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Die Möglichkeiten der Nutzung von Mikrokreditmanagementtechniken im Rahmen der Private-Equity-Finanzierung /

Breitfeld, Jan. January 2008 (has links)
Zugl.: Cottbus, Techn. Universiẗat, Diss., 2007. / Zsfassung in dt. und engl. Sprache.
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Global success factors of viable microfinance and implications for China : an analysis of success factors of Grameen Bank, FINCA and BancoSol and a case study from China /

Noelle, Andrea-Victoria. Busse, Annika E. January 2008 (has links)
Zugl.: Hamburg, University, Diss. A.-V. Noelle, A.E. Busse, 2008.
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Zur Bedeutung ländlicher Spar- und Kreditgenossenschaften für die regionale Entwicklung in Russland seit dem Beginn der 2000er Jahre: Eine handlungsorientierte Analyse im Kontext des Finance & Development-Ansatzes und der endogenen Wachstumstheorie

Schumann, Thomas 23 May 2022 (has links)
In der Russischen Föderation haben sich nach 1990 wieder kreditgenossenschaftliche Strukturen herausgebildet. In der Arbeit wird speziell die Gruppe der Landwirtschaftlichen Verbraucherkreditgenossenschaften (LVKG) untersucht. Deren Zahl hatte sich speziell im Zeitraum nach dem Jahr 2000 kräftig entwickelt, wobei es im Zuge der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 eine Bereinigung und Konsolidierung gab, die im Grunde bis dato andauert. Die Tätigkeit der LVKG hat dabei gezeigt, dass diese eine Bedeutung für die regionale Entwicklung haben können, indem sie Lücken im regionalen Angebot von Finanzdienstleistungen schließen. Insbesondere die Kreditierung kleinerer landwirtschaftlicher Betriebe sowie anderer kleinerer Unternehmungen im ländlichen Raum hat positive Effekte im Hinblick auf die Landnutzung und die lokale Beschäftigung. Aber auch die Kreditierung für die Sanierung und den Bau von Immobilien für Wohnzwecke sowie generell für nicht-investive Zwecke (darunter auch für Bildung) hat eine Bedeutung im Hinblick auf die Steigerung der Lebensqualität und Verbesserung der beruflichen Perspektiven im ländlichen Raum Russlands. Für die Zukunft könnte eine Perspektive darin bestehen, die lokale Eingebundenheit der LVKG zu nutzen, um zusammen mit öffentlichen bzw. staatlichen Partnern gemeinsam an einer Verbesserung der unmittelbaren infrastrukturellen Bedingungen für unternehmerische Aktivitäten im ländlichen Raum Russlands zu arbeiten.:Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1 Ausgangspunkt und Einleitung 1.1 Rückblick und Ausgangssituation 1.2 Motivation und Zielstellung 1.3 Konzeptionelle Einordnung 1.4 Gang der Untersuchung 2 Definitionen, Abgrenzung des Untersuchungsgegenstands und Leitbild 2.1 Begriffsabgrenzungen 2.2 Schwerpunkt der Analyse 2.3 Leitbild – Konfiguration hochentwickelter kreditgenossenschaftlicher Systeme in westlichen Industriestaaten: Das System der Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland 2.4 Ausgewählte Beispiele für Aktivitäten von Genossenschaftsbanken in Deutschland im Zusammenhang mit dem regionalen Angebot von Finanzdienstleistungen und dem Aspekt der regionalen Entwicklung 3 Der makroökonomische Rahmen – Phasen der wirtschaftlichen Entwicklung, regionale Entwicklung, Unternehmertum, Landwirtschaft und ökonomische Perspektive 3.1 Vorbetrachtung zu den neueren Phasen der wirtschaftlichen Entwicklung Russlands 3.2 Grundzüge der makroökonomischen Entwicklung speziell ab Ende der 1990er Jahre 3.3 Regionale Wachstumsunterschiede 3.4 Die Entwicklung des Unternehmertums seit dem Ende der Sowjetunion 3.5 Resultierender Möglichkeitsraum