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“REENACTING” THE PLOT: Narrative Muster von Remakes und deren Originalen

Grahl, Till 09 April 2013 (has links)
Das Phänomen Remake ist so alt, wie die Geschichte des Films selbst. Dennoch wird der Begriff immer wieder leichtfertig benutzt, weshalb sich die Arbeit zunächst um die Entwicklung einer praktikablen Arbeitsdefinition bemüht, welche Remakes im engeren Sinne von anderen Formen der Neuinszenierung abgrenzt, bevor in einem nächsten Schritt ausgewählte Original-Remake-Paare einer ausführlichen strukturellen Analyse unterzogen werden: Dazu werden die jeweiligen Filme in ihre einzelnen Szenen aufgegliedert und mit einem Plotschema - dem sogenannten Paradigma nach Syd Field und Hans-Ulrich Mohr - unterlegt, welches neben der allgemeinen Struktur des Films auch für die Handlung besonders relevante Szenen offenlegt und strukturelle Veränderungen offensichtlich macht, aus welchen Änderungen des Inhalts, der Handlungsrichtung und des Genres resultieren. Dazu werden die Neuverfilmungen ihren filmischen Vorgängern in direkter Weise gegenübergestellt, wodurch stilistische Mittel und inszenatorische Elemente sowie historische und kulturelle Zusammenhänge und strukturelle Unterschiede sauber ausgearbeitet und sichtbar gemacht werden können. Damit leistet diese Arbeit einen Beitrag sowohl zum noch spärlich ergründeten Feld der Remakeforschung als auch zur Debatte um die Existenz und Funktionsweise von Filmstrukturen.
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Dem Künstler begegnen. Untersuchungen zu Jacques Rivettes Film „La Belle Noiseuse“.: Dem Künstler begegnen. Untersuchungen zu Jacques Rivettes Film „La Belle Noiseuse“.

Heinke, Ralf Heiner 23 May 2012 (has links)
Welche Möglichkeiten hat ein Kunsthistoriker einen Film spezifisch zu analysieren? Ist das Fotogramm oder die Einstellung sein Forschungsgegenstand? Oder etwa die Wechselwirkung zweier Fotogramme, zweier Einstellungen? Der Künstlerfilm in all seinen Formen, also die vielfältigen Beziehungen von Bildender Kunst und Filmkunst, standen seit Beginn der kunsthistorischen Betrachtungen des Mediums in einem besonderen Fokus kunstwissenschaftlicher Neuorientierungen. Am Beispiel eines „prototypischen Künstlerfilms“, Jacques Rivettes „La Belle Noiseuse“ von 1991 untersucht der Autor, wie sich eine fotografische Filmanalyse verstehen und anwenden ließe. Ausgehend von klassischen Schriften, die die ästhetischen, bildnerischen Funktionen der Kamera theoretisieren, wird somit ein Zugang versucht, der, in Ergänzung zur vergleichenden filmhistorischen Analyse, zur filmpsychologischen Analyse und der feministischen Rezeption des Films, die Reflexionsebenen erweitern soll.:1. Einleitung 1.1. Methoden 1.2. Forschungsstand 2. Kunstgeschichte und Film 2.1. Filmtheorie und Bildwissenschaft - Wer setzt den Film ins Bild? 2.2. Bild und Medium - Warum die Chronofotografie den Film nicht erfinden konnte 3. Formen des Künstlerfilms - Biopic und Werkgenese 4. La Belle Noiseuse 4.1. Filmhistorische Analyse 4.1.1 Nationale Prämissen 4.1.2 Die Nouvelle Vague und ihr Frauenbild 4.2. Fotografische Filmanalyse 4.2.1 Das Kamerabild 4.2.2 Raumstrukturierende Verfahren - Die Perspektiven und ihre Korrespondenz mit dem hors-champ 4.2.3 Die Kamerabewegungen 4.2.4 Szenenanalysen 4.3. Psychologische Filmanalyse und feministische Kritik Literaturverzeichnis Filmverzeichnis
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Eine Operette für Kinder von Johann Adam Hiller: Bericht von einem Instrumentationsprojekt

Schröder, Gesine 17 August 2011 (has links)
Die 1778 gedruckte Operette "Die kleine Aehrenleserinn" von Johann Adam Hiller bildete bei einem Instrumentationprojekt an der Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig die Vorlage. Exemplarisch wird von den bei dem Projekt gemachten praktischen und ästhetischen Erfahrungen berichtet.
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How comics communicate on the screen: Telecinematic discourse in comic-to-film adaptations

Sanchez-Stockhammer, Christina 28 April 2021 (has links)
This paper explores the relation between the popular “Tintin” comics by the Belgian artist Hergé and Steven Spielberg’s successful film adaptation “The Adventures of Tintin” (2011) from a linguistic perspective. It explores how language use in the scriptovisual medium of the comic (which combines still images and printed text) is rendered in the audiovisual medium of film (which combines moving images and spoken language). After discussing general linguistic similarities between comics and films and the use of language in each of the two media, the paper compares the representation of voice, accent, thoughts, talking animals, sounds and written language in Spielberg’s screen adaptation to the original printed comic books. It analyses to what extent the language from comic books can be directly transferred to the filmic medium and investigates possible causes underlying any modifications in the above-mentioned domains.
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Ein neues Medium wird geadelt: König Friedrich August III. von Sachsen geht ins Kino

Müller, Winfried 09 April 2021 (has links)
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Krieg im Kino, Kino im Krieg: Die Auswirkungen des Ersten Weltkriegs auf die deutsche Kinokultur zwischen 1914 und 1918 am Beispiel Dresden

