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Paauglių savęs vertinimo ir tarpusavio santykių su bendraamžiais ryšys / The Link between Adolescents' Self-assessment and Interrelationships with Peers

Jonikaitė, Rūta 02 August 2011 (has links)
Bakalauro darbe analizuojamas paauglių savęs vertinimo ir tarpasmeninių santykių su bendraamžiais ryšys. Suformuluotas tikslas – išsiaiškinti bendraamžių grup÷s įtaką paauglių savęs vertinimui ir tarpusavio santykiams. Darbe naudota T. Liri bei bendraautorių G. Leforž, R. Sazek 1957 metų daugiaaspektinis tarpasmeninių santykių kvantifikacijos testas bei pusiau struktūruotas interviu. Kiekybiniame tyrime dalyvavo 116 paauglių, besimokinančių VII – VIII – IX klas÷se, kokybiniame tyrime dalyvavo – 4 paaugliai. Analizuojant mokslinę literatūrą, išanalizuota paauglių bendravimo ir tarpasmeninių santykių su bendraamžiais ypatumai, svarba paauglyst÷s amžiuje. Tyrimo metodais buvo tirta, kaip paaugliai vertina save, juos supančius bendraamžius, kaip nor÷tų, kad juos vertintų bendraamžiai bei paauglių ir bendraamžių tarpusavio santykiai. Analizuojant tyrimo duomenis, ieškota ryšio tarp paauglių ir bendraamžių tarpusavio santykių ir paauglių savęs vertinimo. Tyrimu nustatyta paauglių ir bendraamžių tarpusavio santykių įtaka paauglių savęs vertinimui. Paaugliai savo santykius su bendraamžiais įvertino ne itin palankiai. Tyrimo duomenys atskleid÷, kad paaugliai bendraamžius vertina kaip netinkamai besielgiančius bei tai, kad jų tarpusavio santykiuose dominuoja daug negatyvių patyrimų bei netinkamo elgesio, kas savaime turi įtakos paauglių savęs vertinimui. Netinkami paauglių santykiai su bendraamžiais įtakoja paauglių psichinę savijautą bei norą tapti autoritariais asmenimis. Atliekant... [toliau žr. visą tekstą] / In der vorliegenden Bachelorarbeit wird die Relation zwischen Selbstschätzung der Teenager und ihren Verhältnissen mit den Gleichaltrigen analysiert. Es wurde das Ziel gesetzt, den Einfluss einer Gruppe von Gleichaltrigen auf die Selbstschätzung und die Verhältnisse zu erforschen. In der Arbeit wurde vielaspektiger Quantifizierungstest der Verhältnisse von T. Liri und Mitautoren G. Leforge und R. Sazek von dem Jahr 1957 und halbstrukturiertes Interview herangezogen. An der quantitativen Untersuchung haben 116 Teenager und an der qualitativen Untersuchung 4 Teenager aus den Klassen 7, 8 und 9 teilgenommen. Bei der Analyse der wissenschaftlichen Literatur wurden die Besonderheiten des Umgangs der Teenager und deren Verhältnisse mit den Gleichaltrigen, deren Bedeutung im Teenageralter behandelt. Mittels der Untersuchungsverfahren wurde es analysiert, wie Teenager sich selbst und ihre Gleichaltrigen einschätzen, wie möchten sie von den Gleichaltrigen eingeschätzt werden und wie die Verhältnisse der Teenager mit den Gleichaltrigen sind. Bei der Analyse von Untersuchungsdaten versuchte man eine Relation zwischen den Verhältnissen der Teenager mit ihren Gleichaltrigen und Selbstschätzung der Teenager einzublicken. Die Untersuchung erschloss, dass die Verhältnisse der Teenager mit den Gleichaltrigen die Selbstschätzung der Teenager beeinflussen. Die Teenager haben ihre Verhältnisse mit den Gleichaltrigen nicht besonders positiv eingeschätzt. Aus den Untersuchungsdaten gab sich heraus... [to full text]
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Schulische Peer-Beziehungen und schulische Leistungen: Die Entwicklung des soziometrischen Status von Schülerinnen und Schülern aus sächsischen Oberschulklassen im Kontext ihrer Leistungen und lern- und leistungsbezogenen Einstellungen

Kolke, Stefan 25 July 2024 (has links)