für die mittel- bis langfristige wirtschaftliche Entwicklung in der Russischen Föderation 3.6 Zur neueren Entwicklung speziell im Bereich der Landwirtschaft 3.7 Ausblick ausgehend von der gegenwärtigen Situation in 2021 – künftige Wirtschaftspolitik 4 Zum Zusammenhang zwischen finanzieller und wirtschaftlicher Entwicklung, dem Phänomen der Kreditrationierung und der Rolle von Kreditgenossenschaften 4.1 Der Finance & Development-Ansatz 4.2 Theorie der Kreditrationierung 4.3 Kreditgenossenschaften als alternative Institutionen zur Verringerung des Problems der Kreditrationierung 4.4 Formulierung von Hypothesen aus der problemgeleiteten Theorieverwendung, Zusammenfassung und weiterer Fortgang 5 Die Entwicklung des kreditgenossenschaftlichen Sektors in Russland und dessen Einfluss auf das Niveau der Kreditrationierung im ländlichen Raum 5.1 Zur Rolle des Bankensystems im Verlauf der bisherigen Transformation 5.2 Der Entwicklungsstand des russischen Finanzsystems im Vergleich zu anderen Transformationsländern Osteuropas 5.3 Rückblick und Stand der Entwicklung des kreditgenossenschaftlichen Sektors zum Ende des Betrachtungszeitraums 5.4 Herausgebildete Konfiguration des kreditgenossenschaftlichen Sektors im ländlichen Raum im Zeitraum der 2000er Jahre 5.5 Einfluss auf das Niveau der Kreditrationierung im ländlichen Raum 5.6 Zusammenfassung 6 Beitrag landwirtschaftlicher Verbraucherkreditgenossenschaften zur regionalen Entwicklung in Russland seit dem Beginn der 2000er Jahre 6.1 Dreidimensionale Zielausrichtung heutiger Regionalpolitik und die besondere Bedeutung endogen vorhandener Potenziale 6.2 Kreditgenossenschaften aus volkswirtschaftlicher Sicht – wirtschaftlich-strukturelle Wirkungen im Hinblick auf die regionale Entwicklung bzw. die regionale Wirtschaft / Regionalwirtschaft: Förderung lokalen Unternehmertums – spezifischer Beitrag 6.3 Zur Wechselwirkung zwischen finanzieller Entwicklung, regionaler Verfügbarkeit von Krediten und lokaler Wirtschaftsentwicklung: Der Regional-Credit-Availability-Ansatz als Ausgangsbasis für spätere strukturelle Empfehlungen 6.4 Implikation für die weitere Analyse der Wirkung der LVKG 6.5 Ergebnis von Studien zum Entwicklungsbeitrag des kreditgenossenschaftlichen Systems 6.6 Fallstudie zum Entwicklungsbeitrag in der Gegenwart: Das System ländlicher Verbraucherkreditgenossenschaften im Oblast Wologda 6.7 Zusammenfassung und kritische Würdigung 7 Konzeption für mögliche Schritte auf lokaler, regionaler und föderaler Ebene ausgehend von der Situation der LVKG im Oblast Wologda unter den gegenwärtigen Rahmenbedingungen 7.1 Umsetzungskonzeption in Orientierung am führungsorientiert-pragmatischen Ansatz von Ohno / Ohno (2012) 7.2 Mögliche weitere speziell an endogenen Potenzialen orientierte Maßnahmen und Aktivitäten als Teil von Interventionen in den regionalen Entwicklungsprozess 7.3 Abschließende Betrachtung und Perspektive – Die LVKG als feste Größe innerhalb der regionalen Governance und deren eigene weitere Entwicklung 8 Zusammenfassung und Ausblick 8.1 Überblick zum Ergebnis der Untersuchung 8.2 Ergebnis der Untersuchung im Einzelnen 8.3 Mögliche Übertragung des Untersuchungsergebnisses auf andere postsozialistische Schwellenländer – insbesondere der ehemaligen Sowjetunion bzw. GUS 8.4 Weiterer Forschungsbedarf in Bezug auf die stärkere Nutzung kreditgenossenschaftlicher Strukturen zur Unterstützung des Strukturwandels in der Russischen Föderation Anhang Literaturverzeichnis
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Die Möglichkeiten der Nutzung von Mikrokreditmanagementtechniken im Rahmen der Private-Equity-Finanzierung /

