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Journal of Vietnamese Environment

14 November 2012 (has links)
No description available.
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Journal of Vietnamese Environment

15 November 2012 (has links)
No description available.
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Climate Change Impacts on Biodiversity - The Setting of a Lingering Global Crisis

Rinawati, Fitria, Stein, Katharina, Lindner, André January 2013 (has links)
Climate change has created potential major threats to global biodiversity. The multiple components of climate change are projected to affect all pillars of biodiversity, from genes over species to biome level. Of particular concerns are "tipping points" where the exceedance of ecosystem thresholds will possibly lead to irreversible shifts of ecosystems and their functioning. As biodiversity underlies all goods and services provided by ecosystems that are crucial for human survival and wellbeing, this paper presents potential effects of climate change on biodiversity, its plausible impacts on human society as well as the setting in addressing a global crisis. Species affected by climate change may respond in three ways: change, move or die. Local species extinctions or a rapidly affected ecosystem as a whole respectively might move toward its particular "tipping point", thereby probably depriving its services to human society and ending up in a global crisis. Urgent and appropriate actions within various scenarios of climate change impacts on biodiversity, especially in tropical regions, are needed to be considered. Foremost a multisectoral approach on biodiversity issues with broader policies, stringent strategies and programs at international, national and local levels is essential to meet the challenges of climate change impacts on biodiversity.
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An International Network on Climate Change Impacts on Small Farmers in the Tropical Andes - Global Conventions from a Local Perspective

Lindner, André, Pretzsch, Jürgen January 2013 (has links)
The agricultural sector of Andean countries like Peru and Bolivia perceives the consequences of climate change in increasing water stress due to melting glaciers and changing precipitation patterns. Therefore mainly subsistence agricultural systems are increasingly vulnerable. Traditional inhabitants of the tropical Andean region are aware of the recurrent diversity of climate related impacts and its consequences, thus livelihood strategies are based on principles of risk management. Andean farmers are nowadays applying traditional strategies in a combination of homegrown experimentation and scientific know-how to cope with and adapt to a changing climate. Understanding these adaptations has become one of the most important aspects of research into climate change impacts and vulnerability. It provides essential knowledge for developing and transferring strategies towards a sustainable management in agriculture and agroforestry systems. But there still is a lack of a comparative assessment, especially in regions with high impact of extreme climate conditions. The endogenously determined strategies, which are based on the experience of the farmers, are to be complemented by knowledge and experiences coming from outside farm-household systems and communities. In a collaborative way, this exogenous knowledge is to be placed at the disposal of local actors. The necessary network approach leads to a comprehensive involvement of local stakeholders. Therefore a participative network on climate change may work as a tool to bridge the gap between the global discourse on climate change and local action.
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Warum passen sich Unternehmen nicht an die Auswirkungen des Klimawandels an?: Hemmnisse und Barrieren gegenüber der Klimawandelanpassung

