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Analyse von Schweißnahtunregelmäßigkeiten beim WIG-Orbitalschweißen von vollaustenitischen Stahlrohren / Analysis of weld irregularities with the TIG-Orbital weld process of fully austenitic steel pipes

Hauser, Gerd 05 March 2012 (has links) (PDF)
Die Bildung von Anlauffarben durch molekularen Sauerstoff im Wurzelschutzgas ist bereits gut erforscht. Weitere Sauerstoffquellen für die Bildung von Anlauffarben sind Feuchte und CO2. Besonders Feuchte ist in diesem Zusammenhang kritisch, da sie sich wesentlich langsamer mit den etablierten Mitteln entfernen lässt. Im Rahmen dieser Arbeit konnte für durch Feuchte verursachte Anlauffarben im Wurzelschutzgas ein Grenzwert von 300 ppm bei 23 °C ermittelt werden. Die Farbausprägung der durch Feuchte verursachten Anlauffarben tendiert besonders bei schwachen bis mittleren Ausprägungen (450-800 ppm) stärker ins Bräunliche als die durch molekularen Sauerstoff verursachten Anlauffarben. Mit Hilfe des an der TU Dresden entwickelten Algorithmus für die Auswahl von Gaskomponenten für Prozessgase, wurde für das gepulste WIG-Orbitalschweißverfahren von austenitischen CrNi-Stahlrohren das Gasgemisch Ar/He/H2 20/70/10 ausgewählt. Gegenüber dem ursprünglich als Prozessgas verwendeten Argon und einem Ar/He 70/30 Gemisch, zeigte sich eine mögliche Steigerung der Vorschubgeschwindigkeit um den Faktor 3,5. Bei Fragen und Anmerkungen zur Arbeit sowie beim Verfassen einer weiterführenden Arbeit bitte Kontakt mit dem Autor aufnehmen (gerd.hauser@gmx.de). Dieser ist an einer Weiterführung des Themas sowie einer unabhängigen Überprüfung der Messwerte sehr interessiert. / The formation of annealing colors by molecular oxygen in the backing gas is already well understood. Other sources of oxygen for the formation of annealing colors are humidity and CO2. Moisture is especially critical in this context, since they can be removed much more slowly with the established agents. As part of this work can be set a limit for annealing colors (caused by moisture in the root protection gas) of 300 ppm moisture with a environment temparatur of 23 ° C. The annealing colors caused by humidity tends especially in low to moderate conzentrtions (450-800 ppm) mor to a brownish than the annealing colors caused by molecular oxygen. Using the algorithm developed at the TU Dresden for the selection of gas components for process gases,the gas mixture Ar/He/H2 20/70/10 was chosen for the pulsed TIG orbital welding of austenitic stainless steel tubes. Compared to the originally used process gas argon and Ar/He-mixture 70/30, showed the Ar/He/H2 mixtur a possible increase in feed rate by a factor of 3.5.
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Simulation of Piecewise Smooth Differential Algebraic Equations with Application to Gas Networks

