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Konnektivität in der Dualen Ausbildung

Bank, Volker, Glaß, Chistiane 29 November 2017 (has links) (PDF)
In der beruflichen Bildung stellt sich in besonderer Weise die Frage nach dem Verhältnis der idealtypischen Lernorte Betrieb und Berufsschule. Obwohl dieser Duplizität der Lernorte offenbar eine besondere bildende Kraft innewohnt, reichen die Forderungen, diese Zweiheit zu gestalten von der radikalen Trennung bis hin zur vollständigen Abstimmung der jeweiligen Aktivitäten von Lehren und Lernen. Richtigerweise wurden von Tenberg, Aprea und Pittich (2012) in einem grundlegenden Positionspapier diese instrumentellen Vorschläge als empirisch gehaltlos kritisiert. Zwischenzeitlich gibt es eine nähere Untersuchung der faktischen Verhältnisse. Dafür wurde an der TU Chemnitz im Rahmen der von eben diesen Autoren federführend lancierten europäischen ConVet-Studie zunächst eine Dokumentenanalyse durchgeführt. Dieses wurde um eine Befragung von Auszubildenden/ Schülerinnen und Schülern sowie von deren Ausbildern und Lehrkräften erweitert. Als ein erster wesentlicher Hinweis ist diesen Untersuchungen zu entnehmen, dass die eine Konnektivität höherer Ordnung bzw. eine abgeschwächte Hypothese der Komplementarität Anspruch auf Gültigkeit besitzen könnten. Die Dokumentenstudie und die Pilotbefragung sollen Grundlage für weitere Studien quantitativer Ausrichtung sein, die einen quantitativ deutlich weitergesteckten Probandenrahmen umfassen sollen.
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Konnektivität in der Dualen Ausbildung: Ergebnisse einer Pilotstudie bei Auszubildenden sowie deren Ausbildern und Lehrkräften

Bank, Volker, Glaß, Chistiane 29 November 2017 (has links)
In der beruflichen Bildung stellt sich in besonderer Weise die Frage nach dem Verhältnis der idealtypischen Lernorte Betrieb und Berufsschule. Obwohl dieser Duplizität der Lernorte offenbar eine besondere bildende Kraft innewohnt, reichen die Forderungen, diese Zweiheit zu gestalten von der radikalen Trennung bis hin zur vollständigen Abstimmung der jeweiligen Aktivitäten von Lehren und Lernen. Richtigerweise wurden von Tenberg, Aprea und Pittich (2012) in einem grundlegenden Positionspapier diese instrumentellen Vorschläge als empirisch gehaltlos kritisiert. Zwischenzeitlich gibt es eine nähere Untersuchung der faktischen Verhältnisse. Dafür wurde an der TU Chemnitz im Rahmen der von eben diesen Autoren federführend lancierten europäischen ConVet-Studie zunächst eine Dokumentenanalyse durchgeführt. Dieses wurde um eine Befragung von Auszubildenden/ Schülerinnen und Schülern sowie von deren Ausbildern und Lehrkräften erweitert. Als ein erster wesentlicher Hinweis ist diesen Untersuchungen zu entnehmen, dass die eine Konnektivität höherer Ordnung bzw. eine abgeschwächte Hypothese der Komplementarität Anspruch auf Gültigkeit besitzen könnten. Die Dokumentenstudie und die Pilotbefragung sollen Grundlage für weitere Studien quantitativer Ausrichtung sein, die einen quantitativ deutlich weitergesteckten Probandenrahmen umfassen sollen.:1 Problemaufriss: Duale Ausbildung und Lernortkonnektivität 3 2 Zu den Theoriekonstrukten Konnektivität und Komplementarität 4 2.1 Aspekte einer differenzierten Konnektivität zwischen den Lernorten 4 2.2 Faktische Aspekte einer organisierten Verbindung durch Kooperation 6 2.3 Kooperation als Versuch der Stärkung einer Verbindung der Lernorte 8 2.4 Komplementarität als Versuch der Erklärung des Lernens an zwei Lernorten 9 3 Zur Methodologie des Forschungsansatzes 10 3.1 Methodisches Vorgehen in der Forschungsgruppe 11 3.2 Methodisches Vorgehen in der vorliegenden Studie 12 3.3 Ergebnisse der Inhaltsanalyse und ihre Interpretation 15 3.3.1 Verbindungen zwischen schulischem und betrieblichem Lernen 16 3.3.2 Aufgaben der Akteure der beruflichen Bildung 17 3.3.3 Instrumente zur Unterstützung von Konnektivität 18 4 Zusammenfassung und Ausblick 21 Literatur 23 Anhang 1: Konstanzer Protokoll (Auszug) 25 Anhang 2: Fragebogen mit Leitfragen zur Pilotstudie 26
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Development of a nonlinear equations solver with superlinear convergence at regular singularities

