Spelling suggestions: "subject:"impliziten"" "subject:"implicite""
1 |
Beschäftigungssicherheit als konstituierendes Element interner Arbeitsmärkte /Bürkle, Thomas. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Habil-Schr.--Frankfurt am Main, 2004.
|
2 |
Der Teilzeitanspruch in der betrieblichen Anwendung eine Analyse zum Einfluss von Personalverantwortlichen auf die betriebliche Umsetzung des TeilzeitanspruchesKattenbach, Ralph January 2009 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss.
|
3 |
Alexithymie und das implizite Selbstkonzept für ExtraversionScholz, Anika 19 December 2018 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschreibt den Zusammenhang zwischen Alexithymie und dem expliziten und impliziten Selbstkonzept für Extraversion. Bisherige Studien konnten bereits negative Zusammenhänge der beiden Konstrukte Alexithymie und Extraversion nachweisen, nutzten aber lediglich direkte Messmethoden zur Erfassung von Extraversion. Wir erweitern diese Studien durch die Erhebung des impliziten Selbstkonzepts für Extraversion, indirekt gemessen mit Hilfe eines Impliziten Assoziationstests.
Unsere Stichprobe umfasste 98 gesunde Frauen im Alter zwischen 18 bis 30 Jahren. Als Untersuchungsinstrumente nutzten wir die 20-Item Toronto Alexithymie Skala und zur Erfassung von Extraversion das NEO-Fünf-Faktoren Inventar, sowie den Impliziten Assoziationstest. Wir konnten entsprechend unserer Hypothese einen signifikant negativen Zusammenhang mit r= -.282 zwischen Alexithymie und dem impliziten Selbstkonzept für Extraversion nachweisen. Auch nach Kontrolle für explizite Extraversion und mögliche Einflussgrößen, wie Ängstlichkeit, Depressivität oder dem verbalen Intelligenzniveau, blieb der negative Zusammenhang zwischen Alexithymie und impliziter Extraversion signifikant bestehen.
Unsere Studie schränken folgende Faktoren ein: Alexithymie wurde lediglich auf Basis eines Fragenbogens erfasst und unsere Stichprobe umfasste nur weibliche, gesunde Probandinnen.
Unsere Studie liefert erstmalig Hinweise, dass bei alexithymen Personen assoziative Repräsentationen des Selbst seltener mit extraversionstypischen Eigenschaften verbunden sind als bei wenig alexithymen Personen. Damit stehen unsere Ergebnisse in Einklang mit bisherigen Erkenntnissen, nach denen Alexithymie mit sozialer Anhedonie, Zurückhaltung und interpersonellen Problemen einhergeht.:Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung 1
1.1 Alexithymie 1
1.1.1 Zum Begriff der Alexithymie 1
1.1.2 Inhaltliche Beschreibung des Alexithymie-Konstruktes 2
1.1.3 Psychometrische Erfassung von Alexithymie 3
1.1.4 Prävalenz und soziodemographische Aspekte der Alexithymie 6
1.1.5 Alexithymie und Krankheit 7
1.2 Extraversion 9
1.2.1 Zum Begriff der Extraversion 9
1.2.2 Inhaltliche Beschreibung des Persönlichkeitsmerkmals Extraversion 10
1.2.3 Extraversion – eine Basisdimension der Big Five 11
1.2.4 Psychometrische Erfassung von Extraversion 13
1.3 Implizite Messverfahren 14
1.4 Zusammenhang von Alexithymie und Extraversion 15
2 Fragestellung und Hypothesen 19
3 Material und Methoden 20
3.1 Studienbeschreibung 20
3.2 Datenerhebung 20
3.2.1 Zusammensetzung der Stichprobe und Ein-/Ausschlusskriterien 20
3.2.2 Durchführung der Studie 22
3.3 Psychometrische Messverfahren 23
3.3.1 20-Item Toronto Alexithymie Skala (TAS 20) 23
3.3.6 NEO-Fünf-Faktoren Inventar (NEO-FFI) 25
3.3.2 Mehrfachwahl-Wortschatz-Intelligenztest (MWT-B) 27
3.3.4 Beck-Depressions-Inventar (BDI-II) 28
3.3.5 State-Trait Angst Inventar (STAI) 29
3.3.3 Impliziter Assoziationstest (IAT) 29
3.4 Vor- und Nachteile psychometrischer Testverfahren 32
3.4.1 Selbstbeurteilungsverfahren 32
3.4.2 Implizite Testverfahren 33
4 Ergebnisse 34
4.1 Soziodemographische und psychometrische Merkmale der Stichprobe 34
4.2 IAT Experiment 38
4.3 Pearson Korrelationen der psychometrischen Maße 38
4.3.1 Interkorrelationen der TAS 20 Skalen 39
4.3.2 Korrelationen zwischen Alexithymie und den Dimensionen des NEO-FFI 40
4.3.3 Korrelationen zwischen Alexithymie und Affektivität 41
4.3.4 Korrelationen zwischen impliziter und expliziter Extraversion und Affektivität 41
4.3.5 Korrelationen zwischen Alexithymie und impliziter Extraversion 43
4.3.6 Korrelationen zwischen impliziter und expliziter Extraversion. 44
4.4. Partialkorrelation zwischen Alexithymie und expliziter Extraversion 44
4.5. Partialkorrelation zwischen Alexithymie und impliziter Extraversion 45
4.6 Partialkorrelation zwischen Alexithymie und impliziter Extraversion unter Kontrolle für explizite Extraversion 47
5 Diskussion 48
6 Zusammenfassung der Arbeit 60
Literaturverzeichnis 63
Anhang 80
Lebenslauf 81
Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 83
Veröffentlichung 84
Danksagung 85
|
4 |
Analysis of Implied Volatility Surfaces / Analyse von Impliziten VolatilitätsflächenSchnellen, Marina 04 May 2007 (has links)
No description available.
