• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 36
  • 26
  • 5
  • 2
  • 2
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 71
  • 40
  • 38
  • 20
  • 20
  • 20
  • 12
  • 11
  • 8
  • 8
  • 8
  • 7
  • 7
  • 7
  • 7
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
31

Analyse des Akut-Effektes der Mitralklappenintervention mittels Carillon® Mitral Contour System bei funktioneller Mitralklappenregurgitation anhand der direkt prä- und direkt postinterventionell dokumentierten echokardiographischen Parameter.: - Subanalysen und weitere Follow-up-Untersuchungen -

Kreyer, Kristin 04 November 2020 (has links)
Einleitung: Die Mitralklappeninsuffizienz ist die zweithäufigste Herzklappenerkrankung in Europa. Sekundäre bzw. funktionelle Mitralklappenregurgitationen (FMR), die durch Deformationen des linken Ventrikels infolge von Kardiomyopathien, Ischämie oder rheumatologischen Erkrankungen entstehen, sind assoziiert mit höherer Morbidität und Mortalität bei Patienten mit Herzinsuffizienz. Die vorherrschenden Patientencharakteristika wie höheres Alter, bestehende Komorbiditäten und hochgradige Einschränkung der linksventrikulären Pumpfunktion lassen eine operative Versorgung meist nicht zu. Daher können interventionelle Techniken wie das Carillon® Mitral Contour System eine Therapieoption darstellen. Dabei handelt sich um ein metallisches Implantat, welches mittels eines entsprechenden Katheters in den Coronarsinus eingeführt wird und zu einer Verkleinerung des Mitralringdiameters mit konsekutiver Reduktion der Regurgitation über die Klappe führen soll. Methoden: Es wurden echokardiographische Datensätze von 30 Patienten mit mittel- oder hochgradiger FMR retrospektiv analysiert, denen im Zeitraum von 2012 bis 2017 im Universitätsklinikum Leipzig AöR ein Carillon® Device implantiert wurde. Die Auswertung erfolgte anhand transthorakaler echokardiographischer Untersuchungen (TTE) vor und direkt nach Implantation des Systems sowie mittels periinterventioneller transösophagealer echokardiographischer (TEE) Daten. 11 Patienten erhielten zusätzlich Follow-up Untersuchungen nach 2-6 Monaten. Analysiert wurden die Auswirkungen auf die linksventrikuläre und linksatriale Morphologie sowie die systolische und diastolische Funktion des linken Ventrikels. Eine semi-quantitative Beurteilung der Mitralklappeninsuffizienz erfolgte anhand der Tenting Area, der Vena contracta und des Verhältnisses der Geschwindigkeits-Zeit-Integrale von transmitralem Einstrom und Ausstrom über den linksventrikulären Ausflusstrakt (VTIMV/VTILVOT). Als zusätzlicher Parameter diente die aus 3D-TEE Datensätzen gewonnene Vena contracta Fläche (VCA). Die Quantifizierung des Regurgitationsvolumens (RV), der Regurgitationsfraktion (RF) sowie der effektiven Regurgitationsöffnungsfläche (EROA) wurde mittels der 2D PISA-Methode in Verbindungen mit Kalkulationen des totalen Schlagvolumens nach Planimetrie des linken Ventrikels nach der Simpson Methode vorgenommen. Das RV wurde zusätzlich Doppler-echokardiographisch als Differenz des effektiven Vorwärtsschlagvolumens über dem links- bzw. rechtsventrikulären Ausflusstrakt (SVLVOT, SVRVOT) zum biplanen Schlagvolumen (SV) bestimmt. Die Messung des Mitralklappendiameters erfolgte sowohl in der apikalen langen Achse (DiamMV LAX) als auch aus dem 4-Kammerblick (DiamMV 4CH). Ergebnisse: Bei 25 Patienten wurde postinterventionell eine Reduktion der RF erreicht. Insgesamt sank die RF von 49 ± 11% auf 34 ± 13% (n=30, p<0,001), das RV um 8 ml (p<0,001) und die EROA von 0,24 ± 0,1cm2 auf 0,19 ± 0,1cm2 (p<0,05). Signifikante Veränderungen konnten auch für die Tenting Area, die Vena contracta, die VCA sowie den Quotienten der Geschwindigkeits-Zeit-Integrale (VTIMV/VTILVOT) gezeigt werden. Der MV Diameter verringerte sich im Mittel von 3,8 ± 0,5cm auf 3,5± 0,5cm (p<0,001). Im Follow-up zeigte sich eine weitere Abnahme der RF sowie ein beginnendes linksventrikuläres Reverse Remodeling mit einer Verkleinerung des linksventrikulären enddiastolischen Volumens (LVEDV) von initial 151 ± 68ml auf 141 ± 55ml und einer Verringerung des linksatrialen enddiastolischen Volumens (LAEDV). Patienten mit Sinusrhythmus oder Schrittmacherstimulation (n=16) schienen mit einer durchschnittlichen RF-Reduktion um 20 ± 12% mehr zu profitieren als Patienten mit Vorhofflimmern (n=14), deren RF sich um 10 ± 12% verkleinerte. Auch Patienten mit globaler kardialer Dekompensation hatten einen geringeren Benefit bei gleichzeitig erhöhter 30-Tage-Mortalität. In 27% der Eingriffe traten Komplikationen auf. Häufigstes unerwünschtes Ereignis war dabei die Entstehung von Perikardergüssen. Innerhalb der ersten 30 Tage verstarben 3 Patienten im Stadium einer dekompensierten Herzinsuffizienz, eine Assoziation zur Device Implantation selbst lag nicht vor. Schlussfolgerung: Das Carillon® Mitral Contour System kann bei FMR eine wirksame Therapieoption darstellen. Bereits unmittelbar nach Implantation ist ein Akuteffekt mit Abnahme der Mitralklappendeformation sowie Reduktion des Schweregrades der Mitralklappeninsuffizienz echokardiographisch nachweisbar.:Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ........................................................................................................III Abkürzungsverzeichnis ...............................................................................................VI 1. Einleitung ................................................................................................................. 