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Autoritarismus im 21. Jahrhundert : Gedanken zu einem aktuellen politischen Phänomen

Krämer, Raimund January 2013 (has links)
Inhalt: Mit Linz und Loewenstein – Zum Begriff des autoritären Regimes Von Wellen und blinden Flecken in der Komparatistik Autoritäre Regime im 21. Jahrhundert – Ein Überblick Schleichender Autoritarismus im Westen Autoritäre Wende des Kapitalismus?
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Opposition in autoritären Regimen : eine Forschungsskizze

Krämer, Raimund, Kaltschew, Kristian, Zamirirad, Azadeh January 2013 (has links)
Inhalt: 1. Fragestellungen und State of the Art 1.1 Forschungsfragen 1.2 Über den Stand der Forschung 1.3 Opposition in autoritären Regimen – klassisch und aktuell 2. Analyseschritte 2.1 Opposition in politischen Systemen 2.2 Handlungsdimensionen der Opposition 2.3 Idealtypen der Opposition in autoritären Regimen 2.4 Fünf forschungsleitende Hypothesen 3. Literaturverzeichnis
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Opposition in autoritären Regimen : eine Forschungsskizze

Krämer, Raimund, Kaltschew, Kristian, Zamirirad, Azadeh January 2013 (has links)
Welche Rolle hat die politische Opposition in autoritären Regimen? Das vorliegende Arbeitspapier formuliert generelle Überlegungen zum Phänomen des Autoritarismus im 21. Jahrhundert und entwickelt ein Konzept, mit dem regionenübergreifend das politische Agieren der Opposition in autoritären Regimen analysiert werden kann.
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La transmission des valeurs dans les romans pour la jeunesse sur l'Afrique subsaharienne (France, Allemagne, 1991-2010). Les pièges de la bonne intention / The transmission of values in novels for children and young adults about sub-Saharan Africa (France, Germany, 1991 – 2010). The pitfalls of good intentions. / Die Wertevermittlung in den Kinder- und Jugendromanen über Schwarzafrika (in Frankreich und Deutschland von 1991 bis 2010). Die Fallen der guten Absicht.

Malanda, Élodie 08 February 2017 (has links)
Des récits de voyage aux romans coloniaux européens, l’Afrique a toujours servi à affirmer les valeurs européennes, davantage qu’à montrer les réalités africaines. Quelles valeurs se dégagent alors du discours sur l’Afrique subsaharienne véhiculé par les romans pour la jeunesse parus en France et en Allemagne entre 1991 – fin de l’apartheid – et 2010 – cinquantième anniversaire des indépendances ? Quels regards portent ces romans sur l’Afrique subsaharienne ? Et quelles auto-images des Européens transparaissent à travers ces images de l’Afrique ? De nombreuses études insistent sur la pérennité de l’imaginaire colonialiste dans les productions culturelles européennes. Ce travail prend le parti de montrer dans quelle mesure il existe, dans bon nombre de romans pour la jeunesse, une volonté de prendre ses distances avec l’héritage colonialiste, voire à le dénoncer, ainsi que de favoriser l’entente interculturelle entre Européens et Africains et de sensibiliser aux problèmes socioéconomiques de l’Afrique. Or, ces « bonnes intentions » se heurtent régulièrement à des limites et à des paradoxes. Cela donne lieu à un écart entre les valeurs explicitement défendues par les textes et celles, moins avouables, que les textes véhiculent involontairement. À travers un corpus de plus de 120 romans pour la jeunesse sur l’Afrique subsaharienne parus en France et en Allemagne, ce travail identifie les manifestations narratologiques de cet écart et explore des pistes possibles pour le réduire. / From travel writing to colonial European novels, Africa has always been used to affirm European values more than to show African realities. What values emerge then from the discourse on sub-Saharan Africa conveyed by the novels for young people published in France and Germany between 1991 – end of the Apartheid – and 2010 – 50th anniversary of the African Independences? How do these novels portray sub-Saharan Africa? And what self-images of Europeans appear through these images of Africa? Many studies insist on the persistence of the colonialist imagination in European cultural productions. This work looks at the extent to which many novels for young people try to distance themselves from the colonial heritage, or to criticize it, and to encourage intercultural understanding between Europeans and Africans and raise awareness of African socio-economic problems. These “good intentions” regularly run into limits and paradoxes. This gives rise to a gap between the values explicitly defended by the texts and those, less praiseworthy, that the texts convey involuntarily. Through a corpus of more than 120 novels for young people about sub-Saharan Africa published in France and Germany, this work identifies the narratological manifestations of this gap and explores ways to reduce it. / Angefangen von historischen Reiseberichten bis hin zu den Kolonialromanen steht Afrika in der europäischen Literatur eher als Sinnbild für europäische Werte als für afrikanische Realitäten. Welche Werte wurden zwischen 1991 (dem Ende der Apartheid) und 2010 (dem fünfzigsten Jubiläum der Dekolonisation) im Afrikadiskurs der Kinder- und Jugendromane in Frankreich und Deutschland vermittelt? Welche Afrikabilder überliefern diese Romane? Und vor allem: welches Selbstbildnis der Europäer offenbart sich durch diese Afrikabilder? Viele Studien haben gezeigt, dass der Einfluss des kolonialistischen Erbes in den kulturellen Produktionen Europas immer noch nicht gänzlich verschwunden ist. Diese Arbeit zeigt, dass viele der Kinder- und Jugendromane sich einerseits von genau diesem kolonialistischen Erbe distanzieren wollen oder es sogar anprangern, und versuchen damit interkulturelle Arbeit zu leisten. Diese Absicht entwickelt andererseits jedoch häufig ihre eigenen Paradoxe und stößt somit an ihre Grenzen. Das führt zu einer Abweichung zwischen den Werten die explizit, und jenen, die unwillkürlich von den Texten vermittelt werden. Anhand eines Korpus von mehr als 120 Kinder- und Jugendromanen aus Frankreich und Deutschland analysiert diese Arbeit die erzähltheoretischen Merkmale dieser Abweichung und erforscht Möglichkeiten, diese auf narratologischer Ebene zu beheben.
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„Gaben, welche sie zur Entfaltung vorwärtsdrängen“ : Amalie von Helvig, geb. von Imhoff, und ihr Werk im Spannungsfeld zwischen Geschlecht und Künstlerschaft um 1800

