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Bewältigung der Katastrophe : Untersuchungen zu ausgewählten Fremdvölkersprüchen im Ezechielbuch /

Fechter, Friedrich. January 1992 (has links)
Version abrégée de: Diss.--Evangelisch-theologische Fakultät--Erlangen-Nürnberg--Friedrich-Alexander-Universität, 1991.
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Die polizeiliche Registrierung von Widerstandshandlungen /

Messer, Sebastian. January 2009 (has links)
Diss. Univ. Kiel, 2007/08. / Buchhandelsausg. der Diss. Kiel, 2008.
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Straftaten gegen das geborene und ungeborene Leben im CP und StGB

Gräbner, Susanne 18 October 2013 (has links) (PDF)
Das Leben gilt als das höchste geschützte Rechtsgut, ohne das andere Rechtsgüter gar nicht erst wahrgenommen werden können. Es wird sowohl auf internationaler Ebene wie auch auf nationaler Ebene geschützt. Der Schutz des Lebens und die Ahndung von Straftaten gegen das Leben gehören wohl zu den ältesten Errungenschaften menschlicher Gesellschaften. Dabei wird das Leben nicht erst in kodifizierten Strafgesetzbüchern geschützt. Auch bei Religionsgemeinschaften kann der Wert des Lebens und dessen Unantastbarkeit in Normen und Anweisungen verankert sein. So alt wie das Leben selbst, sind wohl auch Straftaten gegen das Leben. So findet sich die Beschreibung einer der ersten Morde der jüdisch-christlichen Geschichte in der Bibel, als Kain seinen Bruder Abel erschlägt. Im Umgang mit Straftaten gegen das Leben haben unterschiedliche Rechtsordnungen unterschiedliche Rechtslösungen hervorgebracht, in denen sich deutlich die jeweilige Werteordnung widerspiegelt: Denn Leben ist nicht immer gleich Leben. Unterschiedliche Rechtsordnungen definieren den Beginn und das Ende des Lebens unterschiedlich. Auch ist weibliches Leben nicht gleich männliches Leben, was sich in der unterschiedlichen Bewertung der Tötung einer Frau zeigt. Kaum andere Straftaten werden so kontrovers und medial präsent diskutiert wie Mord und Totschlag, Schwangerschaftsabbruch, Suizid und Sterbehilfe. Dabei soll es ein Ziel dieser Arbeit sein, herauszufinden, welche Unterschiede in der Auffassung über das Leben und dessen Schutz in den Rechtsordnungen Spaniens und Deutschlands vorhanden sind. Diese Arbeit befasst sich nicht mit internationalem, sondern mit nationalem Strafrecht. Generell scheint sich der Bedarf an Rechtsterminologie eher auf das Zivilrecht zu beschränken (vgl. Mayer 1998/1999), jedoch ist auch ein Bedarf an Rechtsterminologie für die Übersetzung von Strafrecht nicht nur im Rahmen einer immer stärkeren Harmonisierung und Internationalisierung des Rechts vorhanden. Die Übersetzung nationalen Strafrechts kann im Rahmen der Möglichkeiten bzw. Notwendigkeiten globalisierter Lebenswelten von Individuen von Bedeutung sein. So ist es z.B. Staatsbürgern und Staatsbürgerinnen von EU-Mitgliedsstaaten erlaubt, ihren Wohnsitz auf dem Gebiet der EU frei zu wählen, womit nationale Rechtsordnungen über die der eigenen Staatsangehörigkeit hinaus relevant werden. Verglichen werden in dieser Arbeit die Rechtsordnungen Spaniens und Deutschlands, beide Teile des Civil Law, weswegen gewisse Ähnlichkeiten der Rechtsbegriffe und der rechtlichen Lösungen anzunehmen sind. Interessant wäre, wenn weitere Vergleiche mit anderen Rechtsordnungen folgen würden. Dies gilt besonders für spanischsprachige Rechtsordnungen in Lateinamerika. Zu untersuchen wäre, inwieweit die Rechtsterminologie und die rechtlichen Lösungen übereinstimmen, was eventuell auf die Übernahme von oder Beeinflussung durch deutsches oder spanisches Strafrecht schließen lassen könnte. Auch für Übersetzende im Bereich des Rechts scheinen solche vergleichende Arbeiten nützlich. Zielsetzung der Arbeit ist die Erstellung einer zweisprachigen Terminologiedatenbank, die für einen möglichst breiten Personenkreis funktional sein soll. Erstrebt wird eine Darstellung, die es Personen ermöglicht, je nach Notwendigkeit, unterschiedlich tief in die Materie vorzudringen. Die in dieser Arbeit untersuchte juristische Terminologie stammt aus den aktuell gültigen Rechtsordnungen Spaniens und Deutschlands. Rechtssprachen sind demnach Spanisch als Rechtssprache der Rechtsordnung Spaniens und Deutsch als Rechtssprache der Rechtsordnung Deutschlands. Aufgrund mangelnder Normierungsautorität und der Besonderheit juristischer Terminologie ist die Terminologiearbeit im Rahmen dieser Diplomarbeit deskriptiv. Bei der Bearbeitung von Themenfeldern wie Sterbehilfe allerdings, die einen nicht einheitlichen Sprachgebrauch aufweisen, ist allein die Auswahl und Ordnung der Begriffe und Benennungen in gewisser Weise präskriptiv. Da Rechtssprache und Rechtsbegriffe dynamisch sind wäre eine diachronische Betrachtung zu erwägen. Diese terminologische Untersuchung geht jedoch synchronisch vor. Allerdings wurde versucht, eventuelle wichtige Hinweise zum Sprachgebrauch und zur Entwicklung der Begriffe aufzunehmen. Des Weiteren wird bezüglich der Entwicklung und Entstehung der Begriffe auf den fachlichen Teil dieser Arbeit verwiesen.
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Evaluation von Länderprogrammen gegen Baumunfälle: Unfallforschung kompakt