Streubel, Tom 10 June 2022 (has links)
Zuweilen wird gefördertes Erdgas als eine Brückentechnologie noch eine Weile erhalten bleiben, aber unsere Gasnetzinfrastruktur hat auch in einer Ära post-fossiler Brennstoffe eine Zukunft, um Klima-neutral erzeugtes Methan, Ammoniak oder Wasserstoff zu transportieren. Damit die Dispatcher der Zukunft, in einer sich fortwährend dynamisierenden Marktsituation, mit sich beständig wechselnden Kleinstanbietern, auch weiterhin einen sicheren Gasnetzbetrieb ermöglichen und garantieren können, werden sie auf moderne, schnelle Simulations- sowie performante Optimierungstechnologie angewiesen sein. Der Schlüssel dazu liegt in einem besseren Verständnis zur numerischen Behandlung nicht differenzierbarer Funktionen und diese Arbeit möchte einen Beitrag hierzu leisten. Wir werden stückweise differenzierbare Funktionen in sog. Abs-Normalen Form betrachten. Durch einen Prozess, der Abs-Linearisierung genannt wird, können wir stückweise lineare Approximationsmodelle erster Ordnung, mittels Techniken der algorithmischen Differentiation erzeugen. Jene Modelle können über Matrizen und Vektoren mittels gängiger Software-Bibliotheken der numerischen linearen Algebra auf Computersystemen ausgedrückt, gespeichert und behandelt werden. Über die Generalisierung der Formel von Faà di Bruno können auch Splinefunktionen höherer Ordnung generiert werden, was wiederum zu Annäherungsmodellen mit besserer Güte führt. Darauf aufbauend lassen sich gemischte Taylor-Kollokationsmethoden, darunter die mit Ordnung zwei konvergente generalisierte Trapezmethode, zur Integration von Gasnetzen, in Form von nicht glatten Algebro-Differentialgleichungssystemen, definieren. Numerische Experimente demonstrieren das Potential. Da solche implizite Integratoren auch nicht lineare und in unserem Falle zugleich auch stückweise differenzierbare Gleichungssysteme erzeugen, die es als Unterproblem zu lösen gilt, werden wir uns auch die stückweise differenzierbare, sowie die stückweise lineare Newtonmethode betrachten. / As of yet natural gas will remain as a bridging technology, but our gas grid infrastructure does have a future in a post-fossil fuel era for the transportation of carbon-free produced methane, ammonia or hydrogen. In order for future dispatchers to continue to enable and guarantee safe gas network operations in a continuously changing market situation with constantly switching micro-suppliers, they will be dependent on modern, fast simulation as well as high-performant optimization technology. The key to such a technology resides in a better understanding of the numerical treatment of non-differentiable functions and this work aims to contribute here. We will consider piecewise differentiable functions in so-called abs-normal form. Through a process called abs-linearization, we can generate piecewise linear approximation models of order one, using techniques of algorithmic differentiation. Those models can be expressed, stored and treated numerically as matrices and vectors via common software libraries of numerical linear algebra. Generalizing the Faà di Bruno's formula yields higher order spline functions, which in turn leads to even higher order approximation models. Based on this, mixed Taylor-Collocation methods, including the generalized trapezoidal method converging with an order of two, can be defined for the integration of gas networks represented in terms of non-smooth system of differential algebraic equations. Numerical experiments will demonstrate the potential. Since those implicit integrators do generate non-linear and, in our case, piecewise differentiable systems of equations as sub-problems, it will be necessary to consider the piecewise differentiable, as well as the piecewise linear Newton method in advance.
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Zahlungsbereitschaftsanalysen in der umweltökonomischen Bewertung von öffentlichen Gütern des Waldes / Willingness to pay analyses for environmental valuation of public goods provided by forests

Weller, Priska Johanna 18 October 2018 (has links)
No description available.
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Rinderhaltung ohne Schlachtung als Agrar-Care-System

