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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Neukonzeption und Implementierung einer Newsletterkomponente für das Content Management System Joomla 1.5.x

Butschke, Mandy 01 October 2009 (has links)
Joomla! ist eines der beliebtesten Open Source Web Content Management Systeme. Seine Popularität verdankt das System vor allem den vielfältigen Möglichkeiten zur Anpassung der Applikation an die individuellen Bedürfnisse der Nutzer unter Anwendung zahlreicher Erweiterungen. Mit Einführung der Version 1.5 wurde jedoch ein nahezu vollständig überarbeitetes System veröffentlicht, welches nunmehr einen durchgehend objektorientierten Ansatz verfolgt und Erweiterungen entsprechend der Model-View-Controller Architektur umsetzt. Dies hat zur Folge, dass eine Vielzahl bereits bestehender Erweiterungen nicht mit Joomla! 1.5 kompatibel sind. So auch die Newsletter-Komponente MkPostman 1.6 Beta des Chemnitzer Unternehmens „das Medienkombinat“. Die Firma stellte daher die Aufgabe, die Erweiterung im Rahmen einer Masterarbeit auf Basis des bestehenden Newsletter-Systems an das neue Joomla!-Framework anzupassen. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf der Implementierung der überarbeiteten Erweiterung. Die vorliegende Ausarbeitung erläutert jedoch weniger die technischen Details dieser Umsetzung, sondern stellt die theoretischen Überlegungen und damit den Hintergrund der Entstehung des neuen Newsletter-Systems in den Mittelpunkt. So versucht sie zunächst ein Verständnis für das Potential, aber auch die Anforderungen eines Newsletter-System aufzubauen, indem wichtige ökonomische, rechtliche und technische Aspekte betrachtet werden. Im Zuge dessen wird näher auf den Begriff des Newsletters eingegangen. Weiterhin ist eine kurze Einführung in das Gebiet des Content Managements essentiell, um aufzuzeigen, worin dessen Idee liegt und wie diese mit Hilfe von Software umgesetzt werden kann. Dabei werden nicht nur der allgemeine Aufbau und die Funktionalitäten eines Content Management Systems genauer in Augenschein genommen, sondern vor allem das Open Source Web Content Management System Joomla! kurz vorgestellt. Um eine genauere Vorstellung davon zu bekommen, welche Mindestanforderungen an die neu zu entwickelnde Newsletter-Anwendung gestellt werden, folgt eine Untersuchung der aktuellen Komponente MkPostman 1.6 Beta hinsichtlich ihres Funktionsumfangs und ihrer Beschaffenheit. Ferner werden die Ergebnisse einer Beurteilung der Gebrauchstauglichkeit des Systems aus Sicht der derzeitigen Anwender präsentiert und die Erfordernisse der Nutzer an die neu zu entwickelnde Erweiterung ermittelt. Basierend auf den bis dahin getätigten Erkenntnissen erfolgt schließlich die Konzeption des neuen Newsletter-Systems, welches sowohl bereits bestehende als auch neue Elemente integriert. Dabei werden in erster Linie der anvisierte Aufbau sowie einige wichtige Funktionalitäten dargestellt. Schlussendlich wird kurz erläutert, wie die geplanten Grundfunktionen umgesetzt wurden und welche Möglichkeiten sich im Zuge einer Weiterentwicklung des entstandenen Systems ergaben.
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Neukonzeption und Implementierung einer Newsletterkomponente für das Content Management System Joomla 1.5.x