Herrmann, Jana 09 May 2014 (has links)
Der Klimawandel stellt sich für heutige und zukünftige Generationen als eine ernst zu nehmende Angelegenheit dar. Neben der Gefährdung für Leben und Gesundheit, sieht sich auch die Wirtschaft gravierenden Auswirkungen gegenüber. In aktuellen Beiträgen der Forschung wird dabei zumeist die Problematik des Klimaschutzes behandelt. Dennoch sind die Auswirkungen des Klimawandels bereits vorhanden und fordern schon heute Maßnahmen. Eine wesentliche Möglichkeit, um auf längst auftretende, nicht mehr verhinderbare Auswirkungen des Klimawandels zu reagieren, stellt die Klimaanpassung dar. Doch obwohl sich durch eine frühzeitige Anpassung an die veränderten Rahmenbedingungen und neu entstehende Märkte, sich Chancen für die Unternehmen ergeben können, scheinen Unternehmen in der Anpassung an den Klimawandel gehemmt. Intention der vorliegenden Arbeit ist es daher, die Hemmnisse, die der Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels entgegenstehen, zu ergründen. Da der Hemmnisanalyse keine theoretische Basis zugrunde liegt, wird in der Arbeit der sozialwissenschaftliche Aspekt, der sich mit Beweggründen des Nicht-Handelns und negativen Folgen der Gesellschaft auseinandersetzt, anhand des Organisationalen Lernens einbezogen. Das erste Forschungsziel betrachtet daher die Darstellung des Organisationalen Lernens als theoretische Basis der Hemmnisanalyse. Das zweite Forschungsziel soll einen Leitfaden darlegen, der der Feststellung der Hemmnisse der Unternehmen gegenüber der Klimawandelanpassung dient. Dieser baut auf dem entwickelten theoretischen Konstrukt der Hemmnisanalyse auf. Um die Forschungsziele zu erarbeiten, werden Forschungsfragen aufgestellt. Diese lassen sich in dem entwickelten Forschungsdreieck, welches die Aspekte des Organisationalen Lernens, der Klimawandelanpassung und der Hemmnisanalyse in Zusammenhang bringt, wiederfinden. Das Forschungsdreieck wird im gesamten Verlauf der Arbeit angewendet. Die deskriptive Beantwortung der Forschungsfragen erfolgte anhand von 33 recherchierten Literaturquellen, die dem Forschungsdreieck entsprechen und mittels einer Inhaltsanalyse qualitativ sowie teilweise quantitativ ausgewertet wurden. Wesentliche Konzepte des Organisationalen Lernens wie der behavioristische und kognitive Lernansatz, das single-loop und double-loop learning, individuelle, gruppenbasierte und organisationale Lernebene und Lern-, Wissens- und Anpassungsprozesse konnten in der Literatur erkannt werden. Des Weiteren konnte eine Hemmniskategorisierung entwickelt werden, die sowohl dem Organisationalen Lernen als auch der Klimawandelanpassung entspricht. Eine Vielzahl relevanter Hemmnisse konnten identifiziert und der gebildeten Hemmniskategorisierung zugewiesen werden. Die Ergebnisse der Forschungsfragen spiegeln sich in dem theoretischen Konstrukt der Hemmnisanalyse sowie dem Leitfaden wider.
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Journal of Vietnamese Environment

14 December 2018 (has links)
No description available.
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Kulturlandschaften Landkreis Meißen: Forschungsprojekt im Auftrag des Landratsamtes Meißen, gefördert über die Richtlinie zur Förderung der Regionalentwicklung (FR-Regio) durch den Freistaat Sachsen

Schmidt, Catrin, von Gagern, Maxim, Seidler, Kathrin, Hanke, Romy 18 February 2022 (has links)
„...der Landkreis Meißen zählt durch seine Lage, seine natürliche und kulturelle Vielfalt sowie seine ausgewogene Sozial- und Wirtschaftsstruktur zu den attraktivsten Regionen im Freistaat Sachsen. Reizvolle Städte und Gemeinden mit historisch bedeutsame Gebäudeensembles werden dabei eingebettet in lebenswerte und vielfältige Kulturlandschaften, die unsere Region unverwechselbar machen. Die vorliegende Forschungsarbeit der Technischen Universität Dresden dokumentiert eindrucksvoll, wie unsere abwechslungsreichen Kulturlandschaften unsere Heimat prägen und so zur regionalen Identität beitragen. Es wird aufgezeigt, dass sie mit ihren typischen Eigenarten nicht nur Teil unseres kulturellen, sondern auch unseres Naturerbes sind. Ihre Verletzbarkeit mahnt uns, mit diesen Werten verantwortungsvoll umzugehen und macht deutlich, dass deren Schutz und behutsame Nutzung als Querschnittsthema zahlreiche Lebensbereiche berührt. Der Umgang mit den Herausforderungen des Klimawandels und der demographischen Entwicklung wird im zukünftigen Bild unserer Kulturlandschaften sichtbar werden. Mit unseren Entscheidungen und unserem Handeln von heute beeinflussen wir das Lebensumfeld unserer Kinder, Enkel und Urenkel von morgen. Das Kulturlandschaftsprojekt bietet dabei die fachlichen Grundlagen für das Treffen der richtigen Entscheidungen und die Umsetzung konkreter Maßnahmen u. a. zum Klimaschutz, zur nachhaltigen Nutzung unserer Ressourcen und zum Erhalt unseres Kultur- und Naturerbes in den nächsten Jahrzehnten. Allen Personen, die zum Gelingen des Kulturlandschaftsprojektes im Landkreis Meißen beigetragen haben, danke ich für ihr Engagement. Mein besonderer Dank und meine Anerkennung für das Kompendium der Kulturlandschaftsentwicklung gelten dem Team von wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Studentinnen und Studenten rund um Frau Prof. Dr. Catrin Schmidt und natürlich ihr selbst für ihre hochgeschätzte, fundierte Arbeit.” Ralf Hänsel Landrat
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Erweiterte Analyse der thermischen Zustände in Straßenbefestigungen unter besonderer Berücksichtigung klimatischer Einflüsse und stoffspezifischer Materialparameter