1 1.1. Die Mitralklappeninsuffizienz ................................................................................ 1 1.1.1. Epidemiologie .................................................................................................... 1 1.1.2. Pathophysiologie und Klassifikation .................................................................. 1 1.1.3. Symptome und Diagnostik ................................................................................. 3 1.1.4. Therapie und Prognose ..................................................................................... 4 1.2. Das Carillon® Mitral Contour System ................................................................... 7 1.2.1. Aufbau und Funktionsweise............................................................................... 7 1.2.2. Effektivität und Sicherheit .................................................................................. 9 2. Aufgabenstellung ................................................................................................... 11 3. Methodik und Studienpopulation ........................................................................... 12 3.1. Studiendesign ..................................................................................................... 12 3.2. Ein- und Ausschlusskriterien .............................................................................. 12 3.3. Methodik der echokardiographischen Analyse ................................................... 13 3.3.1. Technische Grundlagen ................................................................................... 13 3.3.2. Grundlagen der Datenanalyse und Normwerte ............................................... 13 3.3.3. Echokardiographische Parameter zur Charakterisierung der linksventrikulären Größe und Morphologie ............................................................................................. 14 3.3.4. Echokardiographische Parameter zur Charakterisierung der systolischen und diastolischen linksventrikulären Funktion ...................................................................14 3.3.5. Echokardiographische Parameter zur Charakterisierung der Mitralklappen-morphologie und zur Quantifizierung des Schweregrades der Mitralklappeninsuffizienz............................................................................................ 15 3.4. Echokardiographische Normwerte zur Quantifizierung einer Mitralklappeninsuffizienz............................................................................................ 18 3.5. Statistik ............................................................................................................... 19 4. Ergebnisse ............................................................................................................. 20 4.1. Allgemeine Aspekte und Patientenmerkmale ..................................................... 20 4.2. Vergleich prä- und postinterventioneller echokardiographischer Parameter ...... 24 4.2.1. Parameter zur Charakterisierung des linksventrikulären Remodelings ........... 24 4.2.2. Parameter zur Charakterisierung der systolischen und diastolischen Funktion.......................................................................................................................25 4.2.3. Parameter zur Charakterisierung der Mitralklappenmorphologie und der Mitralklappeninsuffizienz............................................................................................ 27 4.3. Vergleich prä- und postinterventioneller echokardiographischer Parameter zwischen Patienten mit Sinusrhythmus bzw. Schrittmacherstimulation und Patienten mit Vorhofflimmern ..................................................................................................... 33 4.3.1. Parameter zur Charakterisierung des linksventrikulären Remodelings sowie der systolischen und diastolischen Funktion ................................................................... 33 4.3.2. Parameter zur Charakterisierung der Mitralklappenmorphologie und der Mitralklappeninsuffizienz............................................................................................ 35 4.4. Parameter ohne Beeinflussung der Wirksamkeit des Carillon® Mitral Contour Systems ..................................................................................................................... 38 4.5. Vergleich echokardiographischer Parameter im Follow-up ................................ 40 4.5.1. Parameter zur Charakterisierung des linksventrikulären Remodelings ........... 40 4.5.2. Parameter zur Charakterisierung der systolischen und diastolischen Funktion .....................................................................................................................................42 4.5.3. Parameter zur Charakterisierung der Mitralklappenmorphologie und der Mitralklappeninsuffizienz............................................................................................ 43 [...]
32

ICAP – ein Versuch zur einheitlichen Beschreibung der Fluoreszenzmuster von antizellulären Antikörpern auf HEp-2-Zellen

