Geburt, das Puerperium und deren Störungen, die Therapie von Genitalerkrankungen, Jungtiererkrankungen, Ursachen und Bekämpfung der Sterilität und schließlich tierzüchterische Fragen der Fortpflanzung und Besamung. Neben seiner unermüdlichen Arbeit an der Dresdener und später Leipziger Bildungsstätte in Lehre und Forschung war Johannes RICHTER Mitglied zahlreicher Verbände und Gesellschaften – darunter die Kaiserlich Deutsche Akademie der Naturforscher zu Halle. Anerkennung fand seine Tätigkeit auch in zahlreichen Ehrungen: So erhielt er im Dezember 1915 das Eiserne Kreuz II. Klasse sowie am 7. März 1916 in Lüttich das Ritterkreuz I. Klasse mit Schwertern des Sächsischen Albrechtsordens. 1918 wurden ihm Titel und Rang eines Medizinalrates verliehen. In der anschließenden Diskussion werden die essentiellen Aspekte nochmals umrissen und unter Hinzuziehung von eigenen Erkenntnissen vertieft. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Einstellung RICHTERs zum Nationalsozialismus, die im Zusammenhang zu seinem Suizid - einem weiteren Schwerpunkt - zu sehen ist. Die Autorin kommt hier zu dem Ergebnis, dass RICHTER lediglich eine deutschnationale Einstellung vertrat, sich aber nie politisch engagierte. RICHTER war kein Mitglied der NSDAP und bekannte sich auch nur dann öffentlich zum Nationalsozialismus, wenn er dazu verpflichtet war bzw. wenn ein Zuwiderhandeln mit persönlichen Nachteilen verbunden gewesen wäre. RICHTERs Bedeutung für die Weiterentwicklung der Tiergeburtshilfe wird ebenfalls reflektiert. Dabei galt es insbesondere zu klären, welchen Wert seine Fachliteratur heutzutage hat. Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang RICHTERs „Lehrbuch der Tiergeburtshilfe“ als Neuauflage von „HARMS´ Lehrbuch der tierärztlichen Geburtshilfe“, das bis heute als Standardwerk gilt. Auf dem Gebiet der Veterinärmedizin hat Johannes RICHTER so bemerkenswerte Spuren für die Nachwelt hinterlassen.
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Pethidin oder Meptazinol und Regionalanästhesie zur Schmerzlinderung unter der Geburt: Eine vergleichende Beobachtungsstudie

Singer, Josefine 27 November 2017 (has links)
Eine suffiziente und gleichzeitig sichere Geburtsanalgesie zu erreichen ist eine große Herausforderung im geburtshilflichen und anästhesiologischen Alltag. Häufige Verfahren zur Wehenschmerzlinderung sind rückenmarksnahe Regionalanästhesien (RA) und die parenterale Opioidtherapie. Die weltweit meistgenutzten systemisch applizierten Opioide in der Geburtshilfe sind Pethidin und Meptazinol. Sie stehen wegen geringer analgetischer Effektivität und Nebenwirkungen, wie Übelkeit, Müdigkeit und potenzieller maternaler sowie neonataler Atemdepression, in der Kritik. Pethidin wird in der Literatur ein höheres atemdepressives Potential zugeschrieben. Die Opioide unterscheiden sich weiterhin in ihrer empfohlenen Applikationsart. Während für Pethidin eine intramuskuläre Gabe präferiert werden sollte, kann Meptazinol intravenös oder intramuskulär appliziert werden, wobei die intravenöse Gabe etabliert ist. In Studien wurde die analgetische Wirkung der beiden Präparate meist als gleichwertig und insgesamt gering eingestuft. RA gelten in randomisierten Vergleichsstudien gegenüber parenteralen Opioiden als analgetisch weit überlegen. Gleichzeitig sollen sie für verlängerte Geburten und die Häufung vaginal-operativer Entbindungen verantwortlich sein. In den wenigen Schmerztherapiestudien, in denen die maternale Zufriedenheit als Endpunkt gewählt wurde, ist die Therapiezufriedenheit nach RA regelmäßig größer als