Breitfeld, Jan. January 2008 (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss.--Cottbus, 2007.
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Issues in the sustainability of microfinance / Three empirical essays at micro and macro level / Die Frage nach der Nachhaltigkeit der Mikrofinanzierung / Drei empirische Essays auf mikro und makro ebene

Nawaz, Ahmad 21 September 2009 (has links)
No description available.
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Relationships among poverty, financial services, human capital, risk coping, and natural resources : evidence from El Salvador and Bolivia /

Maldonado, Jorge Higinio. January 2004 (has links) (PDF)
Ohio, Ohio State Univ., Diss.--Columbus, 2004. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 2 Beitr.
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Wetterrisiken in der landwirtschaftlichen Produktion / Zur Theorie und Anwendung von Wetterindexversicherungen auf landwirtschaftlichen Betrieben, im Agribusiness und in der Agrarmikrofinanzierung / Weather Risk in Agriculture / Theory and application of weather index-based insurance in arable farming, agribusiness and agricultural microfinance

Pelka, Niels 04 February 2015 (has links)
Die Beiträge der vorliegenden Dissertationsschrift untersuchen zum einen, inwieweit Wetterindexversicherungen einen Beitrag zur Stabilisierung von wetterbedingten Einkommensschwankungen in der Landwirtschaft leisten können. In der Landwirtschaft ist trotz bedeutender wetterbedingter Einkommensschwankungen bisher nur ein sehr verhaltener Einsatz von Indexversicherungen zu beobachten. Allerdings gibt es bislang kaum Studien, die Möglichkeiten zur Reduzierung des mit dem Einsatz von Wetterindexversicherungen verbundenen Basisrisikos untersuchen. Zum anderen wird untersucht, inwieweit Wetterrisiken das Rückzahlungsverhalten landwirtschaftlicher Mikrokreditnehmer beeinflussen. Das Risiko bei der Kreditvergabe an landwirtschaftliche Klein-Betriebe in Entwicklungs- und Schwellenländern gilt aus Bankensicht aufgrund der vergleichsweise hohen Einkommensschwankungen in der landwirtschaftlichen Produktion als besonders hoch. In der Literatur wird das wetterbedingte Einkommensrisiko als wesentlicher Grund für das vergleichsweise hohe Kreditrisiko von landwirtschaftlichen Mikrokrediten angeführt. Allerdings wurde dies bislang noch nicht empirisch verifiziert. Die Dissertationsschrift widmet sich dem Thema in vier Beiträgen, die unterschiedliche Aspekte der übergeordneten Problematik behandeln.
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Microinsurance and risk management

