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E-Learning an berufsbildenden Schulen : Möglichkeiten zur Förderung des selbstgesteuerten Lernens /

Dreer, Silvia. January 2008 (has links)
Zugl.: Duisburg, Essen, Universiẗat, Diss., 2008 u.d.T.: Dreer, Silvia: E-Learning als Ansatz einer individualisierten Lernstrategie an einer Berufsschule für Informationstechnik.
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Pilot und Autopilot unmittelbare intentionale und inzidentelle Anpassungen von Bewegungen an Veränderungen der visumotorischen Verstärkung /

Sülzenbrück, Sandra. January 2008 (has links)
Dortmund, Techn. Univ., Diss., 2008.
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Benutzer-adaptive Verfahren für die aktive Lernermodellierung

Hofmann, Frank 09 January 2004 (has links) (PDF)
Beschreibung und Bewertung verschiedener Lerntheorien und Prüfung derer auf Eignung in Online-Lernsystemen. Konzept zur Erweiterung der Lernplattform Data Mining Tutor (DaMiT) durch Integration benutzer-adaptiver Funktionen.
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Benutzer-adaptive Verfahren für die aktive Lernermodellierung

Hofmann, Frank 22 September 2003 (has links)
Beschreibung und Bewertung verschiedener Lerntheorien und Prüfung derer auf Eignung in Online-Lernsystemen. Konzept zur Erweiterung der Lernplattform Data Mining Tutor (DaMiT) durch Integration benutzer-adaptiver Funktionen.
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Konzeption von Virtual Collaborative Learning Projekten / Ein Vorgehen zur systematischen Entscheidungsfindung

Balazs, Ildiko Erzsebet 09 February 2005 (has links) (PDF)
Virtual Collaborative Learning (VCL) beschäftigt sich mit einer Möglichkeit, Lernenden eine virtuelle Lernumgebung zu bieten, in der sie die Vorteile von E-Learning, wie zeitliche Flexibilität oder Ortsunabhängigkeit, mit den Vorteilen einer kollaborativen Zusammenarbeit kombinieren können. Hierbei steht die systematisch vorbereitete, tutoriell begleitete, unter Projektbedingungen (klare Zielvorgabe, offener Lösungsweg, begrenzte personelle und zeitliche Ressourcen) realisierte und mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologie hauptsächlich in virtueller Umgebung stattfindende, selbstorganisierte Kleingruppenarbeit an authentischen Problemstellungen im Mittelpunkt. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Unterstützung eines Entscheidungsträgers beim Treffen von VCL-bezogenen Planungsentscheidungen und somit die Erhöhung der Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Einsatzes dieser Lehrform. Hierfür wurden basierend auf den Erfahrungen und Daten, die innerhalb von sieben VCL Projekten zwischen 2001 und 2003 am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Informationsmanagement, der Technischen Universität Dresden gesammelt und ausgewertet wurden, die Besonderheiten eines VCL Einsatzes systematisiert und ein Vorgehensmodell zur Unterstützung des Entscheidungsträgers abstrahiert. Die im Teil A der Arbeit vorgestellten Informationen ermöglichen dem Leser, Virtual Collaborative Learning in die Vielzahl unterschiedlicher Lehrformen der virtuellen Gruppenarbeit einzuordnen, eine präzise Vorstellung über die mit VCL erreichbaren Ziele zu gewinnen und VCL im Detail kennen zu lernen. Dieses Wissen ist notwendig, um das im Teil B vorgestellte Vorgehensmodell erfolgversprechend nutzen zu können. Das Vorgehensmodell teilt den gesamten Entscheidungsprozess in einzelne Phasen, die Phasen in mehrere Schritte und die Ermittlung möglicher Alternativen in mehrere aufeinander aufbauende Module auf. Zu den einzelnen Vorgehensschritten stehen dem Entscheidungsträger im Anhang unterstützende Informationen, abgeleiteten Empfehlungen, Checklisten und abstrahierte Regeln zur Verfügung.
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Learning Technology Systems Architecture - LTSA

Sontag, Ralph 17 July 2000 (has links)
Gemeinsamer Workshop von Universitaetsrechenzentrum und Professur Rechnernetze und verteilte Systeme (Fakultaet fuer Informatik) der TU Chemnitz. Workshop-Thema: Infrastruktur der ¨Digitalen Universitaet¨ Der Vortrag führt in den in Entwicklung befindlichen Standard IEEE1484 ein. Die Standardisierung im Bereich computer- und netzgestützter Kurse ist Voraussetzung für Datenaustausch und Verbreitung.
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Arbeitserfahrung und Berufsorientierung: Evaluation eines Modellprojektes zur Berufsorientierung des Landkreises Stollberg

