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Das Ich der Geschichten und der Raum der Möglichkeiten im Werk von Max Frisch

Bubner, Nedialka January 2005 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2005
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Der Staatsroman im Werk Wielands und Jean Pauls : Gattungsverhandlungen zwischen Poetologie und Politik /

Jordheim, Helge. January 2007 (has links)
Zugl.: Oslo, Universiẗat, Diss., 2006.
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Missionarischen Konzepte der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Jahre 1992-2005 = The understanding of mission among Seventh-Day Adventists in Germany, with special reference to the years 1992-2005 / The understanding of mission among Seventh-Day Adventists in Germany, with special reference to the years 1992-2005

Gattmann, Heinz-Ewald, 1952- 31 October 2008 (has links)
Text in German, with German and English summaries / As a regionally-led church-body the German Seventh-day Adventist church (SDA) has nonetheless the unanimously agreed goal of spreading the gospel in the whole republic. The different regional administrative bodies however, have not consistently or nationally documented their evangelistic efforts. It is therefore the aim of this study to understand the theology of SDA mission between 1992 and 2005. Commencing in 1875, with the first overseas missionary's arrival, the mission theology of the German SDA-Church will be roughly sketched through 1990. The following enquiry deals primarily with the various levels of SDA-leadership, with Adventist print media, institutional work and special mission-conceived events. Generally, statements concerning missiology will be studied with regard to their content and meaning. In particular cases quantitative data will be considered and evaluated. This will lead to fundamental data, apt to answer the following questions: - How do Adventists define the term mission? - Do German Adventists dispose of missionary concepts or an overarching mission strategy? - Do they take up the challenge of self-reflection concerning their mission in order to enhance success? The individual objects and questions studied in this thesis are structured to be evaluated at the end of each chapter. Questions raised will be attempted to be answered satisfactorily. The result of this study is the unveiling of several strengths and weaknesses of the Adventist understanding of mission in Germany. It is therefore the goal of this study to enhance further discussion by pointing to relevant facts. Initial starting points could be seen in the conclusions drawn, thereby rendering mission efforts of the German SDA church more effective. / Die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland ist keine zentral gefuhrte Kirche. Sie hat aber das ubergreifende Ziel den eigenen Glauben in der ganzen Republik zu verkundigen. Verwaltungstechnisch gliedert sie sich in verschiedene Bereiche und Ebenen, die allerdings keine einheitliche Dokumentation ihres missionarischen Engagements vorhalten. Forschungsgegenstand dieser Arbeit ist deshalb das missionstheologische Verstandnis der Siebenten-Tags-Adventisten (STA) in der Zeit zwischen 1992 mid 2005. Ausgehend von 1875, dem Jahr der Arbeitsaufhahme adventistischer Missionare in Deutschland, wird das Missionsverstandnis der deutschen STA uberblickartig bis ins Jahr 1990 skizziert. Die sich anschlieBende Untersuchung befasst sich mit den verschiedenen Leitungsebenen der STA, mit den adventistischen Printmedien und Institutionen sowie am Thema Mission ausgerichteten konzeptionell arbeitenden Sonderveranstaltungen. Im Einzelnen werden die jeweiligen Aussagen zur Mission auf ihre inhaltliche Ausuchtung und Bedeutung hin untersucht, in ausgewahlten Fallen werden auch quantitative Daten einbezogen und ausgewertet. Dadurch entsteht ein grundlegender Datensatz, der es erlaubt, nachstehende Frage zu beantworten: Wie verstehen die STA den Begriff Mission? Verfugen die STA in Deutschland uber missionarische Konzepte oder eine ubergreifende Missionsstrategie? - Stellen sich die STA der Aufgabe der Selbstreflexion, um ihre Missionsanstrengungen zu verbessern? Die vorliegende Arbeit ist so angelegt, dass die jeweiligen Untersuchungsebenen und -gegenstande am Ende des entsprechenden Kapitels einer Beweitung unterzogen werden, sodass die aufgeworfenen Fragen gesichert beantwortet werden konnen. Als Ergebnis der Untersuchung zeigen sich Starken und Schwachen des adventistischen Umgangs mit dem Thema Mission in Deutschland. Ziel dieser Albeit ist es deshalb, durch Benennung von Fakten zu einer weiterfuhrenden Diskussion anzuregen. Erste Ansatzpunkte dafur sind in den sich ergebenden Sclussfolgerungen zu sehen, die darauf abzielen, das missionarische Engagement der Freikirche effizienter zu gestalten. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / D. Th. (Missiology)
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Charakterisierung der Diversität von Mikroorganismen im Nationalpark “Unteres Odertal”

