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Straftaten gegen das geborene und ungeborene Leben im CP und StGB

Gräbner, Susanne 03 May 2010 (has links)
Das Leben gilt als das höchste geschützte Rechtsgut, ohne das andere Rechtsgüter gar nicht erst wahrgenommen werden können. Es wird sowohl auf internationaler Ebene wie auch auf nationaler Ebene geschützt. Der Schutz des Lebens und die Ahndung von Straftaten gegen das Leben gehören wohl zu den ältesten Errungenschaften menschlicher Gesellschaften. Dabei wird das Leben nicht erst in kodifizierten Strafgesetzbüchern geschützt. Auch bei Religionsgemeinschaften kann der Wert des Lebens und dessen Unantastbarkeit in Normen und Anweisungen verankert sein. So alt wie das Leben selbst, sind wohl auch Straftaten gegen das Leben. So findet sich die Beschreibung einer der ersten Morde der jüdisch-christlichen Geschichte in der Bibel, als Kain seinen Bruder Abel erschlägt. Im Umgang mit Straftaten gegen das Leben haben unterschiedliche Rechtsordnungen unterschiedliche Rechtslösungen hervorgebracht, in denen sich deutlich die jeweilige Werteordnung widerspiegelt: Denn Leben ist nicht immer gleich Leben. Unterschiedliche Rechtsordnungen definieren den Beginn und das Ende des Lebens unterschiedlich. Auch ist weibliches Leben nicht gleich männliches Leben, was sich in der unterschiedlichen Bewertung der Tötung einer Frau zeigt. Kaum andere Straftaten werden so kontrovers und medial präsent diskutiert wie Mord und Totschlag, Schwangerschaftsabbruch, Suizid und Sterbehilfe. Dabei soll es ein Ziel dieser Arbeit sein, herauszufinden, welche Unterschiede in der Auffassung über das Leben und dessen Schutz in den Rechtsordnungen Spaniens und Deutschlands vorhanden sind. Diese Arbeit befasst sich nicht mit internationalem, sondern mit nationalem Strafrecht. Generell scheint sich der Bedarf an Rechtsterminologie eher auf das Zivilrecht zu beschränken (vgl. Mayer 1998/1999), jedoch ist auch ein Bedarf an Rechtsterminologie für die Übersetzung von Strafrecht nicht nur im Rahmen einer immer stärkeren Harmonisierung und Internationalisierung des Rechts vorhanden. Die Übersetzung nationalen Strafrechts kann im Rahmen der Möglichkeiten bzw. Notwendigkeiten globalisierter Lebenswelten von Individuen von Bedeutung sein. So ist es z.B. Staatsbürgern und Staatsbürgerinnen von EU-Mitgliedsstaaten erlaubt, ihren Wohnsitz auf dem Gebiet der EU frei zu wählen, womit nationale Rechtsordnungen über die der eigenen Staatsangehörigkeit hinaus relevant werden. Verglichen werden in dieser Arbeit die Rechtsordnungen Spaniens und Deutschlands, beide Teile des Civil Law, weswegen gewisse Ähnlichkeiten der Rechtsbegriffe und der rechtlichen Lösungen anzunehmen sind. Interessant wäre, wenn weitere Vergleiche mit anderen Rechtsordnungen folgen würden. Dies gilt besonders für spanischsprachige Rechtsordnungen in Lateinamerika. Zu untersuchen wäre, inwieweit die Rechtsterminologie und die rechtlichen Lösungen übereinstimmen, was eventuell auf die Übernahme von oder Beeinflussung durch deutsches oder spanisches Strafrecht schließen lassen könnte. Auch für Übersetzende im Bereich des Rechts scheinen solche vergleichende Arbeiten nützlich. Zielsetzung der Arbeit ist die Erstellung einer zweisprachigen Terminologiedatenbank, die für einen möglichst breiten Personenkreis funktional sein soll. Erstrebt wird eine Darstellung, die es Personen ermöglicht, je nach Notwendigkeit, unterschiedlich tief in die Materie vorzudringen. Die in dieser Arbeit untersuchte juristische Terminologie stammt aus den aktuell gültigen Rechtsordnungen Spaniens und Deutschlands. Rechtssprachen sind demnach Spanisch als Rechtssprache der Rechtsordnung Spaniens und Deutsch als Rechtssprache der Rechtsordnung Deutschlands. Aufgrund mangelnder Normierungsautorität und der Besonderheit juristischer Terminologie ist die Terminologiearbeit im Rahmen dieser Diplomarbeit deskriptiv. Bei der Bearbeitung von Themenfeldern wie Sterbehilfe allerdings, die einen nicht einheitlichen Sprachgebrauch aufweisen, ist allein die Auswahl und Ordnung der Begriffe und Benennungen in gewisser Weise präskriptiv. Da Rechtssprache und Rechtsbegriffe dynamisch sind wäre eine diachronische Betrachtung zu erwägen. Diese terminologische Untersuchung geht jedoch synchronisch vor. Allerdings wurde versucht, eventuelle wichtige Hinweise zum Sprachgebrauch und zur Entwicklung der Begriffe aufzunehmen. Des Weiteren wird bezüglich der Entwicklung und Entstehung der Begriffe auf den fachlichen Teil dieser Arbeit verwiesen.
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Age of Activism in the Face of Fascism : Mobilizing Grandmotherhood through the Movement Identity of OMAS GEGEN RECHTS