Positive Sozialkontakte zu Mitschülerinnen und Mitschülern gelten als Prädiktoren für das eigene Wohlbefinden, ermöglichen den Zugang zum Bildungskapital der Klassenkameradinnen und -kameraden und können sozio-emotionale Unterstützung bei der Bewältigung schulischer Anforderungssituationen und alterstypischen Entwicklungsaufgaben leisten. Die individuell verschiedenen Kompetenzen und Eigenschaften der Schülerinnen und Schüler führen jedoch zu ungleichen Ausgangslagen bei der Aufnahme und Pflege von Beziehungen zu den Gleichaltrigen. Es handelt sich um vertikale Ungleichheiten, die in Interaktionsprozessen entstehen und sich unter anderem im soziometrischen Status ausdrücken. Hierbei rücken vor allem zwei Dimensionen in den Fokus: Einfluss und Sympathie. Nach dem Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule stehen die Schülerinnen und Schüler daher nicht zuletzt vor der erneuten Herausforderung, sich im neuen Sozialgefüge zu orientieren und positive Beziehungen zu Mitschülerinnen und Mitschülern aufzubauen. Hierbei rückt vor allem die Frage in den Fokus, welche Kompetenzen und Einstellungen die soziale Stellung in der Klasse begünstigen. Dieser Argumentation folgend, wird in der Dissertationsstudie einerseits untersucht, wie sich der Sympathie- und Einflussstatus von Oberschülerinnen und -schülern in der weiterführenden Schule darstellt und entwickelt und andererseits, inwiefern schulische Leistungen und lern- und leistungsbezogene Einstellungen mit dem Sympathie- und Einflussstatus in der Klasse im Zusammenhang stehen. Die Dissertationsstudie ist eine parallele Ergänzungsstudie zu den Studien der wissenschaftlichen Begleitung des Schulversuchs ERINA, da vorhandene Daten genutzt und unter neuen Fragestellungen reanalysiert werden. Grundlage für die quantitativen Analysen im Quer- und Längsschnitt sind die Befunde von 217 Oberschülerinnen und –schüler aus Sachsen, die über vier Messzeitpunkte mittels standardisierter Testverfahren jeweils am Ende der Klassenstufe 5 bis 8 befragt wurden. Den Schwerpunkt der Auswertung bildet die längsschnittliche Untersuchung der reziproken Beziehungsmuster zwischen den soziometrischen Dimensionen und den schulleistungsrelevanten Variablen mit Hilfe von Cross-Lagged-Panelmodellen mit latenten Interzeptfaktoren.:Einleitung I. Theoretischer Teil 1 Schulische Peer-Beziehungen 1.1 Besonderheiten und Entwicklungsrelevanz von Beziehungen zu Peers 1.1.1 Peers – eine Begriffsbestimmung 1.1.2 Beziehungs- und Interaktionsformen im Peer-Kontext 1.1.3 Schulische Peer-Beziehung als eine Sonderform der Gleichaltrigenbeziehung? 1.1.4 (Schulische) Peers und ihre Bedeutungsvielfalt für die Entwicklungsprozesse der Heranwachsenden 1.1.4.1 Lebensphasen und Entwicklungsaufgaben junger Heranwachsender 1.1.4.2 Peers als sozialer Lern- und Erfahrungsraum 1.1.4.3 Peers und ihr Risikopotential für die Persönlichkeitsentwicklung 1.2 Entstehung von sozialen Rangordnungen in Schulklassen 1.2.1 Schulische Peer-Beziehungen als Mehrebenen-Konzept 1.2.2 Der bezugsgruppentheoretische Rahmen und die Theorie sozialer Vergleichsprozesse 1.2.3 Soziale Referenzierungsprozesse 1.2.4 Formelles vs. informelles Werte- und Normensystem und die Bedeutung für die Beliebtheit in der Klasse 1.2.5 Die zentralen Dimensionen: Einfluss und Sympathie 1.2.6 Einflussreiche Peers als Normgeber und Sympathieträger? 1.2.7 Der Schulübergang und seine sozialen Herausforderungen 1.2.8 Zusammenfassung: Theoretisches Rahmenmodell zur Erklärung von Einfluss und Sympathie und Möglichkeit der empirischen Messung beider Dimensionen 1.3 Peers im Spiegel der Forschung 1.3.1 Allgemein: Überblick über die Peer-Forschung 1.3.2 Konkret: Soziometrischer Status und ausgewählte Kontextfaktoren 2 Schulische Leistungen 2.1 Leistung – eine begriffliche Annäherung für den Kontext Schule 2.2 Schulische Leistungen im Rahmen der gesellschaftlichen und individuellen Funktionen des Bildungswesens 2.3 Bedingungsfaktoren schulischer Leistungen 2.3.1 Modelle schulischen Lernens 2.3.2 Sozialer und familiärer Hintergrund 2.3.3 Unterricht im Kontext von Klasse und Schule 2.3.4 Individuelle Bedingungsfaktoren 2.4 Leistungsentwicklung in differentiellen Lernumwelten 2.5 Beurteilung von schulischen Leistungen in Schule und Forschung 3 Schulversuch ERINA – Ausgangspunkt der Untersuchung 3.1 Gesamtdesign der wissenschaftlichen Begleitung des Schulversuchs ERINA 3.2 Teilstudie 1 – Entwicklung der Schülerleistungen in den ERINA-Oberschulen 3.2.1 Stichprobe 3.2.2 Variablen und