Herold, Manfred, Klotz, Werner, Sack, Ulrich, Conrad, Karsten 18 June 2020 (has links)
Primäres Ziel von ICAP (internationaler Konsens für antinukleäre Antikörpermuster) ist es, einen Konsens zu finden zur Beschreibung der Fluoreszenzmuster, die mit indirekter Immunfluoreszenztechnik auf HEp-2-Zellen erkannt werden können. 28 Muster (14 Kern-, 9 zytoplasmatische und 5 mitotische Muster) wurden bisher definiert. Neben der Musterbeschreibung wurden alle Muster auch mit AC-Nummern gekennzeichnet, um eine von der Sprache unabhängige Vergleichbarkeit zu gewährleisten. Alle ICAP-Ergebnisse können von der ICAP-Internetseite (www.anapatterns.org) abgerufen werden. ICAP ist ein fortlaufender Prozess. Das nächste und 4. ICAP-Treffen wird im September 2017 im Rahmen des 13. Autoantikörpersymposiums in Dresden stattfinden (www.gfid-ev.de). Anstehende ICAP-Aufgaben sind die Ergänzung der Fluoreszenzmuster, die Erweiterung der Bildersammlung und die genauere Beschreibung der klinischen Bedeutung einzelner Muster.
33

Evaluating aerosol/cloud/radiation process parameterizations with single-column models and Second Aerosol Characterization Experiment (ACE-2) cloudy column observations: Evaluating aerosol/cloud/radiation process parameterizations withsingle-column models and Second Aerosol Characterization Experiment (ACE-2) cloudy column observations

Menon, Surabo, Brenguier, Jean-Louis, Boucher, Olivier, Davison, Paul, Del Genio, Anthony D., Feichter, Johann, Ghan, Steven, Guibert, Sarah, Xiaohong, Liu, Lohmann, Ulrike, Pawlowska, Hanna, Penner, Joyce E., Quaas, Johannes, Roberts, David L., Schüller, Lothar, Snider, Jefferson January 2003 (has links)
The Second Aerosol Characterization Experiment (ACE-2) data set along with ECMWF reanalysis meteorological fields provided the basis for the single column model (SCM) simulations, performed as part of the PACE (Parameterization of the Aerosol Indirect Climatic Effect) project. Six different SCMs were used to simulate ACE-2 case studies of clean and polluted cloudy boundary layers, with the objective being to identify limitations of the aerosol/cloud/radiation interaction schemes within the range of uncertainty in in situ, reanalysis and satellite retrieved data. The exercise proceeds in three steps. First, SCMs are configured with the same fine vertical resolution as the ACE-2 in situ data base to evaluate the numerical schemes for prediction of aerosol activation, radiative transfer and precipitation formation. Second, the same test is performed at the coarser vertical resolution of GCMs to evaluate its impact on the performance of the parameterizations. Finally, SCMs are run for a 24–48 hr period to examine predictions of boundary layer clouds when initialized with large-scale meteorological fields. Several schemes were tested for the prediction of cloud droplet number concentration (N). Physically based activation schemes using vertical velocity show noticeable discrepancies compared to empirical schemes due to biases in the diagnosed cloud base vertical velocity. Prognostic schemes exhibit a larger variability than the diagnostic ones, due to a coupling between aerosol activation and drizzle scavenging in the calculation of N. When SCMs are initialized at a fine vertical resolution with locally observed vertical profiles of liquid water, predicted optical properties are comparable to observations. Predictions however degrade at coarser vertical resolution and are more sensitive to the mean liquid water path than to its spatial heterogeneity. Predicted precipitation fluxes are severely underestimated and improve when accounting for sub-grid liquid water variability. Results from the 24–48 hr runs suggest that most models have problems in simulating boundary layer cloud morphology, since the large-scale initialization fields do not accurately reproduce observed meteorological conditions. As a result, models significantly overestimate optical properties. Improved cloud morphologies were obtained for models with subgrid inversions and subgrid cloud thickness schemes. This may be a result of representing subgrid scale effects though we do not rule out the possibility that better large-forcing data may also improve cloud morphology predictions.
34

Ambiguous signs: the role of the Kanga as a medium of communication

Beck, Rose Marie 09 August 2012 (has links)
This article deals with the communicative uses of the printed wrap cloth kanga. Specifically I will show how the kanga is constituted as a communicative sign and is at the core of ambiguation processes that are pervasive to this communicative genre. Because of its high degree of ambiguity the question arises whether we can, for communication by way of kanga, still speak of communication in any sense. In my opinion, we can only do so if it is possible to analyze the communication process within existing models of communication. Starting from the hypothesis that the kanga indeed has communicative potential communication is understood as social interaction, whereby the focus is not solely on meanings in a pragmatic or semantic sense, but rather on social meaning, i.e. the negotiation of relationships between the interactants in an area of tension between individual, social and cultural interests (within which meaning in a linguistic sense does play a role, too) (Anderson & Meyer 1988, Burgoon et aL 1996). This will be shown in the fust part of the analysis. In the second part of this article I will describe and explain the role of the medium kanga within this process of ambiguation. This article is based on material collected during two field periods in 1994/ 1995 and 1996 in Mombasa and, from 1995 onwards, in various archives in the Netherlands and Switzerland.
35