Schäfer, Nicola January 2022 (has links)
In critical times of reawakening right-wing ideologies in Germany, the social movement OMAS GEGEN RECHTS (transl. ‘Grannies against the far right’) sets a determined, yet by many unexpected, political statement against fascism. This thesis draws on collective identity theory and symbolic interactionism to conceptualize the activists’ communicative and strategic use of the grandmother self-designation. Based on semi- structured interviews, photo elicitation method, participant observation, and song lyrics, the work explores the expressive and symbolic meaning of their collective action, communicative objects and processes. The grounded analysis points to four themes of identity negotiations – (1) loudness, (2) visibility, (3) commemoration and (4) peacefulness versus ruthlessness – to reveal how OMAS GEGEN RECHTS re-appropriate grandmotherhood. With the lens of feminist gerontology, it becomes apparent that the activists’ self-designation ‘OMA’ extends far beyond anti-fascist commitment by challenging traditional images of female ageing. / In kritischen Zeiten wiedererstarkender rechter Ideologien in Deutschland setzt die soziale Bewegung OMAS GEGEN RECHTS ein entschlossenes, wenngleich für viele unerwartetes politisches Zeichen gegen den Faschismus. Mit Theorien der kollektiven Identität und des symbolischen Interaktionismus konzeptualisiert diese Arbeit den kommunikativen und strategischen Gebrauch der Selbstbezeichnung ‚Oma‘. Deren expressive und symbolische Bedeutung in Form von kollektiver Aktion sowie kommunikativer Objekte und Prozesse wird auf Grundlage von Interviews (mit visueller Unterstützung), teilnehmenden Beobachtungen und Liedtexten untersucht. Die fundierte Analyse verweist auf vier Themen der Identitätsverhandlungen – (1) Lautstärke, (2) Sichtbarkeit, (3) Gedenken und (4) Friedfertigkeit versus Wehrhaftigkeit. Die Themen zeigen auf, wie OMAS GEGEN RECHTS den Begriff der ‚Großmutterschaft‘ neu interpretieren und ihn sich aneignen. Aus der Perspektive der feministischen Gerontologie wird deutlich, dass die Selbstbezeichnung der Aktivistinnen ‚OMA‘ weit über antifaschistisches Engagement hinausgeht, indem sie traditionelle Bilder des weiblichen Alterns in Frage stellen.
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Die Weiterentwicklung des humanitären Völkerrechts durch die Strafgerichtshöfe für das ehemalige Jugoslawien und Ruanda : zur Bedeutung von internationalen Gerichtsentscheidungen als Rechtsquelle des Völkerstrafrechts /

Heinsch, Robert. January 2007 (has links)
Univ., Diss.--Köln, 2005. / Literaturverz. S. [387] - 413.
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Immunogeneic Cell Populations of the Skin / Pattern of Dendritic Cells and T Cells in Healthy Skin and in Skin of Patients During Allogeneic Hematopoietic Stem Cell Transplantation