Seifert, Jenny, Geithner, Silke, Obermeit, Tina 04 June 2008 (has links) (PDF)
Im Rahmen des Modellprojekts "Berufsorientierung am Beruflichen Schulzentrum in Oelsnitz“ des Landkreises Stollberg/E. erkunden Schülerinnen und Schüler der 7. Klasse verschiedene Berufsfelder wie z.B. Bau- oder Zahntechnik. Ziel ist es, praktische Arbeitserfahrungen zu sammeln, um konkrete Vorstellungen über Berufsbilder zu entwickeln. In den Berufsfelderkundungen wurde der Umgang mit Werkzeugen geübt, die Schüler erhielten einen Einblick in die Arbeitsaufgaben, entdecken, welche Fertigkeiten verlangt werden und entwickelten Vorstellungen über bestimmte Berufsbilder – manchmal auch mit der Erkenntnis, dass der eine oder andere Beruf nicht ihr Traumberuf ist. Der vorliegende Bericht dokumentiert die wissenschaftliche Begleitung und Evaluation des Modellprojektes durch die Professur Innovationsforschung und nachhaltiges Ressourcenmanagement der Technischen Universität Chemnitz. Ziel der umfangreich angelegten Untersuchung war es, den Nutzen, die Effekte und mögliches Entwicklungspotenzial des Modellprojektes zu analysieren. In der Evaluierung wurden verschiedene qualitative oder quantitative Untersuchungsmethoden kombiniert, um ein umfassendes Bild zu generieren: (1) Teilnehmende Beobachtung der praktischen Tätigkeit der Schüler in den Berufsfeldern, (2) Experteninterviews mit den beteiligten Lehrern des Faches Wirtschaft-Technik-Haushalt zu den Erfahrungen und Einschätzungen über das Projekt und (3) Schüler- und Elternbefragung über deren Projektwahrnehmung und ihre Beurteilung berufsorientierender Maßnahmen. Aus theoretisch-konzeptioneller Sicht werden darüber hinaus die Maßnahmen zur Berufsorientierung vor einem praxistheoretischen Verständnis von Lernen beurteilt, womit von theoretischen Konzeptionen der klassischen pädagogischen Psychologie abgewichen wird.
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Arbeit außerhalb der Arbeitswelt - neue Organisationen im Rahmen sozialer Bewegungen am Beispiel Spaniens

Simsa, Ruth 18 April 2016 (has links) (PDF)
Auf Basis von empirischer Feldforschung in Spanien diskutiert dieser Artikel organisationale Charakteristika von sozialen Bewegungsorganisationen. Soziale Bewegungsorganisationen gewinnen in quantitativer und qualitativer Hinsicht an Bedeutung. Sie haben häufig präfigurativen Charakter, d. h. sie versuchen, organisationalen Strukturen und Prozesse den angestrebten Zielen entsprechend zu gestalten. Der Artikel schließt mit Überlegungen, was aus den Experimenten und der Erfahrung dieser untypischen, sehr partizipativen und wenig hierarchischen Organisationen für die Führung und das Management auch von konventionellen Organisationen gelernt werden kann. (author's abstract)
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A Mixed Ensemble Approach for the Semi-Supervised Problem

Dimitriadou, Evgenia, Weingessel, Andreas, Hornik, Kurt January 2002 (has links) (PDF)
In this paper we introduce a mixed approach for the semi-supervised data problem. Our approach consists of an ensemble unsupervised learning part where the labeled and unlabeled points are segmented into clusters. Continuing, we take advantage of the a priori information of the labeled points to assign classes to clusters and proceed to predicting with the ensemble method new incoming ones. Thus, we can finally conclude classifying new data points according to the segmentation of the whole set and the association of its clusters to the classes. / Series: Report Series SFB "Adaptive Information Systems and Modelling in Economics and Management Science"
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Arbeit außerhalb der Arbeitswelt - neue Organisationen im Rahmen sozialer Bewegungen am Beispiel Spaniens

Simsa, Ruth 06 1900 (has links) (PDF)
Auf Basis von empirischer Feldforschung in Spanien diskutiert dieser Artikel organisationale Charakteristika von sozialen Bewegungsorganisationen. Soziale Bewegungsorganisationen gewinnen in quantitativer und qualitativer Hinsicht an Bedeutung. Sie haben häufig präfigurativen Charakter, d. h. sie versuchen, organisationalen Strukturen und Prozesse den angestrebten Zielen entsprechend zu gestalten. Der Artikel schließt mit Überlegungen, was aus den Experimenten und der Erfahrung dieser untypischen, sehr partizipativen und wenig hierarchischen Organisationen für die Führung und das Management auch von konventionellen Organisationen gelernt werden kann.

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