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Was lerne ich aus einer Lernaufgabe? a) gar nichts, b) Faktenwissen, c) etwas über meine Lernstrategien, d) Antwort b und c sind richtigKapp, Felix, Körndle, Hermann 25 October 2011 (has links)
Interaktive Lernaufgaben stellen eine Möglichkeit dar, das Lernen und den Lernerfolg mit digitalisierten Lehrmaterialien durch interaktive Elemente zu unterstützen. In einer Vielzahl von Learning-Management-Systemen gehört die technische Möglichkeit solche Aufgaben zu erstellen bereits zum Standard-Repertoire. Dieser Beitrag thematisiert anhand von drei empirischen Studien, welchen psychologischen Kriterien interaktive Lernaufgaben genügen sollten, um einen erfolgreichen Wissenserwerb zu fördern. Dabei wird aufgezeigt, dass Lernaufgaben, die unter Beachtung psychologischer Konstruktionsregeln erzeugt wurden, die Lernenden nicht nur beim Erwerb von Faktenwissen unterstützen, sondern ihnen beim selbstregulierten Lernen auch Rückmeldung über die von ihnen eingesetzten und einzusetzenden Lernstrategien geben.
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Entwicklung und Evaluierung eines Rahmenkonzepts zum Programmierenlernen an HochschulenRingel, Robert 20 August 2024 (has links)
Entwicklung und Erprobung eines Rahmenkonzepts zum Programmierenlernen an Hochschulen. Das Programmierenlernen ist bereits seit den 1980er Jahren Gegenstand der allgemeinen Hochschullehre. Dennoch besitzt es auch nach über vierzig Jahren eine hohe Aktualität für die Forschung im Bereich des Lehrens und Lernens. Robins (2019) gibt einen umfassenden Überblick zum aktuellen Stand der Forschung auf diesem Gebiet. Darin wird deutlich, dass es unter den Lehrenden für Grundlagenkurse zum Programmierenlernen kaum Übereinstimmung bezüglich der Methodik, zu allgemein akzeptierten Lehrinhalten und zur Diagnostik der Erreichung von Lernzielen gibt. Konsenz besteht darin, dass für das Programmierenlernen komplexe kognitive Anforderungen in den Teilbereichen des Programmverstehens und des Programmschreibens bestehen, da beim Programmieren dynamische Abläufe generischer Problemlöseprozesse mit den Mitteln formaler Programmiersprachen zu beschreiben sind. Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, ein lernpsychologisch fundiertes Rahmenmodell zum Programmierenlernen zu entwerfen und dieses im realen Lehrbetrieb an einer Hochschule zu erproben.:1. Problemstellung und Ziele
2. Programmierenlernen unter Nutzung einer aufgabenbasierten Methodik
2.1. Die Spezifika des Programmierenlernens
2.2. Methodiken aufgabenbasierten Lernens
2.3. Lernhandlungen zum Programmierenlernen
3. Die Gestaltung von Aufgabenfolgen zum Programmierenlernen
3.1. Strukturierung der Lernziele
3.2. Entwicklung von Lernaufgaben
3.3. Dokumentation von Aufgabensets
3.4. Implementierung der Aufgabenfolgen mit Hilfe von Jupyter Notebook
3.5. Diagnose des Lernfortschritts unter Nutzung eines kognitiven Modells zur Abbildung der Kompetenzaspekte
4. Begleitende Untersuchungen des Programmierkurses im Lehrbetrieb der Hochschule
4.1. Machbarkeitsstudie zur Erfassung der Programmierkompetenz unter Nutzung des 5-S-Modells
4.2. Machbarkeitsstudie zur Zuverlässigkeit der angeleiteten Selbstbewertung von Lernstandserhebungen
4.3. Machbarkeitsstudie zur Erfassung der produktiven Grundeinstellung unter Nutzung von Skalen aus Bildungsstudien
4.4. Ergebnisse der Lernstandserhebungen im Kontext der Lehr-Lern-Situation
4.5. Interviews mit Studierenden und Lehrkräften als Retrospektive zur Lehrveranstaltung
4.6. Zusammenfassung
5. Zusammenfassung und Ausblick
5.1. Das kombinierte Rahmenmodell zum Programmierenlernen
5.2. Gestaltung von Aufgabenfolgen zum Programmierenlernen
5.3. Modellbasierte Diagnose des Lernstandes als Bestandteil eines Feedback-Prozesses
5.4. Themen weiterführender Forschung
5.5. Reflektion dieser Arbeit unter Nutzung der IOOI-Methode
5.6. Fazit
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Erstellung einer computerbasierten Lernumgebung zum Thema „Gesundheitswesen in Deutschland“Gläßer, Jana 31 March 2011 (has links) (PDF)
Die Bachelorarbeit dokumentiert die Entwicklung eines computerbasierten Lernangebots zum Thema „Gesundheitswesen in Deutschland“, welches als Untersuchungsmaterial in einer experimentellen Studie eingesetzt werden soll. Das Lernziel der Probanden ist, so viel wie möglich über Gesetze und Bestimmungen der Gesundheitsreform herauszufinden, um die Aufgabenbearbeitung und Lernzielerreichung erfolgreich zu absolvieren.