Eger, Lars 17 June 2008 (has links) (PDF)
Dendritic cells (DCs), a hematopoietic cell type belonging to the sub-group of cells called antigen presenting cells (APCs), inhabit a central role in innate and adaptive immunity. Although the DC family is very heterogeneous, all members share unique features. Most importantly, DCs can stimulate an immune response. This is due to the cells’ ability to capture and process antigens and to maturate in the presence of danger signals presented by pathogens. Maturation in turn results in the migration of DCs from the tissue they reside in to the draining lymph nodes, as well as in the subsequent presentation of the acquired antigens to T cells. In the skin, which is one of the most immunogeneic organs, DCs are present in sizable numbers in both the epidermis and the dermis. This study focused on two types of DCs: epidermal Langerhans cells (LCs) and dermal DCs (DDCs). While much is understood about LCs, far less is known about the role that DDCs play in skin immunity. Therefore one purpose of this study was to characterize DDCs and to compare their phenotype and functions to that of LCs. This study used two different methods to characterize human skin resident immune cells with regard to their number and distribution. First, a stable analytical immunohistochemistry-based method was developed and applied to a substantial number of healthy skin donors. This enabled a quantitative analysis of skin DC types and skin resident T cells at different anatomical locations in situ. A novel method to count dermal cell populations in situ was developed that resulted in the first published quantification of APCs, DDCs, as well as T cells in human dermis. Second, the traditional form of the emigration assay, which selectively enriches vital cells capable of ex vivo emigration from the skin, was upgraded toward a stable analytical method to separate epidermal LCs from DDCs. In this way, both skin DC types became accessible in sufficient numbers to allow for a comparison of phenotypes and functions in vitro. The resulting phenotypic observations clearly showed that both, LCs and DDCs are not fully mature after their emigration ex vivo and that both can be transformed into a phenotypically more mature state by treating them with inflammatory cytokines. What’s more, LCs are also functionally in an immature state after their emigration. They efficiently took up antigen, showed a low capacity to trans-migrate in response to chemokines, and demonstrated a low capacity to stimulate allogeneic T cells in a mixed leukocyte reaction (MLR). For the first time this study observed all these main APC functions not only for LCs but additionally for DDCs. As these observations were made in relation to LCs of the same donor, it could be concluded that DDCs are functionally more mature than LCs after emigration. DDCs showed a lower antigen uptake capacity than LCs but were superior in terms of their migratory and stimulatory capacity. However, treatment with cytokines could skew LC functions toward functional capacities observed for DDCs, i.e., it decreased LCs’ Ag uptake and increased their migratory and stimulatory capacity, whereas the cytokine treatment did not alter DDCs’ functional capacities. After improving immuno-histochemistry and the emigration assay using healthy skin samples, these newly developed techniques were implemented in clinical trials to observe the number, distribution and migratory capacity of skin DCs and T cells in patients undergoing allogeneic hematopoietic cell transplantation (aHSCT). Such a study is of importance because the turnover of DCs and T cells is closely associated with the occurrence of acute graft-versus-host disease (aGvHD), the major cause of morbidity and mortality after aHSCT. Due to the study design used, this study concisely demonstrate that at the onset of aGvHD, different DC types accumulate along with effector T cells in skin lesions of aGvHD but not in uninvolved skin of the same patient. These results suggest that in addition to donor T cells LCs and DDCs play a role during the early phase of cutaneous aGvHD directly within the site of inflammation. The view of many authors that DC depletion in the transplant recipient, especially in target organs, is a promising approach for aGvHD prophylaxis and therapy is further underscored by these results. One targeting strategy to inhibit GvHD by eliminating recipient DCs may be the use of DC specific monoclonal antibodies. Alemtuzumab (anti-CD52) is a monoclonal antibody and has proven effective in preventing aGvHD after aHSCT. It may, despite depleting donor T cells, also work by targeting recipient DCs. To determine whether the last mechanism of action is significant, a second clinical study investigated the effects of intravenous alemtuzumab on DCs by comparing the number of these cells in skin and blood of patients before and after a 4-week course of alemtuzumab treatment. The result was that although skin DCs weakly express the target antigen CD52 the number of these cells was not consistently reduced by alemtuzumab. In contrast, circulating blood DCs have a stronger CD52 expression and were significantly reduced by the treatment. In conclusion, this work provides new insights into the phenotypical and functional characteristics of human skin DCs, as well as into the fate of these cell types during aHSCT. The investigation of the APC system during aGvHD as carried out here will help to understand the process of aGvHD in more detail. All these efforts may hopefully support the development of new approaches for therapy and prevention of this major limitation of aHSCT and may help to improve this only curative therapy for several life-threatening diseases.
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Neukonzeption und Implementierung einer Newsletterkomponente für das Content Management System Joomla 1.5.x