|
5 |
MenschenskinderGoldbach, Anne 13 August 2014 (has links) (PDF)
Menschen mit Behinderung sind ein Randgebiet der Soziologie. Untersuchungen mit dem Fokus auf Menschen mit geistiger Behinderung in der Gesellschaft sind auch in diesem Bereich selten . Dem entgegen, stehen die Inklusionsbestrebungen der Pädagogik für Menschen, die wir als geistig behindert bezeichnen, jedoch in engem Zusammenhang mit soziologischen Prozessen, welcher unter anderm am Wandel der Begrifflichkeiten zurBezeichnung des Personenkreises deutlich gemacht werden kann. Dieser Entwicklung zufolge findet eine Abkehr von rein medizinisch-psychologischen Definitionsversuchen statt. Sie erfahren eine Ergänzung durch soziale, pädagogische und subjektive Erklärungsansätze, denen zufolge geistige Behinderung immer auch aus einer sozialen Konstruktion hervorgeht (Bsp. AAMR, 2002). Wenn gleichsam davon auszugehen ist, dass die Gesellschaft selbst durch ihre gestörte (Nicht-) Interaktion mit Menschen, die wir als geistig behindert bezeichnen, Behinderung konstruiert, so scheint es notwendig, die Grundlagen der sozialen Interaktion zu erkennen und zu verändern, um die Voraussetzungen für inklusive Praxis zu schaffen. Aufgrund der aus der
Psychologie stammenden, Annahme der “self-fulfilling-prophecy” müssen Einstellungen gegenüber einem Menschen als Grundlage für das Gelingen von Interaktion mit diesem Menschen verstanden werden.
Wertvorstellungen und Einstellungen beeinflussen demnach grundlegend den Erfolg von Inklusion. Da Jugendliche immer wieder als Seismographen der gesellschaftlichen Entwicklung beschrieben werden, ist es nahe liegend die Einflussfaktoren für deren Einstellungsbildung gegenüber Menschen, die wir als geistig behindert bezeichnen, zu untersuchen. Dabei liegt der Fokus dieser Arbeit auf der Analyse des Einflusses durch
christliche Sozialisation, durch welche die Vermittlung eines bestimmten, scheinbar inklusionsfreundlichen Wertekanons einhergeht, welcher sich im Menschenbild des Jugendlichen widerspiegelt und sich auf dessen
Einstellungen auswirkt.
Die vorliegende Forschungsarbeit zeigt, dass sich verschiedene Faktoren christlicher Sozialisation positiv auf die expliziten Einstellungen gegenüber Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung auswirken, kann jedoch keinen Zusammenhang für die Ausbildung positiverer impliziter Einstellungen feststellen.
|
6 |
Asset Allokationsentscheidungen auf Basis höherer Momente und impliziter Informationen / Asset Allocation with Higher Moments and Implied InformationBrinkmann, Felix Holger 14 February 2014 (has links)
Die auf Markowitz (1952) zurückgehende Portfoliotheorie ist ohne jeden Zweifel ein bedeutender Themenbereich der modernen finanzwirtschaftlichen Forschung. Zentral beschäftigt sich dieser Bereich mit der Frage, wie ein Anleger sein Vermögen auf unterschiedliche Anlagewerte verteilen soll. Als Ergebnis stellt sich ein optimales Verhältnis aus Rendite und Risiko heraus, wobei das Risiko ausschließlich durch die Varianz der Portfoliorendite erfasst wird. Konkrete Anwendungen dieses Konzeptes erzielen jedoch aufgrund von Schätzfehlern und Stationaritätsannahmen bei der Erwartungsbildung enttäuschende Resultate, speziell im Vergleich zu passiven Anlagestrategien.