Der erste Teil stellt die pädagogisch-psychologisch fundierte theoretische Konzeption eines computerbasierten Lernangebots dar. Dabei werden zunächst theoretische Grundlagen zum E-Learning, Instruktionsdesign, selbstgesteuerten Lernen und unterstützenden Lernaktivitäten gelegt. Danach erfolgt die Vorstellung von Lern- und Testaufgaben als eine Möglichkeit der Selbstregulation. Dabei wird besonders auf die formalen Aspekte von Aufgaben, das Generieren von Lehrzielen sowie die Konstruktion von fehlerbasiertem Feedback eingegangen.
Im zweiten Teil erfolgt die darauf aufbauende praktische Umsetzung: Auf Basis des konzipierten Instruktionsdesigns erfolgt die Erarbeitung von Lernaktivitäten, welche von den Versuchspersonen zur Selbststeuerung ihrer Lernprozesse genutzt werden können. Dafür werden insbesondere Lernaufgaben zur fakultativen selbstständigen Wissensüberprüfung sowie Testaufgaben zur Erfassung des Wissenszuwachses konstruiert. Im Anhang sind die zum Thema „Gesundheitswesen in Deutschland“ entwickelten Lehrziele, konstruierten Aufgaben und dazugehöriges Feedback enthalten.
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Erstellung einer computerbasierten Lernumgebung zum Thema „Gesundheitswesen in Deutschland“: Pädagogisch-psychologisch fundierte Konzeption eines Lernangebots mit Schwerpunkt Selbststeuerung und AufgabenkonstruktionGläßer, Jana 27 November 2007 (has links)
Die Bachelorarbeit dokumentiert die Entwicklung eines computerbasierten Lernangebots zum Thema „Gesundheitswesen in Deutschland“, welches als Untersuchungsmaterial in einer experimentellen Studie eingesetzt werden soll. Das Lernziel der Probanden ist, so viel wie möglich über Gesetze und Bestimmungen der Gesundheitsreform herauszufinden, um die Aufgabenbearbeitung und Lernzielerreichung erfolgreich zu absolvieren.
Der erste Teil stellt die pädagogisch-psychologisch fundierte theoretische Konzeption eines computerbasierten Lernangebots dar. Dabei werden zunächst theoretische Grundlagen zum E-Learning, Instruktionsdesign, selbstgesteuerten Lernen und unterstützenden Lernaktivitäten gelegt. Danach erfolgt die Vorstellung von Lern- und Testaufgaben als eine Möglichkeit der Selbstregulation. Dabei wird besonders auf die formalen Aspekte von Aufgaben, das Generieren von Lehrzielen sowie die Konstruktion von fehlerbasiertem Feedback eingegangen.
Im zweiten Teil erfolgt die darauf aufbauende praktische Umsetzung: Auf Basis des konzipierten Instruktionsdesigns erfolgt die Erarbeitung von Lernaktivitäten, welche von den Versuchspersonen zur Selbststeuerung ihrer Lernprozesse genutzt werden können. Dafür werden insbesondere Lernaufgaben zur fakultativen selbstständigen Wissensüberprüfung sowie Testaufgaben zur Erfassung des Wissenszuwachses konstruiert. Im Anhang sind die zum Thema „Gesundheitswesen in Deutschland“ entwickelten Lehrziele, konstruierten Aufgaben und dazugehöriges Feedback enthalten.:Inhaltsverzeichnis 3
Zusammenfassung 5
1 Einleitung 6
1.1 Motivation 6
1.2 Zielsetzung 6
1.3 Aufbau 7
2 Vorerklärungen 8
2.1 E-Learning 8
2.2 Lernen 8
2.3 Selbstgesteuertes Lernen 8
2.4 Lernumgebung, Lernangebot 9
2.5 Lehr- und Lernziele 9
I Theoretische Konzeption 10
3 Zu Grunde liegendes Instruktionsdesign 10
3.1 Ausgangsbedingungen 10
3.2 Didaktische Designentscheidungen 12
4 Selbststeuerung 15
4.1 Anforderungen an selbstgesteuertes Lernen 15
4.2 Lernaktivitäten zur Selbstregulation 18
5 Aufgaben als Aktivität der Selbststeuerung 21
5.1 Funktionen von Aufgaben 21
5.2 Testaufgaben 22
5.3 Lernaufgaben 23
6 Konstruktion von Lernaufgaben 25
6.1 Aufgabeninhalte und Lehrziele 25
6.2 Lehrziele 26
6.3 Formale Aspekte 32
6.4 Motivationale Aspekte 35
6.5 Fehlerbasiertes Feedback
II Umsetzung der Konzeption 46
7 Selbststeuerung 46
7.1 Planung und Vorbereitung 46
7.2 Lernhandlungen 48
7.3 Kontrolle, Handlungsregulation, Rückmeldung und Bewertung 49
7.4 Motivation und Konzentration 51
8 Lern- und Testaufgaben 52
8.1 Aufgabeninhalte 52
8.2 Formale Aspekte 57
8.3 Motivationale Aspekte 62
8.4 Fehlerbasiertes Feedback 63
9 Schlussbemerkung und Ausblick 65
Abkürzungsverzeichnis 66
Literaturverzeichnis 67
Tabellenverzeichnis 75
Abbildungsverzeichnis 77
A Anhang 78
A.1 Lehrziele 79
A.2 Lehrziel-Matrizen 85
A.3 Testaufgaben 90
A.4 Lernaufgaben 104
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