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Humanismus a filantropie v ošetřovatelství / Humanism and philantrophy in nursing

ŠEVČÍKOVÁ, Jitka January 2007 (has links)
Aim of the pursuit {\clqq}The humanism and filantrophy in nursery`` is to find out if nurses participate on volunteery in nonprofit organizations. The aim was reached by two knowledge: at first {--} the hospital nurses don´t participate on volunteery in nonprofit sector, at second {--} in nonprofit organizations works mainly nurses. The hypothesis No.1 {\clqq}Nurses do participate on volunteery in nonprofit sector.`` was not confirmed, but it was confirmed from nonprofit organizations respondents. The hypothesis No.2 {\clqq}Nurses use principles of a humanism and filantrophy in their profession.`` was confirmed by the knowledge that more than a half of respondents use a humanism and filantrophy principles in their work .
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Humanismus und Individualismus. Der „Einzelne“ in ausgewählten Erziehungsschriften des italienischen und deutschen Humanismus / Humanism and Individualism. The individual in selected educational writings of Italian and German humanism

Defreyn, Vanderlei January 2009 (has links) (PDF)
Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine Untersuchung zum Thema Renaissance-Humanismus und Individualismus untersucht in pädagogischen Schriften des italienischen und deutschen Humanismus. Im ersten Kapitel wird die Entwicklung dargestellt, die in der Geschichtsschreibung zur Herstellung der Verbindung zwischen Renaissance, Humanismus und Individualismus geführt hat. Nach einer Klärung der Terminologie, die zur Beschreibung des Individualismus verwendet wird (z.B., Individuum, Individualität, Subjektivität, Autonomie, kritische Einstellung) im zweiten Kapitel, werden im dritten und vierten Kapitel die bedeutendsten Schriften des italienischen und deutschen Humanismus anhand der Fragestellung analysiert, ob darin Zeichen von Individualismus zu finden sein können. Die Analyse ergab, dass es, trotz aller Ähnlichkeiten, wie der Betonung der Leistung des einzelnen Menschen oder der Aufforderung zur Berücksichtigung der Naturanlage des Einzelnen, ungerechtfertigt ist, von Individualismus in den humanistischen pädagogischen Schriften zu sprechen. U. a. wird in diesen Schriften der einzelne Mensch in erster Linie als Teil der Gesellschaft angesehen, und in der Argumentation der Humanisten spielen wesentliche Elemente des modernen Individualismus, wie die Idee des „Selbst“ als Grundlage der Identität oder die Idee der Selbstverwirklichung, keine eindeutige Rolle. / The present thesis comprises a research on the subject of Renaissance Humanism and Individualism on the basis of educational writings of Italian and German humanism. The first chapter approaches the developments in the historiography, which led to the connection between Renaissance, humanism and individualism. After an explanation in the second chapter about the terminology which is commonly used to define individualism (e.g. individual, individuality, subjectivity, autonomy, critical thought), the most significant educational writings of Italian and German humanism are analyzed in the third and fourth chapters, in light of the question whether signs of individualism can be found in them. The analysis comes to the conclusion that it is unwarranted to speak of individualism in the humanistic educational writings, in spite of all possible resemblances, for instance, the stress on the individual’s effort and achievement and the urge to account for the nature of the individual. In these writings, the individual is primarily seen as a part of the society. Furthermore the idea of the “self” as the basis of identity or the idea of self-realization, which are essential concepts of the modern individualism, plays no significant role in the argumentation of the humanists.
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Humanistische Ars und deutsche Sprache in Ortholph Fuchspergers "Dialectica deutsch" (1533) / The ars of Humanism and german language in Ortholph Fuchspergers "Dialectica deutsch" (1533)

Wels, Volkhard January 2014 (has links)
Der Aufsatz argumentiert, dass der entscheidende Punkt an Ortholph Fuchspergers "Dialectica deutsch" der Nachweis ist, dass es möglich ist, in deutscher Sprache zu argumentieren. Dies richtet sich gegen die alleinige Verwendung der lateinischen Sprache als wissenschaftlicher Sprache. Fuchsperger zieht damit eine Konsequenz aus der humanistischen Umbestimmung des ars-Begriffes als einer deskriptiven und nicht normativen Verfahrensweise.
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Humanismus Přemysla Pittera a jeho přínos výchovy k hodnotám na 1. stupni základní školy / Přemysl Pitter's humanism and his contribution to the education of values at the primary school