nach Opioidtherapie. Gleichzeitig scheint die maternale Zufriedenheit mit dem Gesamterlebnis der Geburt nicht linear mit der Effektivität der verabreichten Analgesiemethode zu korrelieren. Während sich in der Literatur randomisierte Vergleichsstudien zu den genannten Verfahren häufen, sind Daten zu ihrer klinischen Anwendung und Auswirkung auf Mutter und Kind im geburtshilflichen Alltag rar. Die vorliegende Beobachtungsstudie stellt die Opioide Pethidin und Meptazinol sowie Opioidtherapie und Regionalanästhesie hinsichtlich Handhabung, Effektivität, Nebenwirkungen und maternaler Therapie- und Gesamtzufriedenheit gegenüber. Als Gütekriterium der jeweiligen Opioidtherapie wird die Rate sekundärer, also auf Opioidgabe folgender, RA-Anlagen herangezogen. Die prospektive, monozentrische Anwendungsbeobachtung lief von März 2012 bis Februar 2013 am Level-1-Perinatalzentrum des Universitätsklinikums Leipzig. Eingeschlossen wurden volljährige Patientinnen mit spontaner oder vaginal-operativer Entbindung in der ≥ 37,0. Schwangerschaftswoche, die eine Wehenschmerztherapie mittels Pethidin, Meptazinol, Regionalanästhesie oder ihrer Kombination erhielten. Die beiden Opioidpräparate standen dabei jeweils sechs Monate zur Verfügung. Zum Studienausschluss führten in erster Linie eine fehlende Patienteneinwilligung und eine sekundäre Sectio caesarea. Intrapartal wurden die Kreißenden vor analgetischer Intervention sowie 30 und 60 Minuten danach auf einer elfstufigen Numerischen Ratingskala zu ihrer Schmerzstärke befragt. Mutter-, kind- und geburtsbezogene Daten wurden der klinischen Dokumentation entnommen. Anhand eines Fragebogens wurden die Mütter außerdem postpartal insbesondere zu ihrer Zufriedenheit mit der Schmerztherapie und dem Geburtserlebnis befragt. Es wurden 449 Patientinnen in die Studie eingeschlossen. Insgesamt erhielten 157 Frauen Pethidin (35%), 162 Frauen Meptazinol (36%) und 168 Frauen eine Regionalanästhesie (37%), wobei letztere in 130 Fällen primär (29%) und in 38 Fällen sekundär (8%), also nach vorangegangener Opioidtherapie, angelegt wurde. Zwischen den Opioiden können maßgebliche Anwendungsunterschiede festgestellt werden. Bei vergleichbarer mittlerer Opioiddosis pro Geburt (99,8 mg für Pethidin vs. 95,3 mg für Meptazinol), wird Meptazinol hochsignifikant häufiger intravenös (83%) und repetitiv (27%) verabreicht als Pethidin (jeweils nur 6%; p < 0,001). Bei insgesamt kürzerer Wirkdauer (erneuter Schmerzanstieg 30-60 Minuten nach Intervention 22% unter Meptazinol vs. -3% unter Pethidin) ist der Applikationsabstand zur Geburt für Meptazinol geringer als für Pethidin (1,9 ± 2,7 h vs. 2,6 ± 2,8 h; p < 0,05). In der Folge führt Meptazinol zu einer geringeren Rate sekundärer Regionalanästhesien (8% vs. 16%; p < 0,05). Die logistische Regressionsanalyse bestätigt dieses Ergebnis. Hier zeigt sich eine 2,4-fache Chancenerhöhung einer RA-Anlage unter Pethidingabe. Weitere in der multivariaten Regressionsanalyse ermittelte Prädiktoren für vermehrte RA-Anlagen sind eine Geburtsdauer > 7 h (9,9-fache Chancenerhöhung), ein hoher maternaler BMI (1,85-fache Chancenerhöhung pro BMI-Wert-Erhöhung), Primiparität (1,8-fache Chancenerhöhung) und die maternale Einstellung, eine schmerzfreie Geburt sei erstrebenswert (1,7-fache Chancenerhöhung). Der Besuch von Geburtsvorbereitungskursen wiederum senkt das RA-Risiko (0,35-fache Chancenerhöhung). Zusammengefasst scheint Meptazinol durch die intravenösen, repetitiven Applikationen, die nah an die Kindsentwicklung heranreichen, besser steuerbar und an den Geburtsverlauf adaptierbar zu