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Specifika ošetřovatelské péče o dětského pacienta s onkologickou bolestí / Specifics of nursing care of a child patiens with oncological pain.

ČAŇKOVÁ, Helena January 2010 (has links)
The topic of the thesis is: Specifics of nursing care of a child patient with oncologic pain. Children{\crq}s pain is a phenomenon surrounded by many myths and false information. It is also not sufficiently assessed and treated and often bagatelized by both nurses and doctors. Nurses play irreplaceable role in pain treatment, they are with the child patient more frequently then the doctor and are in close touch with the child{\crq}s parents. The care of a suffering child is a serious task in nursing. Treatment of a patient in pains requires a complex, holistic approach. Nurses, even if they diagnose pain properly, do not set an adequate nursing care plan and do not carry it out. Nurses have to defend interests of the sick child and must not let him/her suffer. The data was obtained by quantitative and qualitative research. The quantitative research was carried out by the technique of anonymous questionnaire. The questionnaire was made for the parents of children with oncologic disease. The qualitative research was carried out by the technique of semi-structured in-depth interview. The research sample consisted of nurses working at the Department of children{\crq}s oncology One of the aims of this thesis was to outline the problems in nursing care of a child patient with oncologic pain from the point of view of the parents. We observed if the parents had been informed about their child{\crq}s pain, if they know what symptoms they should watch in their child, if they know all the aspects of pain to be assessed and treatment methods to relieve the pain and also how nurses respond to their child{\crq}s pain. For this aim, a following hypothesis has been set forth: The parents of children patients with oncologic pain are educated about the possibilities of nursing care focused on relieving the pain. This hypothesis was confirmed by statistic testing. Another aim of this thesis was to find out the specifics of nursing care of a child patient with oncologic pain. Nurses think that the specifics of nursing care of a child patient with oncologic pain are not different from any other care of a child in pains. They just state that an oncologic disease is associated with pains caused by the disease itself or by diagnostic or therapeutic procedures. Therefore they consider a specific feature the fact that the pain is observed more intensively and the staff is more precise in relieving the pain. It is obvious from the research that it would be effective for both parties, both for the nurses and the parents, to use educational materials on pain intended for them. I suppose that if there were such materials available, the parents would not need to contact nurses repeatedly. There was also a positive finding in the research that 92.5% of parents stated that nurses respond to children{\crq}s pain within 10 minutes. Further, that nurses believe that the child has pains, which was stated by 98.2% of the parents.
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Symptomkontrolle und Lebensqualität als primärer Endpunkt klinischer Studien - ein "Systematic Review" / Symptom control and quality of life as primary outcome parameters in clinical studies - a systematic review

Haas, Anna-Lena 15 November 2017 (has links)
No description available.
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Der Einfluss von Alter und zerebraler Mikroangiopathie auf die Anzahl und den Durchmesser von Hirnmetastasen verschiedener Tumorentitäten

