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Gottfried Heinrich Stölzels Fux-Rezeption: Zur Rolle des »alten« Kontrapunkts und der »trias harmonica« in der Kompositionsausbildung zu Beginn des 18. JahrhundertsVogt, Florian 22 October 2023 (has links)
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Methodische Anregungen für den Kontrapunktunterricht aus Quantz’ FlötenschuleKaern-Biederstedt, Franz 22 October 2023 (has links)
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Notation of an Archetype: Representations Through Counterpoint in King Oliver's Creole Jazz BandLabhart, Jonas 01 October 2024 (has links)
Beim Vergleich der handschriftlichen Musiknoten des Dipper Mouth Blues und der berühmten Aufnahme von King Oliver’s Creole Jazz Band wird offensichtlich, dass es sich bei den Noten nicht um ein Leadsheet im Sinne einer Spielpartitur handelt. Die Aufnahme des Stücks mit dem Bandleader und Kornettisten King Oliver, dem Kornettisten Louis Armstrong, dem Posaunisten Honoré Dutrey, dem Klarinettisten Johnny Dodds, Bill Johnson am Banjo, Lil Hardin am Klavier und Baby Dodds an den Perkussionsinstrumenten macht nur Andeutungen an die notierte Melodie. Durch den Vergleich der Transkription der Aufnahme mit der Handschrift kann die Verbindung zwischen den beiden analysiert werden. Dabei wird klar, dass die Musiker*innen die Technik des modularen Kontrapunktes angewendet haben. Mithilfe des Konzepts der Archetypen von C.G. Jung kann die Handschrift adäquat klassifiziert werden. Ungeachtet der substantiellen Unterschiede zwischen Manuskripts und der Aufnahme ist ein gemeinsamer Nenner zu finden, ein Archetyp, welcher die Grundlage für alle Erscheinungsformen des Dipper Mouth Blues ist. / Comparing the copyright deposit of the Dipper Mouth Blues and the famous recording of King Oliver’s Creole Jazz Band, it becomes apparent that the music score is not intended to be used as a lead sheet in the sense of a playing score. The performance with the bandleader and cornet player King Oliver, the cornet player Louis Armstrong, the trombone player Honoré Dutrey, the clarinet player Johnny Dodds, Bill Johnson on banjo, Lil Hardin on piano and Baby Dodds on percussion instruments seems to only contain hints of the same tune in written form. The connection can be analysed by comparing the transcription of the recording with the score. It is found that the musicians apply a technique of modular counterpoint. The concept of archetypes as described by C.G. Jung is used in order to describe and find an appropriate classification for the notation of the copyright deposit. Despite the substantial differences between the score and the recording there is a common denominator, an archetype, that is the source of all manifestations of Dipper Mouth Blues.
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Historisches und systematisches Denken im Musiktheorie-Unterricht heuteMoßburger, Hubert 28 October 2024 (has links)
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Schönbergs Kontrapunktlehre(n) aus europäischer ZeitJacob, Andreas 28 October 2024 (has links)
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Die Satzlehre zur »klassischen« Vokalpolyphonie: Satztechnische Realitäten zwischen deutschen und angloamerikanischen Forschungstraditionen?Hansen, Thomas Holme 28 October 2024 (has links)
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Effi Briest, Mathilde Möhring. Vývoj postavy žen na pozadí dobové emancipace ve stejnojmenných románech Theodora Fontana. / Effi Briest, Mathilde Möhring. The Development of Theodor Fontane's Female Characters on the Background of Women Emancipation.Holoubková, Simona January 2013 (has links)