Clauß, Markus 13 April 2021 (has links)
Das Nachweisverfahren für die Berechnung der Dauerhaftigkeit von Verkehrsflächen in Asphaltbauweise beruht auf der Bewertung der mechanischen Beanspruchungen, hervorgerufen durch die Verkehrslasten und der Temperatur. Die Materialkennwerte der Asphalte sind stark von der Temperatur abhängig und somit ist eine möglichst exakte Beschreibung der thermischen Zustände von Straßenbefestigungen während der Nutzungszeit von hoher Bedeutung. Die in Deutschland gültigen Prognose- und Dimensionierungsverfahren berücksichtigen standardisierte Temperaturprofile, welche die Temperaturzustände in der Straßenbefestigung in Abhängigkeit der Oberflächentemperaturen charakterisieren. Randparameter wie die Stoffeigenschaften der Baustoffe oder die Geometrie der Straßenkonstruktionen haben danach keinen Einfluss auf die Wärmetransportvorgänge und die daraus ermittelten charakteristischen Temperaturzustände. In den vergangenen Jahren war der Einfluss des Klimawandels auf die lokalen klimatischen Bedingungen messbar. Besonders Dürren und Hitzewellen im Sommer führen zu deutlichen Schäden an der Natur. Dies lässt vermuten, dass die Änderung in Folge des Klimawandels einen erheblichen Einfluss auf die Temperaturzustände von Straßenbefestigungen haben. Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit lag auf der Bestimmung eines Verfahrens, mit dessen Hilfe die klimatischen Einflüsse, die Geometrie der Straßenkonstruktion und die stoffspezifischen Materialparameter berücksichtigt werden können. Dazu wurden Simulationsergebnisse der thermischen Zustände von Straßenkonstruktion ausgewertet und ein erweitertes Analyseverfahren zur Bestimmung von repräsentativen Temperaturzuständen entwickelt. Mithilfe eines Clusterverfahrens konnten anhand der stündlichen Temperaturzustände maßgebende Profile (Mittelwertfunktionen) abgeleitet werden, welche die Charakteristiken der Straßenkonstruktion berücksichtigen. Die Mittelwertfunktionen weisen gegenüber den bisherigen Ansätzen eine deutlich verminderte Abweichung zwischen den realen Temperaturzuständen und den zugehörigen synthetisch generierten Temperaturverläufen auf. Mit dem Verfahren der Mittelwertfunktionen wurden detaillierte Analysen der Vulnerabilität der Verkehrsinfrastruktur in Deutschland auf Basis der prognostizierten Einflüsse infolge des Klimawandels durchgeführt. Zu diesem Zweck wurde für jeden Landkreis in Deutschland eine Simulation der thermischen und mechanischen Beanspruchungen durchgeführt und für die Ergebnisse der Nachweis auf Ermüdungsrissbildung an der Unterseite der Asphalttragschicht sowie der Entwicklung der Spurrinnentiefe in Anlehnung an das Dimensionierungsverfahren nach den \citet{RDOAsphalt09} geführt. Abschließend wurde an mehreren Fallbeispielen die Anwendbarkeit des Verfahrens der Mittelwertfunktionen gezeigt. Als Schlussfolgerung dieser Arbeit kann abgeleitet werden, dass die thermischen Zustände in Straßenbefestigungen durch Verwendung der Mittelwertfunktionen mit deutlich geringeren Abweichungen und somit einer höheren Güte im Dimensionierungsverfahren verwendet werden können. Weiterhin wurde festgestellt, dass der Klimawandel einen essenziellen Einfluss auf die Dauerhaftigkeit der Straßenbefestigungen in Asphaltbauweise in ganz Deutschland haben. Es ist zwingend notwendig, Maßnahmen aus den Erkenntnissen dieser Arbeit abzuleiten, um