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Vytvoření plánu projektu účasti na mezinárodních veletrzích / Creation of Project Plan for Participation in International Fairs

Perout, Kateřina January 2020 (has links)
Diplomová práce se zaměřuje na využití projektového managementu v praxi, konkrétně jeho využití při plánování účasti společnosti na mezinárodních veletrzích. Práce se opírá o teoretický základ projektového řízení, který je využit na konkrétních případech plánování veletrhů. Výsledkem práce je konkrétní postup a checklist, který by měl sloužit jako podpora projektovým manažerům v plánování.
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Vizuální kultura a současná média ve výtvarné výchově a vzdělávání u dětí předškolního věku, se zaměřením na reklamu / Visual culture and contemporary media in art education of preschool children with emphasis on advertisement

Sehnalová, Silvie January 2011 (has links)
This thesis deals with visual culture and media (with emphasis on advertisement) in art lessons of preschool children. One part is formed by a questionnaire in which preschool children and their parents reply to questions concerning their perception and influence of advertisement relating to contemporary media. The aim of the research is to get children's basic knowledge, attitudes and projections about advertisement and also parents' opinions on how their children are influenced by advertisement. This research part pervades with didactical sets charting children's relation to advertisement and brings them to reflection. Results of this thesis point out possibilities of using elements in media education in connection with art activities in nursery schools. Key words: Art lessons, nursery school (kindergarten), advertisement, perception of advertisement, media, visual culture, didactical set, art processing of advertisement, questionnaire
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Modernizace počátečního čtení a psaní v 1. ročníku ZŠ prostřednictvím metod RWCT a interaktivní tabule / Modernization of initial reading and writing in the 1st grade primary school using methods RWCT and the interactive whiteboard

Doležalová, Veronika January 2014 (has links)
Thesis entitled Modernization of initial reading and writing in the 1st grade primary school using the methods RWCT and the interactive whiteboard in the theoretical section summarizes current concepts of teaching reading and writing, as well as defining new procedures, their use and benefit in teaching reading and writing. The practical part examines the applied methods and compares achievements of students attending the first class of primary school. Followed by a questionnaire survey of information, knowledge and experience with these methods for educators of 1st grade primary school.
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Zkušenosti lektorů Feldenkraisovy metody s využitím skupinových lekcí Pohybem k sebeuvědomění u dětí / Experiences of the Feldenkrais Method Practitioners with group lessons Awareness Through Movement for Children

Nejdlová, Eliška January 2017 (has links)
Title of the Thesis: Experiences of the Feldenkrais Method Practitioners with group lessons Awareness Through Movement for Children The Aim of the Thesis: The Aim of the Thesis is finding out possible uses of Feldenkrais Method (FM) - Awareness Through Movement (ATM) in group lessons for children. We will use theoretical sources and information gained by internationally certified practitioners who use FM lessons for children groups. Method: We will use theoretical qualitative research Phenomenological conception, which has descriptive-analytical character. We chose this research because it was the most suitable one. Its main goal is description and analysis of the experience gained in the specific area. (phenomenon, action, situation or process). We cooperated with internationally certified practitioners who have used FM lessons for children groups. The research was provided by the written interview with open questions. Gained information were analyzed by topic analysis and then evaluated from the view of different topics. Results: The Thesis was dealing with the phenomenon of group lessons of Feldenkrais method (FM) - Awareness Through Movement (ATM). The results showed that this method and its principles can be used for children with or without specific needs from the age of two or three. We...
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Möglichkeiten der Umsetzung einer Bildung für nachhaltige Entwicklung unter Verwendung kooperativer Lernformen im Geographieunterricht

