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Zum 175. Geburtstag Alfred Wilhelm Stelzners, eines verdienstvollen Wissenschaftlers auf dem Gebiet der Geologie und der LagerstättenlehreGrabow, Gerd 07 October 2016 (has links) (PDF)
Alfred Stelzner, ein Geologe, Petrograph und Vertreter der Stratigraphie und Lagerstättenlehre, war ein Meister der mechanischen Trennung von Materialien.
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Weiterentwicklung und Anwendung geostatistischer Simulationsverfahren zur unsicherheitsbasierten Modellierung von komplexen, sedimentartig ausgebildeten LagerstättenJohn, André 27 January 2015 (has links) (PDF)
Die immer komplexer werdenden geologischen Verhältnisse aktueller Lagerstätten, sowie die Umsetzung einer hoch-selektiven Rohstoffgewinnung, machen eine Modellierung auf Basis von geostatistischen Simulationsverfahren in einem modernen Lagerstättenmanagement notwendig, da diese Verfahren die in-situ Variabilität der struktur- und qualitätsbeschreibenden Lagerstättenparameter realistisch vorhersagen und damit auch realitätsnahe betriebswirtschaftliche Risikoabschätzungen zu den Auswirkungen der Unsicherheiten in der Vorhersage, aufgrund eines unvollständigen Kenntnisstandes, ermöglichen. Die Arbeit beschreibt die Weiterentwicklung und Anwendung von Verfahren der geostatistischen Simulation für die Modellierung komplexer, sedimentartig ausgebildeter Lagerstätten in einem praxisrelevanten Umfang und unter Berücksichtigung der besonderen Anforderungen, welche aus der Charakteristik der Lagerstätte und der Zielsetzung einer selektiven Rohstoffgewinnung abgeleitet wurden. Zunächst wird ein geeigneter Ansatz identifiziert, welcher die Grundlage für eine methodische Erweiterung und effiziente Implementierung, hinsichtlich der zu erfüllenden Anforderungen, bildet. Danach wird die komplette Prozesskette für eine zuverlässige Lagerstättenmodellierung untersucht und praktikable Modellierungsstrategien werden vorgestellt. Ein komplexes Anwendungsbeispiel aus dem Braunkohlenbergbau dient der Evaluierung der vorgestellten
Modellierungsverfahren. / The more and more complex geological conditions of current deposits, as well as the implementation of a highly selective extraction of raw materials, require new approaches for the reservoir management. The use of geostatistical simulation methods for modelling the shape and quality of deposits is necessary, because these methods taking into account the natural variability of the deposit attributes and the resulting geological uncertainties. Furthermore this methods allow faithfully and realistic economic risk assessments on the impact of uncertainties in the prediction, due to an incomplete state of knowledge. This work describes the further development and application of geostatistical simulation algorithms for the modelling of complex sediment-like formed deposits in a practically scope, taking into account the special requirements, which are derived from the characteristics of such deposits and the objective of the selective extraction of raw material. First an appropriate simulation approach is identified, which then forms the basis for a methodical expansion and efficient implementation, in terms of fulfilling requirements. In addition, the complete process chain for reliable reservoir modelling is studied and a viable modelling strategy is presented. A complex application example from the lignite mining is used for evaluation of the presented modelling methods.
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Geologie und Tektonik im Werra-Kaligebiet: Ein Beitrag zur nachhaltigen LagerstättennutzungEngler, Anne 24 January 2020 (has links)
Grundsätzlich ist für die nachhaltige Nutzung einer Lagerstätte die Kenntnis der Geologie von signifikanter Bedeutung. Unter Einbeziehung und Aufbereitung vielfältiger Eingangsdaten wurde erstmals eine komplexe geologische Interpretation des Werra-Kaligebietes vorgelegt, die sowohl das Suprasalinar und Salinar als auch das Subsalinar umfasst. Mit Hilfe eines eigens zu diesem Zweck erstellten 3D-Strukturmodells wurden Untersuchungen zu Auswirkungen struktureller und geologischer Merkmale auf wesentliche Eigenschaften der Lagerstätte durchgeführt. So erfolgte u. a. die Analyse der Verteilung der Wertstoffgehalte der sich im Abbau befindlichen Kaliflöze im Hinblick auf das 3D-Strukturmodell. Auch wurden die Häufigkeit, die räumliche Verteilung und die Größe von Gasereignissen im Kontext zur geologischen Entwicklung des Werra-Kaligebietes untersucht. Die vorgelegte Dissertation stellt einen Beitrag zur Erforschung der Beckenentwicklung dar und ermöglicht eine Übertragung gewonnener Erkenntnisse auf zukünftige Abbaubereiche der Lagerstätte.:Inhaltsverzeichnis
