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Technikentwicklungen für Nachhaltigkeit

Leeb, Theodor 04 April 2018 (has links)
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Landwirtschaft 4.0 - Disruptive Innovationen und Herausforderungen an menschzentrierte Technikentwicklung

Dueck, Gunter 04 April 2018 (has links)
No description available.
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Landtechnik der Zukunft - Großtraktoren + Giganten ­oder Feldschwärme

04 April 2018 (has links)
Landtechnik der Zukunft Die fortschreitende Digitalisierung betrifft sämtliche Lebensbereiche. Als Chance und Herausforderung zugleich geht es momentan darum auch in der Landwirtschaft Nutzen und Ziele zu definieren, Voraussetzungen zur Einführung zu schaffen und Anwender und Verbraucher auf dem Weg mitzunehmen. Die Veranstaltung Landtechnik der Zukunft, beleuchtete diese Themen am 23. Januar 2018 in der Vertretung des Freistaates Sachsen beim Bund in Berlin. Zukunftstechnologien und deren Praxisanforderungen wurden mit renommierten Referenten interaktiv diskutiert und auch dokumentiert. Szenarien einer digitalisierten und nachhaltigen Landwirtschaft gekoppelt mit aktuellen Ernährungstrends prägten die Veranstaltung, deren Teilnehmer querbeet aus Industrie, Politik und Hochschule kamen. Schwarmtechnologien wie auch die echtzeitfähige Funkvernetzung für Arbeitsmaschinen und -prozesse erzeugten viele Nachfragen, wobei Technikentwicklung im ökologischen Landbau und Technikentwicklung für Nachhaltigkeit aus der Sicht der Hersteller im Kern des Interesses waren. / 'Das diesem Bericht zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 03WKCW5 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor'.
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Berichte aus dem Ökolandbau 2022 - Möglichkeiten und Grenzen der Intensivierung: Zusammenführung der Ergebnisse von komplexen Dauerversuchen zur Untersuchung ökologischer Anbau- und Düngungsverfahren in zwei Anbausystemen (Marktfrucht, Futterbau) auf Ertrag, Produktqualität, Bodenfruchtbarkeit und Umweltwirkungen auf einem Sand- und Lößboden in Sachsen

Kolbe, Hartmut 16 March 2022 (has links)
Zielsetzung dieser langjährigen experimentellen Untersuchungen war eine komplexe Prüfung folgender ökologischer landwirtschaftlicher Anbauformen mit unterschiedlich hohem Tierbesatz unter den klimatischen Bedingungen von Ostdeutschland: Standorte Spröda (Sandboden, Ackerzahl 30), Methau (Lößboden, Ackerzahl 63); Anbausysteme und Betriebsformen: Marktfruchtbau (Leguminosenaufwüchse werden gemulcht, Koppelprodukte verbleiben auf dem Acker), Futterbau (Leguminosenaufwüchse und Koppelprodukte werden vom Feld abgefahren); Düngemittelarten und -höhe: Stalldung, Grüngut (Mulch) aus Leguminosengras, Rindergülle; organische Düngung mit 0 – 2 DE/ha u. Jahr, mineralische N-Dünger (kleiner Umfang zum Vergleich). In dem vorliegenden Forschungsbericht wurde eine Gesamtauswertung der Dauerversuche über die langfristigen Wirkungen von über 80 Merkmalen zur Entwicklung der Erträge, Qualität und Vitalität der Fruchtarten und Fruchtfolgen, Merkmalen der Bodenfruchtbarkeit der Ackerkrume und im Tiefenprofil sowie bestimmten Umweltwirkungen vorgenommen. Die Versuche haben eine Darstellung der Ergebnisse über ein weites Spektrum an Anbauverfahren ermöglicht, die bewusst auch über das übliche Maß des Ökolandbaus hinausgehen. Das Intensitätsniveau reichte von einer niedrigen Nährstoffversorgung in den viehlosen Marktfruchtvarianten ohne Düngung bis zu einer sehr hohen Versorgung in den intensiven Futterbauvarianten. In einer umfangreichen Diskussion wurden die Grenzen und die Möglichkeiten zur Weiterentwicklung des Ökolandbaus in Folge einer gesteigerten Intensivierung durch Leguminosenanbau (Körner- u. Futterleguminosen) sowie flüssigen und festen organischen Düngern für eine optimale Gestaltung und Ertragsbildung der Fruchtfolgen und der Umweltverträglichkeit detailliert aufgeführt.:1 Einleitung 2 Darstellung und Abgrenzung der Fragestellungen 3 Material und Methoden 3.1 Standortbeschreibung 3.2 Boden 3.3 Witterung 3.4 Versuchsdesign 3.5 Fruchtfolgen 3.6 Düngung 3.7 Versuchsdurchführung und Feldprobenahme 3.8 Bodenuntersuchung 3.9 Düngemitteluntersuchungen 3.10 Pflanzenuntersuchungen 3.11 Berechnungswerkzeuge 4 Ergebnisse und Interpretation 4.1 Erträge der Fruchtarten 4.2 Inhaltsstoffe und Qualitätsparameter der Fruchtarten 4.3 Nährstoffgehalte des Bodens 4.4 Nährstoffbilanzen und -effizienzen 4.5 Ermittlung von zeitlichen Veränderungsraten an Humus und Bodennährstoffen in Relation zur Veränderung der Fruchtartenerträge 4.6 Relationen zwischen Salden und der Bodenveränderung an Nährstoffen sowie Strategien zur Verbesserung der Aussagefähigkeit der Nährstoffbilanzierung im Marktfruchtsystem 4.7 Relation zwischen Nährstoffzufuhr, Nährstoffbereitstellung über Mineralisation und Nährstoffbedarf der Fruchtarten 4.8 Komprimierte Darstellung der Wirkung von Standort, Anbausystem und Düngung 5 Diskussion und Schlussfolgerungen 5.1 Überblick 5.2 Möglichkeiten und Grenzen steigender Intensivierung im Ökolandbau und deren Umweltwirkung 6 Zusammenfassung 7 Danksagung 8 Literatur 9 Anhang
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Landscape-level heterogeneity of agri-environment measures improves habitat suitability for farmland birds