die Resilienz der Infrastruktur gegenüber dem Klimawandel zu erhöhen. / The procedure for dimensioning of asphalt pavements is based on the evaluation of the mechanical stresses caused by traffic loads and temperature effects. The material characteristics of asphalt are strongly dependent on temperature and hence, it is of utmost importance that we acquire the most accurate description of the thermal conditions of asphalt pavements during the life span. The prediction and dimensioning methods take standardised temperature profiles into account, which determine the temperature conditions in the asphalt layers depending on the characteristic surface temperature. Boundary parameters such as the material properties of building materials or the geometry of the pavements, therefore, have no influence on the heat transfer processes and the characteristic temperature conditions derived from them. In recent years, the influence of climate change on local climatic conditions has been quantifiable. Especially, droughts and heat waves in summer have caused significant damage to nature. This is indicative that the changes resulting due to climate change will indeed have a significant impact on the temperature conditions of asphalt pavements in the future. The main focus of this dissertation was the determination of a method that takes into account the climatic influences, the geometry of the road construction and the specific properties of the materials. For this purpose, the thermal conditions of pavements were evaluated by simulating results and an extended analysis method for the determination of relevant temperature conditions was developed. With the help of a cluster method, significant profiles (i.e. mean temperature functions) could be derived from the hourly temperature states, which take the characteristics of the road construction into account. Compared to the previous approaches, the mean temperature functions show a significantly reduced deviation between the real temperature states and the corresponding simulation-generated temperature curves. Using the method of mean temperature functions, detailed analysis of the vulnerability of the transport infrastructure in Germany were carried out on the basis of the predicted future impacts of climate change. For this purpose, a simulation of the thermal and mechanical stresses was carried out for each district in Germany. The results acquired were used to prove the existence of fatigue cracking on the underside of the asphalt base layer and the development of the rut depth based on the dimensioning method according to the \citet{RDOAsphalt09}. As a conclusion of this dissertation, it can be deduced that the thermal conditions in road pavements can be utilised in the dimensioning process by using the mean temperature functions with significantly lower deviations, which would result in superior quality pavements. Furthermore, it was found that climate change has an essential influence on the durability of asphalt pavements throughout Germany. It is imperative to adopt measures from the findings of this work in order to increase the resilience of the German infrastructure to climate change.
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Einfluss von Ruß auf Luftqualität und Klimawandel: Abschlussbericht zum Forschungsvorhaben „Einfluss von Ruß auf Luftqualität und Klimawandel“