Butschke, Mandy 01 October 2009 (has links)
Joomla! ist eines der beliebtesten Open Source Web Content Management Systeme. Seine Popularität verdankt das System vor allem den vielfältigen Möglichkeiten zur Anpassung der Applikation an die individuellen Bedürfnisse der Nutzer unter Anwendung zahlreicher Erweiterungen. Mit Einführung der Version 1.5 wurde jedoch ein nahezu vollständig überarbeitetes System veröffentlicht, welches nunmehr einen durchgehend objektorientierten Ansatz verfolgt und Erweiterungen entsprechend der Model-View-Controller Architektur umsetzt. Dies hat zur Folge, dass eine Vielzahl bereits bestehender Erweiterungen nicht mit Joomla! 1.5 kompatibel sind. So auch die Newsletter-Komponente MkPostman 1.6 Beta des Chemnitzer Unternehmens „das Medienkombinat“. Die Firma stellte daher die Aufgabe, die Erweiterung im Rahmen einer Masterarbeit auf Basis des bestehenden Newsletter-Systems an das neue Joomla!-Framework anzupassen. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf der Implementierung der überarbeiteten Erweiterung. Die vorliegende Ausarbeitung erläutert jedoch weniger die technischen Details dieser Umsetzung, sondern stellt die theoretischen Überlegungen und damit den Hintergrund der Entstehung des neuen Newsletter-Systems in den Mittelpunkt. So versucht sie zunächst ein Verständnis für das Potential, aber auch die Anforderungen eines Newsletter-System aufzubauen, indem wichtige ökonomische, rechtliche und technische Aspekte betrachtet werden. Im Zuge dessen wird näher auf den Begriff des Newsletters eingegangen. Weiterhin ist eine kurze Einführung in das Gebiet des Content Managements essentiell, um aufzuzeigen, worin dessen Idee liegt und wie diese mit Hilfe von Software umgesetzt werden kann. Dabei werden nicht nur der allgemeine Aufbau und die Funktionalitäten eines Content Management Systems genauer in Augenschein genommen, sondern vor allem das Open Source Web Content Management System Joomla! kurz vorgestellt. Um eine genauere Vorstellung davon zu bekommen, welche Mindestanforderungen an die neu zu entwickelnde Newsletter-Anwendung gestellt werden, folgt eine Untersuchung der aktuellen Komponente MkPostman 1.6 Beta hinsichtlich ihres Funktionsumfangs und ihrer Beschaffenheit. Ferner werden die Ergebnisse einer Beurteilung der Gebrauchstauglichkeit des Systems aus Sicht der derzeitigen Anwender präsentiert und die Erfordernisse der Nutzer an die neu zu entwickelnde Erweiterung ermittelt. Basierend auf den bis dahin getätigten Erkenntnissen erfolgt schließlich die Konzeption des neuen Newsletter-Systems, welches sowohl bereits bestehende als auch neue Elemente integriert. Dabei werden in erster Linie der anvisierte Aufbau sowie einige wichtige Funktionalitäten dargestellt. Schlussendlich wird kurz erläutert, wie die geplanten Grundfunktionen umgesetzt wurden und welche Möglichkeiten sich im Zuge einer Weiterentwicklung des entstandenen Systems ergaben. [aktuellere Metadaten]
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Melanie Kleinschmidt: „Der hebräische Kunstgeschmack“. Lüge und Wahrhaftigkeit in der deutsch-jüdischen Musikkultur

Liessmann, Shoshana 29 July 2019 (has links)
No description available.
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Kritischer Kommentar zur Publikation „Widerspruchstoleranz“ der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus

Gryglewski, Elke 14 August 2019 (has links)
No description available.
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Radeberg - kleines Rad in großer Weltgeschichte?: Geschichtsüberlieferungen - etwas kritischer betrachtet

Schönfuß-Krause, Renate 21 June 2021 (has links)
Radebergs 800-jährige Geschichte, bisherige Überlieferungen Radeberger Stadtgeschichte und Frühgeschichte werden auf den Prüfstand gestellt und kritisch bewertet. Dabei geht es um Fakten, wie die Geschichtsverfälschung in Schultes Directorium Diplomaticum, Grenzsicherung und Landessicherung in der Mark Meißen, Stellung und Wertung des Ritterstandes, Schloss Klippenstein als Grenzfeste, Klärung der Entstehung von Familiennamen im Mittelalter, Wappen, Banner, Kreuzzüge, Ostsiedlung, Stadtgründungen, Hussiten, berühmte Söhne Töchter aus Radeberg.
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Immunogeneic Cell Populations of the Skin: Pattern of Dendritic Cells and T Cells in Healthy Skin and in Skin of Patients During Allogeneic Hematopoietic Stem Cell Transplantation