Butschke, Mandy 28 March 2010 (has links) (PDF)
Joomla! ist eines der beliebtesten Open Source Web Content Management Systeme. Seine Popularität verdankt das System vor allem den vielfältigen Möglichkeiten zur Anpassung der Applikation an die individuellen Bedürfnisse der Nutzer unter Anwendung zahlreicher Erweiterungen. Mit Einführung der Version 1.5 wurde jedoch ein nahezu vollständig überarbeitetes System veröffentlicht, welches nunmehr einen durchgehend objektorientierten Ansatz verfolgt und Erweiterungen entsprechend der Model-View-Controller Architektur umsetzt. Dies hat zur Folge, dass eine Vielzahl bereits bestehender Erweiterungen nicht mit Joomla! 1.5 kompatibel sind. So auch die Newsletter-Komponente MkPostman 1.6 Beta des Chemnitzer Unternehmens „das Medienkombinat“. Die Firma stellte daher die Aufgabe, die Erweiterung im Rahmen einer Masterarbeit auf Basis des bestehenden Newsletter-Systems an das neue Joomla!-Framework anzupassen. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf der Implementierung der überarbeiteten Erweiterung. Die vorliegende Ausarbeitung erläutert jedoch weniger die technischen Details dieser Umsetzung, sondern stellt die theoretischen Überlegungen und damit den Hintergrund der Entstehung des neuen Newsletter-Systems in den Mittelpunkt. So versucht sie zunächst ein Verständnis für das Potential, aber auch die Anforderungen eines Newsletter-System aufzubauen, indem wichtige ökonomische, rechtliche und technische Aspekte betrachtet werden. Im Zuge dessen wird näher auf den Begriff des Newsletters eingegangen. Weiterhin ist eine kurze Einführung in das Gebiet des Content Managements essentiell, um aufzuzeigen, worin dessen Idee liegt und wie diese mit Hilfe von Software umgesetzt werden kann. Dabei werden nicht nur der allgemeine Aufbau und die Funktionalitäten eines Content Management Systems genauer in Augenschein genommen, sondern vor allem das Open Source Web Content Management System Joomla! kurz vorgestellt. Um eine genauere Vorstellung davon zu bekommen, welche Mindestanforderungen an die neu zu entwickelnde Newsletter-Anwendung gestellt werden, folgt eine Untersuchung der aktuellen Komponente MkPostman 1.6 Beta hinsichtlich ihres Funktionsumfangs und ihrer Beschaffenheit. Ferner werden die Ergebnisse einer Beurteilung der Gebrauchstauglichkeit des Systems aus Sicht der derzeitigen Anwender präsentiert und die Erfordernisse der Nutzer an die neu zu entwickelnde Erweiterung ermittelt. Basierend auf den bis dahin getätigten Erkenntnissen erfolgt schließlich die Konzeption des neuen Newsletter-Systems, welches sowohl bereits bestehende als auch neue Elemente integriert. Dabei werden in erster Linie der anvisierte Aufbau sowie einige wichtige Funktionalitäten dargestellt. Schlussendlich wird kurz erläutert, wie die geplanten Grundfunktionen umgesetzt wurden und welche Möglichkeiten sich im Zuge einer Weiterentwicklung des entstandenen Systems ergaben. [aktuellere Metadaten]
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Challenging European borders : Fatih Akın's filmic visions of Europe

Gueneli, Berna 02 June 2011 (has links)
In my dissertation, I discuss three of Akın’s feature films: Im Juli (In July, 2000), Gegen die Wand (Head-On, 2004), and Auf der anderen Seite (The Edge of Heaven, 2007) in order to investigate Akın’s filmic visions of Europe. Through close textual readings, I analyze three aspects of his films in particular: the spatial conceptions of Europe (city- and landscapes), the sounds of Europe (music and languages) as well as the display of ethnic minorities and the changing urban demography in Germany and Europe. I argue that Akın employs an “aesthetic of heterogeneity” to portray his filmic Europe as a diverse space, in which multiethnic and multilingual music, people, and sceneries are juxtaposed with regions that often have been perceived historically and politically as distinct and complicated. My first chapter discusses Akın’s conceptions and depictions of European Space in In July. By analyzing city- and landscapes, soundscapes, and dynamic spaces in In July, I argue that Akın provides a dynamic, fluctuating, and interconnected European space, including Eastern Europe and Turkey. In my second chapter, I scrutinize language use and dialogue in Head-On to map out the changing demographics in European urban spaces. Ultimately, I argue that Akın moves beyond Hamid Naficy’s theory of “accented cinema” by including accented languages and dialects for all protagonists, including Western Europeans. Through this linguistic polyphony, multilingualism and a diversity of accents are depicted as integral elements of today’s Europe. In my final chapter, I discuss the sound of Europe as depicted in The Edge of Heaven. Looking particularly at music (and music lyrics) in the film, I argue that Akın’s use of dubbed and remixed music (especially by the artist Shantel) underscores Akın’s filmic challenges to (national) European borders. By foregrounding the mixed styles of music, where an “original” becomes hard to decipher, the director shows, on an aural level, that blurring boundaries and multidirectional movement are the predominant components of today’s Europe. / text
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Die Vorgesetztenverantwortlichkeit im völkerrechtlichen Straftatsystem : eine Untersuchung zur Rechtsprechung der internationalen Strafgerichtshöfe für das ehemalige Jugoslawien und Ruanda /