Pfeifer, Sascha, Wiesner, Anne, Wehner, Birgit, Dawn Alas, Honey, Chen, Ying, Wiedensohler, Alfred 15 November 2018 (has links)
Ruß entsteht durch Verbrennungsprozesse. Die extrem kleinen Partikel, an denen sich weitere Schadstoffe anlagern, werden tief eingeatmet. Jede Minderung in der Außenluft senkt das Gesundheitsrisiko. Von 2009 bis 2014 verringerte sich die Rußkonzentration im städtischen und ländlichen Hintergrund im Mittel um 4 % pro Jahr. An städtischen Straßen war die Minderung mit 6 % pro Jahr größer. Die Abschätzung der Klimawirksamkeit der sächsischen Ruß-Emissionen ist mit einer hohen Unsicherheit verbunden. Ein erwärmender Effekt wurde ermittelt. Der Strahlungsantrieb entspricht etwa 1 - 10 % der sächsischen CO2- Emissionen.
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Pre-service Biology Teachers’ Emotions towards Teaching: Challenges and Opportunities for Subject-specific Teacher Professional Development / Lehremotionen von Biologielehramtsstudierenden: Herausforderungen und Möglichkeiten für fachspezifische Professionalisierungsprozesse

Büssing, Alexander Georg 23 May 2019 (has links)
Während psychologische Studien Effekte von Emotionen für verschiedenste gesellschaftliche Diskurse belegen, wurden sie in der fachdidaktischen Forschung bisher nur wenig beachtet. Dies gilt insbesondere für Emotionen von Lehrenden. Diese sind von herausgehobener Wichtigkeit für unterrichtliche Lernprozesse, da beispielsweise die von Lehrenden empfundene Freude am Unterrichten mit der Lernfreude von Schülerinnen und Schülern zusammenhängt. Die vorliegende Dissertation setzt an diesem Punkt an und untersucht in intrapsychologischer Perspektive zum einen die Auswirkungen von Emotionen auf Motivationsprozesse (Forschungsfokus I) und zum anderen wie diese emotionalen Reaktionen entstehen (Forschungsfokus II). Aufbauend auf dem Model of Goal-directed Behavior nach Perugini & Bagozzi (2001) wurde dabei in der ersten Teilstudie (Kapitel 4.1) der Zusammenhang von Unterrichtsemotionen und der Lehrmotivation im Kontext der Rückkehr der Wölfe nach Deutschland untersucht. Hierbei konnte die Freude gegenüber dem Unterrichten des Themas als signifikanter Prädiktor der Lehrmotivation herausgearbeitet werden. Dieser Faktor zeigte dabei größere Zusammenhänge mit dem Unterrichtswunsch als die wahrgenommene Handlungskontrolle, die in vorhergehenden Studien als wichtige Voraussetzung für die Lehrmotivation dargestellt wurde. Dieser verstärkte Zusammenhang von Emotion und Motivation konnte auch in der zweiten Teilstudie (Kapitel 4.2) aufgefunden werden, in der das Modell auf generelle Naturschutzmotivationen abstrahiert wurde. Dabei wurde die Motivation für einen Like in einem sozialen Netzwerk als innovatives Naturschutzverhalten mit den klassischen Motivationen für Geldspenden und Freiwilligendienste zum Schutz des Andenbären in Ecuador miteinander verglichen. Während sich die Prädiktoren zwischen den Verhalten unterschieden, war die Freude der einzige Prädiktor der bei allen drei Verhalten einen ähnlichen Anteil an Varianz innerhalb der abhängigen Variablen vorhersagen konnte. Diese Ergebnisse unterstreichen übereinstimmend mit vorherigen Studien die Bedeutung von Emotionen für generelle Naturschutzmotivationen. Um die Entstehung von Emotionen besser zu verstehen untersucht die dritte Teilstudie (Kapitel 4.3) die motivationale Relevanz tieferliegender Persönlichkeitsmerkmale im Kontext der Rückkehr des Wolfes. Hierbei stellte sich die Schutzmotivation als wichtigste Voraussetzung für die motivationalen Faktoren Einstellung, Freude gegenüber dem Unterrichten und der wahrgenommenen Verhaltenskontrolle heraus. Diese Schutzmotivation wurde durch tieferliegende Faktoren wie Einstellungen und Werte begründet. Ein weiterer direkter Prädiktor war die psychologische Distanz zur Rückkehr des Wolfes. Das Kapitel schließt mit einer Diskussion über die Möglichkeit der Integration der vorgestellten Variablen in die universitäre Ausbildung von Lehrkräften. Diese stellt sich speziell bei Persönlichkeitsmerkmalen wie Einstellungen und Werten schwierig dar, könnte aber laut der empirischen Ergebnisse eine gewünschte und nachhaltige Steigerung der Lehrmotivation nach sich ziehen. Dieser Zusammenhang von tieferen Werten und Unterrichtsemotionen wurde in der letzten Teilstudie (Kapitel 4.4) auf verschiedene weitere Unterrichtskontexte übertragen. Hierbei stellten sich die allgemeine Werte Universalismus und Benevolenz kontextspezifisch als Prädiktoren der Freude gegenüber dem Unterrichten heraus. Für das Thema des Klimawandels war nur die psychologische Distanz entscheidender Prädiktor, die ebenfalls mit der Freude gegenüber dem Unterrichten der anderen beiden Themen zusammenhing. Insgesamt zeigt der erste Teil Ergebnisse die motivationale Relevanz von Emotionen auf, deren Entstehung im zweiten Teil genauer untersucht wird. Für die Lehrerbildung sind Emotionen zum einen aufgrund ihrer Spezifität als Herausforderung zu bezeichnen, bieten aber wegen ihrer motivationalen Relevanz auch Möglichkeiten für die Ausbildung erwünschter Lehrmotivationen.

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