Eger, Lars 29 April 2008 (has links)
Dendritic cells (DCs), a hematopoietic cell type belonging to the sub-group of cells called antigen presenting cells (APCs), inhabit a central role in innate and adaptive immunity. Although the DC family is very heterogeneous, all members share unique features. Most importantly, DCs can stimulate an immune response. This is due to the cells’ ability to capture and process antigens and to maturate in the presence of danger signals presented by pathogens. Maturation in turn results in the migration of DCs from the tissue they reside in to the draining lymph nodes, as well as in the subsequent presentation of the acquired antigens to T cells. In the skin, which is one of the most immunogeneic organs, DCs are present in sizable numbers in both the epidermis and the dermis. This study focused on two types of DCs: epidermal Langerhans cells (LCs) and dermal DCs (DDCs). While much is understood about LCs, far less is known about the role that DDCs play in skin immunity. Therefore one purpose of this study was to characterize DDCs and to compare their phenotype and functions to that of LCs. This study used two different methods to characterize human skin resident immune cells with regard to their number and distribution. First, a stable analytical immunohistochemistry-based method was developed and applied to a substantial number of healthy skin donors. This enabled a quantitative analysis of skin DC types and skin resident T cells at different anatomical locations in situ. A novel method to count dermal cell populations in situ was developed that resulted in the first published quantification of APCs, DDCs, as well as T cells in human dermis. Second, the traditional form of the emigration assay, which selectively enriches vital cells capable of ex vivo emigration from the skin, was upgraded toward a stable analytical method to separate epidermal LCs from DDCs. In this way, both skin DC types became accessible in sufficient numbers to allow for a comparison of phenotypes and functions in vitro. The resulting phenotypic observations clearly showed that both, LCs and DDCs are not fully mature after their emigration ex vivo and that both can be transformed into a phenotypically more mature state by treating them with inflammatory cytokines. What’s more, LCs are also functionally in an immature state after their emigration. They efficiently took up antigen, showed a low capacity to trans-migrate in response to chemokines, and demonstrated a low capacity to stimulate allogeneic T cells in a mixed leukocyte reaction (MLR). For the first time this study observed all these main APC functions not only for LCs but additionally for DDCs. As these observations were made in relation to LCs of the same donor, it could be concluded that DDCs are functionally more mature than LCs after emigration. DDCs showed a lower antigen uptake capacity than LCs but were superior in terms of their migratory and stimulatory capacity. However, treatment with cytokines could skew LC functions toward functional capacities observed for DDCs, i.e., it decreased LCs’ Ag uptake and increased their migratory and stimulatory capacity, whereas the cytokine treatment did not alter DDCs’ functional capacities. After improving immuno-histochemistry and the emigration assay using healthy skin samples, these newly developed techniques were implemented in clinical trials to observe the number, distribution and migratory capacity of skin DCs and T cells in patients undergoing allogeneic hematopoietic cell transplantation (aHSCT). Such a study is of importance because the turnover of DCs and T cells is closely associated with the occurrence of acute graft-versus-host disease (aGvHD), the major cause of morbidity and mortality after aHSCT. Due to the study design used, this study concisely demonstrate that at the onset of aGvHD, different DC types accumulate along with effector T cells in skin lesions of aGvHD but not in uninvolved skin of the same patient. These results suggest that in addition to donor T cells LCs and DDCs play a role during the early phase of cutaneous aGvHD directly within the site of inflammation. The view of many authors that DC depletion in the transplant recipient, especially in target organs, is a promising approach for aGvHD prophylaxis and therapy is further underscored by these results. One targeting strategy to inhibit GvHD by eliminating recipient DCs may be the use of DC specific monoclonal antibodies. Alemtuzumab (anti-CD52) is a monoclonal antibody and has proven effective in preventing aGvHD after aHSCT. It may, despite depleting donor T cells, also work by targeting recipient DCs. To determine whether the last mechanism of action is significant, a second clinical study investigated the effects of intravenous alemtuzumab on DCs by comparing the number of these cells in skin and blood of patients before and after a 4-week course of alemtuzumab treatment. The result was that although skin DCs weakly express the target antigen CD52 the number of these cells was not consistently reduced by alemtuzumab. In contrast, circulating blood DCs have a stronger CD52 expression and were significantly reduced by the treatment. In conclusion, this work provides new insights into the phenotypical and functional characteristics of human skin DCs, as well as into the fate of these cell types during aHSCT. The investigation of the APC system during aGvHD as carried out here will help to understand the process of aGvHD in more detail. All these efforts may hopefully support the development of new approaches for therapy and prevention of this major limitation of aHSCT and may help to improve this only curative therapy for several life-threatening diseases.
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Radeberg - kleines Rad in großer Weltgeschichte?: Geschichtsüberlieferungen - etwas kritischer betrachtet

