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TOY STORE : -Kombinerad förvaringslåda & leksak för badkaret och duschenOlsson, Niklas January 2010 (has links)
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TOY STORE : -Kombinerad förvaringslåda & leksak för badkaret och duschenOlsson, Niklas January 2010 (has links)
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Co-Creation bei komplexen Consumer ProductsGeißler, Linda, Herzberg, Nico, Mundt, Natalie 07 September 2021 (has links)
Endkunden legen bei ihren Kaufentscheidungen immer mehr Wert auf Individualität. Als Reaktion darauf, haben Unternehmen das Potential der Co-Creation erkannt. Dies beschreibt die Zusammenstellung eines komplexen Produktes durch den Kunden selbst. Auch Campeleon nutzt Co-Creation im Rahmen der Produktentwicklung. Das Start Up entwickelt in enger Zusammenarbeit mit Pilotkunden modulare Ausstattungsmodule für Reisemobile. Durch die intensive Interaktion mit dem Kunden konnten Anforderungen an die Produkte identifiziert werden, die ansonsten unentdeckt geblieben wären. So sind erste modulare Ausstattungsmodule entstanden, die es ermöglichen, den knappen Platz im Innenraum von Reisemobilen durch Mehrfachnutzung der Flächen zu maximieren. Neben einer innovativen Küchenlösung ist so auch ein modulares Camper-Bad entstanden. Gleichzeitig muss sich Campeleon immer wieder die Frage stellen, in welchem Maße Co-Creation sinnvoll genutzt werden kann und wann sie für den Kunden überfordernd wirkt. Daraus ist eine Checkliste entstanden, die Kunden dabei behilflich sein soll, ihre Gedanken zum Reisemobil-Ausbau zu ordnen. Dieser Artikel beleuchtet zum einen Vorteile und Herausforderungen von Co-Creation. Zum anderen wird die Entstehung eines Prozesses zur Umsetzung anhand eines Anwendungsbeispiels veranschaulicht.
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Remote Innovation - Co-Creation During Times of PandemicGerstheimer, Oliver, Schütz, Philipp, Englisch, Philipp, Wimmer, Erhard 09 September 2021 (has links)
Die COVID-19-Pandemie forderte 2020 die Wirtschaftswelt heraus und provozierte in vielen Unternehmen die Dezentralisierung und Digitalisierung der Denkarbeit. Co-Creation-Workshops mussten wirkungsvoll und schnell in Online-Formate übertragen werden. Für die Produktentwicklung und -innovation der Sartorius AG bedeutete dies die Entwicklung einer digitalen Plattform: Bestehende Inhalte und Prozesse wurden überarbeitet, verbessert, erweitert und in einer digitalen Infrastruktur zusammengeführt. Ausgehend von der Plattform erhalten Mitarbeiter:innen Zugang zu einem Methodenpool, Workshop-Vorlagen und Schulungsmaterialien. So können Teams weltweit produktiv zusammenarbeiten. Die digitale Plattform ist ganzheitlich und nachhaltig konzipiert und wird durch ein analoges Method Playbook und agile Schulungen, sowie eine Webcast-Serie ergänzt, in der weiterführende Informationen on-demand abgerufen werden können. Mit der Plattform wird die unternehmensweite Innovationskultur in Zeiten der Pandemie nicht nur erhalten, sondern sogar proaktiv ausgebaut und zusätzlich werden Zeit und Ressourcen gespart.
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Participatory Ecological Storytelling - How to Convey Empathy for the Planet for Behavior ChangeTalgorn, Elise 30 June 2022 (has links)
There is still too little urgency and emotional engagement around environmental issues. In organizations and companies, short-term economic imperatives and existing structures and processes hamper consideration and implementation of sustainable solutions. Making sustainability a priority requires – beyond practical enablement and innovation development – an emotional and mindset shift as well as more systemic awareness. The difficulty is that the risks and challenges around environmental issues are often abstract and unrelatable. In our research we investigate storytelling as a tool to create pro-environmental awareness and investigate its impact in terms of behaviour change.
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Technik und Bildung in der verwissenschaftlichten LebensweltLumila, Minna 02 June 2023 (has links)
Die Studie versucht, Husserls Modell einer nicht-wissenschaftlichen Lebenswelt für pädagogische Untersuchungen zum Verhältnis von Technik und Bildung in der verwissenschaftlichen Welt zu öffnen. Sie diskutiert Entwicklungsprobleme der Spätmoderne unter pluralen Fragestellungen und führt Ansätze und Traditionen zusammen, die unterschiedliche Wege zur Weiterentwicklung der modernen Bildungstheorie beschritten haben. Im Zentrum steht die Frage, wie moderne Technik einerseits als lebensweltliche Entfremdung des Menschen problematisiert und andererseits als Produkt menschlicher Freiheit und Weltgestaltung gewürdigt werden kann. In vier Kapiteln werden die methodischen Ansätze und Antworten vorgestellt, die der Philosoph und Pädagoge Eugen Fink (1905–1975), der Philosoph Martin Heidegger (1889–1976), der Philosoph und Erziehungswissenschaftler Theodor Litt (1880–1962) und der Soziologe Helmut Schelsky (1912–1984) auf die Frage nach dem Verhältnis von Bildung und Technik gegeben haben. Im Durchgang durch ihre Positionen wird ein Konzert erarbeitet, dessen Originalität darin liegt, Abstimmungsprobleme von Bildung, Technik und Lebenswelt aus postdualistischer, praxistheoretischer sowie posthumanistischer Perspektive zu thematisieren. / The study attempts to open Husserl's model of a non-scientific lifeworld for pedagogical investigations of the relationship between technology and “Bildung” in the scientific world. It discusses developmental problems of late modernity under plural questions and brings together approaches and traditions that have taken different paths to the further development of modern “Bildungs”-theory. The central question is how modern technology can be problematized on the one hand as the alienation of human beings from the world of life and on the other hand be appreciated as a product of human freedom and the shaping of the world. Four chapters present the methodological approaches and answers that philosopher and educator Eugen Fink (1905–1975), philosopher Martin Heidegger (1889–1976), philosopher and educationalist Theodor Litt (1880–1962), and sociologist Helmut Schelsky (1912–1984) have given to the question of the relationship between education and technology. In the course of their positions, a concert will be developed whose originality lies in addressing the coordination problems of “Bildung” (education), “Technik” (technology) and “Lebenswelt” (lifeworld) from a post-dualist, praxis-theoretical as well as post-humanist perspective.
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