Meyer-Glitza, Patrick 04 May 2020 (has links)
Sogar eine vegetarische Ernährung führt durch den Konsum von Milchprodukten zum Schlachten der nicht mehr produktiven oder ausselektierten Milchkühe sowie der männlichen Nachkommen. Eine Rinderhaltung ohne Schlachtung (ROS) wäre (für Lakto-Vegetarier) hier ein Ausweg. Es wurden narrative und semi-strukturierte Interviews mit Tierhaltern der 5 hier dargestellten Fallbeispiele mit qualitativen Methoden der interpretativen Sozialforschung (Grounded Theory, Biographieforschung und sequentielle Feinanalyse) erhoben und untersucht. Die 5 Fallbeispiele wurden anhand biographischer Entwicklungen, ihrer Ethik und ihrem Tierhaltungssystem sowie anhand ihrer Konventionen verglichen. Der Fallvergleich ergab 5 Grundsätze des Care-Systems einer ROS: 1. Universal, 2. Bedingungslos, 3. Das ganze Leben betreffend - „a lifetime of Care“, 4. Familisierend, 5. Präventiv. Das Agrar-System der Fallbeispiele wurde in drei Betriebsstile differenziert: Reine Sanctuaries (Lebens-/Gnadenhof), Landwirtschaftliche Sanctuaries und Vegetarische Rinderhaltung/Milcherzeugung. Das Care- und das Agrar-System ergeben zusammen ein Agrar-Care-System. Kernelemente des Agrar-Systems der 4 hier untersuchten europäischen Betriebe sind u.a. ein hohes durchschnittliches Abgangsalter der Kühe von 12,5 Jahren und der Ochsen von 10 Jahren, stabile Herden, insg. vielfältige Dungnutzung, eine weitgehend muttergebundene Kälberaufzucht und partielle Ochsenanspannung. Bei dem dritten Fallbeispiel beträgt die Dauer der Laktationen durchschnittlich 2,8 Jahre und es werden dabei 9.055 kg pro Laktation ermolken. Bei Kühen mit sehr langen Laktationen sinken vom ca. 4.-6. Jahr die Leistungen nicht mehr und sind persistent. Die Milchkühe sind für 3,4 Jahre (als Mittel der beiden melkenden Betriebe) „in Rente". Der kostendeckende Milcherlös liegt bei ca. 2,95 bis 3,05 EUR pro kg Milch. Eine gemolkene Kuh trägt dabei die Kosten von 0,63 Kühen „in Rente" sowie von 1,48 Ochsen. Milch und Dung wären hier Beiprodukte des Tierlebens. / Even a vegetarian nutrition, through consumption of milk products, leads to the slaughtering of dairy cows that are no longer productive or have been sorted out, and of their male offspring. A cattle husbandry without slaughtering (here ‘CWS’) could be a solution (for lacto-vegetarians). Narrative and semi-structured interviews with the heads of animal husbandry in a total of five cases have been carried out and reviewed using qualitative methods of interpretive social research (Grounded Theory, biography research and detailed sequential analysis). In a case comparison, the five cases have been compared to each other in terms of their biographical developments, their ethics and their animal husbandry systems and also in terms of their conventions. The following five principles for a care system in CWS were derived: Universality, Unconditionality, A lifetime of care, Familialisation and Prevention. The agri-system of the case studies has been differentiated into three styles of farming: Pure sanctuary, agricultural sanctuary and vegetarian cattle husbandry. The combination of the agri- and care-system becomes the agri-care-system. Core elements of the agricultural system of CWS and of the 4 European farms are: a high average dying age which is 12.5 years for cows and 10 years for oxen, novel dung products, mostly rearing calves with the dam and on some farms the use of oxen for traction. In regard to the third case study, the average duration of lactation is 2.8 years, generating about 9,055 kg milk per lactation cycle. The dairy cows "retire" for a period of 3.4 years as a mean of the two milking case studies. In cows with very long lactation cycles, the milk yield, instead of decreasing from the 4th to the 6th year, rather seems to be constant during this period. The cost-covering milk revenue would be about 2,95 up to 3,05 EUR per kg. Each milked cow carries the cost of ca. 0,63 "retired" cows and 1,48 oxen. Milk and dung are the by-product of the animal life.
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PRONTOX – proton therapy to reduce acute normal tissue toxicity in locally advanced non-small-cell lung carcinomas (NSCLC): study protocol for a randomised controlled trial