Die direkten und indirekten Kosten adipositasattributabler Krankheiten in Deutschland im Jahr 2002: Die direkten und indirekten Kosten adipositasattributablerKrankheiten in Deutschland im Jahr 2002

Bödemann, Melanie 25 August 2010 (has links)
Vorliegende Dissertationsarbeit beinhaltet eine Abschätzung der durch adipositasattributable Erkrankungen verursachten direkten und indirekten Kosten für Deutschland im Jahr 2002. Nach Definition durch die WHO handelt es sich bei Adipositas um eine exzessive Vermehrung des Körperfettes mit signifikanten gesundheitlichen Konsequenzen (WHO 2008). Die Graduierung der Adipositas erfolgte nach der international anerkannten Einteilung der WHO mittels Body Mass Index. Diese Einteilung beinhaltet ein Mass welches das Körpergewicht in Relation zur Körpergrösse bewertet. Adipositasattributable Erkrankungen bezeichnen Krankheitsbilder welche in Ihrer Entstehung in eindeutigem kausalen Zusammenhang mit Adipositas gesehen werden können. Die in vorliegender Arbeit berücksichtigten adipositasattributablen Erkrankungen umfassen insgesamt 14 ICD-10-Diagnosen. Dazu zählen Diabetes mellitus, kardiovaskuläre Erkrankungen, Stoffwechselerkrankungen und verschiedene Karzinomerkrankungen. Anhand statistisch belegter Daten zur Prävalenz von Übergewicht und Adipositas, sowie relativer Risiken adipositasattributabler Erkrankungen wurden adipositasattributable Fraktionen ermittelt welche als Grundlage zur Berechnung der adipositasassoziierten Kosten dienten. Das relative Risiko gibt an, um welchen Betrag das Risiko an einer Krankheit zu erkranken bei einer exponierten Person gegenüber einer nicht exponierten Person erhöht ist. Die adipositasattributable Fraktion gibt denjenigen Anteil an den Fällen einer Erkrankung an welcher einem jeweiligen Risikofaktor zugeschrieben werden kann. Zur Berechnung der Kosten wurde der gesundheitsökonomisch anerkannte Top-Down-Ansatz verwendet. Bei dieser Methode der Berechnung der direkten und indirekten adipositasattributablen Kosten werden statistische Daten einer Gesamtpopulation zur Erhebung der globalen Kosten einer Erkrankung für einen bestimmten Zeitraum herangezogen. Die statistischen Daten werden dann auf einzelne Individuen durch Division durch die Gesamtpopulation herunter gerechnet. Die direkten Kosten beinhalten eine Bewertung der adipositasattributablen Morbidität mit Ressourcenverlusten durch unmittelbare finanzielle Aufwendungen. Dazu gehören beispielsweise Krankenhauskosten, Kosten für den Hausarzt und Medikamentenkosten. In vorliegender Studie umfassten die berechneten direkten Kosten Aufwendungen aufgrund von stationärer und ambulanter Versorgung, Rehabilitation und sonstige Kosten im Sinne von Verwaltungs, Forschungs und Ausbildungskosten. Zu den indirekten Kosten werden beispielsweise Kosten aufgrund verminderter Produktivität durch Morbidität und Produktivitätsausfall aufgrund von Mortalität gezählt. Unter indirekten Kosten wird der durch Krankheit, Invalidität oder vorzeitigen Tod entstehende Verlust an Wertschöpfungspotenzial verstanden. Dazu gehören beispielsweise Kosten aufgrund verminderter Produktivität durch Morbidität und Produktivitätsausfall aufgrund von Mortalität. Insgesamt bildeten die adipositasattributablen direkten und indirekten Kosten im Jahr 2002 ein Gesamtvolumen von 8.530.630.770 Euro. Dieser Betrag entsprach cirka 0,5% des Bruttoinlandproduktes desselben Jahres mit cirka 2107,3 Mrd. Euro sowie cirka 3.8 % der gesamten Krankheitskosten für Deutschland im Jahr 2002. Diese beliefen sich auf einen Gesamtbetrag von 223,6 Mrd. Euro (statistisches Bundesamt). Die direkten Kosten bildeten mit 4.548.510.697 Euro (53%) einen etwas grösseren Anteil im Gegensatz zu den indirekten Kosten welche sich auf insgesamt 4.079.515.331 Euro (47%) beliefen. Die direkten adipositasattributablen Kosten wurden bei beiden Geschlechtern zum größten Teil durch ambulante Behandlung verursacht. Insgesamt entstand dabei im Jahr 2002 ein Betrag von 2.676.233.336 Euro was einem Anteil von 61% an den gesamten direkten Kosten entsprach. Bei den indirekten Kosten entfiel der grösste Anteil adipositasattributabler Kosten bei bezahlter sowie unbezahlter Tätigkeit auf Mortalität. Bei bezahlter Arbeit belief sich der Betrag auf 801.277.741 Euro und bei unbezahlter Arbeit auf einen Betrag von 2.007.341.715 Euro. Bei einer Analyse der direkten und indirekten Kosten nach ICD-10-Diagnose zeigte sich, dass bei den direkten Kosten der grösste Anteil der finanziellen Aufwendungen auf Diabetes Mellitus (E11) mit 1.404.943.170 Euro (31%) und auf Hypertonie (I10-I15) mit 1.190.444.553 Euro (26%) entfiel. Weitere 15% der Kosten wurden mit 712.546.029 Euro durch Adipositas und sonstige Überernährung (E65-E68) verursacht, wobei Frauen mit 450.982.438 Euro (65%) gegenüber Männern mit 261.563.591 (35%) etwa doppelt so viele Kosten verursachten. 14% der Kosten entfielen auf die ICD-10-Diagnose Koronare Herzkrankheit (I20-I25) mit insgesamt 643.601.949 Euro. Die adipositasattributablen indirekten Kosten wurden zum größten Teil durch koronare Herzkrankheit (I20-I25) mit 1.539.009.232.198 Euro verursacht. Dieser Betrag entsprach einem Anteil von 37% an den gesamten indirekten Kosten. Gefolgt wurde die Diagnose koronare Herzkrankheit (I20-I25) von der ICD-10-Diagnose Hypertonie (I10-I15), welche mit 535.794.685 Euro (12%) lediglich ein Drittel der Kosten für koronare Herzkrankheit betrug. Den drittgrössten Posten innerhalb der indirekten Kosten bildete die ICD-10-Diagnose Diabetes Mellitus (E11) mit 441.400.365 Euro (9%). Insgesamt zeigte sich dass Herz-Kreislauferkrankungen und Diabetes Mellitus bei Männern und Frauen zu den Hauptverursachern der adipositasattributablen direkten und indirekten Kosten zählten. Speziell für diese Krankheitsgruppen weisen die Ergebnisse dieser Studie darauf hin, dass in Deutschland ein relevantes Potential für langfristige Kosteneinsparungen durch Präventionsmaßnahmen zur Vermeidung oder Verminderung von Übergewicht besteht. Daher sollte vorliegende Studie dazu anregen kosten-effektive Präventionsmaßnahmen weiter zu entwickeln, zu vertiefen und schnellstmöglich umzusetzen.
36