Instrumente der Datenerhebung 3.2.3 Durchführung der Schülerleistungsuntersuchung 3.2.4 Datenanalyse 3.2.5 Zusammenfassung zentraler Ergebnisse aus der Schülerleistungsstudie (Teilstudie 1) der WB ERINA 3.3 Schlussfolgerung und Konsequenzen für die empirische Studie 4 Untersuchungsschwerpunkte II. Empirischer Teil 5 Methoden und forschungstheoretische Grundlagen 5.1 Forschungsdesign 5.2 Stichprobenbeschreibung 5.2.1 Gesamtstichprobe und Panelstichprobe 5.2.2 Drop-In und Drop-Out Analyse 5.3 Instrumente der Datenerhebung 5.3.1 Klassen-Kompass (KK-1) als zentrales Instrument der Untersuchung 5.3.2 Weitere Instrumente der Datenerhebung und ihre statistischen Kennwerte 5.4 Durchführung der Untersuchung 5.5 Datenanalyse 5.5.1 Umgang mit fehlenden Werten 5.5.2 Konstruktion der Einfluss- und Sympathiekategorien 5.5.3 Deskriptive und inferenzstatistische (Vor-)Analysen 5.5.4 Strukturgleichungsanalysen 6 Ergebnisse 6.1 (Vor-)Analyse: Ergebnisse der Einfluss- und Sympathiewerte sowie der lernleistungsrelevanten Variablen im Quer- und Längsschnitt 6.1.1 Einfluss (KK-1) 6.1.2 Sympathie (KK-1) 6.1.3 Kombinierte Betrachtung der Einfluss- und Sympathiewerte 6.1.4 Leseleistungen (SLS 5-8) 6.1.5 Rechtschreibleistungen (HSP 5-10B) 6.1.6 Mathematikleistungen (DEMAT5+, DEMAT6+, KRW) 6.1.7 Schulisches Selbstkonzept (SESSKO) 6.1.8 Lern- und Leistungsmotivation (SELLMO) 6.2 Die Cross-Lagged-Panel-Analyse: Der soziometrische Status im Kontext der Lernleistungen und lern- und leistungsbezogenen Einstellungen 6.2.1 Das grundlegende Modell: Einfluss und Sympathie 6.2.2 Einfluss, Sympathie und Leseleistung 6.2.3 Einfluss, Sympathie und Rechtschreibleistung 6.2.4 Einfluss, Sympathie und Mathematikleistung 6.2.5 Einfluss, Sympathie und schulisches Selbstkonzept 6.2.6 Einfluss, Sympathie und Lern- und Leistungsmotivation 7 Diskussion und Schlussfolgerung 7.1 Zusammenfassung und Ergebnisdiskussion 7.1.1 Einfluss- und Sympathiestatus sowie lernleistungsrelevante Variablen von Oberschülerinnen und -schülern im Querschnitt 7.1.2 Einfluss- und Sympathiestatus sowie lernleistungsrelevante Variablen von Oberschülerinnen und -schülern im Längsschnitt 7.1.3 Verlaufstypen der Entwicklung des soziometrischen Status von Klassenstufe 5 bis 8 7.1.4 Der Einfluss- und Sympathiestatus im Kontext schulischer Leistungen und lern- und leistungsbezogener Einstellungen 7.1.4.1 Zusammenhangsmuster zwischen Einfluss und Sympathie 7.1.4.2 Zusammenhangsmuster zwischen Einfluss, Sympathie und schulischen Leistungen 7.1.4.3 Zusammenhangsmuster zwischen Einfluss, Sympathie und schulischem Selbstkonzept 7.1.4.4 Zusammenhangsmuster zwischen Einfluss, Sympathie und der Lern- und Leistungsmotivation 7.1.4.5 Zusammenfassende Interpretation: Einfluss, Sympathie, schulische Leistungen, lern- und leistungsbezogenen Einstellungen 7.2 Limitationen der Studie und Forschungsausblick 7.2.1 Stichprobe 7.2.2 Erhebungsinstrumente 7.2.3 Datenerhebung 7.2.4 Datenanalyse 7.2.5 Empfehlungen für Folgeuntersuchungen und weitere Forschungsperspektiven 7.3 Implikationen und Handlungsempfehlungen 7.4 Fazit Literaturverzeichnis Anhang
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Contributions to the economic analysis of even-aged silviculture: From simple models to complex analyses

Halbritter, Andreas 19 August 2022 (has links)
In managed forests, the enormous complexity of an ecologic system meets a vast range of economic and other impact factors. Thus, to determine, analyze and understand economically optimal stand management is a task which has kept forest economists occupied for the past 200 years. The approach which has been followed since the days of Martin FAUSTMANN is the analysis of models which describe rather specific management scenarios using a set of clearly defined model assumptions. Unfortunately, the applicability of the findings to more general scenarios is limited. On the other side, the possibility of analyzing general management environments with single models is also limited by increasing complexity. Thus, a holistic understanding of optimal forest