Alabdallah, Suleiman 10 October 2014 (has links)
In dieser Arbeit präsentieren wir eine neue Art von Newton-Verfahren mit Liniensuche, basierend auf Interpolation im Bildbereich nach Wedin et al. [LW84]. Von dem resultierenden stabilisierten Newton-Algorithmus wird theoretisch und praktisch gezeigt, dass er effizient ist im Falle von nichtsingulären Lösungen. Darüber hinaus wird beobachtet, dass er eine superlineare Rate von Konvergenz bei einfachen Singularitäten erhält. Hingegen ist vom Newton-Verfahren ohne Liniensuche bekannt, dass es nur linear von fast allen Punkten in der Nähe einer singulären Lösung konvergiert. In Hinsicht auf Anwendungen auf Komplementaritätsprobleme betrachten wir auch Systeme, deren Jacobimatrix nicht differenzierbar sondern nur semismooth ist. Auch hier erreicht unser stabilisiertes und beschleunigtes Newton- Verfahren Superlinearität bei einfachen Singularitäten. / In this thesis we present a new type of line-search for Newton’s method, based on range space interpolation as suggested by Wedin et al. [LW84]. The resulting stabilized Newton algorithm is theoretically and practically shown to be efficient in the case of nonsingular roots. Moreover it is observed that it maintains a superlinear rate of convergence at simple singularities. Whereas Newton’s method without line-search is known to converge only linearly from almost all points near the singular root. In view of applications to complementarity problems we also consider systems, whose Jacobian is not differentiable but only semismooth. Again, our stabilized and accelerated Newton’s method achieves superlinearity at simple singularities.
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Mission and habitus : the concept of Bourdieu's habitus and its merit to mission anthropology and praxis of Paul G. Hiebert = Mission und Habitus : Bourdieus Konzept des Habitus und sein Ertrag für die Missionsanthropologie und -praxis von Paul G. Hiebert / Mission und Habitus : Bourdieus Konzept des Habitus und sein Ertrag für die Missionsanthropologie und -praxis von Paul G. Hiebert

Wagner, Björn-Lars 06 January 2015 (has links)
Summary in German and English / This thesis aims at the integration of the concept of habitus, as introduced by Pierre Bourdieu, with the concept of worldview as defined by Paul G. Hiebert develop implications for the missiological discipline and the analysis of the human condition. In a first step the concept of worldview is introduced and integrated into the anthropological discipline from within the life and work of Paul G. Hiebert. The confinement of the concept within the cognitive realm is worked out subsequently and the necessity of a complimentary concept is underlined. In a second step the concept of habitus as defined by Pierre Bourdieu is introduced and explained within his biography, research tradition and his sociological framework. In the concluding chapter a synthesis is provided to integrate habitus with worldview building upon the complimentary nature of the concepts. The cognitive bias of worldview is amended through the incorporated nature of habitus. This leads to an augmented research methodology which includes practical analysis of habitus. / Ziel dieser Masterarbeit ist es, das in der Missionswissenschaft gebräuchliche Konzept der Weltanschauung, vorgestellt von Paul G. Hiebert, durch das Konzept des Habitus, vorgestellt von Pierre Bourdieu, zu ergänzen und Schlussfolgerungen für die missiologische Disziplin und die praktische Analyse menschlicher Wirklichkeit zu ziehen. Zunächst wird das Konzept der Weltanschauung anthropologisch verortet und am Leben und Werk Paul G. Hieberts konkret dargestellt. Die kognitive Engführung des Begriffs wird dabei herausgearbeitet, die Notwendigkeit einer Ergänzung zur vollständigeren Beschreibung menschlicher Wirklichkeit herausgestellt. In einem zweiten Schritt wird Pierre Bourdieu seiner Tradition und Biographie nach eingeordnet, sein Habituskonzept eingeführt und innerhalb seiner soziologischen Konzepte erklärt. In der abschließenden Synthese wird auf die vorher ausgearbeitete Komplementarität der Konzepte aufgebaut und die kognitive Engführung von Weltanschauung durch das Habituskonzept ergänzt. Die Zusammenschau von Habitus und Weltanschauung ermöglicht eine breitere Darstellung menschlicher Wirklichkeit. Erweiterte Forschungsmethoden und -gebiete, welche den Habitus mit einbeziehen, werden im Abschluss definiert und vorgestellt. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M.Th. (Missiology)

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