Searches for a Dark Matter annihilation signal with Imaging Atmospheric Telescopes

Birsin, Emrah 23 July 2015 (has links)
Erste Anzeichen für die Existenz von Dunkler Materie wurden 1933 entdeckt. Der Astrophysiker Fritz Zwicky beobachtete die Geschwindigkeitsverteilung im Coma Cluster und fand dabei heraus, dass 400 mal mehr Materie im Galaxie Haufen sein muss, damit dieser gravitativ gebunden sein kann oder der Galaxie Haufen würde sich aufösen. Trotz erheblicher Bemühungen über die letzten 80 Jahre ist nicht viel über Dunkle Materie bekannt. Das einzige was man weiÿ ist, dass Dunkle Materie gravitativ aber nicht elektromagnetisch wechselwirkt und Dunkle Materie stellt den gröÿten Bestandteil der Materie im Universum da. Doch derzeitige Experimente die nach Dunkler Materie suchen, sowohl direkte Suchen als auch indirekte, beginnen sensitiv genug zu werden um interessante Parameterbereiche von Dunkle Materie Kandidaten zu untersuchen wie das leichteste Super-symmetrische Teilchen, was bedeutet, dass die Entdeckung von Dunkler Materie in der nahen Zukunft sein könnte. In dieser Arbeit wird eine Signalsummierung von H.E.S.S. Zwerg Galaxien Daten durchgeführt und obere Ausschlussgrenzen berechnet. Weiterhin wird die Leistung einer Dunklen Materie Suche im galaktischen Zentrum durch CTA präsentiert für verschiedene mögliche Teleskop Anordnungen und verschiedene Annihilation Kanäle. Die Ergebnisse werden zeigen, dass CTA in der Lage sein wird geschwindigkeitsgemittelte Annihilations Wirkungsquerschnitte von 3 * 10^-26 cm^3s^1 und geringer, der geschwindigkeitsgemittelte Annihilations Wirkungsquerschnitt der für schwach wechselwirkende Dunkle Materie erwartet wird, in 100 h zu erreichen. Diese Beobachtungszeit kann innerhalb von ein bis zwei Jahren erreicht werden. / First indications for the existence of Dark Matter appeared in 1933. The astrophysicist Fritz Zwicky observed the velocity dispersion of the Coma Cluster and found out that 400 times the visible mass must be contained in the galaxy cluster or the cluster could not be gravitationally bound and would disperse.Despite extensive efforts over the last 80 years not much is known about Dark Matter. The facts known are that Dark Matter interacts via gravitation, does not interact electromagneticly and is the main constituent of matter. But current experiment searching for Dark Matter directly and indirectly begin to reach sensitivities that can probe interesting parameter spaces for Dark Matter candidates like the lightest supersymmetric particle, meaning the first Dark Matter detections could happen in the near future.In this thesis a dwarf stacking analysis for Dark Matter signal search using H.E.S.S. data is performed and a upper limit is calculated. Furthermore the prospect for a Dark Matter search with CTA in the galactic center region of the Milky Way is presented for different candidate arrays and different annihilation channels. The results will show that CTA will be able to reach velocity annihilation below 3 *10^-26 cm^3s^-1, the velocity annihilation crosssection expected for a weakly interacting Dark Matter particle, within 100 h of observation which can reasonably be acquired within one to two years.
37