Zschaeck, Sebastian, Simon, Monique, Löck, Steffen, Troost, Esther G. C., Stützer, Kristin, Wohlfahrt, Patrick, Appold, Steffen, Makocki, Sebastian, Bütof, Rebecca, Richter, Christian, Baumann, Michael, Krause, Mechthild 17 March 2017 (has links)
Background Primary radiochemotherapy with photons is the standard treatment for locally advanced-stage non-small cell lung cancer (NSCLC) patients. Acute radiation-induced side effects such as oesophagitis and radiation pneumonitis limit patients’ quality of life, and the latter can be potentially life-threatening. Due to its distinct physical characteristics, proton therapy enables better sparing of normal tissues, which is supposed to translate into a reduction of radiation-induced side effects. Methods/design This is a single-centre, prospective, randomised controlled, phase II clinical trial to compare photon to proton radiotherapy up to 66 Gy (RBE) with concomitant standard chemotherapy in patients with locally advanced-stage NSCLC. Patients will be allocated in a 1:1 ratio to photon or proton therapy, and treatment will be delivered slightly accelerated with six fractions of 2 Gy (RBE) per week. Discussion The overall aim of the study is to show a decrease of early and intermediate radiation-induced toxicity using proton therapy. For the primary endpoint of the study we postulate a decrease of radiation-induced side effects (oesophagitis and pneumonitis grade II or higher) from 39 to 12%. Secondary endpoints are locoregional and distant failure, overall survival and late side effects. Trial registration Registered at ClinicalTrials.gov with Identifier NCT02731001 on 1 April 2016.
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Konsequenzen aus dem Wandel berufsförmiger Facharbeit für die Qualifizierung von Facharbeitern und Gesellen in handwerklichen Baugewerken im europäischen Vergleich

Bünning, Frank 04 January 2000 (has links)
In der vorliegenden Publikation werden die Auswirkungen des gegenwärtigen Strukturwandels in der europäischen Bauwirtschaft auf die Qualifikationsanforderungen an die Arbeitskräfte dieses Sektors untersucht. Der Autor entwickelt einen Lösungsansatz, der inhaltlich und strukturell die Defizite beruflicher Bildung auf dem Gebiet der Instandsetzung und Instandhaltung von Bauwerken ausgleicht.
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Kalorimetrische Untersuchungen zu Magnetismus, Supraleitung und Nicht-Fermi-Flüssigkeits-Effekten in Systemen mit starken Elektronenkorrelationen

Langhammer, Christoph 29 August 2000 (has links)
Die Arbeit befaßt sich mit der Messung und Analyse der spezifischen Wärme verschiedener stark korrelierter Elektronensysteme bei tiefen Temperaturen und hohen Magnetfeldern. Zunächst wird der im Rahmen dieser Arbeit verwendete, auf der Meßmethode der thermischen Relaxation beruhende Aufbau des Kalorimeters (Einsatzbereich 0.05K<T<4K und 0<B<12T) ausführlich erläutert. Danach werden die Ergebnisse von Messungen an den drei Schwere-Fermionen-Verbindungen CeCu2Si2, CeNi2Ge2 und YbRh2Si2 dargelegt. Wenngleich alle drei Systeme bei tiefen Temperaturen durch den für Schwere-Fermionen-Systeme charakteristischen, stark erhöhten elektronischen Beitrag zur spezifischen Wärme gekennzeichnet sind zeigen sich deutliche Unterschiede im beobachteten Grundzustandsverhalten. An CeCu2Si2 wird die für T<1K auftretende Konkurrenz zwischen einem supraleitenden und einem magnetischen Grundzustand ausführlich studiert. In YbRh2Si2 zeigt sich bei einer für 4f-Systeme bemerkenswert tiefen Temperatur von ca. 70mK ein Übergang in eine magnetische Phase, während der Grundzustand von CeNi2Ge2 wegen stark ausgeprägter Probenabhängigkeiten immer noch kontrovers diskutiert wird. Des weiteren zeigen alle drei Verbindungen deutliche Abweichungen vom Verhalten einer Fermi-Flüssigkeit. Die Theorie der Fermi-Flüssigkeit hat sich für metallische Verbindungen als sehr erfolgreich auch bei der Beschreibung des Verhaltens eines Systems aus stark wechselwirkenden Ladungsträgern erwiesen. Warum diese Theorie auf die untersuchten Verbindungen nicht anwendbar zu sein scheint, wird im Rahmen moderner Modellvorstellungen wie z. B. der Nähe zu einem quantenkritischen Punkt diskutiert. Die an Sr2RuO4, dem ersten Kupfer-freien Perowskit Supraleiter, durchgeführten Messungen der spezifischen Wärme dokumentieren das Auftreten von zwei Zusatzbeiträgen für T<Tc, die eine Interpretation der spezifischen Wärme des supraleitenden Zustands von Sr2RuO4 im Hinblick auf die Topologie des Ordnungsparameters deutlich erschweren.
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From cuprates to manganites: spin and orbital liquids