Döring, Sophie 25 October 2022 (has links)
Bis heute ist der Erste Weltkrieg Teil der Medien-, insbesondere aber der Filmlandschaft. Wurzeln heutiger Action- und Militärfilme finden sich nicht selten in Filmen über den Ersten Weltkrieg, umgekehrt wird der Erste Weltkrieg auch über hundert Jahre später noch filmisch bearbeitet. Dass der ‚Große Krieg‘ bis heute im Kino über die Leinwand läuft, provoziert die Frage nach der Wahrnehmung des zeitgenössischen Publikums: Was sahen die Zuschauer, wenn sie zwischen 1914 und 1918 ins Kino gingen? Auf Grundlage eines umfangreichen lokalen Quellenbestandes werden in diesem Band kinotopographische und filmische Entwicklungen im Kaiserreich während des Ersten Weltkriegs anhand des Dresdner Beispiels überprüft. Wo und unter welchen Umständen ging das Dresdner Publikum ins Kino und aus welchen Filmen konnte es auswählen? Welche Kinotypen gab es und in welchen Besitzverhältnissen wurden sie geführt? Und welchen Anteil machten kriegsrelevante Vorführungen in einer Stadt wie Dresden tatsächlich aus? / Der Publikation liegt eine durch Prof. Dr. Winfried Müller betreute und 2021 am Lehrstuhl für sächsische Landesgeschichte an der TU Dresden eingereichte Masterarbeit zugrunde, welche durch den Verein für Sächsische Landesgeschichte mit dem Hubert-Ermisch-Preis für herausragende studentische Abschlussarbeiten zur Geschichte und Kultur Sachsens ausgezeichnet wurde.
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Bellevue und Piast: Kino in den geteilten Städten an der deutsch-polnischen Grenze 1945-1949

Abraham-Diefenbach, Magdalena 09 April 2021 (has links)
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How predictable are the Academy Awards?

Stoppe, Sebastian January 2015 (has links)
By conducting an explorative study it is tried to determine whether a sample of film enthusiasts can produce a similar result in judging for the 87th Academy Awards for movies in 2014 like the actual Academy members or not. An online survey has been created and the votes cast by the participants have been tabulated. It can be shown that the results of the simulated awards voting in the survey are quite similar to the actual Academy decision. However, additional adjustments and further studies are recommended to ensure the results.
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Was ist Mystery?: Von der englischen Detective Story zum deutschen Mystery-Trend des Übernatürlichen und Rätselhaften

Gläßer, Jana 06 August 2013 (has links)
Die vorliegende Seminararbeit zeigt anhand einer breit gefächerten Analyse von Mystery die Vielfältigkeit des Mystery-Begriffes und -Genres auf, besonders im Hinblick auf die Parallelen und Unterschiede zu seinem englischen Ursprung. Es erfolgt eine detaillierte etymologisch-lexikografische Betrachtung. In dieser wird auf die verschiedenen Bedeutungsfacetten von Mystery eingegangen sowie eine Anglizismus-/Pseudoanglizismus-Debatte geführt. Ausgangspunkt bildet der ursprüngliche Sinn von Mystery als Unerklärliches, generelles Rätsel, Geheimnis oder religiöses Mysterium. Es werden Verbindungen zu englischen Rätselgeschichten (mystery stories) gezogen, die allgemein von unerklärlichen Begebenheiten erzählt. Diese mysteries umfassen sowohl Rätsel im verbrechensbezogenen Kontext (detective stories) als auch die im Deutschen vorherrschenden Verbindungen zum Übernatürlichen sowie Geheimnisvoll-Rätselhaftes in den vielfältigsten Kontexten (Gothic novels, moderne American mystery story). Somit wird eine Annäherung der englisch-deutschen Mystery-Bedeutung sichtbar. Ferner versucht die Arbeit, auf Ursprünge und Entwicklungen des deutschen Mystery-Trends einzugehen und die Faszination Mystery zu erklären. Eine bedeutende Rolle kommt der Serie Akte X zu. Denn im Zuge ihrer Ausstrahlung und Vermarktung im deutschen Fernsehen wurde die englische Mystery-Bezeichnung aufgegriffen. In die gesamte Aufarbeitung werden verschiedenste Meinungen von Rezipientenseite, Vermarktung, Medien, Wissenschaft einbezogen. So entsteht ein Überblick zum Dargestellten im Mystery-Genre. Es wird belegt, dass im deutschsprachigen Raum ein relativ einheitliches Bewusstsein dafür besteht, was das Genre Mystery im filmischen und literarischen Bereich ausmacht.:1 Einleitung 3 2 Herkunft und Bedeutung des Wortes Mystery 4 2.1 Etymologie 4 2.2 Lexikografische Definition 5 2.3 Bedeutung im Englischen 6 3 Anglizismus-Debatte 7 3.1 Mystery als Anglizismus 7 3.2 Mystery als Scheinanglizismus 8 4 Mystery story im angloamerikanischen Raum 10 4.1 Detective und Mystery Stories 11 4.2 American mystery im Wandel 13 5 Faszination Mystery 14 5.1 Paranormales in den US-Medien 14 5.2 Der Trend des Übernatürlichen in Deutschland 15 5.3 Mögliche Gründe für den Mystery-Erfolg 18 6 Marketing-Etikett Mystery 19 6.1 Für Bekanntheit, Quoten und Standardisierung 20 6.2 Vom Krimi zu Mystery 20 7 Mystery als Genre und Stilmittel 22 7.1 Allgemeine Genrebetrachtung 23 7.2 Genrehybrid oder Subgenre? 24 7.3 Spannungserzeugung durch Mystery 26 8 Schlussbetrachtung

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