Verwendung des Konjunktivs bei indirekter Redewiedergabe in der wissenschaftlichen Textproduktion

Hüttenrauch, Oliver 28 April 2010 (has links) (PDF)
Ausgehend von der Frage nach der Funktionsrelevanz des Konjunktivs als Anzeiger für 'Indirekte Rede' wird in einem zweiten Schritt das modale Funktionspotential von Indikativ, Konjunktiv I und II im Spannungsfeld von Sprachnorm, Sprachvariation und Sprachsystem diskutiert. Im Fokus stehen dabei die so genannte 'Berichtete Rede' und abhängige Verbletztsätze. Die anschließende empirische Untersuchung erhebt mittels speziell entwickelter Lückensätze, inwieweit mit der Modusverwendung in beiden Strukturen textsortenstilistische Empfehlungen und textgrammatische Regeln befolgt werden. Eine zusätzliche Befragung zielt darauf ab, ob ein Zusammenhang zwischen der Verwendung einer Modusform und dem Ausdruck einer Sprechereinstellung (Zustimmung, Neutralität, Skepsis und Ablehnung) zum Wahrheitsgehalt der wiedergegebenen Information feststellbar ist. Die statistische Auswertung ergibt einerseits, dass die Mehrheit sowohl der nichtmuttersprachlichen, als auch der muttersprachlichen Studierenden die wiedergegebene fremde Rede entweder gar nicht oder nicht konsequent als solche kenntlich macht und damit gegen die Wahrung geistigen Eigentums verstößt. Andererseits führt auch die Beobachtung eines häufig unsystematischen Modusformengebrauchs in beiden Probandengruppen nicht zum Nachweis, dass mit diesen grammatischen Mitteln mehrheitlich spezifische Sprechereinstellungen ausgedrückt würden.
38

Discrepancies Between Implicit and Explicit Self-Esteem: Measurement Issues and Relations to Health and Defensiveness

Schröder-Abé, Michela 11 January 2008 (has links) (PDF)
Die Dissertation besteht aus einem Einleitungsteil sowie drei empirischen Zeitschriftenartikeln. Die Einleitung liefert den theoretischen Hintergrund, integriert die drei Zeitschriftenartikel und geht auf anknüpfende Forschungsfragen ein. Der erste Artikel befasst sich mit unterschiedlichen indirekten Messverfahren zur Erfassung impliziter Selbstwertschätzung und untersucht deren Reliabilität sowie konvergente und diskriminante Validität. Der zweite Artikel untersucht, wie Diskrepanzen zwischen impliziter und expliziter Selbstwertschätzung mit defensiven Reaktionen auf soziales Feedback zusammenhängen. Der dritte Artikel untersucht schließlich Zusammenhänge zwischen Selbstwertdiskrepanzen und Indikatoren psychischer und physischer Gesundheit. / The dissertation consists of an introduction and three empirical journal articles. The introduction gives the theoretical background, integrates the three journal articles, and elaborates on future research questions. The first article investigates the reliability and convergent and discriminant validity of implicit self-esteem measures. The second article examines, how discrepancies between implicit and explicit self-esteem are connected to defensive reactions to social feedback. The third article investigates the relationship of self-esteem discrepancies to indicators of mental and physical health.
39