management is still missing. This statement also holds for the extensive field of optimal even-aged timber production, which essentially consists of only three main components, i.e., planting, thinning and final harvest. Therefore, this dissertation aims to make a contribution to further increase the general understanding of even-aged forest management. To achieve this goal three steps were taken. First, a qualitative analysis of a combined management plan including decisions on all three basic components is presented based on HALBRITTER and DEEGEN (2015). It provides a discussion of the direct and indirect dependencies between the decision variables of a rotation in a rather classical management environment. Second, three studies are presented which dissolve some of the classical model assumptions and extend the existing knowledge on even-aged forestry to relevant but more complex mangement questions. HALBRITTER (2015) includes natural regeneration and a shelter period in an even-aged system and explores the borders between the even- and uneven-aged management. Thereby, the influence of natural regeneration and the impact of several age classes were studied. HALBRITTER (2020) drops the assumption of stand homogeneity and investigates stand management under heterogeneous tree growth in which, for example, different social classes of trees are maintained. Lastly, HALBRITTER et al. (2020) extend the classical deterministic management environment in the direction of density-dependent hazard risk. This adds an additional aspect to the thinning and the rotation decision because, in this scenario, the probability of stand destruction can be controlled by thinning. As a third step, the studies above were embedded in a patchwork representing a conglomeration of models which are connected and validated by overlapping scopes. Using this approach, a wide range of different management scenarios can be covered by rather simple models. Thus, the complexity of the analysis decreases compared to single models with a more generally applicable framework and the problem of model complexity is mitigated. In addition, the inclusion of reference models with a particular focus on the management components stand establishment, thinning or rotation allows for a clear identification of the relationship between optimal stand management and the characteristics of a scenario. Applied to the qualitative analysis of the four studies above, the approach yields insights which contribute to a better understanding of even-aged forest management.:1. Introduction 2. The FAUSTMANN Framework 2.1 Model Definition 2.2 The FAUSTMANN Model 2.3 Assumptions 2.4 Basic Applications 2.4.1 The Rotation Model 2.4.2 The Thinning Model 2.4.3 The Planting Model 2.4.4 The Uneven-aged Model 3. Problem 4. Methodology 5. The Combined Model 5.1 Model 5.2 Optimal Management 5.3 Impact of Timber Price and Interest Rate 5.4 Discussion in Comparison to the Basic FAUSTMANN Applications 6. Extensions 6.1 Uneven-Aged Extension: The Double-Cohort Model 6.1.1 Even-Aged and Uneven-Aged Stands 6.1.2 Model 6.1.3 Optimal Management 6.1.4 Impact of Timber Price and Interest Rate 6.1.5 Discussion in Comparison to the Basic FAUSTMANN Applications 6.2 Heterogeneous Extension: The Heterogeneous Stand Model 6.2.1 Homogeneous and Heterogenous Stands 6.2.2 Model 6.2.3 Optimal Management 6.2.4 Impact of Timber Price and Interest Rate 6.2.5 Discussion in Comparison to the Basic FAUSTMANN Applications 6.3 Stochastic Extension: The Natural Risk Model 6.3.1 Deterministic and Stochastic Scenarios 6.3.2 Model 6.3.3 Optimal Management 6.3.4 Impact of Timber Price and Interest Rate 6.3.5 Discussion in Comparison to the Basic FAUSTMANN Applications 7. Conclusions 7.1 Optimal Management Strategy 7.1.1 Optimal Planting 7.1.2 Optimal Thinning 7.1.3 Optimal Rotation 7.2 The Patchwork Approach 7.2.1 Applicability of the Patchwork Approach 7.2.2 Limitations of the Patchwork Approach 7.2.3 Comparison to the Holistic Approach 8. Summary

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