sein und führt so zu einer geringeren Notwendigkeit einer Analgesieeskalation mittels RA. Die durchschnittliche relative Schmerzlinderung ist durch beide Opioide gering und vergleichbar (17% durch Pethidin vs. 11% durch Meptazinol im 60-minütigen Gesamtzeitraum). Gemäß der IMMPACT-Definition erreicht keines der Opioide eine moderate Schmerzlinderung. Maternale und fetale Nebenwirkungen sind unter beiden Opioiden vergleichbar, mit Ausnahme eines niedrigeren postnatalen Nabelschnurarterien-pHs nach Pethidin (7,23 ± 0,09 vs. 7,26 ± 0,08; p < 0,01), welcher klinisch jedoch nicht relevant ist. Die maternale Zufriedenheit mit Therapie (4,9 ± 1,6 mit Pethidin vs. 4,8 ± 1,7 mit Meptazinol auf 7-Punkte-Skala) und Geburtserlebnis (5,8 ± 1,3 unter Pethidin vs. 5,7 ± 1,3 unter Meptazinol auf 7-Punkte-Skala) ist zwischen den Opioidpräparaten vergleichbar und trotz geringer Analgesie jeweils im oberen Skalendrittel. Hier scheinen neben der bloßen Schmerzlinderung weitere Faktoren die Therapie- und Gesamtzufriedenheit positiv zu beeinflussen. Regionalanästhesien wurden in Form einer PDA (16%) oder einer CSE (84%) angelegt. Sie erreichen eine deutlich stärkere Schmerzlinderung als parenterale Opioide (69% durch primäre RA vs. 13% durch Opioide im 60-minüten Gesamtzeitraum). Eine sekundäre RA ist vergleichbar stark schmerzlindernd wie eine primäre RA (72% im 60-minütigen Gesamtzeitraum). Gleichzeitig ist die Geburt unter Regionalanästhesien signifikant länger als unter systemischen Opioiden (7,6 ± 2,5 unter primärer RA bzw. 9,3 ± 4,0 h unter sekundärer RA vs. 5,7 ± 2,5 unter Opioiden; jeweils p < 0,001). Es bleibt jedoch unklar, ob die Geburtsverlängerung eine Nebenwirkung der RA ist, oder ob komplizierte und prolongierte Geburten im Verlauf zu einer verstärkten RA-Nachfrage führen. Die Rate peripartaler Oxytocinanwendungen ist unter RA im Vergleich zur Opioidtherapie signifikant erhöht (70% unter primärer RA vs. 40% unter Opioiden; p < 0,001). Die Rate vaginal-operativer Entbindungen ist zwischen den Gruppen vergleichbar (11% unter primärer RA vs. 7% unter Opioiden), ebenso wie alle anderen maternalen und fetalen Nebenwirkungen. Die Therapiezufriedenheit ist mit primärer Regionalanästhesie am größten (6,1 ± 1,2), gefolgt von sekundärer Regionalanästhesie (5,1 ± 1,7; p < 0,01) und zuletzt Opioidtherapie (4,8 ± 1,6; p < 0,001). Die maternale Gesamtzufriedenheit ist zwischen den Gruppen statistisch vergleichbar (5,6 ± 1,3 unter primärer RA, 5,3 ± 1,6 unter sekundärer RA und 5,7 ± 1,3 unter Opioiden), wobei unter Opioidtherapie tendenziell höhere Werte auffallen. Die in der Literatur diskutierte These, eine stärkere Schmerzlinderung sei nicht zwangsläufig mit einem positiveren Geburtserlebnis assoziiert, kann im Rahmen dieser klinischen Beobachtung bestätigt werden.:Inhaltsverzeichnis I Abbildungsverzeichnis IV Tabellenverzeichnis V Abkürzungsverzeichnis VI 1 Einleitung 1 1.1 Die Individualität von Schmerz 1 1.2 Der Geburtsschmerz 2 1.2.1 Entstehung und Verarbeitung des Geburtsschmerzes 2 1.2.2 Funktionen und Effekte des Geburtsschmerzes 3 1.2.3 Einflussfaktoren des Geburtsschmerzes 4 1.3 Historie der Geburtsanalgesie 5 1.4 Peripartale Schmerztherapie – Was findet Anwendung? 