Effects of Single and Combined Pesticide Exposure on the Grazer–Aufwuchs–Interaction –

Rybicki, Marcus 16 March 2015 (has links) (PDF)
Die Eutrophierung von Fließgewässern führt besonders im Frühjahr zur Zunahme der Biomasse des benthischen Aufwuchses. Dies kann zur reduzierter Infiltration von Wasser in die Gewässersohle führen und wichtige Funktionen von Fließgewässerökosystems stören. Verschiedene Studien konnten zeigen, dass invertebrate Weidegänger (Grazer) in der Lage sind die Biomasse des Aufwuchses in Fließgewässern effektiv zu reduzieren. Diese wichtige ökologische Funktion, das benthische Grazing, kann dazu beitragen negative Effekte der Eutrophierung in Fließgewässern zu kompensieren. Relevante invertebrate Grazer sind unter anderem die Larven der Eintagsfliege Rhithrogena semicolorata, die hohe Biomassen in Fließgewässern erreichen und eine hohe Spezialisierung auf Aufwuchs zeigen. Die Larven von R. semicolorata sind während ihres einjährigen Lebenszykluses Pestiziden ausgesetzt, welche ihre Entwicklung beeinträchtigen können. Um die Effekte von Pestiziden auf die Entwicklung dieser wichtigen Grazer zu untersuchen wurden drei Expositionsszenarien in Anlehnung an reale Bedingungen im Freiland untersucht. Das erste Szenario untersucht die Effekten einer Exposition mit dem Herbizid Terbutryn auf die Grazer-Aufwuchs-Interaktion, wie sie im Herbst und zeitigen Frühjahr anzutreffen ist. Terbutryn verursachte ab 6 µg/L eine deutliche Reduktion der Aufwuchsquantität, was indirekt das Wachstum und die Fettreserven der Grazer verringerte. Die Grazer zeigten ab 0,6 µg/L eine deutliche erhöhte Drift. Da bei dieser Konzentration noch keine Effekte auf die Aufwuchsbiomasse detektiert wurde, ist dies ein Indiz für verringerte Qualität des Aufwuchses. Insektzide werden verstärkt im Frühjahr ausgebracht und beeinflussen die Entwicklung der Grazer direkt. Das zweite Szenario untersuchte die Effekte des Insektizids lambda-Cyhalotrhin (LCH) auf die Grazer-Aufwuchs-Interaktion. LCH ist stark lipophil und adsorbiert schnell an organisches Material und Aufwüchse in Gewässer, weshalb es besonders für aufwuchsfressende Organismen bioverfügbar ist. Neben den erwarteten letalen Effekten wurden in Bereichen um 1 µg/g OC bereits subletale Effekte auf das Driftverhalten sowie das Wachstum der Grazer gefunden. Die Fettreserven waren ab ca. 0,01 µg/g OC reduziert, was auf verringerte Fraßaktivität in diesen niedrigen Konzentrationsbereichen schließen lässt. Die Analyse des Aufwuchses zeigte einen indirekt Effekt von LCH auf die Aufwuchsentwicklung, der einerseits auf die erhöhte Mortalität der Grazer aber auch auf LCH-induzierte Verhaltensänderungen zurückgeführt werden konnte. Das finale Szenario befasste sich mit den Effekten der kombinierten Exposition von Herbizid und Insektizid, wie sie im Lebenszyklus von R. semicolorata auftreten. Dabei zeigte sich entgegen der Erwartung keine erhöhte Mortalität durch die kombinierte Exposition. Die Ergebnisse weisen jedoch daraufhin, dass die Reduzierung der physiologischen Kondition der Grazer, durch die indirekten Effekte von Terbutryn, in subletalen Konzentrationsbereichen von LCH die Dauer bis zur Wiedererholung verlängert. Außerdem zeigte sich am Ende eine erhöhte Aufwuchsbiomasse, was eine reduzierte Leistung des Grazings durch die kombinierte Exposition indiziert. / The eutrophication of running water ecosystems leads especially in spring to an increase of benthic biofilms or aufwuchs, which reduces the infiltration of water into the river bed and, hence, disturb important ecological functions. Different studies already showed that invertebrate grazers of running water ecosystems are able to reduce the aufwuchs biomass effectively. This important ecological function, the benthic grazing, can therefore contribute to compensate the negative effects of eutrophication in lotic ecosystems. Relevant grazers are for instance the larvae of the mayfly Rhithrogena semicolorata, which reach high biomasses in streams and show a high feeding specialisation on aufwuchs. During their on year lasting life cycle the larvae of R. semicolorata are exposed to different pesticides, which can disturb their development. To evaluate the effects of pesticides on the development of this important grazer three exposition scenarios were performed following real exposure patterns from the environment. In the first scenarios the effects of a solely exposure with the herbicide Terbutryn on the grazer-aufwuchs-interaction was investigated, as it occurs preferably during autumn and spring. Terbutryn induced a clear reduction of aufwuchs quantity at 6 µg/L, which indirectly affected the growth and the energy storages of the grazers. Furthermore, the grazers showed an increased drift activity at 0.6 µg/L. Considering that the aufwuchs biomass was not affected at this low concentrations, the increased drift was interpreted as an indirect effect of reduced aufwuchs quantity. Inseciticides are preferably applied during spring and are able to disturb the development of grazers directly. The second scenario investigated therefore the effects of the insecticide lambda-Cyhalothrin (LCH) on the grazer-aufwuchs-interaction. LCH has a high lipophilicity and thus rapidly binds to organic matter or aufwuchs after entering aquatic ecosystems. This behaviour leads to a increased bioavailability of this substance to aufwuchs feeding organisms. Apart from the expected lethal effects, sublethal effects in form of increased drift and reduced grazer growth were found in a range of 1 µg/g OC LCH. Moreover, the energy storages of grazers were reduced at 0,01 µg/g OC, which is an indication of disturbed feeding behaviour at this low concentration. The analysis of the aufwuchs revealed additionally an indirect effect of LCH on the aufwuchs development, which was caused by increased grazer mortality and behavioural changes of the grazers induced by sublethal LCH concentrations. The final scenario aimed on the effects of a combined exposure of herbicide and insecticide, as it occurs during the life cycle of R. semicolorata. A increased mortality of grazers, due to the combinded exporsure, was not found. However, the results indicate that the reduction of the physiological condition by the indirect effect of Terbutryn extends the time until grazers recover from sublethal LCH exposure. Finally, also an increased aufwuchs biomass was found in treatments with combined exposure, indicating a reduced performance of grazers exposed to both substances.
40