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 27 April 2021 (has links)
Im Jahr 2019 starben in Deutschland 3.046 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen, davon ca. 58 % auf Landstraßen. Unfälle auf Landstraßen sind durch eine besonders hohe Unfallschwere gekennzeichnet (DESTATIS 2020). Unfälle mit Aufprall an Bäume (Baumunfälle) werden seit 1995 explizit in der Verkehrsunfallstatistik polizeilich erfasst. Seitdem stellen diese Unfälle mit ihren besonders schweren Verletzungsfolgen ein Problem für die Verkehrssicherheit dar. Einige Bundesländer haben deswegen Programme initiiert, um Baumunfälle auf Bestandsstrecken möglichst zu vermeiden bzw. deren Folgen zu vermindern. Teilweise wurden aber auch Konzepte ausgearbeitet, die bei Neuplanungen zwischen den Belangen aus Verkehrssicherheit und kulturhistorischer Bedeutung von Alleen abwägen. Die Unfallforschung der Versicherer (UDV) hat deshalb eine Studie in Kooperation mit der Technischen Universität Dresden mit dem Ziel initiiert, Sicherheitsprogramme zur Vermeidung von Baumunfällen in den einzelnen Bundesländern systematisch zu erfassen und deren Wirksamkeit zu bewerten bzw. zu evaluieren. Dabei sollten Probleme bei der Umsetzung solcher Programme aufgezeigt werden.
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From Essentialism to Hybridity: Fatih Akin’s Gegen die Wand as Portrayal of Second-Generation Turks in Germany

Johnson, Courtney E. 28 June 2006 (has links)
No description available.
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Franziska Krah: „Ein Ungeheuer, das wenigstens theoretisch besiegt sein muß.“ Pioniere der Antisemitismusforschung in Deutschland

Weber, Fabian 23 July 2019 (has links)
No description available.
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Liquidiert Präsident Busch das Völkerrecht? Macht, Recht und Europa in der heutigen Weltordnungspolitik.