Stange, Sarah 22 October 2015 (has links)
„Ohne Nachhaltigkeit gibt es keine gute Zukunft“ betonte die Bildungsstaatssekretärin Cornelia Quennet-Thielen in einem Interview Anfang Oktober (BMBF 2015). Sie erklärte weiter: „Und ohne Bildung bleibt Nachhaltigkeit nur eine Forderung.“ (ebd.) Genau zehn Jahre sind vergangen, seit die Vereinten Nationen die UN-Dekade für Bildung für nachhaltige Entwicklung, kurz BNE, ausriefen. Der Leitgedanken der Nachhaltigkeit sollte über die Bildung Eingang in die Alltagswelten finden. Nun ist die UN-Dekade letztes Jahr zu Ende gegangen. Doch wenn ich mal ehrlich bin – trotz umfassender Bildung durch das Gymnasium und die Hochschule im letzten Jahrzehnt – so wirklich nachhaltig gestalte ich mein Leben nicht, und auch mein ökologischer Fußabdruck ist unverändert zu groß für unsere eine Welt. Erst durch die intensive Auseinandersetzung mit Nachhaltigkeit fühle ich mich in der Lage, diese als Handlungsanleitung zu betrachten. Biosupermärkte, Carsharing und selbstgenähte Einkaufsbeutel sind für mich nun keine Modeerscheinung mehr, sondern mein kleiner persönlicher Beitrag zum wahrscheinlich wichtigsten globalen Ziel des 21. Jahrhunderts. Wieso ist es den Bildungseinrichtungen nicht gelungen, mich von dieser Erkenntnis zu überzeugen? Meine Antwort: Für BNE fühlt sich niemand so wirklich zuständig. In meiner Abschlussarbeit werde ich deswegen aufzeigen, welche bedeutungsvolle Rolle das Leitbild der nachhaltigen Entwicklung im Geographieunterricht spielen sollte. Damit die Inhalte einer BNE auch jeden Schüler erreichen, benötigt die Lehrperson außerdem ein methodisches Grundgerüst, welches auf die Aktivierung aller Schülerinnen und Schüler im Unterricht abzielt. Ich bin von der Wirksamkeit des Unterrichtskonzepts „Kooperatives Lernen“ überzeugt und möchte dessen Vorteile eng mit den zu vermittelnden Inhalten einer BNE verknüpfen. Das abschließende Unterrichtsbeispiel soll aufzeigen, wie sich die beiden Konzeptionen in den Regelschulalltag integrieren lassen. zitierte Literatur: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (2015): Bildung für nachhaltige Entwicklung muss selbstverständlich werden. – https://www.bmbf.de/de/bildung-fuer-nachhaltige-entwicklung-muss-selbstverstaendlich-werden-1644.html [21.10.2015]:Vorwort Einleitung 1 Nachhaltige Entwicklung – ein Leitbild für die Schule 1.1 Das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung 1.1.1 Ursprünge und Definition 1.1.2 Zieldimensionen der Nachhaltigkeit 1.2 Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) 1.2.1 BNE - ein globales Bildungsziel im 21. Jahrhundert 1.2.2 BNE als Handlungsfeld in der Schule 1.3 Der Beitrag des Geographieunterrichts zu einer Bildung für nachhaltige Entwicklung 1.3.1 Bedeutung des Faches Geographie innerhalb einer BNE 1.3.2 Ziele und Umsetzung einer BNE im Geographieunterricht 2 Kooperatives Lernen im modernen Unterricht 2.1 Das Konzept des Kooperativen Lernens 2.1.1 Definition, Abgrenzung und Bedeutung 2.1.2 Die Basiselemente kooperativer Lernformen 2.2 „Think-Pair-Share“ als Grundidee des Kooperativen Lernens 2.3 Die Umsetzung des Kooperativen Lernens im Unterricht 3 Die Bedeutung kooperativer Lernformen bei der Umsetzung einer Bildung für nachhaltige Entwicklung 4 Konzeption einer Unterrichtssequenz für die Sekundarstufe II 4.1 Analysen zur Begründung der Unterrichtssequenz 4.1.1 Lehrplananalyse 4.1.2 Grobziele der Unterrichtssequenz 4.1.3 Bedingungsanalyse 4.1.4 Sachanalyse 4.1.5 Didaktische Analyse nach W. Klafki 4.2 Detaillierte Stundenplanungen 4.2.1 Verlaufspläne und Präsentationen 4.2.2 Feinziele der einzelnen Stunden 4.2.3 Begründung des methodischen Ganges Fazit Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Anhang
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Lernen durch eigenständiges Schreiben von sachbezogenen Texten im Physikunterricht: Eine Feldstudie zum Schreiben im Physikunterricht am Beispiel der Akustik