1 Einführung
2 Präzisierung der Aufgabenstellung
3 Wissenschaftlicher Kenntnisstand zum Werra-Kaligebiet
3.1 Geographische und topographische Situation
3.2 Regionalgeologischer Rahmen
3.2.1 Paläogeographie
3.2.2 Tektonische Einordnung und Entwicklung
3.2.3 Strukturinventar von Subsalinar, Salinar und Suprasalinar im Werra-
Kaligebiet
3.2.3.1 Tektonische Erscheinungsformen im Subsalinar
3.2.3.2 Tektonische Erscheinungsformen im Salinar
3.2.3.3 Tektonische Erscheinungsformen im Suprasalinar
3.3 Stratigraphische Gliederung
3.3.1 Präzechstein
3.3.2 Zechstein
3.3.3 Postzechstein
4 Eingangsdaten und methodische Vorgehensweise
4.1 Arbeitsvorbereitung und Datenaufbereitung
4.1.1 Digitales Geländemodell
4.1.2 Geologische Karten
4.1.3 Bohrungsdaten aus Tagesbohrungen
4.1.4 Grubenrissliche Unterlagen
4.1.4.1 Bohrungsdaten aus Untertagebohrungen
4.1.4.2 Fazies- und Strukturdaten
4.1.4.3 Vulkanitvorkommen
4.1.4.4 Gasereignisse
4.1.4.5 Wertstoffgehalte
4.1.5 Georadardaten
4.1.6 Seismikdaten
4.1.7 Geomagnetik
4.1.8 Gravimetrie
4.2 Eingangsdaten und Geomodellierung
4.2.1 Definition Modellraum und stratigraphische Tabelle
4.2.2 Eingangsdaten und Erstellung Störungen
4.2.3 Eingangsdaten und Erstellung der Horizonte
5 Ergebnisse
5.1 Ergebnis der geologischen Modellierung
5.2 Güte des 3D-Strukturmodells
5.3 Auswertung des 3D-Strukturmodells
5.3.1 Isobathenpläne ausgewählter stratigraphischer Horizonte
5.3.2 Isopachenpläne ausgewählter stratigraphischer Abschnitte
5.3.3 Geologische Profile
5.3.4 Fazieskarten und Störungszonen
5.3.5 Ergebnisse zu Wertstoffgehalten
5.3.6 Ergebnisse zu Gasereignissen und Vulkanitvorkommen
5.3.6.1 Häufigkeit der Gasereignisse
5.3.6.2 Größe der Gas-Salz-Ausbrüche
5.3.6.3 Beziehungen der Häufigkeit von Gasereignissen, der Größe von Gas-Salz-
Ausbrüchen, der Fazies und der Eigenschaften der Vulkanite
6 Diskussion der Ergebnisse
6.1 Ableitung zur Senkungsentwicklung des Arbeitsgebietes
6.2 Differenzierte geologische Entwicklung des Arbeitsgebietes unter
Berücksichtigung einzelner Strukturelemente
6.2.1 Beginn des Zechstein
6.2.2 Verlauf Zechstein
6.2.3 Trias
6.2.4 Jura und Kreide
6.2.5 Tertiär
6.3 Fazielle Ausbildung der Kaliflöze in Bezug zu der geologischen
Entwicklung des Arbeitsgebietes
6.4 Wertstoffverteilung der Kaliflöze im Hinblick auf die geologische
Entwicklung des Arbeitsgebietes
6.5 Gasimprägnationen
6.6 Auswirkungen und Übertragbarkeit der Ergebnisse
7 Zusammenfassung
8 Fazit und Ausblick
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Weiterentwicklung und Anwendung geostatistischer Simulationsverfahren zur unsicherheitsbasierten Modellierung von komplexen, sedimentartig ausgebildeten LagerstättenJohn, André 13 November 2014 (has links)
Die immer komplexer werdenden geologischen Verhältnisse aktueller Lagerstätten, sowie die Umsetzung einer hoch-selektiven Rohstoffgewinnung, machen eine Modellierung auf Basis von geostatistischen Simulationsverfahren in einem modernen Lagerstättenmanagement notwendig, da diese Verfahren die in-situ Variabilität der struktur- und qualitätsbeschreibenden Lagerstättenparameter realistisch vorhersagen und damit auch realitätsnahe betriebswirtschaftliche Risikoabschätzungen zu den Auswirkungen der Unsicherheiten in der Vorhersage, aufgrund eines unvollständigen Kenntnisstandes, ermöglichen. Die Arbeit beschreibt die Weiterentwicklung und Anwendung von Verfahren der geostatistischen Simulation für die Modellierung komplexer, sedimentartig ausgebildeter Lagerstätten in einem praxisrelevanten Umfang und unter Berücksichtigung der besonderen Anforderungen, welche aus der Charakteristik der Lagerstätte und der Zielsetzung einer selektiven Rohstoffgewinnung abgeleitet wurden. Zunächst wird ein geeigneter Ansatz identifiziert, welcher die Grundlage für eine methodische Erweiterung und effiziente Implementierung, hinsichtlich der zu erfüllenden Anforderungen, bildet. Danach wird die komplette Prozesskette für eine zuverlässige Lagerstättenmodellierung untersucht und praktikable Modellierungsstrategien werden vorgestellt. Ein komplexes Anwendungsbeispiel aus dem Braunkohlenbergbau dient der Evaluierung der vorgestellten