Scheer, Maria 21 December 2010 (has links)
Gewässersedimente stellen für den Stoffkreislauf ein wichtiges Ökosystem dar. Durch die Stoffwechselleistungen einer komplexen mikrobiellen Lebensgemeinschaft wird sowohl das Sediment selbst, sein Interstitialwasser, das überstehende Freiwasser als auch die Atmosphäre und die darin lebenden Mikro- und Makroorganismen beeinflusst. Die grundlegenden chemischen Prozesse im Sediment sind bereits gut untersucht. Auch sind die mikrobiellen Großgruppen im Sediment bekannt. Im Hinblick auf die Diversität der Mikroorganismen, insbesondere in Süßwassersedimenten, gibt es noch Forschungsbedarf. Das Auengebiet des Nationalparks „Unteres Odertal“ stellt durch seine jährlich kontrollierten Flutungen ein interessantes und wegen seiner Vielfalt verschiedenartiger Gewässertypen einen idealen Ort zur Untersuchung mikrobieller Biozönosen in Gewässersedimenten dar. Ziel dieser Arbeit war es, eine erste Charakterisierung der mikrobiellen Biozönose in den Gewässersedimenten des Auennationalparks „Unteres Odertal“ durchzuführen und mit den Ergebnissen der Talsperre Saidenbach und der Elbaue bei Dornburg zu vergleichen. Hierfür kam ein breites Spektrum an Methoden zum Einsatz, das klassische mikrobiologische Methoden und molekularbiologische Techniken umfasste. Die Analysen sollten dabei über mehrere Jahre hinweg erfolgen, um die Variabilität der mikrobiellen Populationen in Abhängigkeit von sich ändernden Umweltparametern zu erfassen. Die Charakterisierung der Umweltparameter erfolgte durch Messungen chemisch-physikalischer Parameter im Freiwasser, Sediment und seinem Interstitialwasser. Die untersuchten Probenahmestellen unterschieden sich in ihren chemischen Profilen. Damit waren Unterschiede in der mikrobiellen Zusammensetzung dieser Probenahmestellen zu erwarten. Die Identifizierung und Quantifizierung der Prokaryoten mittels CARD FISH wies auf eine hohe Abundanz von Alpha- und Beta-Proteobakterien sowie Bacteroidetes, Planctomycetes, Verrucomicrobia und Chloroflexi in den Proben des Odertals hin. Die Proben Dornburgs wurden von Planctomyceten und die Proben des Haselbachs von Alpha-Proteobakterien oder Verrucomicrobien dominiert. Obwohl die Hybridisierbarkeit der Proben gut war, wurde mit den angewendeten Sonden in der Summe weniger als 50 % der Gesamtzellzahl erfasst. Die Anwendung der ARISA Methode zeigte strukturelle Unterschiede zwischen den untersuchten Proben in Abhängigkeit von der Sedimenttiefe und dem Probenahmemonat. Die größte Ähnlichkeit besaßen die Biozönosen des Anglerteichs und des Bogengrabens. Ein Einfluss der Flutung auf die Zusammensetzung der mikrobiellen Biozönose konnte deutlich gezeigt werden. Die Identifikation der Eubakterien in den Proben des Odertals durch die Erstellung von 16S rDNA Eubakterien Klonbanken ergab eine Dominanz der Beta-Proteobakterien und Bacteroidetes und wies auf die Bedeutung der Delta-Proteobakterien hin. Die eubakterielle Lebensgemeinschaft im Haselbach wurde von Alpha-Proteobakterien und Acidobakterien dominiert. Variabilitäten im Zusammenhang mit dem Probenahmedatum und der Flutung des Odertals konnten gezeigt werden. Die größte eubakterielle Biodiversität wurde im Sediment der Oder-Zollstation (April 2007) geschätzt. Die Anwendung der Pyrosequenzierung ergab eine hohe Biodiversität in allen Proben und bestätigte die Dominanz der Beta-Proteobakterien im Anglerteich. Im Bogengraben dominierten die Delta-Proteobakterien knapp vor den Beta-Proteobakterien. In der Oder waren neben den Beta-Proteobakterien die Bacteroidetes abundanter. Die genannten Taxa dominierten auch die Bibliotheken der Talsperre Saidenbach. Die höchste Biodiversität wurde für die Bibliothek des Bogengrabens angegeben, dessen Lebensgemeinschaft die meisten Gemeinsamkeiten mit der Bibliothek des Anglerteichs aufwies. Sulfatreduzierende Bakterien (SRB) wurden durch die Sequenzierung von Klonbanken und die Anwendung der Fingerprintmethoden T-RFLP und DGGE charakterisiert. Die hohe Biodiversität der SRB konnte je nach erstellter Klonbank unterschiedlich gut beschrieben werden. Neben zahlreichen nicht identifizierbaren Vertretern waren Desulfobacterales und Clostridiales abundant. Die größte Diversität wurde wiederum in der Bibliothek des Bogengrabens nachgewiesen. Die Zusammensetzung der SRB in den Klonbanken variierte in Abhängigkeit der Parameter gelöster reaktiver Phosphor (SRP), organische Substanz, DOC und Nitrat. Mit T-RFLP und DGGE konnte eine sedimenttiefenabhängige