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Lesekompetenz von Grundschulkindern nach der COVID-19-Pandemie: Untersuchung zur Veränderung der Leseförderung in Öffentlichen Bibliotheken durch deutschlandweite Experteninterviews

Simonson, Polina 02 July 2024 (has links)
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit dem Thema der Lesekompetenz von Grundschulkindern nach der Covid-19-Pandemie. Ziel ist es, nach Betrachtung der aktuellen Schulleistungsstudien zur Leseleistung von Schülerinnen und Schülern und den daraus gestellten Forderungen nach einer systematischen, flächendeckenden und professionellen Leseförderung, die Leseförderungsangebote Öffentlicher Bibliotheken nach der Pandemie zu untersuchen. Hierbei sollte sich damit auseinandergesetzt werden, inwieweit gesellschaftliche Entwicklungen, besonders die Herausforderungen der Pandemie und die damit zusammenhängenden Bildungsdefizite aus den Schulleistungsstudien dazu geführt haben, dass Kinder- und Jugendbibliotheken ihre Angebote zur Leseförderung verändern mussten. Um dies zu erreichen, wurde nach dem Darlegen theoretischer Grundlagen eine leitfadengestützte Expertenbefragung durchgeführt. Anhand eines strukturierten Interviewleitfadens wurde je eine Öffentliche Bibliothek aus jedem der 16 deutschen Bundesländer zu ihren Leseförderungsangeboten für Grundschulkinder befragt. Mit Hilfe einer qualitativen Inhaltsanalyse wurden die Daten ausgewertet und interpretiert. Die Ergebnisse zeigen eine Veränderung der Leseförderungsangebote, die sich durch den Einfluss der Studien und die Entwicklung der Lesekompetenzen der Grundschulkinder ergibt. Die Pandemie hat den Fokus auf die Angebote teilweise verstärkt, zeigt aber darüber hinaus keine Auswirkungen auf die Veränderung von Angeboten zur Leseförderung. Durch die Studien und die aufgestellten Forderungen nach einer verstärkten Leseförderung, wird die Bedeutung der Öffentlichen Bibliotheken in der außerschulischen Leseförderung deutlich. Es werden das Interesse, die Aktualität und die Bedeutung für die bibliothekarische Arbeit hervorgehoben sowie die hohe Bereitschaft der Bibliotheken, sich laufend an die Bedürfnisse der Kinder und die Veränderungen der Lesekompetenz anzupassen.:Abkürzungsverzeichnis 5 1. Einleitung 6 2. Lesekompetenz von Grundschulkindern nach der Pandemie 10 2.1 Bedeutung der Lesekompetenz in der Grundschulzeit 10 2.2 Aktuelle Leseleistung von Grundschulkindern 13 2.2.1 Derzeitige Studienlage 13 2.2.2 Reaktionen, Initiativen und einhergehende Forderungen 19 2.3 Auswirkungen von Defiziten in der Lesekompetenz 21 3. Bedeutung von Bibliotheken in der Förderung der Lesekompetenz 25 3.1 Spezifik und Rolle bibliothekarischer Leseförderung 25 3.2 Aktuelle Schwerpunktthemen in der Veranstaltungsarbeit mit Grundschulkindern 29 3.3 Herausforderungen durch die Pandemie 33 4. Expertenbefragung zur Veränderung der Leseförderung 37 4.1 Methodisches Vorgehen 37 4.2 Vorbereitung und Durchführung der Datenerhebung 39 4.3 Ergebnissicherung und Auswertungsverfahren 43 4.4 Methodenkritik 45 5. Darstellung und Diskussion der Ergebnisse 46 5.1 Einblick in das allgemeine Veranstaltungsprogramm Öffentlicher Bibliotheken 46 5.1.1 regelmäßige Veranstaltungen und offene Angebote 46 5.1.2 Zuständige für die Veranstaltungen 51 5.1.3 Anteil der Leseförderung im gesamten Programm 52 5.1.3.1 Bewertung der Trenn- bzw. Messbarkeit von Leseförderung 52 5.1.3.2 subjektive Einschätzungen des Anteils in Prozent 54 5.1.4 Haltung gegenüber der Leseförderung 54 5.2 Angebotsstruktur nach der COVID-19-Pandemie 57 5.2.1 Gesamtsituation durch die Pandemie 57 5.2.2 Auswirkungen der Pandemie auf die Bibliotheksangebote 58 5.2.2.1 Entwicklung digitaler Angebote nach der Pandemie 60 5.2.2.2 Die Phase nach der Wiedereröffnung 62 5.2.3 Einfluss auf die Leseförderung im Veranstaltungsangebot 63 5.3 Bedeutung der Studien zur Lesekompetenz von Grundschulkindern 65 5.3.1 Wahrnehmungen der Expertinnen und Experten 65 5.3.2 Einfluss auf die zukünftige Veranstaltungsarbeit 69 5.4 Zusammenfassende Diskussion 71 6. Fazit 76 Literaturverzeichnis 79 Interviewverzeichnis 93 Anhang i
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Die Welt erlesen