Modellierungsverfahren. / The more and more complex geological conditions of current deposits, as well as the implementation of a highly selective extraction of raw materials, require new approaches for the reservoir management. The use of geostatistical simulation methods for modelling the shape and quality of deposits is necessary, because these methods taking into account the natural variability of the deposit attributes and the resulting geological uncertainties. Furthermore this methods allow faithfully and realistic economic risk assessments on the impact of uncertainties in the prediction, due to an incomplete state of knowledge. This work describes the further development and application of geostatistical simulation algorithms for the modelling of complex sediment-like formed deposits in a practically scope, taking into account the special requirements, which are derived from the characteristics of such deposits and the objective of the selective extraction of raw material. First an appropriate simulation approach is identified, which then forms the basis for a methodical expansion and efficient implementation, in terms of fulfilling requirements. In addition, the complete process chain for reliable reservoir modelling is studied and a viable modelling strategy is presented. A complex application example from the lignite mining is used for evaluation of the presented modelling methods.
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SEM-Based Automated Mineralogy and Its Application in Geo- and Material SciencesSchulz, Bernhard, Sandmann, Dirk, Gilbricht, Sabine 17 January 2022 (has links)
Scanning electron microscopy based automated mineralogy (SEM-AM) is a combined analytical tool initially designed for the characterisation of ores and mineral processing products. Measurements begin with the collection of backscattered electron (BSE) images and their handling with image analysis software routines. Subsequently, energy dispersive X-ray spectra (EDS) are gained at selected points according to the BSE image adjustments. Classification of the sample EDS spectra against a list of approved reference EDS spectra completes the measurement. Different classification algorithms and four principal SEM-AM measurement routines for point counting modal analysis, particle analysis, sparse phase search and EDS spectral mapping are offered by the relevant software providers. Application of SEM-AM requires a high-quality preparation of samples. Suitable non-evaporating and electron-beam stable epoxy resin mixtures and polishing of relief-free surfaces in particles and materials with very different hardness are the main challenges. As demonstrated by case examples in this contribution, the EDS spectral mapping methods appear to have the most promising potential for novel applications in metamorphic, igneous and sedimentary petrology, ore fingerprinting, ash particle analysis, characterisation of slags, forensic sciences, archaeometry and investigations of stoneware and ceramics. SEM-AM allows the quantification of the sizes, geometries and liberation of particles with different chemical compositions within a bulk sample and without previous phase separations. In addition, a virtual filtering of bulk particle samples by application of numerous filter criteria is possible. For a complete mineral phase identification, X-ray diffraction data should accompany the EDS chemical analysis. Many of the materials which potentially could be characterised by SEM-AM consist of amorphous and glassy phases. In such cases, the generic labelling of reference EDS spectra and their subsequent target component grouping allow SEM-AM for interesting and novel studies on many kinds of solid and particulate matter which are not feasible by other analytical methods.
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The upper zone of the Storkwitz Carbonatite: Geochemical and mineralogical characterization of the REE-mineralisation in the upper zone of the Storkwitz Carbonatite Complex from drill core SES-1/2012Niegisch, Max, Kamradt, Andreas, Borg, Gregor 16 July 2020 (has links)
Im Umfeld von Delitzsch befinden sich unter der etwa 100 m mächtigen Bedeckung aus tertiären Lockersedimenten mehrere magmatische Körper aus Karbonat. Im Jahr 2012 wurde durch die Deutsche Rohstoff AG bei Storkwitz eine 700 m tiefe Explorationsbohrung auf Seltene Erden Elemente abgeteuft. Im Rahmen eines Forschungsprojektes wurde der Frage nachgegangen, wie und woher die Seltenen Erden in das Gestein hineingelangten. Die Ergebnisse können Hinweise auf möglicherweise bisher unbekannte Anreicherungen von Seltenen Erden in anderen Nebengesteinen als den Karbonatiten geben.