Schneider, Heinrich January 2004 (has links) (PDF)
Der Umgang des derzeitigen Präsidenten dar USA mit dem internationalen Recht, insbesondere im Anschluß an den 11. September 2001, hat in Europa und anderwärts Sorgen ausgelöst und Diskussionen provoziert. Die Auseinandersetzung über die rechtliche und politische Weltordnung ist nicht neu. In aller Regel ging es dabei um die Machtkonstellation innerhalb des Staatensystems und zugleich um die ordnungspolitische Frage nach dem Verhältnis von Macht und Recht. Die eindeutige Vormachtstellung der übrig gebliebenen Supermacht und das politische Selbstbewußtsein ihrer Führung wirft die Frage auf, ob die bisherige Völkerrechtsordnung - wie sie insbesondere in der Satzung der Vereinten Nationen normiert ist - noch in der Weise maßgebend ist wie das vordem der Fall war. Zur Behebung der derzeitigen Unsicherheit gibt es zwei Rezepte: Entweder geht man auf eine effektivere Bindung der Macht an die Rechtsordnung aus, oder man will die Rechtsordnung stärker an die Machtverhältnisse anpassen. Eine tragfähige Weltordnung kann aber nicht einfach durch eine dem einen oder dem anderen dieser Rezepte folgende Völkerrechtsreform zustande gebracht werden. Weltordnungspolitik muß auf die Sanierung der globalen gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse ausgehen. Deren Zerklüftung in "vier Welten" (Dieter Senghaas) ist, verglichen mit einer Reform der UNO, die größere Herausforderung. Die "Sicherheitsstrategien" der USA und der Europäischen Union müssen vor diesem Hintergrund betrachtet werden. (Autorenref.) / Series: EI Working Papers / Europainstitut
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Entwicklung von standardisierten Prozessbausteinen für seilunterstützte Rettungs- und Bergeprozesse

Herold, Katrin 12 October 2007 (has links) (PDF)
Die derzeitigen Probleme bei der Planung, Durchführung und Überwachung des seilunterstützten Rettens und Bergens entstehen durch die hohen Anforderungen an die Rettungsteams und die erforderlichen kurzen Ablaufzeiten. Einerseits sind die • Güte der Qualifikation der Rettungsteams und der Ausbilder, • Angemessenheit der Ausrüstung der Rettungsteams, • tatsächliche Arbeitssicherheit der Prozesse für alle beteiligten Personen, • tatsächliche Prozesssicherheit unterteilt nach technischer und menschlicher Zuverlässigkeit derzeit nicht ausreichend bewertbar, und andererseits sind die technologischen Abläufe mit ihren Gefährdungs- und Gestaltungspotentialen nur einem kleinen Kreis von Fachleuten bekannt. Dieses Erfahrungswissen gilt es, für alle Anwender zu erschließen. Betrachtet man nun die große Methodenvielfalt der seilunterstützten Rettungs- und Bergeverfahren, die auftretenden Fehler bei Übungen und die Unsicherheit der Planer und überwachenden Personen dieser Verfahren bezüglich der Gefährdungen der Rettungsteams und der zu rettenden bzw. zu bergenden Personen, so zeigen sich Probleme in der Prozessgestaltung. In dieser Arbeit wird, aufbauend auf die Standardisierung der Fertigungsverfahren, ein Baukasten-System mit standardisierten Prozessbausteinen und einem Ablaufalgorithmus zur Anwendung entwickelt, mit der die Aufbau- und Ablauforganisation der Rettungsprozesse beschrieben werden kann. Für die derzeit typischen Rettungs- und Bergeprozesse wurden Standardprozesse entwickelt und in ihren Gültigkeitsbereichen definiert. Der Baustein-Katalog, bestehend aus 127 Prozessbausteinen, ist an der Professur Arbeitswissenschaft der TU Chemnitz erhältlich.
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Der Einfluß der Wettbewerbsideologie des Nationalsozialismus auf den Schutzzweck des UWG : eine rechtshistorische Untersuchung zur Politisierung des Wettbewerbsrechts durch den Schutz der Allgemeinheit /

Schill, Stephan. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Magisterarbeit--Augsburg, 2002.
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Supranational criminal prosecution of sexual violence : the ICC and the practice of the ICTY and the ICTR /

Brouwer, Anne-Marie L.M. de. January 1900 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Tilburg, 2005. / Literaturverz. S. 499 - 519.

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