Giesbert, Lena-Anna 06 February 2014 (has links)
Im Zuge der rasanten Verbreitung von Mikrokrediten und Mikrosparprodukten werden seit etwa einem Jahrzehnt auch Mikroversicherungen an einkommensschwache Haushalte in Entwicklungsländern verkauft. Sie stellen für diese Haushalte eine Möglichkeit dar, mit den Folgen von Risiken besser umzugehen und somit ihren Wohlstand zu steigern. Diese Arbeit verwendet quantitative und qualitative Analysemethoden – basierend auf eigenen Haushaltsumfragen und Fokusgruppendiskussionen –, um die Aufnahmebedingungen von Mikroversicherung in Ghana zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigen erstens, dass über Standarddeterminanten der Versicherungsnachfrage hinaus Faktoren informeller Vertrauensbildung und die subjektive Risikoeinschätzung eine entscheidende Rolle spielen. Dies begründet sich in bestehenden Informationsasymmetrien und einer geringen Erfahrung mit dem Versicherungsprodukt und dem Versicherer. Ferner steht die Nutzung von Mikrolebensversicherung in einer sich verstärkenden Beziehung zu der Nutzung anderer formaler Finanzdienstleistungen. Zweitens wird deutlich, dass der Wert (Client Value), den die Zielgruppe in Mikroversicherung sieht, nicht allein auf Kosten- und Nutzenerwägungen basiert. Vielmehr spielen auch emotionale- und soziale Aspekte eine Rolle. Der Kundenwert wird dabei von Faktoren wie (geringen) Finanz- und Versicherungskenntnissen, der Beeinflussung durch die soziale Gruppe und dem Vergleich mit alternativen Risikomanagementstrategien beeinflusst. Drittens bestehen genderspezifische Muster in der Aufnahme von Mikrolebensversicherung, die mit dem Haushaltstyp und regional unterschiedlichen soziokulturellen Bedingungen zusammenhängen. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass Präferenzen bezüglich Lebensversicherung innerhalb von Haushalten variieren und die Wahrscheinlichkeit eines Versicherungskaufs mit wachsender Verhandlungsstärke der Frau zunimmt. Die Ergebnisse legen nahe, dass Frauen eine besonders wichtige Zielgruppe für Mikrolebensversicherungen sind. / Microinsurance has been the third financial service – following microcredit and microsavings - to enter emerging financial markets in the developing world. It is widely regarded as a promising innovation that could provide high welfare gains, given that low-income people often lack efficient strategies to manage and cope with risks. This thesis applies quantitative econometric and qualitative methods – based on own household and individual survey data and focus group discussions – to investigate participation patterns and perceived value in micro life insurance in Ghana. The results of this thesis show that household, first, uptake of micro life insurance does not entirely follow the predictions made by standard insurance theories. Informal trust-building mechanisms and subjective risk perceptions turn out to play an important role in the context of information asymmetries and limited experience with formal insurance. Furthermore, there is a mutually reinforcing relationship between micro life insurance and other formal financial services available in the rural and semi-urban study areas in Ghana. Second, the perceived value of microinsurance consists not only of the expected or experienced benefits and costs, but also of quality, emotional and social dimensions. Perceptions of high or low value are driven by large discrepancies between expectations and experiences, clients’ knowledge about insurance, their interaction with peers, and the availability and effectiveness of alternative risk management options. Third, there are gender-specific patterns of market participation between and within households that are intertwined with the household type and regionally varying sociocultural conditions. Spousal preferences on insurance differ and women with a higher bargaining power are more likely to purchase insurance on their own. The results suggest that women are an important target group for the provision of micro life insurance.
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Three Essays on the Role of Information and Financial Literacy in Crowdinvesting