Variabilität der SRB festgestellt werden, die sich zwischen den Proben Anglerteich und Bogengraben am meisten glich. Mit der DGGE erfolgte eine erste zeitabhängige Untersuchung, die deutlich verschiedene Biozönosen zwischen der Talsperre Saidenbach und den Proben des Nationalparks „Unteres Odertal“ zeigte. Das enorm hohe Bandenspektrum erschwerte die Analyse der zeitlichen Variabilität. Die Nitrat-Stickstoffkonzentrationen waren in den Sedimenten mit zunehmender Tiefe unverändert niedrig, was sich in einer mit T-RFLP untersuchten niedrigen Diversität der Denitrifikanten wiederspiegelte, die nur wenige vertikale oder zeitliche Varianzen zeigten. Die Anwendung von Kultivierungsversuchen ermöglichte die Isolation und eine erste Charakterisierung von Cyano- und Eisenbakterien. Insbesondere fädige Cyanobakterien der Gattungen Leptolyngbya, Nostoc und Pseudanabaena wiesen ein interessantes Sekundärmetabolitspektrum auf. Die Untersuchung erster Extrakte (Firma Cyano Biotech) wies auf biologisch aktive Substanzen hin. Die Untersuchung hygienisch relevanter Mikroorganismen zeigte ein höheres Vorkommen coliformer Bakterien im Sediment der Oder-Zollstation als im Anglerteich oder Bogengraben. Neben den Eubakterien wurde die Lebensgemeinschaft der Archaea durch Sequenzierung generierter Klonbanken identifiziert sowie die vertikale und temporale Variabilität ihrer Struktur untersucht (T-RFLP, DGGE). Die für aquatische Sedimente vergleichsweise hohe archaeale Diversität unterschied sich enorm zwischen den Klonbibliotheken. Die höchste Diversität wurde in der Klonbank der Probe Dornburgs festgestellt, die neben Vertretern des „Rice Clusters V“ (RC-V) überwiegend aus Crenarchaea bestand. RC-V Archaea dominierten, bis auf die Oder-Zollstation, alle generierten Bibliotheken. Methanogene Archaea waren besonders abundant in der Bibliothek der Oder-Zollstation (Methanomicrobiaceae, Methanosaetaceae) und des Haselbachs (Methanospirillaceae). Einflussnehmende Umweltfaktoren waren Sulfat (Dornburg), Nitrat (Entnahmestelle), DIC (Anglerteich), Sauerstoff (Haselbach) und Ammonium (Oder-Zollstation). Die T-RFLP Analyse zeigte die methanogenen Archaea Methanosarcinales/Methanomicrobiales (Msm) als besonders abundant an. Eine erwartete tiefenabhängige Varianz konnte mit T-RFLP gezeigt werden. Die Unterschiede zwischen den Probenahmestellen waren jedoch deutlicher und zeigten anhand der DGGE Analyse ein breiteres Msm Bandenspektrum für den Anglerteich und Bogengraben im Vergleich zur Oder-Zollstation und zum Haselbach. Die zeitabhängige Variabilität der Archaea und Msm konnte mit T-RFLP und DGGE gezeigt werden. Der Einfluss der Flutung war im Vergleich zu allen anderen Probenahmedaten nicht so ausschlaggebend wie erwartet. Insgesamt zeigen die Ergebnisse eine hohe Biodiversität der Mikroorganismen im Nationalpark Unteres Odertal. Die Flutung hatte insbesondere auf die Eubakterien einen großen Einfluss. Zeitliche Variabilität der Zusammensetzung der Lebensgemeinschaften der Prokaryoten lässt sich im Odertal nicht mit einer Jahreszeit in Zusammenhang bringen. Hingegen sind die mikrobiellen Biozönosen im Haselbach nachweislich von den wechselnden Zirkulationsphasen beeinflusst. Die hier verwendeten Methoden sind zur Charakterisierung mikrobieller Biozönosen in der Umweltmikrobiologie weit verbreitet. Die Anwendung der neuen Pyrosequenzierungsmethode ermöglichte trotz enormer Anzahl analysierter Sequenzen keine vollständige Erfassung der hohen Biodiversität, aber durch das Fehlen des Klonierungsschrittes wurde eine Fehlerursache in der Darstellung der realen Biozönose ausgeschlossen. Unstimmigkeiten in den Ergebnissen der verschiedenen Experimente beruhen meist auf methodischen Limitationen. Die DNA Isolationsmethode, die Vorauswahl von Primern, die bevorzugte Amplifikation, die allen PCR-basierten Methoden zu Grunde liegen, verschieben die reale Darstellung der Struktur einer Biozönose. Die fehlende Aussagekraft über die Aktivität der Mikroorganismen durch DNA basierte Analysen kann durch die Beobachtung der zeitlichen Änderungen ihrer Abundanz reduziert werden. Erste einflussnehmende Umweltparameter konnten ermittelt werden. Zusätzliche Analysen weiterer Elektronenakzeptoren über einen längeren Zeitraum sind jedoch nötig, um eine hinreichend sichere Aussage treffen zu können.
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Marjan Asgari: Makom – deterritorialisiert. Gegenorte in der deutschsprachigen jüdischen Literatur