Kielmann, Jules January 2020 (has links)
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Sozialer Wandel, wohlfahrtsstaatliche Arrangements und Gerechtigkeitsäußerungen im internationalen Vergleich

Lippl, Bodo 21 January 2005 (has links)
In dieser Studie werden Einstellungen zu sozialer Ungleichheit bzw. Gerechtigkeitseinstellungen und die Wahrnehmung von Einkommensungerechtigkeit durch die Bevölkerung in postkommunistischen und westlich-kapitalistischen Ländern zu verschiedenen Zeitpunkten untersucht. Im Zentrum stehen vor allem die Determinanten dieser subjektiven Bewertungen und Wahrnehmungen auf der Makro-Ebene. Wie lassen sich Unterschiede in den Einstellungen und Wahrnehmungen zwischen Ländern erklären? Für westliche Länder wird davon ausgegangen, dass im Wesentlichen der Wohlfahrtsstaat als zentrales Verteilungsarrangement jeweils prägend wirkt. Um den Einfluss des Wohlfahrtsstaates zu überprüfen, wird einerseits eine Typologie wohlfahrtsstaatlicher Regime herangezogen. Andererseits wird auch der Einfluss wohlfahrtsstaatsbezogener Makroindikatoren als nähere Charakterisierung der ausgewählten Länder getestet, was in der international vergleichenden Einstellungsforschung bislang vernachlässigt wurde. In postkommunistischen Ländern, die seit dem Systemwechsel im Vergleich zu westlichen Ländern nicht durch lange wohlfahrtsstaatliche Traditionen geprägt wurden, stehen eher die unterschiedlichen Transformationsverläufe als Erklärungshintergrund von Einstellungs- und Wahrnehmungsunterschieden auf Makro-Ebene zur Verfügung. Da die objektiven Strukturen, Institutionen und individuellen Lagen in postkommunistischen Ländern einem stärkeren sozialen Wandel unterlagen, ist hier im Gegensatz zu westlichen Ländern auch mit einem entsprechend stärkeren Wandel der Gerechtigkeitseinstellungen und Bewertungen zu rechnen. Die Daten für diese Studie stammen aus zwei internationalen Umfrageprojekten, dem ''International Social Justice Project'' (ISJP) von 1991, 1996 und 2000 sowie dem ''International Social Survey Programme'' (ISSP) von 1987, 1992 und 1999. Die Ergebnisse zeigen, dass sich Gerechtigkeitseinstellungen, die als normative Grundhaltungen von Menschen eher prinzipieller Art sind, besser durch wohlfahrtsstaatliche Regimes erklären lassen, die diese Grundhaltungen institutionell inkorporieren und strukturell transportieren, während subjektive Wahrnehmungen von Einkommensungerechtigkeit besser durch konkretere wohlfahrtsstaatliche Makroindikatoren beeinflusst werden. / This study analyzes attitudes towards social inequality, justice ideologies and the perceived amount of injustice with respect to the distribution of income in post-communist and western-capitalist countries at different times, with a specific focus on the macro level determinants of subjective judgements and perceptions. How can country differences with respect to subjective judgements and perceptions be explained? One can assume that, for western countries, the welfare state is the main distribution arrangement shaping these subjective aspects. In order to analyze the influence of the welfare state, a typology of welfare state regimes is developed. In addition, the effects of macro indicators of the welfare state, conceptualized as more specific characteristics of the selected countries, are tested, which has been previously neglected in cross-national attitude research. In post-communist countries, which were not shaped by long national welfare state traditions as much as in western countries, the different transformation processes and their success are more suitable for explaining divergent macro-level attitudes and perceptions. As objective structures, institutions and the individual situations in post-communist countries have gone through a stronger process of social change than in western countries, a stronger change in justice attitudes, evaluations and perceptions can be accounted here accordingly. Data for this study come from two international survey projects, the ''International Social Justice Project'' (ISJP) 1991, 1996 and 2000 and the ''International Social Survey Programme'' (ISSP) 1987, 1992 and 1999. The results demonstrate that justice attitudes, which are rather basic normative attitudes, can be better explained by welfare state regimes which incorporate these basic attitudes institutionally and transport them structurally, whereas subjective perceptions, such as the perception of social injustice with respect to the income distribution, are affected by more concrete welfare related macro indicators.

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