Bartoňková, Dagmar January 2012 (has links)
TITLE: Přemysl Pitter's humanism and his contribution to the education of values at the primary school ABSTRACT: The aim of the thesis is to provide basic information about Přemysl Pitter's ideas, thoughts and activities. The theoretical part depicts mainly historical and biographical events to enable the understanding of the life values of Přemysl Pitter and the main context of his life. The practical part is based on a project that enables 5th grade elementary school students to penetrate into Pitter's life and to understand his life approach and values through their own experiences. We conclude with reflections from the project that students made sense of Přemysl Pitter's values and the historical events connected with his life, as well as Pitter's uniqueness and courage. On their own the pupils put the information together into a book, which is the output of their project. The aim of the thesis and the project has been accomplished. KEYWORDS: Přemysl Pitter, humanism, values education, project
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Triviale Künste : die humanistische Reform der grammatischen, dialektischen und rhetorischen Ausbildung an der Wende zum 16. Jahrhundert. - [2. Aufl.] / Trivial arts : the humanistic reform of grammar, dialectic and rhetoric at the turn of the 16th century. - [2nd Ed.]

Wels, Volkhard January 2011 (has links)
Die Arbeit beschreibt die humanistische Reform des 'Triviums', also der grammatischen, dialektischen (logisch-argumentativen) und rhetorischen Ausbildung, wie sie sich in dem Zeitraum von 1480 bis 1540 an Schulen und Universitäten durchsetzte. Die Arbeit ist dabei sowohl historisch wie systematisch angelegt, indem sie die Lehrinhalte der jeweiligen Kunst an ausgewählten Lehrbüchern darstellt, gleichzeitig aber unter ständigem Rückbezug auf die scholastisch-mittelalterliche Tradition die humanistischen Neuerungen davon abgrenzt. Im Zentrum stehen Werke von Lorenzo Valla, Rudolf Agricola, Erasmus, Juan Luis Vives und Philipp Melanchthon. Es stellt sich dabei heraus, daß die humanistischen Neuerungen in erster Linie die Praxisbezogenheit des Triviums betreffen, erst aus dieser ergeben sich dann die inhaltlichen Neuerungen. Unter Praxisbezogenheit ist dabei sowohl die Ableitung von Grammatik, Dialektik und Rhetorik aus der Beobachtung ihrer immer schon vorgängigen Anwendung zu verstehen, als auch ihre Anwendung zum Zweck der sprachlichen, argumentativ-logischen und rhetorischen Analyse. D.h. das grammatische, dialektische und rhetorische Regelwerk wird auf deskriptivem Wege gewonnen, um wiederum in der Analyse auf die Praxis zurückgewendet zu werden. Dieser Analyse werden dabei von alltäglichen Äußerungen, politischen, religiösen oder sonstigen sachlichen Texten bis hin zu literarischen Werken alles unterzogen. In einem letzten Teil stellt die Arbeit drei solcher Analysen vor und versucht sich schließlich selbst an einer dialektisch-rhetorischen Analyse dreier dramatischer Bearbeitungen der Parabel vom verlorenen Sohn.
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Elementa rhetorices = Grundbegriffe der Rhetorik : Mit den Briefen Senecas, Plinius' d. J. und den "Gegensätzlichen Briefen" Giovanni Picos della Mirandola und Franz Burchards. - [2. Aufl.] / Elementa rhetorices = Basic concepts of rhetoric. - [2nd Ed.]