Theodore Fontane is best known as the author of numerous women's novels, which he wrote in the last ten years of his life. This diploma thesis deals with the topic of women's emancipation on the basis of textual analysis of two latter novels by Theodore Fontane - Effi Briest and Mathilde Möhring. In the first part, it characterizes the topic of the period women's emancipation and puts the author's biography into context. In the second part, it creates the picture of position of the main women characters. The last part describes the personal development of the women characters, on the basis of which I determine how much the women's emancipation reflects in the author's work and what is his attitude towards it. This thesis deals with the interpretation of the author's intent to illustrate the creation of an advanced character like Mathilde Möhring. Key words: Theodore Fontane, women's emancipation, Effi Briest, Mathilde Möhring, development of women's characters, women's novels, interpretation, author's intent, counterpoint
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Schlesische Moderne um 1930Schröder, Gesine 27 October 2010 (has links) (PDF)
Schlesische Modernität um 1930 wird an zwei Breslauer Komponisten untersucht: Hans Zielowsky und Edmund von Borck. Von ihrer Herkunft und Ausbildung her könnten sie kaum unterschiedlicher sein, und so stecken sie Endpunkte ab, zwischen denen sich das Komponieren Breslauer Musiker der Zeit abspielte. Der eine, Zielowsky, schreibt mit anrührendem Dilettantismus, der andere, von Borck, mit bewundernswerter stilistischer Unabhängigkeit und mit großem handwerklichen Geschick. Der eine gelangt mit den meist kleinen Besetzungen seiner Werke kaum übers Private hinaus, der andere konzentriert sich dagegen auf das Schreiben von Orchesterliteratur. Dennoch ist ihnen etwas gemeinsam: die Orientierung an einer auf je eigene Weise verstandenen Linearität und die Verehrung sowie das Maßnehmen an Bruckner. In dem Beitrag wird die spezifische Bruckner-Rezeption untersucht unter Bezugnahme auf die damals neuartige Musiktheorie.
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Johann Nepomuk DavidSchröder, Gesine 09 September 2016 (has links)
Johann Nepomuk David (1895–1977) lebte und wirkte von 1934 an für gut ein Jahrzehnt in Leipzig. Untersuchungen seiner Werke aus jenen Jahren und ihrem unmittelbareren zeitlichen Umfeld stehen im Zentrum dieses Bandes. Die Autorinnen und Autoren nehmen je ein Werk bzw. ein Werkkonvolut Davids in den Blick, vorzugsweise solche für öffentlichkeitswirksame Bereiche wie für Orchester und für Chor. Eine Unterhaltung über in den dreißiger Jahren entstandene Männerchöre, eine zeitgeschichtliche Untersuchung und ein Gespräch über das Verhältnis von Werk und öffentlichem Handeln Davids ergänzen die Beiträge.
Der Band verdankt sich einer Initiative der Fachrichtung Komposition/Tonsatz der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig. In seinem Kern ging er aus Vorträgen hervor, die bei einem halbtägigen Symposium im Wintergarten des Bläserhauses gehalten wurden, das im November 2011 im Rahmen der David-Tage stattfand.
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Schlesische Moderne um 1930: Zwei Beispiele: Edmund von Borck und Hans ZielowskySchröder, Gesine 27 October 2010 (has links)
Schlesische Modernität um 1930 wird an zwei Breslauer Komponisten untersucht: Hans Zielowsky und Edmund von Borck. Von ihrer Herkunft und Ausbildung her könnten sie kaum unterschiedlicher sein, und so stecken sie Endpunkte ab, zwischen denen sich das Komponieren Breslauer Musiker der Zeit abspielte. Der eine, Zielowsky, schreibt mit anrührendem Dilettantismus, der andere, von Borck, mit bewundernswerter stilistischer Unabhängigkeit und mit großem handwerklichen Geschick. Der eine gelangt mit den meist kleinen Besetzungen seiner Werke kaum übers Private hinaus, der andere konzentriert sich dagegen auf das Schreiben von Orchesterliteratur. Dennoch ist ihnen etwas gemeinsam: die Orientierung an einer auf je eigene Weise verstandenen Linearität und die Verehrung sowie das Maßnehmen an Bruckner. In dem Beitrag wird die spezifische Bruckner-Rezeption untersucht unter Bezugnahme auf die damals neuartige Musiktheorie.
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