Bürger, Thomas, Elstner, Robert, Fenger, Ramona, Honomichl, Ingrid, Petermann, Kirsten 20 March 2009 (has links) (PDF)
37 % aller Kinder wird niemals ein Buch vorgelesen, weder im Elternhaus noch im Kindergarten oder in der Schule. Dies geht aus einer aktuellen Umfrage der Stiftung Lesen hervor. Dabei ist das Vorlesen die Mutter des Lesens, wie Goethe schon wusste.
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Sprache darf nicht ausgrenzen

Scholl, Heike 26 November 2014 (has links) (PDF)
Am 2. Juli 2014 fand zum ersten Mal ein Lesefest in leichter Sprache in der Leipziger Stadtbibliothek statt. Eingeladen waren Kinder und Jugendliche, die vorwiegend eine kognitive Einschränkung oder eine Lernschwäche haben. Begeistert über dieses Angebot kamen rund 170 junge Menschen und erfuhren an diesem Tag, wie spannend es sein kann, zu lesen und die Welt der Bücher zu entdecken.
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Spiralcurriculum für Leseförderung und Medienkompetenz: Gemeinschaftsprojekt der Leipziger Städtischen Bibliotheken und der HTWK Leipzig

Friesel, Mareike, Keller-Loibl, Kerstin 09 January 2013 (has links)
Donnerstag, 13 Uhr. Ein Anruf erreicht eine Bibliothekarin während ihres Auskunftsdienstes: „Ich würde gerne mit meiner 6. Klasse in der nächsten Woche zu Ihnen kommen. Wir haben den Themenkomplex „Sächsische Sagen“ gerade abgeschlossen und nun – vor den Ferien – möchten wir noch etwas Schönes zum Abschluss unternehmen. Ich habe an eine Sagenlesestunde in der Bibliothek gedacht.“ Bibliothekarin: „“Waren die Schüler schon einmal bei uns?“ Lehrerin: „“Das weiß ich leider nicht, ich habe die Klasse gerade erst übernommen.“ Wenn die Bibliothekarin Glück hat, findet sie in ihren Unterlagen ein Konzept zum Thema. Ansonsten erarbeitet sie die Veranstaltung für die Klasse bis zur nächsten Woche neu. Vorsichtshalber geht sie davon aus, dass die Schüler noch nie in der Bibliothek waren. [...]
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Die Welt erlesen: Leseförderung in Chemnitz, Glauchau, Hohenstein-Ernstthal und Leipzig

Bürger, Thomas, Elstner, Robert, Fenger, Ramona, Honomichl, Ingrid, Petermann, Kirsten 20 March 2009 (has links)
37 % aller Kinder wird niemals ein Buch vorgelesen, weder im Elternhaus noch im Kindergarten oder in der Schule. Dies geht aus einer aktuellen Umfrage der Stiftung Lesen hervor. Dabei ist das Vorlesen die Mutter des Lesens, wie Goethe schon wusste.
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Konzeption eines Lesebuchs für Schüler und Schülerinnen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in der Hauptschulstufe

Proksch, Jutta January 2008 (has links) (PDF)
Die Arbeit beinhaltet einen Theorie- und einen Praxisteil. Es handelt sich um die theoretische Konzeption und praktische Ausarbeitung eines Lesebuchs für den Unterricht mit jugendlichen SchülerInnen mit einer geistigen Behinderung oder mit Leseschwierigkeiten. Hauptanliegen ist die Zusammenstellung und Aufbereitung von Lesematerial, das sowohl die Leseinteressen der Jugendlichen anspricht als auch ihren Lesefähigkeiten entspricht. Im Theorieteil wird auf der Basis allgemeiner literaturdidaktischer Überlegungen insbesondere zu Aufgaben und Zielen von Lese- und Literaturunterricht, zu handlungs- und produktionsorientiertem Unterricht, zu Lesekompetenz und zu Leseförderung eine Konzeption mit leitenden Prinzipien für das Lesebuch ausgearbeitet. Dabei finden Bedingungen im und Erkenntnisse zum Lese- und Literaturunterricht bei SchülerInnen mit einer geistigen Behinderung Beachtung, darunter der "erweiterte Lesebegriff" nach Hublow und Aspekte zur leichten Lesbarkeit und Textverständlichkeit. Folgende wichtige Aspekte bilden die Eckpfeiler der Lesebuchkonzeption: Das Buch enthält leicht lesbare Texte von bis zu drei Seiten Umfang zu Themen aus der Lebenswelt der Jugendlichen. Für SchülerInnen, die nicht oder nur bruchstückhaft Schrift lesen, gibt es Material zum Lesen von Fotos, Zeichnungen, Symbolen, Signal- oder Ganzwörtern. Um integrativen Unterricht bei heterogener Schülerschaft realisieren zu können, gibt es Texte mit gleichem Inhalt oder Thema in verschiedenen Darstellungsformen. Auch der Einsatz vielfältiger Medientexte z.B. von Comics, Cartoons oder Liedern soll dies ermöglichen. Daneben gibt es Material zur Förderung von Lesefähigkeiten und -fertigkeiten auf unterschiedlichen Niveaus. Wichtige Prinzipien sind darüber hinaus die Ausgewogenheit von pragmatischen, lebenspraktisch relevanten Texten und belletristischen Texten sowie das Angebot einer Vielfalt an Textsorten (z.B. Erzählungen, Gedichte, Tabellen, Rezepte, Sprichwörter). Der praktische Teil der Arbeit beinhaltet das Lesebuch "Lesestoff", das acht Kapitel enthält, dazu ein Schülerarbeitsheft mit Aufgaben zu Texten aus dem Lesebuch, insbesondere zum vertieften Textverständnis und zum handlungs- und produktionsorientierten Umgang mit den Texten. Die Aufgaben sind mit Lösungen versehen und daher zur selbstständigen Bearbeitung in offenen Unterrichtsformen geeignet. Ein Lehrerband enthält die Lesebuchkonzeption, Unterrichtsideen, Hinweise und Zusatzinformationen zu den Texten.
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Die 10. Schweizer Literaturtage in Sachsen: Ein Rückblick