Kilian, Rolf 26 July 1999 (has links)
Both cuprates and manganites belong to the transition metal oxides. The physics of these compounds is characterized by a dualism of local electron interaction and itinerant charge motion. In the present work, several key issues of metallic cuprates and manganites are addressed on a theoretical level, while close connection to recent experimental work is kept. The work is based on the notion of spin and orbital liquids, representing elegant tools to handle the strongly correlated nature of the metallic state in an efficient and transparent manner. A concise introduction to the physics of cuprates and manganites as well as to the methods employed is presented at the beginning of the work. In a subsequent part, we show that the peculiar magnetic response of metallic cuprates upon impurity doping can be successfully explained within a spin-liquid picture. The remainder of the work is devoted to the metallic state of manganites. Elaborating on the notion of an orbital liquid, the interplay of electron correlations, orbital degeneracy, and double exchange is studied. Thereby, the unconventionally large incoherent optical spectrum of metallic manganites and the pronounced softening of the magnon spectrum observed in experiment can be explained. Finally, a theory of the metal-insulator transition of manganites is presented which is based upon the newly introduced notion of orbital polarons. In general, we believe the close agreement of our results with experiment to strongly support the validity of our approach, giving new insight into the spectacular and sometimes as-tonishing physics of transition metal oxides.
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Räumlich-zeitliche Dynamik der laserinduzierten Hsp70-Expression in einem humanen Hautexplantatmodell

Konz, Maximilian 06 October 2016 (has links)
Die Narbenbildung des Hautorgans stellt für die gegenwärtige Medizin weiterhin eine schwierige Aufgabe dar. Die frühzeitige Beeinflussung des Wundheilungspro- zesses hin zu einer verminderten oder narbenlosen Heilung scheint von entschei- dender Bedeutung. Ein vielversprechender Ansatz ist die präoperative Laserthe- rapie und dadurch erzeugte Hitzeschockantwort. Auf molekulare Ebene kommt es u.a. zur Expression von Hitzeschockproteine. Die vorliegende in-vitro Studie beschäftigte sich mit der laserinduzierten Hochregulation des Hitzeschockproteins 70 in den epidermalen Schichten. Hierfür wurden drei nicht ablative Lasersysteme mit insgesamt 12 verschiedenen Parametereinstellungen verwendet (1.540-nm Er:Glass- , 755-nm Alexandrit-, 1.064-nm Nd:YAG-Laser). Mithilfe eines humanen Hautexplantatmodells sollte unter gleichbleibenden Bedingungen Zeitpunkt und Konzentration der maximal induzierten Hsp70-Expression sowie epidermale Schä- digungen dargestellt werden. In der verfügbaren Literatur waren hierzu nur begrenzt Daten vorhanden. Alle drei Lasersysteme zeigten signifikante Hsp70-Expressionen. Der Zeitpunkt der maximalen Hsp70-Expression konnte zwischen Tag 1 und 3 festgehalten werden. Dabei zeigten die Lasersysteme unterschiedliche Hsp70- Maxima und unterschiedliche Epidermisschädigungen. Die Ergebnisse ließen schlussfolgern, dass eine potenzielle präoperative Narbenprävention tendeziell ein Tag vor dem chirurgischen Eingriff und mit den stärkeren Parametereinstellungen des 1.064-nm Nd:YAG Lasers durchgeführt werden sollte.
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The basics of set theory - some new possibilities with ClassPad

Paditz, Ludwig 20 March 2012 (has links)
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