Bergeler, Elmar 15 July 2009 (has links)
In dieser Studie wurde eine auf eigenständiges Schreiben beruhende Lernmethode im Rahmen einer quasiexperimentellen Studie im Themengebiet Akustik im 11. Jahrgang des Gymnasiums eingesetzt. Aus den vorliegenden lernpsychologischen Grundlagen und didaktischen Erkenntnissen wird eine auf selbstständiges Schreiben beruhende Lernmethode und ein Modell für die Textproduktion für den Einsatz im Physikunterricht entwickelt. Die Intervention, die in der sieben Schulstunden umfassenden Lerneinheit durchgeführt wurde, bestand aus einer vorhergehenden kurzen Einführung in das Schreiben von Texten zu physikalischen Fragestellungen und dem anschließenden Einsatz von speziellen Schreibaufgaben, die in dem herkömmlichen Physikunterricht eingebettet wurden. Der Unterricht zur Akustik in der Interventions- und einer Vergleichsgruppe hatte den selben zeitlichen Umfang und war überwiegend identisch, da die gleiche Grobplanung des Unterrichts und die gleichen Lernziele vorlagen. An der Studie nahmen vier Kurse, zwei davon in der Interventionsgruppe und zwei in der Vergleichsgruppe, teil. Insgesamt konnten 47 Schülerinnen und Schüler in der statistischen Auswertung berücksichtigt werden. Unter Verwendung von Vortests, direkten und verzögerten Nachtests, und dem Vergleich der Interventions- mit der Vergleichsgruppe, wurde der Lernerfolg durch das eigenständige Schreiben untersucht. Als Kontrollvariable wurde der vorhandene allgemeine Wortschatz erhoben. Am Ende der Studie wurde außerdem mit Hilfe eines Fragebogens in der Interventionsgruppe die Einstellung zu der Schreib-Lernmethode erhoben. Die Studie zeigt, dass der Einsatz der Schreib-Lernmethode im Physikunterricht auch in einem nur begrenzten Zeitraum nach einer kurzen Einführung (eine Schulstunde) in die Thematik des Erstellens von Texten mit physikalischen Inhalten möglich ist. Die Auswertung zeigt, dass die Schülerinnen und Schüler durch das in den traditionellen Unterricht eingebettete selbstständige Schreiben von Texten zu physikalischen Fragestellungen Faktenwissen und Fähigkeiten zum Auslesen und Interpretieren von Diagrammen ebenso wie bei rein traditionellen Lernmethoden erwerben und festigen. Somit bereichert das selbstständige Produzieren von Physik-Texten die Methodenvielfalt des Physikunterrichts. Zusätzlich zu dem physikalischen Fachwissen lernen die Schülerinnen und Schüler durch die Schreib-Lernmethode physikalische Sachverhalte zu versprachlichen und in Kontexte einzubinden. Der statistisch signifikante Effekt bei dieser Fähigkeit ist im mittleren Bereich. Es zeigt sich eine deutliche Abhängigkeit der Fähigkeit, physikalische Sachverhalte zu versprachlichen, vom vorhandenen physikalischen Fachwissen. Zum allgemeinen Wortschatz besteht ein geringer Zusammenhang. Da kein Zusammenhang zwischen der Fähigkeit, die Fachsprache korrekt zu verwenden und der Fähigkeit zum eigenständigen Versprachlichen von physikalischen Sachverhalten festgestellt werden konnte, scheinen sich diese beiden Arten der Versprachlichung hinsichtlich der involvierten Kompetenzen zu unterscheiden. Das vorgestellte Modell für die Textproduktion wurde insgesamt von den Schülerinnen und Schülern, und besonders von denen mit einer geringen Selbsteinschätzung ihrer Fähigkeiten zum Schreiben von Physik-Texten, als hilfreich eingestuft und kann daher für den Einsatz im Physikunterricht empfohlen werden.
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Återkoppling i dansundervisning på idrottslektioner : Multimodal analys av en fallstudie / Feedback in dance teaching in PE lessons : Multimodal analysis of a case study

Frendin, Lotta January 2016 (has links)
Syftet med studien är att utifrån hur återkoppling beskrivs i litteraturen, undersöka effektiv återkoppling i verkligheten för att beskriva återkopplingssituationer. Arbetet genomfördes genom att idrottslektioner med undervisning i dans i åk 7-9 observerades och interaktionen analyserades. Det är en fallstudie, med en lärare, under en dansperiod i idrottsundervisningen, i en mellanstor stad. Analysen är multimodal som innebär analys av både dialog och aktiviteter, den grundas på ljud-, filminspelningar och fältanteckningar.   I studien framkommer att moment som återkoppling och en inlärningspakt är viktiga för lärande, beskrivet som ett förändrat deltagande. Resultatet pekar på att den uppgiftsorienterade återkopplingen är framgångsrik och effektiv. Den uppgiftsorienterade återkopplingen sker på en rad olika sätt och förekommer i alla beskrivna situationer. Andra effektiva typer av återkoppling som beskrivs är; bekräftande återkoppling, instruktion som återkoppling, tillsägelse, omformulering, reparationer och processinriktad återkoppling. Resultatet visar att det är flertalet former av återkoppling och olika sätt att ge den som sammantaget har effekt. De kontextfulla excerpten kan generaliseras naturalistiskt. Det betyder att exemplen kan överföras till andra situationer då de tydligt visar på former av återkoppling som tillsammans är effektiva vid genomförande av dansundervisning på idrottslektioner.
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Distance Learning in Singing Education: An Overview of Historical and Modern Approaches and Future Trends