Berk, Benjamin-Andreas 21 August 2017 (has links)
Eine häufige Komplikation diverser Malignome ist die Hirnmetastasierung. Im Verlauf einer Krebserkrankung kommt es bei mehr als einem Drittel aller Patienten mit einem soliden Tumor zur Absiedelung von Tochterzellen ins Gehirn. Therapeutisch einzuleitenden Maßnahmen hängen maßgeblich davon ab, wie zahlreich und wie groß die vorhandenen Hirnmetastasen sind. Zumeist wird so zwischen eine lokalen Therapie oder Ganzhirnbestrahlung entschieden. Nichtsdestotrotz bleibt die Prognose oft mit einer medianen Überlebenszeit von maximal 12 Montane sehr schlecht. Faktoren, die die Anzahl und Größe von Hirnmetastasen beeinflussen, sind bis heute nur wenig definiert. Die Metastasierung eines Primärtumors in das zentrale Nervensystem (ZNS) scheint von hämatogener Tumorzellaussaat und einer Affinität zum ZNS abhängig zu sein. Eine gesicherte Blutversorgung ist unerlässlich für das Wachstum von Metastasen im ZNS. Ob Neoangiogenese oder die Anpassung an vorhandene Gefäße durch Patienten-abhängige Faktoren beeinflusst werden, ist nicht detailliert untersucht. Ziel dieser Studie war die retrospektive Beurteilung des Einflusses von Alter und zerebraler Mikroangiopathie auf die Anzahl und Große von Hirnmetastasen diverser Tumortypen. Initial wurden alle Patienten, bei denen von Oktober 2004 bis Januar 2016 am Universitätsklinikum Leipzig die Diagnose „Hirnmetastase oder Hirnmetastasierung“ gestellt wurde, gesammelt. Basierend auf zwei Hauptkriterien wurden diese anschließend selektiert. Voraussetzungen für die Aufnahme in diese Studie waren eine vollständige Krankenakte mit allen biologischen Daten, als auch ein 3D-T1 gewichtete MRT-Aufnahme vor und nach Kontrastmittelgabe, und eine T2/FLAIR Aufnahme vor begonnener Behandlung. Ein 3-Tesla MRT wurde hierzu verwendet; die Schichtdicke betrug 1 bis 1.5 mm. Die MRT-Aufnahmen wurden hinsichtlich der Anzahl und Größe der Hirnmetastasen, sowie des Grades der Läsionen der weißen Hirnsubstanz (White Matter Lesions, WML) analysiert. Die Patienten wurden anschließend basierend auf Altersgruppen- und WML-Grad Zugehörigkeit univariat und multivariat betrachtet. Zur Untersuchung des Alters, im Rahmen des WML Grades, erfolgten zwei Untergruppierung: 1) Patienten  65 vs. Patienten >65 Jahre; 2) Einteilung nach Dekaden, beginnend bei 30 und endend bei 100 Jahren. Der Grad der Läsionen der weißen Hirnsubstanz – als Marker der zerebralen Mikroangiopahie – wurde basierend auf der vierstufigen Fazekas-Skala (0-3) (Fazekas et al. 1987) ermittelt. Patienten ohne hyperintense Läsionen der weißen Substanz wurden dem WML Grad 0, mit punktförmigen Läsionen dem Grad 1, mit beginnend konfluierenden punktförmigen Läsionen dem WML Grad 2 und großen konfluierenden Läsionen dem WML Grad 3 zugeordnet. Innerhalb dieser Untergruppen wurden durchschnittliche Metastasenzahl und der mittlere Durchmesser der Raumforderungen berechnet. Zur statistischen Analyse wurde die Software SPSS V22.0 von IBM eingesetzt. Zu Beginn wurden alle Daten mittels Kolmogorov-Smirnov Test auf Normalverteilung überprüft. Da die gemessenen Daten höchst signifikant (p=0.001) keiner Normalverteilung folgten, wurden alle weiteren Analysen mittels nicht-parametrischer statistischer Tests (Mann-Whitney U-Test bei N=2, Independent Samples Kruskal-Wallis-Test bei N>2) durchgeführt. Univariate und multivariate Analysen wurden zur Beurteilung individueller und kumulativer Effekte verwendet. Die statistische Signifikanz wurde bei einem p-Wert < 0.05 akzeptiert. Diese wurde mit zusätzlichen Korrelationsanalysen verschiedener Parameter mittels Pearson’s Chi-Square Test of Independence (pχ2) ergänzt. Die Patienten dieser Studie waren überwiegend männlich (60.5 %, n=121) und - in einem Bereich von 32 bis 91 Jahren - im Median 64,5 Jahre alt. Die Kohorte bestand aus Patienten mit nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom (NSCLC, n=89), kleinzelligem Bronchialkarzinom (SCLC, n=14), Mammakarzinom (BC, n=20), malignen Melanom (MM, n=30), Nierenzellkarzinom (RCC, n=17), kolorektalen Karzinom (CRC, n=10) und anderen Tumorarten (OT, n=20). Ein Anteil von 31 der 200 Patienten (15.5 %) hatte eine Hirnmetastase, 42 Patienten (21 %) zeigten zwei und 91 (45.5 %) 3–9 Metastasen. 36 Patienten hatten über 9 Metastasen. Die Analyse des cMRT ergab, dass insgesamt 88 Patienten (44%) keine WML zeigten, wohingegen 74 (37%) dem WML Grad 1, 37 (18.5%) Grad 2 und nur 1 Fall (0.5%) Grad 3 zugeordnet werden konnte. Die Veränderungen der weißen Substanz waren wesentlich häufiger und gravierender in Patienten mit NSCLC, RCC und CRC (Median: WML1) anzutreffen, als im Vergleich zu Patienten mit MM, BC oder SCLC (WML0). Die durchschnittliche Anzahl (pNoM=0.832) und der mittlere Durchmesser (pmDM=0.662) der Hirnmetastasen waren nicht signifikant verschieden zwischen Patienten 65 und >65 Jahren oder bei einer Einteilung nach Dekaden. In monovariater Analyse zeigten Patienten mit einem WML Grad 1 (NoM: 5.595.68; p=0.009) und Grad 2 (NoM: 3.683.81; p = 0.002) signifikant weniger Hirnmetastasen als Patienten ohne WML (NoM: 6.996.04; pNoM= 0.013). Mit zunehmendem Alter war der WML-Grad signifikant höher (p=0.001, r=0.422). Innerhalb der Patienten mit NSCLC (p=0.048) und bei Patienten mit anderen Tumorarten (SCLC, MM, BC, RCC, CRC, OT, n=111, p=0.05) war mit zunehmendem WML-Grad die Anzahl von Hirnmetastasen signifikant geringer. Im Gegensatz zur Anzahl, war der Durchmesser der Hirnmetastasen zwischen WML-Graden nicht unterschiedlich (p=0.0806). Weiterhin konnte kein Zusammenhang zwischen WML-Grad und Metastasierung in die weiße Hirnsubstanz festgestellt werden. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass sich ein hoher Grad an WML bei verschiedenen Tumorarten reduzierend auf die Anzahl von Hirnmetastasen auswirkt, während das Patientenalter keinen Einfluss hat. Veränderungen der Hirngefäße im Rahmen zerebraler Mikroangiopathie, können somit die Absiedelung von Tumorzellen in das zentrale Nervensystem erschweren. Dieser Sachverhalt könnte auch für die Therapie von Hirnmetastasen mit Ganzhirnbestrahlung relevant sein. So hat die Ganzhirnbestrahlung von Hirnmetastasen neben einem lokaltherapeutischen Effekt auf die sichtbaren Hirnmetastasen auch einen prophylaktischen Einfluss auf makroskopisch nicht-befallene Hirnbereiche. Dieser prophylaktische Effekt ist nach unseren Daten bei Patienten mit Mikroangiopathie mutmaßlich weniger relevant, was eher für die Anwendung lokaler Therapien (stereotaktische Bestrahlung, Resektion) statt Ganzhirnbestrahlung bei diesen Patienten spricht.:INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 4 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 7 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 9 TABELLENVERZEICHNIS 9 1 EINFÜHRUNG 10 1.1 Anatomie der Blutversorgung des Gehirns 10 1.1.1 Arterielle zerebrale Gefäßversorgung 10 1.1.1.1 Karotisstromgebiet (KSG) 10 1.1.1.2 Vertebrobasilläres Stromgebiet (VBS) 12 1.1.2 Venöse zerebrale Gefäßversorgung 12 1.1.3 Kleinkalibrige Gefäßversorgung des Gehirns 13 1.2 Die zerebrale Mikroangiopathie 14 1.2.1 Definition 14 1.2.2 Inzidenz, Pathologie und Pathogenese 15 1.2.3 Zusammenfassende Epikrise zerebraler Mikroangiopathie 20 1.2.4 Hirnschäden durch Mikroangiopathien 22 1.3 Zerebrale Mikroangiopathie in der Magnetresozanztomographie 24 1.4 Zerebrale Metastasierung 30 1.5 Zielsetzung und Rationale der Untersuchung 33 2 VORBEMERKUNG ZU VERÖFFENTLICHUNG 35 3 PUBLIKATION 37 4 ZUSAMMENFASSUNG 44 5 LITERATURVERZEICHNIS 48 6 ANLAGEN 68 DARSTELLUNG DES EIGENEN BEITRAGS 68 SELBSTÄNDIGKEITSERKLÄRUNG 69 CURRICULUM VITAE 70 PUBLIKATIONSLISTE DES PROMOVENDEN 73 DANKSAGUNG 75
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Cytomegalievirusinduzierte Gastroenteritis bei chronisch-entzündlich darmerkrankten und stammzelltransplantierten Patienten: eine retrospektive Studie / Cytomegalovirus-induced gastroenteritis in inflammatory bowel disease and stem cell transplant patients: a retrospective study