Hemaidan, Nader 21 September 2018 (has links)
Diese kumulative Dissertation untersucht die Rolle von Informationen und Finanzkompetenz im deutschen Crowdinvesting-Markt. Die erste Studie erforscht den Zusammenhang zwischen dem Umfang der von Start-Ups auf Companisto veröffentlichen Informationen und dem Investitionsverhalten von Crowdinvestoren auf Basis proprietärer Nutzer-level Companisto-Daten. Meine Ergebnisse deuten darauf hin, dass (unerfahrene) private Investoren, im Gegensatz zu institutionellen Investoren, auch „weiche“ Informationen im Rahmen ihrer Investitionsentscheidungen berücksichtigen. Meine zweite Studie untersucht das tatsächliche Informationsverhalten von Crowdinvestoren im Vorfeld von Investitionen auf Basis von Nutzer-level Google Analytics-Daten. Meine Ergebnisse suggerieren, dass Investoren einen Großteil der von Start-ups bereitgestellten Informationen im Vorfeld von Investitionen ignorieren. Darüber hinaus zeige ich auf, dass das Informationsverhalten von Investoren mit den demografischen Merkmalen, der Crowdinvesting-Erfahrung und den (durchschnittlichen) Investitionsbeträgen von Investoren zusammenhängt. Meine Ergebnisse deuten zudem darauf hin, dass Investoren beim Vorliegen potentieller Indikatoren für die Qualität eines Start-ups bzw. bei weniger riskanten Investitionen, weniger Information akquirieren. In meiner dritten Studie, welche ich gemeinsam mit Joachim Gassen durchführe, untersuche ich den kausalen Effekt einer Online-Finanzschulung auf das Informations- und Investitionsverhalten von Crowdinvestoren im Rahmen eines Feldexperiments auf Companisto. Während das Experiment noch nicht abgeschlossen ist, motiviert der in dieser Dissertation enthaltene Zwischenbericht die zugrundeliegende Forschungsfrage und beschreibt das Forschungsdesign. Die vorläufigen Ergebnisse zeigen auf, dass Crowdinvestoren im Vergleich zu repräsentativen Stichproben der Gesamtpopulation, welche vergleichbaren Studien zugrunde liegen, ein signifikant höheres Maß an finanzieller Grundkompetenz aufweisen. / This cumulative Ph.D. thesis investigates the role of information and financial literacy in the German crowdinvesting market. Using proprietary investor-level data from Companisto, one of the largest German crowdinvesting portals, the first paper explores how the magnitude of start-ups’ disclosures on Companisto is associated with crowdinvestors’ investment behavior. My findings suggest that the investment decisions by both retail and institutional crowdinvestors are positively associated with the magnitude of start-ups’ voluntary disclosures. However, while start-ups’ ‘soft’ disclosures seem to play a role in the decision-making of (inexperienced) retail investors, they appear to be irrelevant for the investment decisions of institutional investors. My second thesis paper uses investor-level Google Analytics data to explore investors’ actual information acquisition prior to investing. My results indicate that crowdinvestors tend to neglect a substantial fraction of start-ups’ disclosures before investing. Moreover, I show that investors’ information acquisition varies with their demographics, their level of crowdinvesting experience as well as their (average) investment amounts. My findings further suggest that investors acquire less information in the presence of potential signals of start-up quality and (thus) in cases where the investment appears to be less risky. In my third paper, which is co-authored by Joachim Gassen, I study the causal effect of online financial training on crowdinvestors’ information and investment behavior by conducting a field experiment on Companisto. While the experiment is still ongoing, the interim report included in my thesis motivates the overall research question and explains the research design. Our preliminary results indicate that, compared to survey samples representative for the overall population, crowdinvestors exhibit a significantly higher level of ‘basic’ financial literacy.
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What determines, using the new institutional economic approach, the development of the micro-insurance sector in less-developed countries, and what is its role for economic growth in such countries?