Roilo, Stephanie, Engler, Jan O., Václavík, Tomáš, Cord, Anna F. 21 May 2024 (has links)
Agri-environment schemes (AESs), ecological focus areas (EFAs), and organic farming are the main tools of the common agricultural policy (CAP) to counteract the dramatic decline of farmland biodiversity in Europe. However, their effectiveness is repeatedly doubted because it seems to vary when measured at the field-versus-landscape level and to depend on the regional environmental and land-use context. Understanding the heterogeneity of their effectiveness is thus crucial to developing management recommendations that maximize their efficacy. Using ensemble species distribution models and spatially explicit field-level information on crops grown, farming practice (organic/conventional), and applied AES/EFA from the Integrated Administration and Control System, we investigated the contributions of five groups of measures (buffer areas, cover crops, extensive grassland management, fallow land, and organic farming) to habitat suitability for 15 farmland bird species in the Mulde River Basin, Germany. We used a multiscale approach to identify the scale of effect of the selected measures. Using simulated land-use scenarios, we further examined how breeding habitat suitability would change if the measures were completely removed and if their adoption by farmers increased to meet conservation-informed targets. Buffer areas, fallow land, and extensive grassland were beneficial measures for most species, but cover crops and organic farming had contrasting effects across species. While different measures acted at different spatial scales, our results highlight the importance of land-use management at the landscape level—at which most measures had the strongest effect. We found that the current level of adoption of the measures delivers only modest gains in breeding habitat suitability. However, habitat suitability improved for the majority of species when the implementation of the measures was increased, suggesting that they could be effective conservation tools if higher adoption levels were reached. The heterogeneity of responses across species and spatial scales indicated that a mix of different measures, applied widely across the agricultural landscape, would likely maximize the benefits for biodiversity. This can only be achieved if the measures in the future CAP will be cooperatively designed in a regionally targeted way to improve their attractiveness for farmers and widen their uptake.
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Regionale Vermarktung nachhaltiger Lebensmittel

Kullmann, Armin 09 December 2021 (has links)
Die Regionalvermarktung durch Regionalinitiativen ist vielfach eine Erfolgsgeschichte, in deren Folge sich auch regionales Lebensmittel-Marketing im Lebensmittel-Einzelhandel etabliert hat. Voll entwickelte Regionalinitiativen folgen dem „dualen Modell“, sind gleichzeitig Netzwerk und Unternehmen. Der Nachhaltigkeit der Produkte kommt in vielen Konzepten eine höhere Bedeutung zu. Was macht nachhaltige regionale Wertschöpfungsorganisationen erfolgreich? Zur Beantwortung dieser Frage werden in dieser Arbeit - aufbauend auf Theoriegrundlagen zu Innovation und Kooperation, Sozialkapital und Netzwerken, kleinen und mittleren Unternehmen sowie regionaler Governance - drei regionale Fallstudien-Projekte sowie ein Referenzprojekt untersucht, deren Entwicklungsprozesse analysiert und visualisiert. Neben der Akteurs- und Handlungstheorie werden Begriffe systemischer Theorien zur Erklärung genutzt. In diesem Zuge werden 70 Erfolgsfaktoren als Elemente dieser Systeme hergeleitet, identifiziert und beschrieben, die acht Ebenen eines qualitativen System-Modells nachhaltiger regionaler WSO zugeordnet werden; dessen Aufbau wird in dieser Arbeit systematisch dargestellt. Diese Erfolgsfaktoren und das System-Modell werden für vertiefende Analysen genutzt, deren weitere Ergebnisse beschrieben. In der Diskussion werden Anregungen zur gezielten Weiterentwicklung nachhaltiger regionaler Wertschöpfungsorganisationen formuliert. / Regional and local food-marketing, driven by regional initiatives of farmers and other activists, are a success story, which has been followed up by regional marketing-strategies in retail markets. Fully developed regional initiatives are „dual models“; they are networks as well as enterprises. Sustainability of production plays a big role in many initiatives and in a growing market. But what makes „sustainable regional value-adding organizations“ successful? The answer to this question in this study has been built on theories of innovation and cooperation, networks and social capital, small and medium enterprises and regional governance. The development-processes of three case-study- and one reference-project have been intensively analysed and partly visualized, explained with patterns of actors- as well as systems-theory. In this process 70 success factors have been deduced, identified and described as elements of these systems, which have been assigned to eight levels of an qualitative system-model. Both, success factors and the system-model, have been used and testet for some deeper studies, the findings are displayed here. In the discussion suggestions for the further development of sustainable regional value-adding organizations are made.
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Spinnen in Agrarlandschaften und die biologische Kontrolle von Getreideblattläusen / Spiders in agricultural landscapes and the biological control of cereal aphids

Schmidt, Martin H. 27 May 2004 (has links)
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