Schönfuß-Krause, Renate 27 July 2022 (has links)
Radebergs 800-jährige Geschichte, bisherige Überlieferungen Radeberger Stadtgeschichte und Frühgeschichte werden auf den Prüfstand gestellt und kritisch bewertet. Dabei geht es um Fakten, wie die Geschichtsverfälschung in Schultes Directorium Diplomaticum, Grenzsicherung und Landessicherung in der Mark Meißen, Stellung und Wertung des Ritterstandes, Schloss Klippenstein als Grenzfeste, Klärung der Entstehung von Familiennamen im Mittelalter, Wappen, Banner, Kreuzzüge, Ostsiedlung, Stadtgründungen, Hussiten, berühmte Söhne Töchter aus Radeberg.
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Perturbations of mesenchymal stromal cells after allogeneic hematopoietic cell transplantation predispose for bone marrow graft- versus-host-disease

Krüger, Thomas, Wehner, Rebekka, Herbig, Maik, Kräter, Martin, Kramer, Michael, Middeke, Jan Moritz, Stölzel, Friedrich, List, Catrin, Egger-Heidrich, Katharina, Teipel, Raphael, Oelschlägel, Uta, Wermke, Martin, Jambor, Helena, Wobus, Manja, Schetelig, Johannes, Jöhrens, Korinna, Tonn, Torsten, Subburayalu, Julien, Schmitz, Marc, Bornhauser, Martin, Bonin, Malte von 30 May 2024 (has links)
Functional impairment of the bone marrow (BM) niche has been suggested as a major reason for prolonged cytopenia and secondary graft failure after allogeneic hematopoietic cell transplantation (alloHCT). Because mesenchymal stromal cells (MSCs) serve as multipotent progenitors for several niche components in the BM, they might play a key role in this process. We used collagenase digested trephine biopsies to directly quantify MSCs in 73 patients before (n = 18) and/or after alloHCT (n = 65). For the first time, we demonstrate that acute graft-versus-host disease (aGvHD, n = 39) is associated with a significant decrease in MSC numbers. MSC reduction can be observed even before the clinical onset of aGvHD (n = 10). Assessing MSCs instantly after biopsy collection revealed phenotypic and functional differences depending on the occurrence of aGvHD. These differences vanished during ex vivo expansion. The MSC endotypes observed revealed an enhanced population of donor-derived classical dendritic cells type 1 and alloreactive T cells as the causing agent for compartmental inflammation and MSC damage before clinical onset of aGvHD was ascertained. In conclusion, MSCs endotypes may constitute a predisposing conductor of alloreactivity after alloHCT preceding the clinical diagnosis of aGvHD.
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Feministische Filmtheorie

Gradinari, Irina 27 April 2017 (has links) (PDF)
Feministische Filmtheorien erforschen Kino als kulturelle Institution und untersuchen vor allem seine geschlechtsspezifischen Repräsentationsstrategien, seine Subjektivitätskonzepte und seine geschlechterdifferenten Produktions- und Rezeptionsbedingungen. Ihre Anfänge nahmen sie während der zweiten Frauenbewegung der 1960er Jahre. Gesucht werden u. a. Gegenentwürfe zur männlichen Perspektive populärer Filme, in denen Frauen als passive Objekte fungieren.
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RNAi-mediated knockdown of the endogenous TCR improves safety of immunotherapy with TCR gene-modified T cells