Ludewig, Anna-Dorothea 19 January 2021 (has links)
No description available.
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Synthesis and Physical Properties of Tunable Aryl Alkyl Ionic Liquids (TAAILs) Comprising Imidazolium Cations Blocked with Methyl-, Propyl- and Phenyl-Groups at the C2 Position

Biller, Harry, Strassner, Thomas 22 February 2024 (has links)
Imidazolium-based ionic liquids are very popular for different applications because of their low viscosity and melting point. However, the hydrogen atom at the C2 position of the imidazolium cation can easily be deprotonated by a base, resulting in a reactive carbene. If an inert ionic liquid is needed, it is necessary to introduce an unreactive alkyl or aryl group at the C2 position to prevent deprotonation. Tunable aryl alkyl ionic liquids (TAAILs) were first introduced by our group in 2009 and are characterized by a phenyl group at the N1 position, which offers the possibility to fine-tune the physicochemical properties by using different electron-donating or -withdrawing substituents. In this work, we present a new series of TAAILs where the C2 position is blocked by a methyl, propyl or phenyl group. For each of the blocking groups, the phenyl and three different phenyl derivatives (2-Me, 4-OMe, 2,4-F₂) are compared with respect to melting point, viscosity, conductivity and electrochemical window. In addition, the differences between blocked and unblocked TAAILs with regard to their electrochemical reduction potentials are investigated by quantum chemical methods.
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Die Kalifatidee bei den sunnitischen und schiitischen Gelehrten des 20. Jahrhunderts

