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Spiralcurriculum für Leseförderung und Medienkompetenz

Friesel, Mareike, Keller-Loibl, Kerstin 09 January 2013 (has links) (PDF)
Donnerstag, 13 Uhr. Ein Anruf erreicht eine Bibliothekarin während ihres Auskunftsdienstes: „Ich würde gerne mit meiner 6. Klasse in der nächsten Woche zu Ihnen kommen. Wir haben den Themenkomplex „Sächsische Sagen“ gerade abgeschlossen und nun – vor den Ferien – möchten wir noch etwas Schönes zum Abschluss unternehmen. Ich habe an eine Sagenlesestunde in der Bibliothek gedacht.“ Bibliothekarin: „“Waren die Schüler schon einmal bei uns?“ Lehrerin: „“Das weiß ich leider nicht, ich habe die Klasse gerade erst übernommen.“ Wenn die Bibliothekarin Glück hat, findet sie in ihren Unterlagen ein Konzept zum Thema. Ansonsten erarbeitet sie die Veranstaltung für die Klasse bis zur nächsten Woche neu. Vorsichtshalber geht sie davon aus, dass die Schüler noch nie in der Bibliothek waren. [...]
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Beim Lesen tau ich auf

Helbig, Ute 20 December 2010 (has links) (PDF)
In den Sommerferien 2010 wurde der Buchsommer Sachsen ins Leben gerufen. In den USA gibt es bereits erfolgreiche „Summer Reading clubs“und auch in Deutschland gibt es in anderen Bundesländern bereits gute Erfahrungen. Durch eine einmalige Förderung aus dem Erlös eines Benefizkonzertes des Bundespräsidenten und Mittel des Deutschen Bibliotheksverbands e.V. konnte das Projekt „Beim Lesen tau ich auf“ in den Bibliotheken Leipzig, Chemnitz, Pirna, Döbeln, Schkeuditz, Torgau und Lößnitz erfolgreich erprobt werden.
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Medienpädagogik groß geschrieben

Ollesch, Karin 20 December 2010 (has links) (PDF)
In Chemnitz sinkt die Zahl der pädagogischen Einrichtungen parallel zur Einwohnerzahl. Trotzdem registriert die Stadtbibliothek steigende Zahlen bei jungen Benutzern, deren Entleihungen, Einführungen und Recherchetraining für Kinder- und Jugendgruppen. Alles dank Kooperationsvereinbarungen? Ja und nein, denn es gibt ein breites Spektrum an Aktivitäten, um Pädagogen, Eltern, Kindern und Jugendlichen die Stadtbibliothek Chemnitz als außerschulischen Lernort zu vermitteln. Kontinuierlich wurde an zielgruppengerechten medienpädagogischen Angeboten gearbeitet.
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Spiralcurriculum

Menzel, Sonhild 16 July 2015 (has links) (PDF)
Akademisch klingt dieser Terminus und nicht besonders alltagskompatibel. Und doch ist der Begriff Spiralcurriculum wie kaum ein anderer dazu geeignet, Schnittmengen zwischen Pädagogik und Bibliotheksangeboten auszuloten und zu bezeichnen. So ist es auch kein Zufall, dass immer mehr Bibliotheken in den letzten Jahren Publikationen unter diesem Titel herausgegeben haben, um Potenzial und Kooperationswillen von Bibliotheken und Schulen in Sachen Lesekompetenz besser sichtbar zu machen.
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Und sie lesen doch!