Bunse, Mario 11 March 2015 (has links)
Durch den Transfer der Gene des heterodimeren T-Zellrezeptors (TZR) mithilfe viraler Vektoren können T-Zellen programmiert werden, ein ausgewähltes Antigen spezifisch zu erkennen. In klinischen Studien wurden solche T-Zellen bereits mit Erfolg zur Immuntherapie von Krebs und viralen Infektionen eingesetzt. Genmodifizierte T-Zellen unterscheiden sich jedoch von normalen T-Zellen, weil sie neben den beiden zelleigenen auch die zwei übertragenen TZR-Gene exprimieren. Diese Situation erlaubt die Bildung vier verschiedener TZR-Heterodimere: der zelleigene TZR, der übertragene TZR und zwei gemischte TZR, bestehend aus je einer übertragenen und einer zelleigenen TZR-Kette. Gemischte TZR bergen das Risiko von Nebenwirkungen, weil sie durch Zufall gesundes Körpergewebe erkennen und so Autoimmunität auslösen könnten. In dieser Arbeit wurden deshalb virale Vektoren entwickelt, die gleichzeitig mit der Übertragung von neuen TZR-Genen den zelleigenen TZR durch RNA Interferenz (RNAi) unterdrücken. Mikro-RNA (miRNA), die in den Vektor MP71 eingefügt wurden, reduzierten den zelleigenen TZR in Maus-T-Zellen um mehr als 85%. Dies hatte zur Folge, dass beide Ketten des übertragenen P14-TZR in gleicher Menge auf der Zelloberfläche exprimiert wurden und die Bildung von gemischten TZR reduziert wurde. In einem Mausmodell der adoptiven T-Zelltherapie verhinderte die Unterdrückung des zelleigenen TZR die Entstehung von Autoimmunität, die andernfalls durch gemischte TZR verursacht wurde. Im Gegensatz dazu führte die Anwendung von gentechnisch optimierten P14-TZR-Genen weder zur angeglichenen Oberflächenexpression der P14-TZR Ketten noch zu weniger Autoimmunität im Mausmodell. Ein anderes Tierexperiment zeigte, dass die miRNA die Funktion der genmodifizierten T-Zellen nicht beeinträchtigte. Schließlich wurde ein viraler Vektor entwickelt und getestet, der die Expression des zelleigenen TZR in menschlichen T-Zellen effektiv unterdrückte und die Bildung von gemischten TZR reduzieren konnte. / T cells can be genetically modified using viral vectors. The transfer of genes encoding both chains of the heterodimeric T cell receptor (TCR) programs T cells to specifically react towards an antigen of choice. Such TCR gene-modified T cells were already successfully applied in clinical studies to treat cancer and viral infections. However, in contrast to nonmanipulated T cells these cells express the transferred TCR in addition to the endogenous TCR and this situation allows the assembly of four different TCR heterodimers: the endogenous TCR, the transferred TCR, and two mixed TCR dimers, composed of one endogenous and one transferred TCR chain. The formation of mixed TCR dimers represents a safety issue because they may by chance recognize self-antigens and thereby cause autoimmune side effects. To overcome this problem, an RNAi-TCR replacement vector was developed that simultaneously silences the endogenous TCR and expresses an RNAi-resistant therapeutic TCR. The expression of miRNA encoded by a retroviral MP71 vector in transduced mouse T cells reduced the surface levels of the endogenous TCR by more than 85%. The knockdown of the endogenous TCR in turn resulted in equal surface expression levels of both transferred P14 TCR chains and prevented the formation of mixed TCR dimers. Accordingly, the development of lethal mixed TCR dimer-dependent autoimmunity (TI-GVHD) in a mouse model of adoptive T cell therapy was dramatically reduced by the knockdown of the endogenous TCR. In contrast, the usage of genetically optimized TCR genes neither resulted in equal surface levels of both P14 TCR chains nor in reduced autoimmunity. A second mouse model demonstrated that the in vivo functionality of the transduced T cells was not negatively influenced by the expression of the miRNA. Finally, an RNAi-TCR replacement vector for human T cells was developed that effectively reduced the expression of the endogenous TCR and prevented the formation of mixed TCR dimers.

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