Die vorliegende Arbeit greift nun beide Aspekte parallel auf. Zum einem werden neben der Varianz auch weitere höhere Momente der Portfoliorenditeverteilung in der optimalen Asset Allokation berücksichtigt, zum anderen werden an Stelle von historischen Renditezeitreihen implizite Informationen aus dem Optionsmarkt für die Erwartungsbildung genutzt.
Die Arbeit leistet hierzu methodische, theoretische und empirische Beiträge. Es wird aufgezeigt, wie implizite Informationen in der Asset Allokation mit höheren Momenten zur Anwendung kommen und, im Rahmen von umfangreichen empirischen Studien, dass im Vergleich zur Erwartungsbildung auf Basis historischer Renditezeitreihen implizite Informationen in der Asset Allokation vorzuziehen sind.
|
7 |
On the role of financial derivatives for the genesis and analysis of volatility in commodity marketsSchlüßler, Kristina 23 March 2016 (has links)
Seit der Nahrungsmittelpreiskrise 2007/08 ist die Volatilität von Nahrungsmittelpreisen wieder als wichtiges Thema in der politischen Diskussion aufgetaucht. Nicht nur die Beobachtung eines steigenden Preisniveaus, sondern auch der scheinbare Anstieg der Volatilität auf Schlüsselmärkten (vor allem Getreide) hat viele Studien sowohl auf konzeptioneller als auch auf empirischer Ebene ausgelöst. Da Menschen, insbesondere in Entwicklungsländern, unter hohen und instabilen Preisen leiden, ist diese Entwicklung als globales Problem und ein Haupthindernis zur Bekämpfung von Hunger und Mangelernährung erkannt worden.
Diese Doktorarbeit hat das Ziel, zu der Debatte beizutragen, wie am besten mit Preisvolatilität auf Agrarmärkten umzugehen ist. Um einen umfassenden Überblick über Agrarpreisvolatilität, ihre Ursachen und die Möglichkeiten, betroffenen Marktteilnehmern sinnvoll zu helfen, zu geben, konzentriert sich diese Arbeit auf drei bedeutende Aspekte, welche die drei Hauptkapitel dieser kumulativen Dissertation bilden:
Kapitel 2 hat das Ziel, die Frage, wie sich Volatilität seit der Nahrungsmittelpreiskrise 2007/08 entwickelt hat, robust zu beantworten. Generelle Unterschiede im Volatilitätslevel, der Volatilität der Volatilität und der Persistenz der Volatilität werden für ein Set von realisierten, GARCH-Modell basierten und impliziten Volatilitäten auf drei Agrarmärkten – Weizen, Mais und Sojabohnen – betrachtet. Darüber hinaus werden verbreitete Aussagen bezüglich des Anstiegs der Volatilität seit der Nahrungsmittelpreiskrise 2007/08 und weitere relevante Aspekte wie die Veränderung der Persistenz der Volatilität und die Quantifizierung des Anstiegs hinsichtlich einer robusten Schlussfolgerung geprüft.
Kapitel 3 identifiziert die Treiber von Volatilität für verschiedene Ölsaaten und pflanzliche Ölmärkte. Das Kapitel liefert eine Untersuchung der gemeinsamen Effekte von fundamentalen Volatilitätstreibern und der Übertragungseffekte zwischen verwandten Märkten.
Kapitel 4 stellt ein Set von verwandten Risikomaßen vor, um die detaillierte Struktur der Volatilität in Agrarmärkten zu charakterisieren. Diese Maße erlauben die Zerlegung einer allgemeinen Preisbewegung in „große“ Veränderungen mit möglicherweise schwerwiegenden ökonomischen Konsequenzen und „normale“ Veränderungen. Es werden zukunftsgerichtete Schätzer der Risikomaße abgeleitet, die die Erwartungen des Marktes über zukünftige Bewegungen der Rohwarenpreise aus aktuellen Optionspreisen extrahieren. Eine empirische Studie für wichtige Getreidemärkte demonstriert die Vorhersagekraft der impliziten Schätzer.