Melanchthon, Philipp January 2011 (has links)
Daß die Rhetorik für die Literatur und Wissenschaft der Frühen Neuzeit von größter Bedeu-tung ist, gehört seit langem zum Grundbestand der Forschung. Trotzdem ist praktisch keine der großen Rhetoriken dieser Zeit in einer neuen Ausgabe oder gar Übersetzung zugänglich. Die vorliegende Ausgabe ist ein erster Schritt, dieser unbefriedigenden Situation Abhilfe zu verschaffen, indem sie Philipp Melanchthons Elementa rhetorices zum ersten Mal in einer kritischen Ausgabe und Übersetzung zur Verfügung stellt. Neben den De copia verborum ac rerum des Erasmus sind Melanchthon Elementa rhetorices wahrscheinlich das meistgedruckte Lehrbuch des 16. Jahrhunderts. 1531 zum ersten Mal erschienen und bis 1539 mehrmals überarbeitet und erweitert, erscheinen sie bis zum Ende des Jahrhunderts in über hundert Ausgaben. An zahllosen Schulen und Universitäten im protestantischen Raum war ihre Lektüre für Generationen von Schülern Pflicht, die Dichter des 17. Jahrhunderts sind mit ihr zur Schule gegangen. Die vorliegende Ausgabe ist nicht nur die erste kritische Ausgabe des Textes, sondern auch die erste vollständige Übersetzung. Die bisher unbekannten Varianten der Ausgaben 1531, 1532 und 1536 sind in einem Variantenverzeichnis erfaßt. Der teilweise schwer zugänglichen Text wird durch einen umfangreichen Kommentar, ein Nachwort und ein Glossar erschlossen. Dabei wird nicht nur der Text selbst in der Form wiedergegeben, in der er dem Leser des 16. Jahrhunderts vorlag, sondern auch der den Elementa rhetorices ursprünglich beigegebene Anhang. Dieser Anhang umfaßt neben drei Briefen von Seneca und Plinius d. J. vor allem die "Gegensätzlichen Briefe" Giovanni Picos della Mirandola und Franz Burchards, einem Schüler Melanchthons. Burchard übernimmt hier die Verteidigung der Rhetorik gegen den über fünfzig Jahre zuvor geführten, scharfen und spöttischen Angriff Picos della Mirandola, der schnell zu einer gewissen Berühmtheit gelangt war. Melanchthon hielt die Verteidigung Burchards nicht nur der Aufnahme in sein Lehrbuch für würdig, sondern verfaßte auch umfangreiche, interpretierende Marginalien zu beiden Briefen. Indem diese Marginalien von den Herausgebern der Gesamtausgabe von Melanchthons Werken nicht aufgenommen wurden, bietet die Ausgabe mit diesen Marginalien auch die erste Edition eines bisher unbekannten Textes.
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Profile einer Rehabilitierung des kulturell Fremden : Echographien des Lévi-Strauss'schen Humanismus /

Strehler, Hans Magnus. January 2009 (has links)
Univ. Augsburg, Diss., 2007.
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The uses of humanism : Johannes Sambucus (1531-1584), Andreas Dudith (1533-1589), and the republic of letters in East Central Europe /

Almási, Gábor. January 2010 (has links)
Teilw. zugl.: Budapest, Central European University, Diss., 2005. / Literaturverz. S. [365] - 377.
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Biblická témata v Legendě věků od Victora Huga / Biblical Themes in the Legend of the Centuries by Victor Hugo

JELENOVÁ, Lenka January 2013 (has links)
This diploma thesis deals with the role of biblical themes in the collection of poems The Legend of the Centuries by Victor Hugo. First chapter pursues selected aspects of the collection (humanistic values, conception of history, character and time aspects). The aim of the second chapter is to put the collection into the literary context of the concerned period (romantism, symbolism) and into the context of the author's philosophical and religious ideas. This part considers the relation among the collection, the myth and the psychoanalysis. Focus of the thesis lies in the third part that analyzes selected poems of the collection. These are classified according to the role of biblical aspects. The first type of Hugo's application of the biblical elements is represented by an opening poem of the collection "La Vision d'ou est sorti ce livre", which refers to the biblical stories, characters and themes via different poetic techniques. The second group of poems represents a direct updating of the biblical stories. The last type unifies the author's convictions with the biblical elements and recreates the so-called biblical poems. The aim of the thesis is to research this new type of myths that Victor Hugo creates throughout the biblical themes.
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Pragmatismus a humanismus v ošetřovatelství / Pragmatism and humanism in nursing

HAUSEROVÁ, Ester January 2012 (has links)
?Pragmatism and Humanism in Nursing?; it is the key subject of this thesis. It is trying to analyse both philosophical trends reflecting current situation of nursing. The academic part deals with philosophy such as humanism and pragmatism, followed by phenomenology and ethics. The following part refers to assisting careers, nursing, its history and philosophy, and the nursing rights. The final issue of this academic part is dedicated to the nurse chores, difficult tasks, burnout syndrome and hygiene of mind. The empiric part is aimed at receiving and processing of information through quality and quantity research. All respondents were general nurses and nursing students. The main focus of this thesis was to find the balance scale between nursing pragmatism and humanism and view the opinion of nurse while bringing those philosophical opinions into practice. Regarding to the results of this thesis it is obvious that there is a space for both of these philosophical trends though it is not particularly easy to mark which of these trends may currently prevail. At the same time there is not a clear opinion of participating nurses about bringing these trends into use. It proves that the exploitation of humanism and pragmatism elements is quite individual regarding the time and circumstances. Hypothesis and questions of research are evaluated within the final chapters. The results of this thesis reflect the constant problems which are generally recognised by both the nurses and the students of the nursing. Among the main problems of nurses are too much work and the lack of time. The last part of this thesis contains the attachments, which are related to the empiric part (such as questionnaires and question topics) and they present an idea of thematic supervisory plan, which would be aimed at solving the current problematic situation of a nursing practice.

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