Burghardt, Boris. January 1900 (has links)
Originally presented as author's thesis (doctoral) -- Humboldt-Univ., /2007--Berlin, 2006. / Includes bibliographical references (p. 487-501) and index.
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Die rechtliche Organisation international tätiger kirchlicher Hilfswerke /

Herrmann, Florian, January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Heidelberg, 2006. / Includes bibliographical references (p. [211]-240).
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ČESKO-RAKOUSKÉ VZTAHY V LETECH 1999 - 2004: KAUZA JADERNÉ ELEKTRÁRNY TEMELÍN / Czech-Austrian relationship and the issue of Temelín nuclear power plant

VÁLEK, Pavel January 2018 (has links)
The thesis deals with the perspective of the Austrian newspapers like Die Presse and Kurier on the Czech-Austrian relationship between years 1999 and 2004, or more precisely the issue of Temelín NPP. The main topics for the Austrian press became the approval of completion by the Czech government and of course the launch of Temelín NPP. Significant moments were the blockades and demonstrations of Austrian citizens at the Czech-Austrian border crossings, Austria's attempt to veto the accession negotiations between Czech Republic and EU or internal political struggle in the Austrian government.
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Lucan. 9, 1-604 / Lucan. 9, 1-604

Seewald, Martin 05 February 2001 (has links)
Im neunten Buch von Lucans Bellum civile übernimmt Cato der Jüngere den durch Pompeius´ Ermordung in Ägypten vakant gewordenen Oberbefehl über die bei Pharsalos von Caesar geschlagenen pompejanischen Truppen. Cato versucht die republikanische Verfassung vor dem Tyrannen Caesar zu retten. Aus dem verbrecherischen Bürgerkrieg zweier Despoten, Pompeius und Caesar, ist somit ein bellum iustum geworden (9, 292-293). Nachdem Cato Pompeius durch eine laudatio funebris die letzte Ehre erwiesen hat (9, 190-214), besteht er eine Reihe von Bewährungsproben und erweist sich als idealer Feldherr. Zur Charakterisierung Catos greift Lucan verschiedene literarische Traditionen auf. Cato übertrifft den homerischen Odysseus (9, 294-299. 388-389) und Alexander den Großen (9, 268-269. 493-510. 564-586); er entspricht in vollkommener Weise dem Feldherrenideal, wie es sich bei den römischen Historikern der Republik (Sallust; Livius) findet (9,294-296. 379-406. 587-593). Zentrum und Höhepunkt des neunten Buchs stellt Lucans Bewertung Catos in 9, 587-604 dar. Die Triumphzüge des Pompeius und des Marius sind geringer einzuschätzen als die Leistung Catos, obwohl er schließlich Caesar unterliegt. Entsprechend der stoischen Ethik bemißt sich der Wer einer Leistung nicht nach dem äußeren Erfolg -dieser hängt allein von der Fortuna ab- , sondern nach der vorbehaltlosen Erfüllung des moralisch Gebotenen. Für den Erhalt der Republik ist Cato in den Tod gegangen; er ist mulitärischer Held und pater patriae; er verdient göttliche Verehrung.Die stoische Moralphilosphie ist Kern der Poetik Lucans; daneben greift er jedoch auch auf andere stoische Theoreme zurück. Vor allem die Naturschilderungen (9, 303-318. 420-420-444. 444-492) lehnen sich an stoische Lehre an. Zuweilen finden sich auch Rückgriffe auf Lucrez (9, 76-77. 315-318. 471-472). Lucan ist poeta doctus; er gibt eine wissenschaftlich-rationale Weltdeutung.Der Stil Lucans ist geprägt durch das Paradox und die Sentenz. Dem Leser wird auf diese Weise die Ungerechtigkeit des Schicksals vor Augen geführt, das es zugelassen hat, daß Rom unter die Herrschaft von Tyrannen geraten ist. Lucan beabsichtigt die Empörung seiner Leser hervorzurufen und ermuntert sie, gegen die Kaiser Widerstand zu leisten.

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