Ternes, Kristin 01 April 2021 (has links)
No description available.
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Functional and diagnostic relevance of FGFR1-dependent signaling pathways in squamous cell lung cancer

Elakad, Omar 02 September 2020 (has links)
No description available.
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Zytokinrezeptorpolymorphismen bei Patienten mit T-Non-Hodgkin-Lymphomen / Polymorphisms in cytokine receptor genes in patients with T-Non-Hodgkin-Lymphomas

Stoller, Irene 09 February 2011 (has links)
No description available.
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Das inkurable Kopf-Hals-Karzinom - Eine Analyse palliativer Therapieoptionen / Incurable Head and Neck Cancer - An Analysis of Palliative Treatment Strategies

Blanke, Vivien 27 September 2011 (has links)
No description available.
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Reverse-Transkription-Polymerasekettenreaktion (RT-PCR) zum Nachweis von Parathormon-ähnlichem Protein (PTHrP) sowie Immunzytologie von Zytokeratin 18 (CK 18) zur Detektion disseminierter Tumorzellen im peripheren Blut und Knochenmark von Patientinnen mit Mammakarzinom / Reverse transcription-polymerase chain reaction (RT-PCR) for parathyroid-hormone-related protein (PTHrP) and immunocytology of cytoceratin 18 (CK 18) for the detection of disseminated tumour cells in bone marrow and peripheral blood of patients with breast cancer

Scharnberg, Peer 23 October 2008 (has links)
No description available.
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Der Hedgehog Rezeptor Patched bei der Tumorentstehung und in der Hämatopoese / The Hedgehog receptor Patched in tumorigenesis and hematopoesis

Uhmann, Anja 06 July 2006 (has links)
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Untersuchungen zur Wirksamkeit von Dacarbazin und Temozolomid bei der Behandlung des kutanen Melanoms in Assoziation mit DNA-Reparatur / Assessment of the Efficacy of Dacarbazine and Temozolomide in Melanoma Treatment in Association with DNA-Repair

Böckmann, Lars 15 January 2010 (has links)
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