Energiebilanz bei Forstwirten / Diskrepanz zwischen Energieumsatz und Nährstoffaufnahme bei unterschiedlichen Anforderungssituationen / Energy balance in the case of forest workers / discrepancy between energy expenditure and nutrient uptake at different occupational demands

Gramkow, Stefanie 03 November 2015 (has links)
Bewegungsmangel und seine Folgen bilden derzeit einen Forschungsschwerpunkt im Kontext sportwissenschaftlicher Fragestellungen. Der Fokus liegt dabei zumeist auf Berufsgruppen mit sitzender Tätigkeit und bestehendem Übergewicht. Unbe-rücksichtigt bleiben jedoch Zielgruppen mit intensiver berufsbedingter körperlicher Aktivität. Resultierend aus der Diskrepanz zwischen hoher körperlicher Aktivität im Beruf und gleichzeitigem Übergewicht bildet die Frage nach der Energiebilanz bei Forstwirten die Grundlage der vorliegenden Studie. Hierzu wird die Energieauf-nahme dem Energieumsatz gegenübergestellt, um Schlussfolgerungen aus der hohen körperlichen Aktivität und dem gleichzeitig bestehenden Übergewicht der Forstwirte ziehen zu können. Die Ermittlung des Energieumsatzes wurde mit Aktivitätsprotokollen und mit indi-rekter Kalorimetrie bei typischen beruflichen Tätigkeiten umgesetzt. Darüber hin-aus wurden Ernährungsprotokolle zur Bestimmung der Energieaufnahme und Er-hebungen zu äußeren Bedingungen und zur Körperkomposition durchgeführt. Die Messungen wurden über einen Messzeitraum von sieben Tagen zu drei Messzeit-punkten (t1=Winter, t2=Frühjahr, t3=Sommer) durchgeführt, um das saisonale Be-lastungsprofil der Forstwirte und die damit einhergehenden unterschiedlichen be-ruflichen Tätigkeiten zu berücksichtigen. Bei der Energieaufnahme konnte in t1 der höchste Wert verzeichnet werden (3135 kcal pro Tag). Bei allen drei Messzeitpunkten deckte die Energieaufnahme den Energiebedarf eines Mittelschwerarbeiters. Die Energieumsätze während der einzelnen beruflichen Tätigkeiten lagen zwischen 6,6 kcal/min beim Wegebau und 9,4 kcal/min bei der Holzernte und entsprechen einem Metabolic Equivalent of Task (MET) von 5-7, welche in den Bereich der Schwerstarbeit einzuordnen war. In allen drei Messzeitpunkten konnte eine negative Energiebilanz festgestellt wer-den, die im Gegensatz zur Entwicklung der Körperkomposition (t3=20,81%) und der steigenden BMI-Werte stand (t3=27,3). Es lässt sich ein Belastungsprofil ver-muten, das in verschiedene Phasen eingeteilt ist, welche in ihrer Belastungsinten-sität variieren und über einen mehrtägigen Zeitraum andauern.

Page generated in 0.0657 seconds