7 1.4.1 Parenterale Opioide 8 1.4.2 Regionalanästhesieverfahren 11 1.5 Patientenzufriedenheit 16 1.6 Wissenschaftliche Lücke 17 1.7 Fragestellung und Zielsetzung 18 2 Patienten, Material, Methoden 19 2.1 Studienzeitraum und -design 19 2.2 Patientenkollektiv 19 2.3 Prä-, peri- und postpartaler Ablauf 20 2.4 Parameter zur Evaluation der Schmerztherapieverfahren 21 2.4.1 Intrapartale Schmerzerfassung mittels NRS 21 2.4.2 Mutter-, kind- und geburtsbezogene Daten 22 2.4.3 Postpartaler Patientenfragebogen 22 2.5 Statistische Auswertung 24 3 Ergebnisse 25 3.1 Deskriptive Statistik 25 3.2 Einteilung und Vergleichbarkeit der Stichproben 25 3.3 Analgesieverfahren im Vergleich 27 3.3.1 Pethidin und Meptazinol 27 3.3.2 Regionalanästhesie und Opioid-Monotherapie 35 3.4 Schmerzreduktion 41 3.4.1 Schmerzreduktion durch Pethidin und Meptazinol 41 3.4.2 Schmerzreduktion durch Opioid-Monotherapie und primäre Regionalanästhesie 42 3.4.3 Schmerzreduktion durch primäre und sekundäre Regionalanästhesie 44 3.5 Maternale Zufriedenheit mit der Schmerztherapie und dem Geburtserlebnis 45 3.5.1 Zufriedenheit unter Pethidin und Meptazinol 45 3.5.2 Zufriedenheit unter Opioidtherapie und Regionalanästhesie 46 3.6 Rate sekundärer Regionalanästhesien 47 4 Diskussion 50 4.1 Methodenkritik 50 4.1.1 Studiendesign 50 4.1.2 Patientengut 50 4.1.3 Datenerfassung 53 4.2 Schmerztherapieverfahren deskriptiv 55 4.3 Vergleich der Schmerztherapieverfahren in der Literatur 56 4.3.1 Vergleichsstudien zu Pethidin und Meptazinol 56 4.3.2 Vergleichsstudien zu Regionalanästhesie und Opioidtherapie 57 4.4 Schmerzreduktion 59 4.4.1 Schmerzreduktion durch Pethidin und Meptazinol und ihre klinische Handhabung 59 4.4.2 Schmerzreduktion durch Opioidtherapie und Regionalanästhesie 61 4.5 Nebenwirkungen 62 4.5.1 Nebenwirkungen von Pethidin und Meptazinol 62 4.5.2 Nebenwirkungen von Regionalanästhesie und Opioidtherapie 63 4.6 Notwendigkeit additiver Schmerztherapien 65 4.6.1 Additiva nach Pethidin und Meptazinol und Rate sekundärer Regionalanästhesien 65 4.6.2 Additiva nach Opioidtherapie und Regionalanästhesie 67 4.7 Zufriedenheit der Patientinnen 67 4.7.1 Therapiezufriedenheit nach Opioiden und Regionalanästhesie 68 4.7.2 Gesamtzufriedenheit nach Opioiden und Regionalanästhesie 68 4.8 Fazit 69 5 Zusammenfassung der Arbeit 71 6 Literatur 75 7 Anhang 85 7.1 Protokoll zur intrapartalen Schmerzdokumentation: Opioidgabe 85 7.2 Protokoll zur intrapartalen Schmerzdokumentation: Anlage Regionalanästhesie 86 7.3 Peripartale Angaben der Mutter, postnatale Angaben des Kindes 87 7.4 Protokoll zur Datenerfassung der Regionalanästhesie 88 7.5 Postpartaler Fragebogen 89 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 93 Lebenslauf und wissenschaftlicher Werdegang 94 Danksagung 96
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Geburtsräume

Grohmann, Cornelia 21 March 2016 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit formuliert Empfehlungen für die strukturelle wie funktionale Gliederung, die Architektur, die Ausstattung und die Gestaltung von Geburtsräumen. Die als Ergebnis dargestellten Kriterien und Hinweise zur Planung leiten sich aus den Wünschen von Nutzern, erkannten Defiziten bestehender geburtshilflicher Einrichtungen und der Raumnutzung ab. Dabei bilden die Anforderungen zur Unterstützung des physiologischen Geburtsprozesses und die Ergebnisse aus der Befragung von rund 400 Elternteilen die wichtigsten Grundlagen. Die konkreten Planungsempfehlungen sind für Architekten und Nutzer verfasst. Sie haben das Ziel, die Privatheit der Gebärenden zu sichern, geburtsgerechte Haltungsvarianten und Bewegung zu unterstützen sowie den ermittelten Raumbedarf der Geburtshilfe bereitzustellen. Weiterhin werden die strukturellen Unterschiede zwischen den Angebotsformen und Versorgungsstufen, die ergonomischen Ansprüche, die körperlichen und psychischen Bedürfnisse sowie die erkundeten Wünsche der Nutzer zur Gestaltung berücksichtigt.