Wood, Samantha (Soprano) 05 1900 (has links)
This research of distance learning in singing study provides some historical framework of long-distance singing study, including research on three former distance singing courses, which exemplify the "best practices" of their time: Siegel-Myers Correspondence School of Music, the Perfect Voice Institute, and the Hermann Klein Phono-Vocal Method: Based Upon the Famous School of Manuel Garcia. I also discuss current trends in long-distance singing study, including interviews and insights from current long-distance singing teachers using cutting edge technology in their virtual studios. Lastly, I make predictions and projections, based on analyses of past "best practices," where this information may have impact upon future methods of distance singing lessons, including conceivable distance singing course components of online degree programs offered at universities.
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Maschinelle Stilanalyse im Literaturunterricht

Lasch, Alexander 14 April 2022 (has links)
Initiativen wie bspw. literaturlinguistik. de bemühen sich seit Langem darum, die Kluft zwischen Literatur- und Sprachwissenschaft zu überbrücken, indem man in übergreifenden Fragestellungen zeigt, dass die je verschiedenen Perspektiven auf den gemeinsamen Gegenstand sehr fruchtbar sein können. Relativ unverdächtig erscheinen in der aktuellen Diskussion die Konzepte des Autorenstils und damit die Frage nach Autorschaft; bzw. auf performativer und auf Textebene des Erzählers, wenn man sich auf eine basale Terminologie verständigt (z.B. die von Genette 2010) und einzelne Aspekte aus dem jeweiligen Fachbereich so betont, dass Analyseergebnisse im je an deren für Interpretationen fruchtbar gemacht werden können. Das ist der eine Brückenschlag, den dieser Beitrag versucht. Der zweite betrifft den auch in den Schulen ausgetragenen Konflikt zwischen naturwissenschaftlichen und geisteswissenschaftlichen Fächern, der im Prozess der „Digitalisierung' auch in Bereiche dringt, die vorher als Domänen klar voneinander abgegrenzt waren. Der Artikel wird ein Schlaglicht auf den Einsatz von korpuslinguistischen Methoden in der Literaturanalyse setzen (Kap. 2.2) und einen sehr knappen Forschungseinblick in die Forensische Linguistik bieten (Kap. 2.3 und 3). Der Schwerpunkt (Kap. 4) allerdings wird auf der Beschreibung von Tools (und eines Workflows) liegen, die praktisch im Deutschunterricht verwendet werden können. Diese werden am Beispiel der Hypothesengenerierung für die Interpretation von Goethes FaM.9r-Dramen vorgestellt.
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Lernende: Objekte des Lehrens? Subjekte ihres Lernens?

Jank, Werner 05 June 2012 (has links)
Ausgangspunkt sind Video-Aufzeichnungen von drei Unterrichtsstunden im Fach Musik. Sie werden zunächst in einen musikdidaktischen Rahmen eingeordnet, der es erlaubt, eine Stunde primär der „Handlungsorientierung“ im Sinn der 1980er Jahre zuzuordnen, die zweite Stunde primär dem musikdidaktischen Modell eines „Aufbauenden Musikunterrichts“ und die dritte Stunde „offenen“ Unterrichtskonzeptionen. Der zweite Abschnitt fragt nach dem Verhältnis von Lernen und Lehren und mündet in die These, dass „natürliches“, informelles Lernen und das Lernen in der Institution Schule in einem unauflösbaren Spannungsverhältnis zueinander stehen. Diese These wird dann an einigen Teilaspekten der aufgezeichneten Schulstunden konkretisiert. Im abschließenden Abschnitt wird die These auf das Spannungsverhältnis zwischen den schulischen Leistungserwartungen und der individuellen Leistungsbereitschaft der Schüler bezogen. Der Beitrag mündet in einem Plädoyer für die Anerkennung und Förderung der grundlegenden Leistungsbereitschaft der Schüler sowie der Selbstwahrnehmung ihrer individuellen Leistungen und ihres individuellen Erfolgs im Sinn einer zunehmenden Leistungsbewusstheit. / The point of departure consists of video recordings of three music lessons. These are first of all localised within a music-didactic framework, allowing one lesson to be classified primarily along the lines of “action-oriented” processes in the 1980s sense of the term, the second to be classed primarily with the music-didactic model of “progressive music learning” and the third lesson with “open” teaching concepts. The second section is an enquiry into the relationship between teaching and learning, resulting in the thesis that there is an irresolvable tension between “natural” informal learning and learning within the school institution. In the following section this thesis is concretised along various partial aspects of the recorded lessons. The thesis is then applied in the final section to the tension between the school’s performance expectations and the pupils’ individual willingness to perform. The piece ends by arguing for the recognition and promotion of the pupils’ fundamental willingness to perform as well as of their self-awareness of their individual performance and individual success in the sense of an increasing awareness of performance.

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