Palisch, Lucie 16 July 2015 (has links) (PDF)
Lesen ist in unserer heutigen von Informationen und Medien geprägten Gesellschaft nicht nur eine Notwendigkeit. Eine gut entwickelte Lesekompetenz ist auch die Voraussetzung für eine erfolgreiche Schul- und Ausbildungslaufbahn. Diese und ähnliche Aussagen sind das Ergebnis zahlreicher Studien der vergangenen 15 Jahre, die die Schulleistungen von Kindern und Jugendlichen untersucht haben. Vor allem die ernüchternden Ergebnisse der PISAStudie 2000, die die im internationalen Vergleich nur unterdurchschnittliche Fähigkeit der deutschen Teenager, Texten gezielt Informationen zu entnehmen und die Inhalte zu verstehen, aufzeigten, waren Anlass zum Aktionismus. Es wurde heftig diskutiert und man schritt in der Praxis zur Tat. So wurden über die Jahre zahlreiche Projekte zur Leseförderung ins Leben gerufen. Eines dieser Projekte ist die Ferienleseaktion der sächsischen Öffentlichen Bibliotheken „Buchsommer Sachsen“.
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Selbstverständlich Integration!

Thomas, Gerit 16 July 2015 (has links) (PDF)
IIn Dresden ist das Thema Integration von Menschen mit Migrationshintergrund ein aktuell sehr stark diskutiertes. Oftmals sind der Wille und die Absichtserklärung da, jedoch fehlen konkrete Ideen und Ansätze, was kommunale Einrichtungen im Rahmen ihrer Möglichkeiten für Integration leisten können. Im Rahmen eines Praktikums wurde im Sommer 2014 untersucht, inwieweit das Angebot der Städtischen Bibliotheken dem Anliegen der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund Rechnung trägt.
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Achtung, Milchpiraten

Palisch, Lucie 11 March 2014 (has links) (PDF)
Für die Zweitklässler der 129. Grundschule war es nicht der erste Besuch in der Bibliothek Strehlen im O.D.C. Dank dem Projekt Lesestark Dresden und auch dem Engagement ihrer Klassenlehrerinnen sind sie regelmäßig in dieser Bildungseinrichtung. An einem Oktobervormittag letzten Jahres war es jedoch ein ganz besonderer Anlass. An diesem Tag sollten sie einer Lesung mit einem echten Buchautor beiwohnen!
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Leseförderung im Leseland Sachsen

Ernst, Michael 26 November 2014 (has links) (PDF)
Buchpreise sorgen regelmäßig für Schlagzeilen. Verlage freuen sich über Auflage und Umsatz, die Autoren genießen Respekt und erhalten ein klein wenig mehr an verdienter Aufmerksamkeit für ihre Arbeit. künstlerische Kreativität erntet ansonsten ja leider allzu oft nicht die ihr gebührende Wertschätzung.
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Wie viel Betreuung benötigen Lesepaten?

Hagen, Kristina 15 September 2011 (has links) (PDF)
Das Projekt „Lesestark!“ ist das Lese-, Sprach- und Schreibförderprojekt der Städtischen Bibliotheken Dresden für fünf bis acht jährige Kinder. Zwanzig gut ausgestattete Stadtteilbibliotheken und hundert ehrenamtliche Lesepaten bilden die Basis für diese stadtweite Leseförderung. Vier Projektkoordinatoren betreuen die Lesepaten im Alter von 19 bis 75 Jahren, die unterschiedlichen Berufsgruppen angehören und sich durchschnittlich zwanzig Stunden im Monat engagieren. Obwohl unsere Lesepaten eine sehr heterogene Gruppe bilden, fühlen sie sich gemeinschaftlich verbunden. Sie schätzen es, Teil des Projektes zu sein und Kindern Lust am Lesen zu vermitteln.
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Lesestark!

Blei, Dagmar 15 September 2011 (has links) (PDF)
Seit drei Jahren sind wir im Projekt „Lesestark!“, einem Gemeinschaftsprojekt der Städtischen Bibliotheken Dresden, der Bürgerstiftung und der Drosos Stiftung Zürich, als ehrenamtliche Lesepaten tätig. Wir hatten vor allem zwei Gründe, uns zu engagieren: Zum einen unser beruflich- bzw. individuell vorgeprägtes Interesse an Literatur, insbesondere an Kinderliteratur, sowie die Überzeugung von der Bedeutung der Literatur für die Persönlichkeitsentwicklung eines jeden Menschen und der Lese- und Sprachförderung für Kinder im besonderen.

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