Insgesamt zeigt die Doktorarbeit, dass Risikomanagement und die Abmilderung der Effekte erhöhter Preisvolatilität nur dann wirkungsvoll ist, wenn man sich bewusst ist, welche Agrarmärkte betroffen sind, mit welcher genauen Art von Preisrisiko man konfrontiert ist und somit welche Gruppe von Marktteilnehmern Schutz benötigt und wenn das Risiko frühzeitig erkannt wird, um hilfreiche Maßnahmen zu unternehmen.
|
8 |
Ökonomische Analyse der PersonalentwicklungGary, Andreas 15 March 2012 (has links) (PDF)
Personalentwicklung ist mit erheblichem Aufwand für Humankapitalinvestitionen für Unternehmen verbunden, wobei die Aneignung des Investitionsobjektes selbst und auch der Erträge aus der Investition unsicher sind.
Zunächst werden aus realgeschichtlichen Befunden betriebswirtschaftliche Begründungen für die Personalentwicklung abgeleitet, und ökonomisch interpretiert.
Im Hauptteil wird die Personalentwicklung innerhalb des Rahmens eines dreigeteilten Arbeitsmarktes ökonomisch analysiert.
Schlussendlich werden einige Prognosen zur künftigen Rolle der Personalentwicklung auf Basis der aktuellen Entwicklungen am Arbeitsmarkt erstellt.
|
9 |
Aktivierung und Hemmung diagnostischer Hypothesen beim abduktiven Schließen: Eine experimentelle Untersuchung von VerstehensprozessenMehlhorn, Katja 02 April 2007 (has links) (PDF)
Das Problem, eine Erklärung für eine Reihe von Beobachtungen zu finden, stellt sich in vielen alltäglichen Situationen, zum Beispiel bei sozialen Attributionsprozessen oder der klinischen Diagnose. Der dabei zugrunde liegende Erklärungsprozess wird oft als abduktives Schließen bezeichnet und kann als Verstehensprozess aufgefasst werden. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, eine mögliche Beteiligung automatischer Prozesse beim Lösen solcher Probleme zu untersuchen. Es wird angenommen, dass mit Hilfe der Aktivierung und Hemmung von mit Beobachtungen verknüpftem Wissen eine mentale Repräsentation aufgebaut wird, die die Erklärung für die Beobachtungen darstellt. Demzufolge sollten Erklärungen, die mit gezeigten Beobachtungen kausal verknüpft sind, aktiviert, und Erklärungen, die aufgrund neuer Beobachtungen verworfen werden, gehemmt werden. Um dies zu prüfen, klassifizierten Probanden während der Lösung diagnostischer Probleme Testreize, die entweder mit möglichen, verworfenen oder für das aktuelle Problem irrelevanten Erklärungen verknüpft waren. Die Reaktionszeit und die Antwortgüte auf die Testreize wurden als Maß für die Aktivierung der damit verknüpften Erklärung verwendet. Die Ergebnisse belegen das Wirken von Aktivierungsprozessen. Hinweise auf eine Hemmung verworfener Erklärungen konnten hingegen nicht gefunden werden.
|
10 |
Discrepancies Between Implicit and Explicit Self-Esteem: Measurement Issues and Relations to Health and DefensivenessSchröder-Abé, Michela 11 January 2008 (has links) (PDF)
Die Dissertation besteht aus einem Einleitungsteil sowie drei empirischen Zeitschriftenartikeln. Die Einleitung liefert den theoretischen Hintergrund, integriert die drei Zeitschriftenartikel und geht auf anknüpfende Forschungsfragen ein. Der erste Artikel befasst sich mit unterschiedlichen indirekten Messverfahren zur Erfassung impliziter Selbstwertschätzung und untersucht deren Reliabilität sowie konvergente und diskriminante Validität. Der zweite Artikel untersucht, wie Diskrepanzen zwischen impliziter und expliziter Selbstwertschätzung mit defensiven Reaktionen auf soziales Feedback zusammenhängen. Der dritte Artikel untersucht schließlich Zusammenhänge zwischen Selbstwertdiskrepanzen und Indikatoren psychischer und physischer Gesundheit. / The dissertation consists of an introduction and three empirical journal articles. The introduction gives the theoretical background, integrates the three journal articles, and elaborates on future research questions. The first article investigates the reliability and convergent and discriminant validity of implicit self-esteem measures. The second article examines, how discrepancies between implicit and explicit self-esteem are connected to defensive reactions to social feedback. The third article investigates the relationship of self-esteem discrepancies to indicators of mental and physical health.
|
Page generated in 0.0539 seconds