Buchwald, Sabine, Hastreiter, Uwe, Hertwig, Sabine, Proschwitz, Karin 02 June 2009 (has links)
2009 fanden die gemeinsam von der Sächsischen Landesfachstelle für Bibliotheken, dem Schweizerisch-Deutschen Wirtschaftsclub e.V. (SDWC) und der Schweizerischen Botschaft veranstalteten Schweizer Literaturtage bereits zum 10. Mal in Sachsen statt. Gastgeber waren in diesem Jahr die Stadtbibliotheken Meißen und Coswig. Wie es bereits gute Tradition ist, wurden die zur Leipziger Buchmesse von den Schweizer Verlagen des Schweizer Buchhändler- und Verleger-Verbandes (SBVV) ausgestellten Medien den Bibliotheken im Rahmen der Literaturtage feierlich übergeben.
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Familiäre und schulische Beiträge zur Leseförderung: Eine vergleichende Interventionsstudie / Family and classroom contributions to reading promotion: A comparative intervention study

Villiger Hugo, Caroline 26 September 2011 (has links)
No description available.
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Die Leseförderung in Spanien

Castronovo, Calogero 10 September 2009 (has links)
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist in Spanien eine Leseförderungsoffensive gestartet worden, deren primäres Ziel es ist, die großen Schwächen der Lesegewohnheiten in der spanischen Bevölkerung zu beheben, und somit allen Bürgern den Zugang zur Informations- und Wissensgesellschaft zu ermöglichen. Im ersten Teil der Arbeit werden die historischen Hintergründe für die heutigen Defizite erläutert und eine Reihe von aktuellen Studien zum Leseverhalten der Spanier analysiert. Eine Untersuchung über das Verlagswesen und dessen Auswirkung auf die Lesehaltung der Gesellschaft, sowie eine genaue Darstellung des im Jahre 2007 erlassenen Gesetzes zur Buch-, Lektüre- und Bibliothekspolitik dienen dazu, einen Rahmen für die unternommenen Schritte zu bilden. In dem zweiten Teil richtet sich der Fokus auf die seit Beginn des Jahrhunderts gestarteten Maßnahmen zur Leseförderung, darunter, als integrativer Mittelpunkt den Leseförderungsplan der zentralen Regierung und weiter die Projekte der Landesregierungen und der Kommunen, sowie Aktionen die zum größten Teil auf private Initiative zurückgehen. Die öffentliche Präsentation des vom Bundeskulturministerium entwickelten, ersten, nationalen Leseförderungsplanes im Jahr 2001 markierte den Anfang für einen Wandelprozess in der Lesekultur des Landes. Im letzten Teil der Dissertation wird, angesichts der basalen Funktion der Bibliotheken als Zentren der Leseanimation, auf die Entwicklung des spanischen Bibliotheksystems in den letzten drei Dekaden und insbesondere der Öffentlichen und der Schulbibliotheken eingegangen. / At the beginning of the 21st century the Spanish government launched the most important reading promotion campaign in the history of the country. The objective campaign, that still continues, is to correct the important deficiencies of the reading habits of the Spaniards and to guarantee the access to the information and knowledge society for every citizen. In the first part of the thesis, the author describes the historical reasons for the present reading deficiencies in the population. He also analyzes the most important studies about the reading habits in Spain. An investigation about the situation of the publishing world and its effects on the reading culture, and an account oft the law on Books, Reading and Libraries from 2007 helped to create the context in which the new efforts to improve the reading competence are taking place. In the second part of the work the author analyzes the most representative projects of reading promotion, that have been started from the central, but also from regional and municipal administrations, as well as from private initiators. The most important among these projects is the National Reading Promotion Plan. It was developed from the Spanish Ministry of Culture and has the function of an integration and reference point for all the local reading promotion actions in the country. The public presentation of this Plan in 2001 represented the beginning of a deep transformation process of the reading culture of the nation. As the libraries have always been indispensable centres for reading promotion, the last part of the thesis describes the development of the Spanish librarian system in the three last decades focusing special interest on the school and public libraries. I

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