Okwor, Desmond Arinze 20 January 2020 (has links)
This thesis examines the development of the micro-insurance sector in less developed countries, using the theoretical approach of new institutional economics. The main research questions are whether it is the insufficient compatibility between formal and informal institutions that hinders the development of micro-insurance below what had been widely predicted by the academic community? And what has to be done institutionally to make this industry an active contributor to economic growth? To investigate these questions, three distinct empirical studies, of which one is based on field work data generated for the thesis specifically, were carried out using a Probit model, a system of Generalized Method of Movements model, and a Vector Error Correction model. The hypotheses tests suggest that (i) the relevant informal institutions have a significant influence on the decision of individuals to enrol into micro-insurance product in Nigeria; (ii) by controlling for institutional quality, a positive development of the institution of micro-insurance contributes to reducing the size of the informal economy in Nigeria and other less developed countries); and (iii) that micro-insurance has both short and long term positive impacts on the economic growth in Nigeria.:Table of contents Versicherungen 2 Table of contents 3 List of tables 8 List of figures 9 list of Appendices 11 List of Abbreviations 12 Acknowledgement 15 Abstract 17 Chapter 1 19 1. Overview of the study 19 1.1 Introduction 19 1.2 Aims and objectives 23 1.3 Structure of the Thesis 23 1.4 reference 26 Chapter 2 29 2. Theories and concepts of (micro) insurance 29 2.1 The poor and risk 29 2.2 The theoretical framework of insurance 36 2.3 The meaning of micro-insurance 40 2.4 The two faces of micro-insurance 42 2.5 Micro-insurance and traditional insurance 44 2.6 Demand and supply of micro-insurance 48 2.7 Micro-insurance supply chain 53 2.8 Reference 59 Chapter 3 65 3. New institutional economy 65 3.1 Introduction 65 3.2 Institution 65 3.3 Institution and organization 67 3.4 Neoclassical Approach 68 3.5 Institutional economic approach 70 3.6 New institutional economics 72 3.6.1 Property right 73 3.6.2 Transaction costs 76 3.6.3 Agency theory 78 3.7 New institutional economics and insurance 79 3.8 Conclusion 84 3.9 Reference 86 Chapter 4 90 4. Methodology 90 4.1 Introduction 90 4.3 Mixed-research strategy 92 4.3.1 Qualitative research 92 4.3.2 Quantitative research 93 4.4 The research method 95 4.4.1 Data collection 96 4.4.2 The sampling framework 96 4.4.3 Sample size and sampling technique 97 4.4.4 Questionnaire design 98 4.5 Instrument validity and reliability 98 4.5.1 Pre-testing of the instruments 100 4.6 Analytical approaches 100 4.7 Reference 102 Chapter 5 105 5. Nigeria and the development of micro-insurance industry 105 5.1 Introduction 105 5.2 Broad country context 106 5.3 Insurance Sector 109 5.4 Segments of the Nigerian insurance industry 110 5.4.1 Non-life insurance 112 5.5 Regulatory Landscape 115 5.5.1 Market development and restructuring initiative (MDRI): 117 5.6 Nigerian Insurance industry vs Global peers 118 5.7 Problems of the insurance industry in Nigeria 120 5.8 Micro-insurance in Nigeria 123 5.9 Reason to be optimistic 125 5.10 Distribution Channel of Micro-Insurance 127 5.11 Conclusion 129 5.12 Reference 130 Chapter 6 133 6. The effect of Societal norms on the likelihood of individuals to enrol in different forms of Micro-insurance products 133 6.1 Introduction 133 6.2 Institution, Values and Norms 134 6.3 Methods and variables 137 6.3.1 Dependent Variable: Micro-insurance enrolment 137 6.3.2 Independent variables 138 6.4 Justification for control variables 144 6.4.1 Formal institutional variables 144 6.4.2. Personal Characteristics 145 6.5 Model estimation 149 6.6 Result, analysis and discussion of findings 151 6.6.1 Presentation of the result 151 6.6.2 Analysis of the impact of values and norms 152 6.6.3 Analysis of the impact of formal institutions 156 6.6.4 Analysis of the impact of personal characteristics 158 6.7 Robustness of the Result 161 6.8 Conclusion 162 6.9 Reference 164 6.10 Appendix 171 Chapter 7 179 7. The Role of Institutions in the relationship between micro-insurance development and Size of the Informal economy in Sub-Saharan Africa 179 7.1 Introduction 179 7.2 A theoretical review of Informal economy 183 7.3 Theoretical and conceptual review 186 7.4 Data 186 7.5 Descriptive statistics 194 7.6 Model specification and estimation strategy 197 7.7 Empirical Results 200 7.8 Estimation and interpretation of system GMM 202 7.9 Robustness Checks 205 7.10 Conclusion 207 7.11 Reference 208 7.12 Appendix 213 Chapter 8 221 8. How does micro-insurance impact the economic growth of Nigeria? 221 8.1 Introduction 221 8.2 The conceptual and theoretical framework 224 8.3 Literature review 225 8.4 Theoretical model and empirical analysis 228 8.5 Empirical result and findings 229 8.5.1 Descriptive statistics 229 8.5.2 Stationarity test 230 8.5.3 Co-integration test 233 8.5.4 Vector error correction model (VECM) 235 8.6 Diagnostic test on VEC Model (robustness of the model) 237 8.7 Conclusion and recommendation 238 8.8 Reference 241 8.9 Appendix 246 Chapter 9 250 9. The conclusion and policy recommendations 250 9.1 Introduction 250 9.2 Summary of the study 250 9.3 Research conclusions and implications 252 9.4 Contributions of the research 254 9.5 Research limitations 256 9.6 Direction for future research 257 9.7 reference 259

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