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Geburtsräume: Ableitung von Empfehlungen zu räumlicher Organisation, Ausstattung und Gestaltung geburtshilflicher Umwelten aus dem physiologischen Geburtsprozess, physischen und psychischen Bedürfnissen, sowie aus Wünschen und Bewertungen von Nutzern

Grohmann, Cornelia 11 November 2015 (has links)
Die vorliegende Arbeit formuliert Empfehlungen für die strukturelle wie funktionale Gliederung, die Architektur, die Ausstattung und die Gestaltung von Geburtsräumen. Die als Ergebnis dargestellten Kriterien und Hinweise zur Planung leiten sich aus den Wünschen von Nutzern, erkannten Defiziten bestehender geburtshilflicher Einrichtungen und der Raumnutzung ab. Dabei bilden die Anforderungen zur Unterstützung des physiologischen Geburtsprozesses und die Ergebnisse aus der Befragung von rund 400 Elternteilen die wichtigsten Grundlagen. Die konkreten Planungsempfehlungen sind für Architekten und Nutzer verfasst. Sie haben das Ziel, die Privatheit der Gebärenden zu sichern, geburtsgerechte Haltungsvarianten und Bewegung zu unterstützen sowie den ermittelten Raumbedarf der Geburtshilfe bereitzustellen. Weiterhin werden die strukturellen Unterschiede zwischen den Angebotsformen und Versorgungsstufen, die ergonomischen Ansprüche, die körperlichen und psychischen Bedürfnisse sowie die erkundeten Wünsche der Nutzer zur Gestaltung berücksichtigt.
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Zur Geschichte der außerklinischen Geburtshilfe in der DDR

Major, Sabine 14 February 2003 (has links)
Zu Beginn des 20.Jahrhunderts fanden noch nahezu alle Geburten im privaten Hause statt. In der ersten Hälfte des Jahrhunderts begann der Übergang von der traditionellen Hausgeburtshilfe zur klinischen Geburtshilfe. Nach dem 2. Weltkrieg setzte sich diese Entwicklung fort und es vollzog sich in der DDR der vollständige Übergang zur klinischen Geburtshilfe. 1970 betrug der Anteil der Klinikentbindungen 99,1 %. Von staatlicher Seite wurde die Klinikentbindung eindeutig gefördert. Im "Gesetz über den Mutter- und Kinderschutz und die Rechte der Frau" (1950) wurde die Schaffung von Entbindungsbetten und der Ausbau der Schwangerenberatungsstellen, mit Registrierung aller schwangeren Frauen angeordnet. Die Beratungsstellen und die geburtshilflichen Kliniken bilden eine Einheit. Der Schwerpunkt der Hebammenausbildung wurde auf die Ausbildung zur Anstaltshebamme gelegt. Es wurden Niederlassungsbeschränkungen für Hebammen eingeführt, sodass es ab Ende der 60er Jahre praktisch keine selbständigen Hebammen mehr gab. Ein direktes Verbot der Hausgeburtshilfe in der DDR ist nicht nachzuweisen. In den 70er Jahren wurden neue Methoden (programmierte Geburt) und neue Technik (Kardiotokographie und Ultraschall) in den geburtshilflichen Abteilungen eingeführt. In den westeuropäischen Ländern, v. a. der Bundesrepublik kam es zu einer zunehmenden Kritik der Frauen an dieser Art der Geburtshilfe. Es wurde die "familienfreundliche Geburtshilfe" propagiert und die Hausgeburt wiederentdeckt. In der DDR blieben massive Forderungen nach familienfreundlicher Geburtshilfe aus. Ein Wiederaufleben der Hausgeburt war nicht zu verzeichnen. Andere soziale, gesellschaftliche und politische Gegebenheiten in der DDR als in der BRD könnten als Gründe vermutet werden. / At the beginning of the 20th century nearly all child births took place in private homes. In the first part of this century the transition from the traditional home deliveries to childbirth hospital began. This development continued after the second world war, and in the GDR there was a complete transition to childbirth taking place practically only in hospitals. In 1970 99,1% of all deliveries took place in the obstetrical department of a hospital. This Government policy was engendered in the law of 1950 "Gesetz über den Mutter- und Kinderschutz und die Rechte der Frau" (Law concerning the Rights of Women and Protection of Mothers and Children.). This law required the creation of obstetrical departments in hospitals and extension of information and antenatal care centres for pregnant women, with the aim of registering all pregnant women. The information and antenatal care centres and the obstetrical departments were to form a joint unit. The training of midwives assumed their working place to be the hospital. Midwives were no longer allowed to be self-employed, hence by the end of the sixties there no midwives practising privately, although there is no evidence of childbirth at home being forbidden. In the seventies new methods and technology: programmed births along with sonography and cardiotokography were introduced into antenatal care. In western European countries, notably The Federal Republic of Germany, women increasingly criticised these new methods as unnatural and as not family friendly. The demand for family friendly births arose, and with it for childbirth at home and domiciliary midwives. Childbirth at home had been rediscovered. In the GDR there was no increased demand for changes in antenatal or obstetrical care. A rediscovery of childbirth at home did not take place. A different social and political environment can be assumed as the reason for this.

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