Die Veröffentlichung liegt nur in englischer Sprache vor. / The Storkwitz-Carbonatite is a Late Cretaceous intrusive complex, which is well-explored by a relatively large number of exploration bore holes both from the 1970ies, 1980ies and from one more recent bore hole, SES-1/2012. The carbonatite complex hosts a (currently) marginally economic mineralisation of rare earth elements (REE) and niobium, which is technically still difficult to recover. The upper part of the carbonatitic body is located some 100-120 m below the Pre-Cenozoic land surface, which in turn is overlain by approximately 100 m of glacial, fluvio-glacial, and fluviatile sediments. The aim of this study was to characterize the mineralisation in the upper part of the intrusion geochemically
and mineralogically and to try to identify indications of a supergene overprint on the late magmatic to hydrothermal mineralisation. Fresh drill core samples from the exploration bore hole SES-1/2012 have revealed that the mineralisation is associated with a carbonatitic igneous breccia body and also with several alvikite veins. The breccia body is very heterogeneous, displays a variety of matrix colours and also a range of matrix-to-clast ratios.
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Hyperspectral drill-core scanning in geometallurgyTusa, Laura 01 June 2023 (has links)
Driven by the need to use mineral resources more sustainably, and the increasing complexity of ore deposits still available for commercial exploitation, the acquisition of quantitative data on mineralogy and microfabric has become an important need in the execution of exploration and geometallurgical test programmes. Hyperspectral drill-core scanning has the potential to be an excellent tool for providing such data in a fast, non- destructive and reproducible manner. However, there is a distinct lack of integrated methodologies to make use of these data through-out the exploration and mining chain. This thesis presents a first framework for the use of hyperspectral drill-core scanning as a pillar in exploration and geometallurgical programmes. This is achieved through the development of methods for (1) the automated mapping of alteration minerals and assemblages, (2) the extraction of quantitative mineralogical data with high resolution over the drill-cores, (3) the evaluation of the suitability of hyperspectral sensors for the pre-concentration of ores and (4) the use of hyperspectral drill- core imaging as a basis for geometallurgical domain definition and the population of these domains with mineralogical and microfabric information.:Introduction
Materials and methods
Assessment of alteration mineralogy and vein types using hyperspectral data
Hyperspectral imaging for quasi-quantitative mineralogical studies
Hyperspectral sensors for ore beneficiation
3D integration of hyperspectral data for deposit modelling
Concluding remarks
References
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Sachsen hebt seine Schätze: Rohstoff-Informationen onlineFranke-Laske, Daniel 25 June 2024 (has links)
Seit 850 Jahren werden in Sachsen Informationen zu Bodenschätzen erhoben und in Archiven gesammelt.
DATA MINING 4 YOU : Das Bergbauland Sachsen birgt einen wertvollen Schatz – er besteht aus rohstoffgeologischen und wissenschaftlichen Daten, Berichten und Informationen über den regionalen Untergrund. Dieser Datenschatz steht nun online und kostenfrei für Sie auf verschiedenen Portalen bereit. Im Zeitraum von 2013 bis 2024 sammelte das Projekt „Rohstoffdaten Sachsen“ (ROHSA 3) deutschlandweit Daten zu sächsischen Erz- und Spatrohstoffen aus allen relevanten Archiven. Die Digitalisierung und öffentliche Bereitstellung der umfangreichen Informationen waren kernaufgaben des Projektes.
Redaktionsschluss: 30.06.2018
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Saxony unearths its treasures: Online raw material information - Go on a treasure hunt!Franke-Laske, Daniel 25 June 2024 (has links)
The mining state of Saxony is home to a valuable treasure – it consists of geological and scientifi c data relating to raw materials, reports and information on the regional subsurface. This treasure trove of data is now available online and for free for you on various portals. From 2013 to 2024, the project “Rohstoffdaten Sachsen” (ROHSA 3), or Saxon Raw Material Data, collected data on Saxon ore and spar raw materials from all relevant archives throughout Germany. The core tasks of the project were the digitisation and public provision of the extensive information.
Redaktionsschluss: 23.11.2023 / Seit 850 Jahren werden in Sachsen Informationen zu Bodenschätzen erhoben und in Archiven gesammelt.
DATA MINING 4 YOU : Das Bergbauland Sachsen birgt einen wertvollen Schatz – er besteht aus rohstoffgeologischen und wissenschaftlichen Daten, Berichten und Informationen über den regionalen Untergrund. Dieser Datenschatz steht nun online und kostenfrei für Sie auf verschiedenen Portalen bereit. Im Zeitraum von 2013 bis 2024 sammelte das Projekt „Rohstoffdaten Sachsen“ (ROHSA 3) deutschlandweit Daten zu sächsischen Erz- und Spatrohstoffen aus allen relevanten Archiven. Die Digitalisierung und öffentliche Bereitstellung der umfangreichen Informationen waren kernaufgaben des Projektes.
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Aufschlüsse stratiformer Lager abseits der dominierenden hydrothermalen Gangmineralisation in der Schneeberger LagerstätteStark, Jörg 05 February 2025 (has links)
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