Rastegarfar, Akbar 16 October 2014 (has links)
Das arabische Wort „Khalifa“ in der Bedeutung „Stellvertreter“ oder „Nachfolger“ wird im Koran, dem heiligen Buch der Muslime an zwei Stellen verwendet (Sure 7, Vers 69 und Sure 38, Vers 26). Darin wird der Mensch als der Stellvertreter Gottes auf Erden bezeichnet. Im historischen Kontext entsteht der Begriff nach dem Tod des Propheten Muhammad im Jahr 632. Die ersten vier Nachfolger in der politischen Führung der Gemeinde werden in der sunnitischen Geschichtsschreibung als die „Raschidun“ (die Rechtgeleiteten) bezeichnet. In dieser Zeit, also zwischen 632 und 661, entsteht auch der Begriff „Amir al-Muminin“ (Beherrscher der Gläubigen) als Titel des Kalifen, mit dem die Herrscher auch angeredet wurden. Die Frage der Nachfolge des Propheten Muhammad entwickelte sich zu einem grundlegenden Streitpunkt innerhalb der jungen muslimischen Gemeinde. Aus diesen Auseinandersetzungen heraus entstand dann die konfessionelle Spaltung der muslimischen Welt in die sunnitische Mehrheit und die schiitische Minderheit. Grundlegend gibt es Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede zwischen den zwei Hauptströmungen der islamischen Gemeinde, den Sunniten und Schiiten. Der Umfang der Meinungsverschiedenheiten zwischen Sunniten und Schiiten sind mehr als deren Ähnlichkeiten, obwohl diese Unterschiede auf den ersten Blick nicht erkennbar sind. Die Wurzeln all dieser Differenzen sind darauf zurückzuführen, dass die Schiiten nach dem Hinscheiden des Propheten die Dogmen ihres Glaubens von den Ahl al-Bayt (Angehörige des Hauses Man darf das Thema Kalifat als den Schwerpunkt aller anderen Diskrepanzen der Glaubensauffassungen der sunnitischen und schiitischen Gelehrten betrachten. / The Arabic word "Khalifa" in the meaning "deputy" or "successor" has been used in the Coran, the holy book of the Muslims at two locations: sura 7, verse 69 and sura 38, verse 26. In These verses is the human being known as God''s representative on earth. In historical context, the term arises after the death of Prophet Muhammad in 632. The first four successors of him in the political leadership of the community calls in the Sunni historiography as the "Rashidun" means (the rightly guided). During this time, i. e. from 632 to 661, the term "Amir al-Mu''minin" (Commander of the Faithful) was created as the title for the Caliphs; thereby the rulers were also addressed. The question of the succession of the Prophet Muhammad became a fundamental point of conflicts within the young Muslim community. From these contentions arose then the confessional division of the Muslim world in the Sunni majority and the Shia minority. Basically, there are similarities and differences between the two mainstreams of the Islamic community, the Sunnis and Shiites. The dimensions of disagreements between Sunnis and Shiites are more than their similarities, although these differences at first glance are not recognizable. The roots of all these differences are due to the fact that the Shiites after the passing away of the Prophet adopted the dogmas of their faith from the Ahl al-Bayt (solely 13 members of the house of the Prophet) and the Sunnis from others. It must be considered, that the issue Caliphate is the focus of all other discrepancies in the beliefs of the Sunni and Shiite scholars.
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Learning Mathematics through Scientific Contents and Methods

Beckmann, Astrid 12 April 2012 (has links) (PDF)
The basic idea of this paper is to outline a cross-curricular approach between mathematics and science. The aim is to close the often perceived gap between formal maths and authentic experience and to increase the students’ versatility in the use of mathematical terms. Students are to experience maths as logical, interesting and relevant through extra-mathematical references. Concrete physical or biological correlations may initiate mathematical activities, and mathematical terms are to be understood in logical contexts. Examples: physical experiments can lead to a comprehensive understanding of the concept of functions and of the intersection of medians in triangles. Biological topics can lead to the concepts of similarity and proportion as well as to the construction of pie charts. In the European ScienceMath Project a variety of teaching modules was developed and tested in secondary schools.
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Learning Mathematics through Scientific Contents and Methods

Beckmann, Astrid 12 April 2012 (has links)
The basic idea of this paper is to outline a cross-curricular approach between mathematics and science. The aim is to close the often perceived gap between formal maths and authentic experience and to increase the students’ versatility in the use of mathematical terms. Students are to experience maths as logical, interesting and relevant through extra-mathematical references. Concrete physical or biological correlations may initiate mathematical activities, and mathematical terms are to be understood in logical contexts. Examples: physical experiments can lead to a comprehensive understanding of the concept of functions and of the intersection of medians in triangles. Biological topics can lead to the concepts of similarity and proportion as well as to the construction of pie charts. In the European ScienceMath Project a variety of teaching modules was developed and tested in secondary schools.
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Zur Rekonstruktion historischer Biodiversität aus archivalischen Quellen: Das Beispiel des Oderbruchs (Brandenburg) im 18. Jahrhundert / The reconstruction of historical biodiversity by archival sources: the example of the Oderbruch floodplain (Brandenburg) in the 18th century

Jakupi, Antje 05 July 2007 (has links)
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